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Nr. 64.

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Berliner Dolksblaff.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokra Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1983.

Andie Arbeiterschaft Deutschlands !

Partei- und Gewerkschaftsmitglieder!

der Arbeiter zu richten.

Sonnabend, den 16. März 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.

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den nicht auf Streiklust, sondern auf Furcht vor rechnungen der Gewerkvereinskasse erschienen ansehnliche Ueberfällen und Belästigungen zurückzu- Posten, die für Streiks und die Unterstüßung gemaßregelter führen ist. Weiter müssen wir schon jetzt darauf aufmert- Vereinsmitglieder hatten ausgegeben werden müssen. sam machen, daß die Wut der zum Streit haltenden sozial- Dem Klerus mie den konservativ- kapitalistischen demokratischen und polnischen Menge steigt und damit auch die Elementen innerhalb der Zentrumspartei behagte diese Ent­Gefahren für die arbeitenden Bergleute zunehmen. Wenn wickelung recht wenig. Sie wollten feinen Kampfverein gegen Seit Jahren wartet die Reaktion auf den günftigen unsere Behörden nicht für einen ausreichenden Schutz sorgen, die Unternehmerschaft, sondern einen Kampf­Augenblid, das Koalitionsrecht der Arbeiter zu vernichten. Jm müssen wir sie für die kommenden ernsten berein gegen die Sozialdemokratie. So er Bergarbeiterstreit in Mansfeld im Jahre 1909 wurde die Ereignisse verantwortlich machen." schien denn im August 1900 der bekannte Hirtenbrief" der Waffenmacht requiriert, um mittelst Säbeln und Maschinen- Wir sehen, die Führer der christlichen Bergarbeiter folgen preußischen Bischöfe, in welchem sich diese gegen die inter­gewehren den Widerstand der Bergleute im Blute zu erftiden. nicht nur den Spuren der preußischen Herrenhäusler vom konfessionellen Gewerkvereine aussprachen und die Gründung 3n Moabit wurde vor zwei Jahren anläßlich eines un- Schlage der Buttfamer, Bieten u. Co., sondern sie übertreffen von fatholischen Fachvereinen befürworteten. Neben den bedeutenden Streits ein Maffenaufgebot von Polizei vorge- ein schöner Erfolg der ethisch- politischen Erziehungsarbeit der dem höheren Klerus, katholische Fachvereine und diese noch in der Kunst der Regierungsaufhebung. Sicherlich interkonfessionellen Gewerkschaften entstanden, unterstützt von nommen, um die angeblich gefährdete Ordnung wiederher- bachemitischen München - Gladbacher Zentrale. zustellen. Aber nur die Aufregung in der Bevölkerung wurde Fachabteilungen und damit der Kampf zwischen Seit dem letzten großen Bergarbeiterstreik vom Jahre der Berliner streng- fatholischen und der Kölner modernistisch dadurch gesteigert. Friedliche Bürger haffen unter den Aus- 1905, in dem damals der christliche Gewerkverein mit den angetränkelten Richtung, der zu den schärfsten gegenseitigen schreitungen mehrerer Polizeibeamten schwer zu leiden und anderen Verbänden zusammenging und in dem dessen Führer, Anschuldigungen führte, als der Gewerkverein christlicher ein vollkommen Unschuldiger fiel dem Polizeifäbel zum Opfer. der heute faltgestellte Johann Effert, zeitweilig eine hervor Bergleute bei verschiedenen fleinen Lohnfämpfen mit dem Der Ausfall der Reichstagswahl war für die Reaktion ragende Rolle spielte, eine bedeutsame Veränderung! Und alten, dem sogenannten sozialdemokratischen Bergarbeiter­ein neues Signal zur Einleitung eines Keffelfreibens gegen doch vermag diese Schwenkung niemanden zu überraschen, der verband, gemeinsam vorging und sich auch 1905 dem großen das Koalitionsrecht der Arbeiter. Im sächsischen Landtag, in die schöne Entwickelung des rheinischen Zentrums fölnischer Bergarbeiterstreif anschloß. Welchen Höhepunkt die gegen­der Hamburger Bürgerschaft und vor einigen Tagen im Richtung seit der Verbrüderung des Zentrums mit dem oft seitige Erbitterung erreicht hat, zeigte zur Genüge des Fürst­preußischen Herrenhause wurde die Beschränkung des Koa- elbischen Agrariertum bei der letzten Reichsfinanzreform im bischofs Kopp bekanntes Wort von dem verseuchten Westen, lifionsrechts verlangt unter dem Vorgeben, die Arbeitswilligen Jahre 1909 fennt. Die Leitung des Gewerkvereins christlicher der bekannte Brief des Generalsekretärs der christlichen Ge­zu schützen. So vergeht fein großer Streit der Arbeiter, der Bergarbeiter folgt lediglich den Bahnen, die seither das Zentrum werkschaften, des Herrn Stegerwald, an Herrn F. X. Bachem, eingeschlagen hat, wie denn auch die ganze Taktik der christ­die Scharfmacher nicht veranlaßt, Ungriffe auf das Streifrechtlichen Bergarbeiterführer nicht gewerkschaftlichen Gründen in welchem er den Bischof Korum von Trier und seine Ge­entspringt, sondern ihnen durch die Strategen der Kölner oder, finnungsgenossen als weltfremde, fanatische Einfaltspinsel Die preußische Regierung, gestützt durch das Reichsamt was in diesem Falle dasselbe ist, der München - Gladbacher hinstellt, sowie die jüngst von den Süddeutschen Monats­heften" veröffentlichten veröffentlichten Geheimberichte des römischen des Innern, hat den den Bergarbeitern im Ruhrgebiet aufge- Richtung diktiert ist, die in dem Bergarbeiterstreik eine vor­3wungenen Streif zum willkommenen Anlaß genommen, den zügliche Gelegenheit sehen, dem deutschen Episkopat wie der Spezialforrespondenten der Kölnischen Volkszeitung" an Wünschen der Reaffion nachzukommen. Sie hat zunächst römischen Kurie zu beweisen, daß trotz aller Verleumdungen fein Blatt, in dem dieser selbst von der Stellung der römischen Polizei und Gendarmerie in großer Zahl in das Ruhrgebiet des berseuchten Westens" die interfonfessionelle christliche Kurie und des Papstes zur Kölnischen Volfzeitung" sagt: geschickt und schließlich ein großes Militäraufgebot folgen Gewerkschaftsbewegung gut katholisch ist und die ethisch- Sie wissen auch, daß wir nicht nur keine Freunde haben, laffen. Erst nach diesen Maßnahmen ist es hier und da zu sozialen Dogmen der katholischen Kirche als maßgebend an- fendern im Gegenteil einflußreiche Faktoren direkt gegen die ,, Kölnische Volkszeitung" eifrig tätig sind. Wenn wir z. B. den von den Urbeiterfeinden ersehnten Störungen der Ruhe erkennt für ihre Gewerkschaftspolitik. Der Gewerkverein christlicher Bergleute, die erste der im gegenwärtigen Falle mit der Correspondance de Rome" gelommen. Die Bergleute hatten den Aufrufen der in christlichen Berufsorganisationen, ist bekanntlich im Jahre offen den Mund auftun würden, so wären wir alsbald Betracht kommenden Organisationen Folge geleistet: Sie 1894 gegründet worden, um die katholischen Bergarbeiter dem im Vatikan unmöglich." haben Ruhe und Ordnung bewahrt. Sie werden auch froh Einfluß der Sozialdemokratie zu entziehen und sie zu einer Tatsächlich ist es nur fonsequent, wenn die römische Kurie der aufreizenden Wirkungen, die die Ueberflutung des Streit- Kampfkolonne gegen diese zu drillen. In der zur Rechtferti- wie der deutsche Episkopat( mit Ausnahme des Erzbischofs gebiets durch Polizei und Militär haben muß, und froh des gung dieser Gründung im Berlag der Bestdeutschen Arbeiter- Fischer von Köln ) von der Organisation der christlichen Ge­provokatorischen Berhaltens der chriftlichen Gewerkschafts- zeitung", M.- Gladbach, erschienenen Broschüre Christliche werkschaften und ihrer Teilnahme am Streit nichts wissen führer bemüht sein, die Ordnung aufrechtzuerhalten. Kommen Gewerfvereine, ihre Aufgaben und Tätig wollen, denn jede den inneren Frieden irgenwie gefährdende trozdem Störungen der Ordnung vor, dann fällt die Berant- e it" wird denn auch der Kampf gegen die sozialdemokratische Arbeitseinstellung widerspricht aufs schärfste der Staats- und wortung denen zu, die das Verlangen friedlicher Arbeiter nach Arbeiterbewegung als eine der wichtigsten Aufgaben der Gesellschaftslehre des Thomas von Aquino , die noch heute der christlichen ,, unpolitischen" Gewerkschaften bezeichnet. Christen- fatholischen Kirche als verbindlich gilt, wie denn auch das auf Brot beantwortet haben mit den Rufen nach Säbeln, Flinten tum und Sozialdemokratie," heißt es darin, sind voneinander iener Lehre beruhende Rundschreiben des Papstes Leo XIII . und Maschinengewehren. Die Unterzeichneten als die Bertretungen der nach mil- getrennt durch zwei völlig verschiedene Weltanschauungen in über die Arbeiterfrage vom 17. Mai 1891 nicht nur die ge­ihren sozialen Bestrebungen. Es versteht sich von meinsame Arbeitseinstellung verurteilt, sondern auch lionen zählenden organisierten Arbeiterschaft Deutschlands selbst, daß christliche Organisationen diesen dem Staate das Recht zuspricht, mit Gewalt fordern die im Kampf stehenden Bergleute auf, fich nicht zu verderblichen Wirkungen ber Sozialdemo.einzugreifen, sobald sich infolge folcher Ar­Mirren unüberlegten Handlungen provozieren zu laffen. Gerade jetzt fratie auf gewerkschaftlichem Gebiet mit beitsniederlegungen öffentliche aller Entschiedenheit entgegentreten, ankündigen". Also schon die bloße Aussicht auf irgend­müffen fie erst recht zeigen, wie gut fie diszipliniert sind. welche Ruheſtörungen rechtfertigt das gewaltsame Ein­Die Unterzeichneten erheben Proteft gegen das Verhalten müssen." Und der Leiter der Kölnischen Volkszeitung", Herr greifen des Staates. der Regierung, die gerade jetzt, in solcher fritischen Zeit, Troßdem der höhere Klerus entschieden die Organisation wieder einmal in so klarer Weise gezeigt hat, wie sehr sie Julius Bach em, erklärte 1899 auf der Generalversamm­von dem Willen getragen ist, den Wünschen der Scharfmacher lung des" Augustinervereins zur Pflege der katholischen der christlichen Gewerkschaften und speziell des Gewerk­nachzukommen. An die Arbeiter im ganzen Reiche richten Breffe":" Für die Zentrumspartei ist es meines Erachtens vereins christlicher Bergleute verurteilt, hat er jedoch bisher nachzukommen. An die Arbeiter im ganzen Reiche richten die höchste Zeit, es in der Förderung der berufsgenossenschaft - davon Abstand genommen, die christlichen Gewerkschaften die Unterzeichneten, das Ersuchen, sich ihrem Proteft anzu- lichen Organisation der Sozialdemokratie gleich zu tun. Die direkt als unkatholische oder modernistische Organisationen zu schließen. Bewegung ist unaufhaltsam. Sie wird sich vollziehen mit uns verfemen, um nicht eine Schwächung oder Spaltung des oder ohne uns und gegen uns. Ueber diejenigen, die bei- Bentrums hervorzurufen. Doch die Führer der Kölner Rich­feite stehen zu können glauben, geht die Entwickelung hinweg. tung wissen allzugut, daß das Damoklesschwert über ihren Wir wollen und müssen dabei sein." Haupte schwebt und der geringste Anlaß genügt,

Der Vorftand der fozialdemokratifchen Partei

Deutschlands .

Die Generalkommission der Gewerkschaften Deutschlands

.

Der Bergarbeiterstreik

...

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Das sind die Gründe, die 1894 zur Gründung des Gebie katholische Geistlichkeit zum offenen werkvereins christlicher Bergleute führten. Blieb noch die Kampfe gegen die christlichen Gewerkschaf Frage, ob diese Organisation einen ausgesprochen katholischen ten zu treiben. Deshalb gilt es öffentlich zu beweisen, Charakter haben sollte, wie von geistlicher Seite, besonders daß die christlichen Gewerkschaften gut katholisch" vom Pfarrer Drießen verlangt wurde, oder ob man die ultra- sind montane Politik unter der Flagge der Interfonfessionalität sind und die katholischen Moraldogmen als heilige Wegweiser auf der Bahn ihrer Betätigung betrachten. Die erste Ge­und politischen Neutralität berbergen wolle. Aus 3wed- legenheit mäßigkeitsgründen wählte man infolge des damaligen scharfen legenheit zu solchem Beweis bot sich bei den letzten Reichs. und die Bachemiten. Gegenfabes zwischen den meiſt rechtsnationalliberalen Bechen- tagsſtichwahlen, als die Macher der Kölner Richtung die befizern und der katholisch- sozialen Bewegung im Ruhrrevier katholischen Arbeiter des rheinisch- westfälischen Industrie­Die Führer des Gewerkvereins christlicher Bergleute die sogenannte interfonfessionelle Grundlage: eine Entschei- reviers dazu brachten, ihre Stimme für die Nationalliberalen wissen sich mit erstaunlichem Talent in die ihnen von den dung, die der Zentrumsabgeordnete Stökel auf der Dele- abzugeben; die zweite Gelegenheit bot sich, als der Berg­" Bachemiten" zugeteilte Rolle des Judas Ischariot zu schicken, giertenversammlung der katholischen Arbeitervereine zu Effen arbeiterstreit im Ruhrrevier auszubrechen drohte. Um die Der seine Genoffen um dreißig Silberlinge verrät. Durch ihre im Oktober 1897 folgendermaßen begründete: Wenn der römische Kurie und den Episkopat günstiger perfide Taktik haben sie nicht nur den Bergmagnaten das christliche Bergarbeiterverband konfessionell wäre, dann würde u stimmen und den Bachemiten die Fort­Rückgrat gestärkt und die Einheitlichkeit des Streiffampfes er von den Bergwerksbesitzern als ein zum Zentrum gehöriger fegung ihrer bisherigen Machtpolitik zu er­möglichen, wurde skrupellos das Interesse durchbrochen, sondern sie spielen jezt auch strupellos den De- parteipolitischer Verein bekämpft werden." nunzianten, der durch verlogene Anschuldigungen die preußi- Der neugegründete christliche Gewerkverein nahm jedoch der katholischen Bergarbeiter geopfert und sche Regierung zum Niederschlagen der Streitbewegung durch nicht die Entwickelung, die man im ultramontanen Lager diesen suggeriert, sich in keinem Fall am Streit zu beteiligen. Doch die Bachemiten haben falsch falkuliert. Ein be­rücksichtslose Anwendung der militärischen Macht zu bewegen wünschte. Das Aufziehen der falschen Flagge nutte nichts. sucht. Wie wir schon mitteilten, hat die Leitung des Gewerk. Die einzelnen Bechenbesitzer wie ihre Vereinigung, der Verein trächtlicher Teil der katholischen Bergarbeiter hat die dringen­vereins christlicher Bergarbeiter eine Erklärung veröffentlicht, für die bergbaulichen Interessen des Oberbergamtsbezirks den Mahnungen der Kölner Macher nicht befolgt und sich doch in der sie von der massenhaften Belästigung der sogenannten Dortmund , behandelten den in der Kutte des Jesuitismus dem Streit angeschlossen. Was nun? Will der Gemert­Arbeitswilligen durch fremdes, unbekanntes Ge- einherschleichenden" christlichen Bergarbeiterverband nicht verein christlicher Bergleute diese Mitglieder, weil sie ent­findel" spricht und einen ausreichenden Schutz der Nicht- wesentlich anders als den sogenannten fozialdemokratischen gegen der Order streifen, ausschließen oder will er ihnen jede streikenden durch die Behörden fordert, da der bis jetzt zur Verband. Mochten die Führer des christlichen Gewerkvereins Unterstügung, versagen? Das könnte ihm einen großen Teil Verfügung stehende Beamtenapparat offensichtlich nicht zur wollen oder nicht, sie saben sich gezwungen, radikal aufzutreten, seiner bisherigen Mitglieder kosten! Was also? Der christ­Wahrung der Sicherheit gegenüber dem Böbel" genüge. das Interesse der Arbeiter dem Intereffe des Rechenfapitals liche Bergarbeiterverband hat sich durch die Befolgung der Gleichzeitig stellen wir fest," heißt es in diesem, den heutigen scharf gegenüberzustellen und Klaffenkampf zu treiben. Kölner bezw. M.- Gladbacher Anweisungen selbst in eine recht Charakter der christlichen Gewerkschaftsbewegung trefflich Bald faben sich die christlichen Gewerkvereinler zur Durch heifle Lage gebracht und es ist keineswegs ausgeschlossen, kennzeichnenden Schriftstück, daß die Zunahme der Streiken-. führung verschiedener Streifs gezwungen, und in den Ab- daß er am meisten geschwächt aus dem Kampfe hervorgeht!

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