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seien aber alle Versuche gescheitert, und selber habe sich keiner ge-| Mart betragen habe. Denn für diesen Preis sei s. 3. das Viktoria-| Bewegung in einem großen, kapitalistisch entwickelten Rand die meldet. Auffallen müsse es allerdings, daß die Ermittelungen so theater verkauft worden. Die vom Justizrat Lehfeld vertretene Be- Mittel fehlen, wie in Frankreich , wo der größte Teil der Einnahmen ergebnislos verlaufen seien. Es stehe fest, daß der Kreis der Schuh- flagte behauptete, kein Vermögen ihres Sohnes Friz Cerf hinter der, geeinigten Partei aus der Deputiertensteuer besteht und die Yeute, die in Betracht kommen können, nicht groß sei. Man dürfe sich zu haben. Der Prozeß förderte höchst eigenartige Tatsachen Arbeitskonföderation sich mit dem Budget eines mittleren Gewürzannehmen, daß die Täter in den Kommandos der Leutnants Seeger zutage. Es stellte sich f. 3. heraus, daß der Vormund des Klägers, främers bescheiden muß, so ist das eben ein Beweis, daß ihr auch Polizeihauptmann Hoppe, den größten Teil des Mündelvermögens oder Horn zu suchen seien. Am ehesten sei noch von den Schuß- unterschlagen hatte, und, als der Kläger zur Großjährigkeit gelangte, die Menschen fehlen nämlich die zum Klassenbewußtsein Selbstmord beging, um sich dem irdischen Richter zu entziehen. Es erzogenen, ihrer Organisationspflichten gedenkenden Menschen, ohne wurde auch das Konkursverfahren über das Vermögen des unge- die auch die großherzigsten persönlichen Opfer dem Ziel nicht näher treuen Vormundes eröffnet. Das Landgericht III wies die Klage führen können. Mit dieser Bemerkung soll natürlich die Lobensab und stellte fest, daß Kläger keinerlei gegenwärtige Ansprüche würdigkeit der Spende nicht im geringsten herabgesetzt werden. gegen seine Mutter habe. Hiergegen wird vermutlich Berufung ein- Daß diese in der Form des Protestes gegen Hervés dauernde Eingelegt werden. ferferung auftritt, gibt ihr in einer Epoche, wo fast alle" Intelleftuellen" den Chor des banalsten Spießerpatriotismus mitheulen, auch eine erhöhte moralische Bedeutung, und ihre Widmung an Hervé ist eine schöne Ehrung dieses opfermütigen, sich immer mehr zu flarer Auffassung der proletarischen Bewegung durchringenden Kämpfers.
Teuten Klawitter und Karraſch, die ja sonst über sehr genaue Beobachtungen berichtet hätten, zu erwarten gewesen, daß sie über die Täter etwas wissen könnten. Aber auch ihre Vernehmung habe nichts ergeben. Zu der Frage, ob Herrmann etwa zweimal auf die Straße hinuntergegangen sei, berief Rechtsanwalt Rosenfeld sich noch auf das Zeugnis des Fräulein Erna Herrmann, der Tochter des Erschlagenen. Sie werde bekunden, daß das nicht zutreffe und daß sie ihren Vater, dem sie nachgegangen sei, im Hausflur schon blutend aufgefunden habe.
Aus aller Welt.
Gegenüber diesen Ausführungen stellte Assessor Kühne als Ver- Hervé bekommt eine halbe Million gefchenkt. treter des verklagten Polizeifiskus sich ungefähr auf den StandParis, 16. März.( Eig. Ber.) punkt, den in dem Strafprozeß um Moabit die Staatsanwaltschaft Schon vor einigen Monaten hatte Gustav Hervé von einem eingenommen hatte. Die Polizei sei berechtigt gewesen, einzu früheren Leutnant die Mitteilung erhalten, daß dieser ihm, schreiten, und auch in dem fraglichen Augenblick habe sie, wie sich solange seine Haft dauere zum Zeichen des Protestes monatlich McCurtin im Staate Oklahoma berichtet. In einem Eine in seinen Folgen furchtbare Grubenexplosion wird aus aus den Bekundungen der Pfarrer Dietrich und Will ergebe, hin- 1000 Fr. zur freien Verfügung für revolutionäre 3wede aus folgen Steinkohlenbergwert nahe der Stadt tam es aus reichenden Anlaß dazu gehabt. Was die Eheleute Jordan beob- werde. Der Erleutnant hielt seine Zusage. Die in diesem Monat achtet haben, könne ſich nicht auf den Fall Herrmann beziehen. Es fällige dritte Rate wurde von Hervé dem Streiffonds der schon bisher unbekannter Ursache zu einer Explosion ansei ihnen nicht einmal möglich gewesen, das Datum des betreffen- über 100 Tage ausständigen Tarameterchauffeure übergeben. gesammelter Grubengase. Durch die Explosion geden Tages zu nennen. Assessor Kühne beantragte, die Klägerin Gestern erhielt nun Hervé von diesem Schenker einen Brief, der riet die Grube in Brand, so daß den in der Tiefe Arin der Form eines an Fallières gerichteten Briefes, den Hervé beitenden der Rettungsweg abgeschnitten wurde. in der Form eines an Fallières gerichteten Briefes, den Hervé Rechtsanwalt Rosenfeld stellte fest, daß mindestens Frau zu übermitteln gebeten wird, die Bekanntgabe eines noch weit Nach der einen Meldung sollen 85 Bergleute von der Jordan das Datum des 27. September genannt hat, des Tages, größeren Geschenkes erhält. Hervé hat, wofern er nicht doch noch Außenwelt abgeschnitten sein, während ein anderes Telegramm an dem Herrmann niedergesäbelt worden sei. einer Amnestie teilhaftig wird, was aber bei der derzeitigen berichtet, daß 105 Bergleute den Tod gefunden Das Gericht kam in dieser Sikung noch nicht zur Verkündung chauvinistischen Stimmungsmache wenig wahrscheinlich ist, und haben. Bisher wurden vier Leichen geborgen, die so eines Beschlusses. Die Verkündung soll erst in acht Tagen erfolgen. wenn er nicht was viel wahrscheinlicher ist noch weitere Zusatz- nicht möglich war. Vor dem Schachte spielen sich entsetzliche bollständig verbrannt sind, daß ihre Refognoszierung strafen für seine Artikel einheimst, noch 48 Monate abzusiken. Der Erleutnant aber stellt ihm jetzt eine halbe Million Frank Szenen ab. Fast jede Familie der kleinen Ortschaft hat unter zur Verfügung. Der interessante Brief, worin der ehemalige den Verunglückten einen Angehörigen. Militär dem Präsidenten der Republik die Geschichte seiner Befehrung zum Sozialismus erzählt, hat folgenden Wortlaut:
abzuweisen.
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Schnelle Justiz forderten die Freunde des Herrn Jagow im Herren- und Abgeordnetenhause, aber nur gegen Arbeiter. Sollte von Herrn Jagow zu ermitteln sein, ob der Täter sich inzwischen nach den Gefilden um Meriko herum, die wegen Totschlags nicht ausliefern, gewendet hat? Nichts einfacher als festzustellen, welcher von den am 27. September 1910 tätig gewesenen Schuhleuten verabschiedet ist und wo er sich aufhält.. Freilich, bis der Prozeß beendet ist, könnte der Täter gut eine Reise um die Welt wiederholt vollendet haben. Warum ist schnelle Justiz gegen die Mitglieder der Behörde unmöglich, deren oberster Chef der Minister v. Dallwit ist?
Nichtwähler in Wahlversammlungen.
Bernburg , 20. März. Eine Entscheidung von prinzipieller Bedeutung hat das Schöffengericht Bernburg gefällt. Durch Strafbefehle des hiesigen Amtsgerichts hatten der Parteisekretär G. und der Kassierer Fr. hierselbst, sowie der Lagerhalter H. in Neundorf Geldstrafen erhalten, und zwar G. 20 M., Fr. und H. je 10 M. Sie waren beschuldigt, am 19. Dezember 1911 und am 3. Januar 1912 politische Versammlungen in Großmühlingen und in Neundorf ohne die durch die§§ 5, 6, 7, 8 und 9 des Reichsvereinsgesetzes vorgeschriebenen Anzeigen oder Bekanntmachungen veranstaltet oder geleitet zu haben. Da zu diesen Versammlungen auch Nichtwahlberechtigte und Frauen eingeladen und zugelassen worden waren, hatte die Herzogliche Kreisdirektion in Bernburg die Bestrafung der Genannten beantragt, da die Vergünstigung des§ 6 Abjazz 2 des Vereinsgefehes sich nur auf die Versammlung von Wahlberechtigten beziehe. Die Folge waren die erwähnten Strafbefehle, gegen die die Bestraften schöffengerichtliche Entscheidung beantragten. Das hiesige Schöffengericht tam nun zu einem freisprechenden Urteil, da es nach§ 6 Absah 2 des Vereinsgefeßes einer Anzeige nicht be= dürfe für Versammlungen der Wahlberechtigten zum Betriebe der Wahlen vom Tage der amtlichen Bekanntmachung des Wahltages bis zur Beendigung der Wahlhandlung, und daß sich das Recht der Teilnahme nach§ 1 Absatz 1 Sak 1 richte, und daß ferner eine Versammlung ihren Charakter als Wählerversammlung nicht durch die Anwesenheit von Nichtwahlberechtigten verliere; durch die Bestimmung in§ 5, der nur die Anzeigepflicht regele, werde der§ 1 Absatz 1 nicht aufgehoben. Es sei zweifellos der Wille des Gesetzgebers gewesen, allen Wählerversammlungen, sobald sie nach amtlicher Ausschreibung der Wahl stattfinden, die Vergünstigung des§ 6 zuteil werden zu lassen, auch wenn nichtwahlberechtigte Personen an ihnen teilnehmen.
Die Entscheidung entspricht durchaus dem Gejezz.
Ein Polizeihauptmann als Vormund.
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Herrn Armand Fallières , Grundbefizer im Loupillon. ( Loupillon ist die Weingegend, wo Fallières sein Gut hat. Anmerkung der Redaktion.)
Ich habe erst vor kurzem die Ueberzeugung gewonnen, daß Sie ein großer Staatsmann sind. Ich hatte ehedem von einem Federfuchser namens Gustav Hervé sprechen gehört, der von Deutschland bezahlt sein sollte, um unsere große Armee zu zerstören und ihm unser schönes Frankreich auszuliefern. Sie haben ihn zu elf Jahren Gefängnis verurteilen lassen, und ich sprach: Das ist wohlgetan.
Die Prozeßberichte, die in meinem Leibblatt, dem„ Gaulois", erschienen, machten mich mit seinem Namen ein wenig vertraut. Als ich eines Tages vor einem Kiosk vorüberging, las ich dort in großen Lettern:" La Guerre Sociale", Chefredakteur Gustav Hervé . Ich war neugierig, was dieser Ungläubige zu sagen hätte und blechte meine 10 Centimes. Ich begann zu lesen, und je weiter ich fam, desto mehr war ich erstaunt und interessiert, und schließlich rief ich: Ja, der Kerl hat vollkommen recht! Ich gab das Blatt mehreren meiner Kameraden weiter. Wir diskutierten darüber, und sie waren meiner Meinung, so daß wir jezt ein Dußend Offiziere sind, die die" Guerre Sociale" regelmäßig lesen.
Aljo bin ich nicht, dank Ihnen, Herr Fallières, revolutionärer Sozialist geworden, ich, der Soldat, die vereidigte Stüße des Staats, der Ordnung, des Eigentums, der Familie, der öffentlichen Häuser und anderer Regierungseinrichtungen? Hier sehen Sie die Wirkung von Einterferungen, als Vorbeugungsmittel gegen unwillkommene Meinungen betrachtet.
Ob Hervé im Gefängnis oder draußen ist, bedeutet nicht viel. Es sind nicht die Menschen, die dieser Bewegung fehlen. Was ihr fehlt ist der nervus rerum, Seine Majestät das Geld ein unumgängliches Ding in der heutigen Gesellschaft selbst für Revolutionen. Nun, ich werde Ihnen das Geld liefern, und wir werden dann sehen, wer gefährlich ist: Hervé in Freiheit ohne Pfennig, oder Hervé im Loch mit 500 000 Fr. Da ich feine Familie habe, erlaubt mir mein persönliches Vermögen ein solches Experiment.
In der Nikolajewskaja- Straße in Lodz überfielen bewaffnete Räuber den Kassierer der Aktiengesellschaft Louis Geier, der eine zur Lohnzahlung an die Arbeiter bestimmte Summe von 20000 Rubel bei sich trug. Während sich die Räuber bemühten, die Geldkassette zu sprengen, wurden sie von Arbeitern überrascht und ergriffen die Flucht, wobei sie Revolverschüsse abgaben. Ein elfjähriger Kna be wurde verwundet. Einer der Räuber wurde bei der Verfolgung durch die Polizei getötet. Er war im Besitz von drei Schußwaffen und vielen Patronen.
Kleine Notizen.
Explosion einer Granate. Beim Verladen alter Granaten im Hüttenwert Colonnowska in Oberschlesien schüttete ein Arbeiter glühende Kohlen auf eine Granate, die noch nicht entladen war. Es erfolgte eine Explosion. Einem Arbeiter wurde ein Arm und ein Bein, einem zweiten ein Bein abgerissen. Der Zustand der Verletzten ist hoffnungslos.
Liebesroman einer Berlinerin. Aus Neapel wird der Tribuna" gemeldet, daß in einem dortigen Hotel gestern früh der der neapolitanischen Aristokratie angehörige 28jährige Marquese Volpicelli und die Berlinerin Josefine Adameit erichoffen aufgefunden worden sind. Dem Anschein nach habe Josefine Adameit den Marquis infolge eines Streits erschossen und dann sich selbst getötet.
Zur Bombenexplosion in Oporto . Aus den Trümmern der durch die Bombenexplosion zerstörten Häuser wurden gestern abend zwei Kinderleichen und Teile menschlicher Körper herborgezogen. Die Zahl der Toten ist nunmehr auf sieben gestiegen. Bermutlich liegen noch mehrere Opfer unter den Trümmern. Großfeuer in Tokio . Im Stadtviertel Yoshiwara ist ein Großfeuer ausgebrochen, das sich infolge des Windes schnell verbreitet. Siebenhundert Häuser und viele warenhäuser sind den Flammen bereits zum Opfer gefallen.
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Briefkaften der Redaktion.
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23. 47, Nieder Schönhausen. Sie tönnen Herausgabe Und nun, Herr Fallières, glaube ich das bewiesen zu haben, fordern und schon jett die Feststellungsflage erheben. Fort was ich an die Spike dieses Briefes stellte: Sie sind ein großer nahme gegen das Verbot bedenklich, es könnte Bestrafung erfolgen. Staatsman W. W., Nowawes . Richten Sie eine Strafanzeige an die Staats Nummer 22 anwaltschaft in Potsdam . 2. K. 87. Verjährung ist noch nicht eins getreten. Er- Leutnant und Grundbefizer. - R. D. 13. Für den Gesamtbetrag 4 M. jährlich. G. P. 18. 1. Nein. 2. Können Sie ebenfalls in Anspruch nehmen. O. R. 2. Bei der Lektüre dieses Briefes wird man sich sicherlich nicht des 1. Ja, 10 Stücf. 2. 20 innerhalb zwei Jahren. 3. Durch Datierung. Gin interessanter Zivilprozeß ist jetzt vor dem Landgericht Eindrucs ganz erwehren können, daß der idealistische Erleutnant 2. 100. 1. Das ist zweckmäßig, und zwar vor Ablauf des Monats. Berlin III zur Entscheidung gelangt. Es flagte der Sohn des allen die soziale Revolution noch etwas offiziersmäßig auffaßt. Eine 2. Buchhandlung Borwärts, Lindenstr. 69, erteilt auf Nachfrage nähere älteren Berlinern wohlbekannten Theaterdirektors Cerf, der f. 3. halbe Million ist sicher ein schönes Stück Geld, und man kann damit die Zeit bis zum Ersten zu zahlen. Auskunft. 2. 1886, Rostock . Wir halten Sie für verpflichtet, für im damaligen Vittoriatheater die ersten großen Ausstattungsstücke eine revolutionäre Sache ohne Zweifel sehr fördern. Aber die konnte er einbehalten werden. Wenn der Anzug entbehrlich) tvar, aufführte, gegen seine Mutter, jezige Frau v. Heeringen, auf HerDt. 2. 101. 5. Ihre Frau hat Anspruch. ausgabe seines Erbteils von seinem Vater. Er behauptet, erst Gmanzipation des Proletariats hängt doch weniger, als der Erfalls lange Jahre nach seiner Grozjährigkeit 48 000 21. erhalten zu leutnant anzunehmen scheint, von der Opferwilligkeit ihrer Projehaben, während die Gesamterbschaft mindestens 2½ Millionen Ihten aus den besitzenden Klassen ab. Wenn einer proletarischen
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Wenden Sie sich an die Aufsichtsbehörde, den dortigen Magistrat. D. R. 1234. 1. Sie haben das Recht, wegen Geisteskrankheit der Anstaltsarzt solche begutachtet Aufhebung der Fürsorgeerziehung zu beantragen. 2. Sie sind bis zur Dedung der Gesamtsumme hastbar.
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