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Parlamentarifches.

14, 15, 16 Stunden sind im Straßenbahnbetriebe| Reichserhebung über die Bodenbenuzung Ermittelungen über| gebracht zu haben, ist das große Werk des Bundes der Landwirte. feine Seltenheit.( hört! hört!) Sogar in einem Tarif. Verkauf und Zukauf von Getreide, Mehl, Brot usw. der landwirtschaft- Der Jungbrunnen, der aus dem deutschen   Ader strömt, kann nur bertrag ist eine 18stündige Dienstzeit festgefeßt.( Hört! hört! lichen Haupt- und Nebenbetriebe für das Erntejahr 1912 zu veranstalten. erhalten werden, wenn der Friede zwischen Bauern und Großgrunds bei den Sozialdemokraten.) Die Arbeiter, die diesen Vertrag ge- Mit dem reinen Freihandel lockt man heute keinen Hund mehr befizern erhalten wird, den zu stören nur Landwirtschaftsfeinde vers schlossen haben, waren sich wohl nicht ganz flar, was sie taten. vom Ofen, aber andererseits sehen auch die Bauern ein, daß ein mögen.( Lebhafter Beifall rechts.) ( Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die Verträge der lückenloser 3olltarif ihnen nichts nügt, weil er alles Die Weiterberatung wird auf abends 8 Uhr bertagt. ( Schluß 6 Uhr.) Straßenbahner sind vielfach geradezu Sklavenordnungen berteuert. Wir Boltsparteiler fühlen uns als Vertreter der und verstoßen gegen bie guten Sitten. Verlassen die Bauern.( Gelächter rechts.) Während Sie( nach rechts) lediglich Angestellten den Dienst nach sechs Monaten oder nach einem Jahr, den Großgrundbesit vertreten.( Sehr wahr! links. Er­so müssen sie beim Berlassen des Dienstes vielfach ein sogenanntes neutes Lachen rechts.) Der Mittelpunkt der Bauernwirtschaft ist Lehrgeld herauszahlen. Zum Beispiel bei der Großen der Stall, er hat viel mehr Interesse an hohen Preisen für Aus der Budgetkommission des Reichstages. Berliner   Straßenbahngesellschaft ist das der Fall. Vieh, Fleisch und Milch als für Getreide. Deshalb ( Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) find wir für Aufhebung der Futtermittelzölle, an Die Kommission erledigte am Dienstag zunächst Petitionen Bizepräsident Dove ersucht den Redner angesichts der Gebenen nur die Großagrarier Interesse haben. Die Bauern im badi- der reichsländischen Eisenbahner, die auch die Anerkennung ihrer schäftslage des Hauses nicht auf Einzelheiten der Verträge fchen Oberland haben diesen unseren Antrag auf Aufhebung der Verbände als Berufsorganisation fordern. Abg. Weill ver einzusehen. Futtermittelzölle mit Freuden begrüßt. Erziehungszölle für trat lebhaft diese Petitionen. Die Regierung drüdte sich um eine Abg. Schumann( Soz., fortfahrend): Lugusnahrungsmittel wie Tabat, Bein lehnen wir nicht flare Antwort herum, lehnte aber ausdrücklich die Anerkennung des Die Verträge erhalten sehr erhebliche Strafbestimmungen ab. An den Roggen und Weizenzölleu aber haben nur Transportarbeiterverbandes ab. Der sozialdemokratische Antrag, bei den geringsten Dienstvergehen. Beamte, die von den Gerichten die Bauern Interesse, die Getreideüberschuß verkaufen. Wir wollen diese Petitionen zur Berücksichtigung zu überweisen, wurde abge­Sodann trat die Kommission in die Beratung des freigesprochen wurden, wurden von den Gesellschaften ge- auch diesen Streifen den Schutz durch maßvolle Getreidezölle nicht lehnt. zwungen. die Reparaturkosten sich von ihrem Lohn abziehen zu lassen. versagen, wir müßten nur erst wissen, wie groß fie find. In Kolonialetats ein. Eine lebhafte Debatte entfesselte die große Selbst in das Familienleben der Angestellten greifen Baden müssen 70 Proz. der Bauern mehr Getreide taufen Zahl der im Kolonialamt beschäftigten Sekretäre und Expedienten, Diese Verhältnisse müssen endlich einmal für deren Zahl 77 beträgt. Die Leute erhalten ein Anfangsgehalt von die Gesellschaften ein, im 20. Jahrhundert werden die Straßenbahner als verkaufen in die Verhältnisse der Gutsinsassen vom 16. Jahrhundert hinab- das Reich festgestellt werden. Ich rufe also mehr: Mehr 3000 Mart, das bis 6600 Mart steigt. Dazu kommen 1300 Mart gedrückt. Das beweist, wie notwendig es ist, daß das ganze Arbeits- Licht über die bäuerlichen Verhältnisse( Lautes Wohnungsgeld. Sowohl die Höhe des Gehalts für die verhältnis­und Vertragsverhältnis bei den Straßenbahnen Deutschlands   einer Lachen rechts). Das wünschen wir als die berufene Bauernmäßig einfache Tätigkeit, wie auch die auffallend große Beamten­genauen Untersuchung unterzogen wird. Mit schönen partei( Stürmisches Gelächter rechts). Für wirtschaftliche Arbeiten zahl wurde bemängelt. Staatssekretär Dr. So If erklärte, daß Redensarten ist den im Transportgewerbe Beschäftigten nicht geholfen. Sollte das Statistische Amt nicht Juristen, sondern auch National- auch er anfänglich über die Beamtenzahl erstaunt gewesen sei, aber die Leute feien voll beschäftigt. Er werde aber versuchen, eine Sie müssen fordern, daß ihre Wünsche endlich berücksichtigt und daß ökonomen hinzuziehen.( Bravo  ! links.) ernsthaft Schritte unternommen werden, um endlich diese miserablen Abg. Dr. Dertel( f.): Der Vorredner hat sich trotz der drohenden Befferung herbeizuführen, das Schtvergewicht der Verwaltung müsse Zustände zu beseitigen, damit auch die Straßenbahner in den Stand Abendfizung weit in die Frrgänge der Wirtschaftspolitik in die Gouvernements verlegt werden. Angefochten wurde auch die gesezt werden, ein menschenwürdiges Leben zu führen. verirrt. Ich werde ihm auf diesem Wege nicht folgen. Wenn Zahl von 15 vortragenden Räten, deren Reduzierung gefordert ( Lebhaftes Bravo bei den Sozialdemokraten.) er fich heute wieder als Vertreter des Großagrariertums hinstellte, wurde. Bei der Militärverwaltung im Kolonialamt, bestehend aus so wird diese Behauptung durch die häufige Wiederholung nicht richtiger. 9 Offizieren nebst dem Kanzleipersonal, wurde gleichfalls eine Ver Darin stimme ich dem Vorrebner bei, daß der Stall eine Haupt- minderung gefordert, die der Staatssekretär jedoch bekämpfte. flüße des Bauerntums ist. Aber auch der Ader gehört wohl dazu. Die Beratung wird am Mittwoch fortgesetzt werden. ( Heiterkeit rechts.) Hoffentlich meint der Vorredner das auch. Aus der Wahlprüfungskommission. Der Agitation des Bundes der Landwirte hat er einen guten Dienst Die Prüfung der Wahl des Abg. Kölsch( natl.) konnte auch geleistet, indem er auf die hohen Verkaufspreise der Milch hinwies. Der Vorredner trat ein für 8ölle auf feinere landwirtschaftliche in der Sizung vom Dienstag nicht erledigt werden. Unter anderem Produkte, Spargel, Frühfartoffeln, Tabat, Wein; das tun wir ja standen zwei Stimmzettel zur Prüfung auf ihre Gültigkeit, weil Der Resolution auf ihnen Hinweise auf Bibelverse enthalten waren. Auf dem auch, die wir den lückenlosen Bolltarif verlangen. stimmen wir zu, denn wir wollen auch sehen, wie fich die Verhältnisse einen Bettel stand unter dem Namen des Kandidaten der Hinweis: entwideln werden, obwohl wir es eigentlich nicht nötig hatten. Baruch 6, 9; auf dem anderen stand Jesus Sirach 39, 37. Von den Die Wichtigkeit einer Geburten- und Fruchtbarkeitsstatistik, wie sie Mitgliedern der Kommission war keines bibelkundig genug und so Bibel zu holen, aus der dann der Vorredner forderte, erkennen wir an. In dieser Beziehung ist blieb nichts weiter übrig, als eine das Bauerntum nicht nur der Jungbrunnen, sondern der Abg. Stadthagen   die nötigen Feststellungen machte. In dem Lebensquell für unsere gesamte Bevölkerung. Wortlaut dieser Bibelsprüche bermochte die Kommission feinerlei Abg. Dr. v. Schulze- Gaevernit( Bp.) befürwortet einen Antrag. Nicht nur das Bauerntum ist der Jungbrunnen, sondern auch die Vorbehalt zu erbliden und erklärte unter allgemeiner Heiterkeit die ben Reichskanzler zu ersuchen, gelegentlich der im Jahre 1913 fälliger Großgrundbesizer. Beide gehören zusammen, sie zusammen beiden Stimmzettel für gültig.

Abg. Sittart( 8.) bedauert ebenfalls, daß die Verhältnisse im Berkehrsgewerbe, speziell die der Straßenbahner, vom Reiche noch nicht erfaßt seien. An Anregungen habe es nicht gefehlt. Wertlos find aber die Erhebungen in Preußen nicht. Wir legen vor allem Wert darauf, daß den Leuten am Sonntag Beit zum Besuch des Gottesdienstes gewährt wird. Die Re­gierung möchte ich bitten, einmal zu sagen, was sie gegenüber den festgestellten Mißständen zu tun gebenkt.

Geheimrat Caspar( auf der Tribüne schwer verständlich): Die Verhältnisse im Schiffahrtsgewerbe find so verschieden, daß eine schematische Regelung nicht durchführbar ist. Die Regelung der Verhältnisse bei den Bahnen ist Landessache, die der Rechtsanwaltsgehilfen gehört zum Justizamt. Gegen übermäßig Lange Arbeitszeiten können die Landeszentralbehörden auf Grund der Gewerbeordnung Verordnungen erlassen.

Mittwoch, 20. März 1912.

Anfang 3, Uhr.

Berliner  . Torquato Taffo.

Anjang 7%, Uhr.

Kgl. Opernhaus. Don Juan.

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Theater und Vergnügungen 0

Berliner   Theater.

Abends 8 Uhr:

Große Rosinen.

Kgl. Schauspielhaus. Der große Theater in der Königgrätzer Straße

König.

Deutiches. Biel   Lärm um Nichts. Zirkus Busch. Gala- Borstellung. Zirkus Schumann. Gala Bors

ftellung.

Zirkus Sarrafani. Gala- Bor­stellung.

Haverland. Spezialitäten.

Anfang 8 Ubr.

Urania  . Taubenstraße 48/49. Der Großglodner, Gaftein und die Salzburger Alpen. Kammerspiele. Eine glüdliche Ehe. Leffing. Glaube und Heimat. Kleines. Tanzmäuſe. Königgräger Straße. Frankfurter  .

Abends 8 Uhr:

Die 5 Frankfurter  . Neues Theater.

Abends 8 Uhr: Der liebe Augustin. Sommt. 3, Uhr: Der Vogelhändler. Theater des Westens  . Abends 8 Uhr: Wiener Blut. Sonnab. 3 1. Mal: Die schöne Helena. Sonntag 3, 115r: Wiener Blut.

Die fünf Residenz- Theater.

Neues Schauspielhaus. Familien­

find.

Neues. Der liebe Auguftin. Residenz. Alles für die Firma. Komische Oper. La Traviata  . Rurfürstenoper. Tiefland. Westen. Wiener Blut. Lustspielhaus. Die Damen des Regiments.

Berliner  . Große Rosinen. Neues Overetten. Eva.

Schiller 0. Der Weg zur Hölle.

Schn Charlottenburg  .

d

Probepfeil.

Der

Friedr. Wilh. Schauspielhaus.

Feldherrnhügel.

Luifen. Die Rose von Japan  .

Rofe. Mutter und Sohn.

Metrov  

Direktion Nichard Alexander. Abends 8 Uhr:

Alles für die Firma. Schwant in 3 Aften von M. Hennequin und G. Mitchell. Für die deutsche Bühne bearbeitet von Bolten- Baeders. Morgen u. folg. Tage: Alles f. d. Firma. Sonntag, 24. März, 3 Uhr: Der Prinzgemahl.

Luifen- Theater. Mittwoch: Die Rose von Japan  . Donnerst.: Eine leichte Person. Freitag: Eine leichte Person. Sonnabend nachm. 4 Uhr: Rot:

täppchen. Abends: Die Rose von Japan  .

Die Nacht von Berlin  . Belle- Alliance- Theater.

Trianon. Das fleine Café.

Thalia. Autoliebchen.

Wintergarten. Spezialitäten.

Casino. Die lustige Strohwitwe.

Apono. Spezialitäten.

Banane. Svezialitäten. Herrnfeld. Wie man Männer bessert. Der Hausteufel. Königstadt Rajino. Ein fideler Rechtsanwalt. Bruder Julius. Spezialitäten. Reichsnanen. Stettiner Sänger. Anfang 8 Uhr. Folies Caprice. Der Polizeihund. Das Broadway- Girl. Walhalla  . Menschenrechte. Voigt. Badir. 58, Gesundbrunnen  . Maria Stuart  .

Anfang 8, Uhr. Menes Volkstheater. Der Meister. Belle- Alliance. Frühlingsluft. Jntimes. Der Brandstifter., Sternwarte, Invalidenstr. 57-62 Wallner

Schiller- Theater 0.aner

Mittwoch, abends 8 Uhr: Der Weg zur Hölle. Donnerstag, abends 8 Uhr: Kyritz  - Pyritz. Freitag, abends 8 Uhr: Zum erstenmal:

Lady Windermeres Fächer

Schiller- Theater Charlotten­

burg.

Mittwoch, abends 8 Uhr: Der Probepfeil. Donnerstag, abends 8 Uhr: Die Jüdin von Toledo  .

Freitag, abends 8 Uhr:

29 Uhr: Frühlingsluft. Donnerstag: Im bunten Rod.

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Broße Frankfurter   Str. 132, Abends 8 Uhr:

Mutter und Sohn.

Schauspiel in 5 Att. v. Ch.Birch- Pfeiffer. Donnerstag und folgende Tage: Der Gefangene von Zenda.

Metropol- Theater.

Abends 8 Uhr: Rauchen gestattet.

Die Nacht von Berlin  !

Große Jahresrevue in 7 Bildern von Jul. Freund. Musik von B. Holländer. In Szene gefest vom Dir. N. Schulz.

Passage- Theater.

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rin Rußlands  .

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Badstraße 58.

Mittwoch, den 20. März 1912:

Maria Stuart  . Trauerspiel in 5 Aufz. v. Fr. v. Schiller  .

Uhr.

Staffeneröffnung 7, Anfang 8 Morgen: Buhlmanns Th.: Benefis für Toni Duß: Maria Stuart  .

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Täglich 8 Uhr: Die Saifon- Schlager

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Polizeihund. as Broadway- Girl.

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Casino- Theater Lothringer Str. 37.

Novität!

Täglich 8 Uhr.

Det nene Poffenschlager Die luftige Strohwitwe.

Bosse von Misch und Jacoby. Sonnt. 3: Die Tochter d. Sträflings.

Germania- Prachtsäle

N., Chausseestr. 110. Carl Richter. Jeden Mittwoch:

Paul Mantheys

lustige

Sänger.

-

Anfang 8 Uhr. Eintritt 30 Pf. Rachdem Freitanz. Borzugskarten gelten. Morgen Donnerstag: Militär- Streichkonzert. Anschließend: Familienkränzchen obne Nachzablung.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber feinerlei. Verantwortung.

Der Weg zur Hölle. Berantwortlicher Redakteur: Albert Wachs, Berlin  . Für der Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Berlag: Borwarts Buchdruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer Co Berlin SW.

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