Joachimsthal bas Berhalten ber hiesigen Geschäftsleute gegenüber| In der 23wenbraueret, Frankfurter Allee , batten fich| 24 Tagen bei einer Woche Arbeitslosigkeit als Rarenzzett anb wenn ihren Angestellten einer vernichtenden Kritik unterzog. Folgende die Besucher schon frühzeitig eingefunden, so daß der Abgeordnete die Beiträge für 52 Wochen am Ort boll entrichtet sind. Die folgen Resolution gelangte einstimmig zur Annahme: Die am 26. März für den vierten Wahlkreis, Otto Büchner, vor einem dicht den Bestimmungen wurden auf Empfehlung des Vorstandes und tagende öffentliche Versammlung erklärt ihr Einverständnis zu gedrängten Auditorium sprechen fonnte. Unter größter Aufmert- der Blabbertreter von der Versammlung angenommen: Innerhalb den Forderungen der Handelsangestellten auf Verkürzung der famkeit und oft von lebhaften Zustimmungs- und Beifallsäuße eines Jahres wird die Unterstützung nur einmal gewährt. Das Sonntagsarbeit in den offenen Verkaufsstellen. Die Versamm rungen unterbrochen, zeichnete der Referent in markanten Strichen Unterstüßungsjahr beginnt mit dem Erhebungstage der Unter­lung spricht ihre Mißbilligung aus über die arbeiterfeindliche die derzeitige politische Lage, um dann auf die Pflichten und Auf- stüßung. Von diesem Tage wird stets 52 Wochen zurüdgerechnet Stellungnahme der Vorstände des hiesigen Vereins selbständiger gaben des jeßigen Reichstages einzugehen und an der Hand der von und wird Unterstüßung nur dann ausgezahlt, wenn dieselbe noch Geschäftsleute" und der Vereinigten Bädermeister" und ersucht unserer Partei eingebrachten Anträge zu zeigen, was das jetzige nicht voll erhoben ist. Ausgesteuerte Mitglieder haben erst nach die Gemeindevertretung, die Sonntagsarbeit in der gleichen Weise Barlament leisten kann und leisten muß, wenn es die Wünsche des 26 wöchiger boller Beitragsleistung wieder Anspruch auf Unter­Arbeitslosen, die in verschiedenen Zeitperioden inner­wie in Berlin zu regeln." Anknüpfend wies der Vorsitzende, Ge- Volkes wirksam vertreten und im wahrsten Sinne des Wortes die stüßung. halb eines Jahres arbeitslos werden, werden die Unterstübungs­noffe Vieth, darauf hin, daß sich der Vorstand des Vereins selb- Bezeichnung Voltsvertretung verdienen will. ständiger Geschäftsleute schon bei der Gemeindewahl in parteiischer Ebenso zahlreich hatten sich die Besucher im„ Elysium", wochen zusammengerechnet, bis die in Betracht kommende Höchst­Weise betätigte, indem er das Flugblatt der Bürgerlichen mit unter- Landsberger Allee 40, eingefunden, wo der langgestreďte, mit bunten summe erreicht ist. Die achttägige Karenzzeit tommt im Unter­zeichnet und sich so in einen offenen Gegensah zu seiner Arbeiter- Girlanden freundlich ausgeschmüdte Raur um die neunte Stunde stüßungsjahr nur einmal zur Anrechnung. Militärische Uebungen fundschaft gesetzt habe. Als Erfolg des Abends waren zahlreiche bis auf den letzten Platz besetzt war. Hier hatte es ente- Bremen werden der Arbeitslosigkeit gleich geachtet. Mitglieder, welche in Neuanmeldungen zur Konsumgenossenschaft zu verzeichnen. übernommen, in einem gutgegliederten, erschöpfenden Vortrage mehreren Zeiträumen der hiesigen Zahlstelle angehört haben, wer­einen knappen Umriß von den Taten des blauschwarzen Blods zu den nach der sich ergebenden Summe der am Ort geleisteten Bei­Hohen Neuendorf. geben. Die Zusammenseßung des neuen Reichstages und die vor träge unterstüßt. Nach außerhalb wird keine Unterstützung gezahlt. aussichtliche Haltung der einzelnen Parteien bei den kommenden Rückständige Beiträge und sonstige Verpflichtungen gegenüber der Wehr, Steuer. und sonstigen Vorlagen gaben dem Redner reichlich Bahlstelle werden in Abzug gebracht. Wer länger wie acht Wochen Gelegenheit, die Schwierigkeiten zu schildern, mit denen die Ar- im Rückstand ist, hat leinen Anspruch auf Unterstüßung. Ein flag­beiten im Reichsparlameni verbunden sein werden. Mit einem bares Recht steht niemandem zu. eindringlichen Mahnwort an die Anwesenden, alle Kräfte auf die Der zweite Punkt der Tagesordnung betraf die Stellungnahme schweren Kämpfe in der nächsten Zukunft zu fonzentrieren, schloß zum Verbandstag. Die vorige Versammlung hatte bereits An der Referent ſeine wirkungsvollen Ausführungen unter dem träge gestellt in bezug auf Arbeitslosen-, Reise und Kranten­stürmischen Beifall der Versammlung. Nach ein paar anfeuernden unterstützung, sowie Tarifwesen. Zwei neue Anträge des Vor­Worten des Vorsitzenden, Genossen Sassen, war die Veran- standes und der Plakvertreter tamen zur Beratung. Erstens soll staltung beendet. Gehalt und Bureaumiete der Ortsverwaltung von der Haupttasse Bei Boeker, Weberstraße, sprach Hüttmann- Frankfurt , getragen werden, aber ohne Beeinträchtigung der Rechte der Mit der einleitend den verflossenen Wahlkampf als einen der heftigsten glieder am Orte. Zweitens soll die Einteilung der Wahlkreise für von allen Kämpfen bezeichnete, die wir bisher geführt haben. In den Verbandstag so getroffen werden, daß 400 Mitglieder einer feinen weiteren Ausführungen verstand es der Referent, eine über- Bahlstelle oder eines Bezirks einen Delegierten erhalten und auf fichtliche Darstellung unserer politischen Konstellation zu geben den Rest, wenn er mehr als 200 beträgt, ein weiterer Delegierter unter scharfer Hervorkehrung aller Konfliktspunkte, die mit unum entfällt. Die Versammlung stimmte diesen Anträgen zu, ebenso föglicher Gewißheit daraus erwachsen werden. Der Vortrag fand einem Antrag auf Erhöhung des Krankengeldes von 4,50 Dt. auf das uneingeschränkteste Interesse der Anwesenden, wofür schon allein M. Dann wurden die Kandidaten für die Delegiertenwahl auf­der starke Applaus sprach, den der Referent erntete. gestellt. Für die Porzellanarbeiter bewilligten die Versammelten 100 m. und beschlossen, auch Listensammlungen borzunehmen. 8um Schluß wurden noch einige Unterstützungsgesuche erledigt.

Der erste Bertreter der roten Internationale zieht nunmehr auch in unser Dorfparlament ein. Bei der am Mittwoch statt. gefundenen Gemeindevertretermahl fiegte der sozialdemokratische Kandidat, Genosse Hugo Hoffmann, mit 99 Stimmen über den gegnerischen Kandidaten, der 97 Stimmen auf sich vereinigte. Nowawes .

Die am Mittwoch beendete Gemeindevertreterwahl endete, wie zu erwarten war, mit einem Siege des sozialdemokratischen Nan­didaten. Es wurden 1253 Stimmen abgegeben; davon erhielt unser Genosse Hermann Ebel 1205, der Zähltandidat des bürger­lichen Mischmaschs Otto Oberlander ganze 46 Stimmen, 2 Stim­men waren zersplittert.

Die Gemeinde als Grundbesitzerin. Am 1. April v. J. betrug der Wert des der Gemeinde gehörigen Grund und Bodens mit einer Fläche von insgesamt 178 638 Quadratmetern 759 888 M., der Wert der Gebäude dagegen 1896 900 M. Der Mobiliarwert der Gebäude betrug 259 600. Auffallend ist der große Unterschied zwischen dem Mobiliarwert der höheren Lehranstalten und dem der Volksschulen; während das Mobiliar des Realgymnasiums und der höheren Töchter­schule zusammen einen Wert von 108 000 m. repräsentiert, wird der Wert des gesamten Wobiliars der sechs Volksschulgebäude mit nur 69 009 M. angegeben. Dies zeigt wieder deutlich, daß die Auf­wendungen der Gemeinden für Einrichtungen zugunsten der befizenden Staffe weit höher find als diejenigen, welche für die ärmeren Bolts­schichten gemacht werden.

Verfammlungen.

Was haben wir vom Reichstag zu erwarten? ftand als Thema auf der Tagesordnung von sechs öffentlichen Ver­jammlung, die vom Vorstand des vierten Berliner Reichstagswahl­freifes zum Dienstagabend einberufen worden waren. In sämt lichen Veranstaltungen sprachen Reichstagsabgeordnete. Troh un­günstiger Umstände, um nur die Umzugszeit hervorzuheben, sowie ben am Tage vorher abgehaltenen Frauenleseabend, waren die Versammlungen doch durchweg gut, zum Teil sogar sehr start besucht.

Unserem lieben Parteiwirt Hermann Petsch

und feiner lieben Braut die herzlichsten Glüdwünsche zur heutigen Vermählungsfeier. Die Genossen des 539. Bezirks ( 6. B. R.-W.). 099999

EEEEEC

25652

Die herzlichsten Glüdwünsche

zur Silberhochzeit

dem Genossen und der Genosfin

Leberecht Herter und Frau

wünschen

15/10

Der Vorstand des Sozial­demokratisch. Wahlvereins

Schöneberg.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratisch.Wahlverein Kreis Nieder- Barnim. Bezirk Karlshorst . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Maurer Emil Hochtritt gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 28. März, nach­mittags 3 Uhr, von der Karls horster Friedhofstapelle aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 240/19 Die Bezirksleitung.

Sozialdemokratisch. Wahlverein Charlottenburg .

Den Parteigenossen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Möbel­zeichner

Otto Scharnberg

Sesenheimerstr. 1, verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 29. März, nachmittags 4 Uhr, auf dem Dorothenstädtischen Fried hof, Reinickendorf , Scharnweber­straße 1-2, statt. 250/11 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme bei der Beerdigung unseres unvergeßlichen Lieblings Werner fagen wir allen Berwandten, Freunden und Bekannten sowie dem Spar­berein der Hacmuosen und den

Sozialdemokratisch. Wahlverein Kreis Niederbarnim

Bezirk Weißensee.

Nachruf!

Am 22. März starb unser Mits glied, der Gasanstaltsarbeiter

Artur Krause

im Alter von 30 Jahren. Ehre seinem Andenken! 18/5 Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Dreher Richard Grabaum

am 23. März an Nierenleiben gestorben ist.

Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 28. März, nach mittags 3 Uhr, von der Zeichen­halle des St. Pauls Kirchhofes, Seestraße, aus statt.

Ferner starb unser Mitglied, der Schloffer

Oswald Schöne

am 24. März an Nervenleiden.

Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 28. März, nach: mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Bartholomäus- Stirch­hofes in Weißensee, Faltenberger Chaussee, aus statt.

Ehre ihrem Audenken! Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf!

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Bint gießer

Albert Schütz

an Lungen­

am 23. d. M. entzündung gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Bis auf den letzten Plak besetzt war der Comeniusfaal" in der Memeler Straße. Hier behandelte in einem etwa 14ftün­igen Referat Haupt- Magdeburg das Thema des Tages, der mit seinen Ausführungen den lebhaftesten Beifall auslöfte. Vollste Zustimmung erntete auch Schmidt- Meißen im Lo­tale" Südost", dessen temperamentvolle Ausführungen unter den dichtgedrängten Zuhörern zündende Wirkung auslöften. Mit jugendlichem Feuer referierte bei Graumann, Naunynstraße 27, der sturmerprobte Vertreter von Teltow- Beeskow, Friz Zubeil, dem man die Strapazen des verflossenen Wahl­fampfes sowie die überstandene Krankheit nicht im geringsten an mertte. Nach seinem mit stürmischem Beifall aufgenommenen Vor­trage richtete noch die Genossin Quolte eine turze Ansprache an die Versammelten, insbesondere an die Frauen und forderte zu tätiger Mithilfe und rastloser Mitarbeit auf.

Die Steinarbeiter versammelten sich am Freitagabend in den Arminhallen, um die im Prinzip beschlossene Arbeitslosenunter stübung weiter zu beraten. Die Erhöhung der Beiträge, die je nach den Stundenlöhnen 15 Pf., 20 Pf. und 35 Pf. pro Arbeits­woche beträgt, soll mit dem 1. Mai d. J. beginnen. Der Verband leistet dafür eine Unterstützung von 1,65 M. pro Tag bis zu

Verband der Maler, Lackierer, Auftreicher ufw.

Filiale Berlin . Bezirk Norden. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

Otto Bergmann

am 25. März verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Doners. tag, den 28. März, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Golgatha Friedhofes in der Barfusstraße aus statt.

128/15 Die Ortsverwaltung.

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten zur Mitteilung, daß die Beerdigung meiner lieben Frau 8745 Julia Sonntag geb. Projana am 28. d. Mts. auf dem Nazareth­Friedhof, nachm. 4 Uhr, stattfindet. Wilb. Sonntag. Tischler.

Am Mittwoch früh verschied nach schweren Leiden mein lieber unvergeßlicher Mann und guter 25662 Bater, der folierer Hermann Schnaak.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 30. b. m., nach mittags 5 Uhr, von der Halle des Nazareth - Stirchhofes in Rei nidendorf Beft, Scharnweber. straße, aus statt.

Dies zeigt tiefbetrübt an Bme. Schnaak nebft Stindern.

6

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Eingegangene Druckfchriften.

Revolution und Gegenrevolution in Rukland und Finnland . Bon Konni 8illiacus. 252 S. G. Müller, München . Nächte. Erzählungsband von B. Hauptmann. 8, geb. 4,50 2. E. Rowohlt, Leipzig . Wissenschaft und Bildung. Bd. 30. Einführung in die esthetik Bd. 87. Einführung der Gegenwart. Bon Prof. Dr. E. Meumann. in die Psychologie. Von Prof. Dr. A. Dyroff. Bd. 102. Einjährung in das Alle Testament. Bon Prof. Dr. M. Löhr. Einzelband geb. 1,25 Duelle u. Meyer, Leipzig .

Die Nacht des Doktor Herzfeld. Roman von G. Hermann . E. Fleischel u. Co., Berlin W. 9. 4 M. Faustina . Ein Gespräch über die Liebe. Bon& Baffermann. L Kaspar Hanser oder die Trägheit des Gergend Bappband 3 M. 6. Fisher, Roman von J. Wassermann . 3,50 M., in Leinen 4,50 M

Berlin.

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Die kombinierte Zimtsäurebehandlung als Heilmittel bet Tuberkulose der Lungen und des Kehlkopfes. Mit 2 Abbildungen auf zwei Tafeln. Von Sanitätsrat Dr. M. A. Fritsche. Kommiffionsverlag Mitscher u. Röstell, Berlin , Wilhelmstr. 49. 1 M.

Mittwoch, den 27. März, morgens 8, Uhr, entschlief nach langen, schweren Leiden unsere liebe Tochter Else Stahn geb. Zahl.

Dies zeigt tiefbetrübt an im Namen der Hinterbliebenen Gustav Zahl, Gitschiner Str. 80. Beerdigung findet am Sonn­abend, den 30. März, nachmittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Zentralfriedhofes in Friedrichs­ felde aus statt.

Humorist Holz, Schulstraße 52.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes sage ich hiermit allen Teilnehmern meinen herzlichen Dank. Bitme Berta Tscharntke.

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Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

Filiale Groß- Berlin.

Morgen Freitag, den 29. März, abends 8% Uhr, im Gewerkschaftshause, Engelufer 15( großer Saal):

Außerordentliche E General- Versammlung

Tagesordnung:

83/18

1. Verbandsangelegenheiten. 2. Die Statutenrevision auf dem Verbandstage in München . 3. Die Delegiertenwahlen zum Verbandstage.

Nur Witte

Kollegen, Kolleginnen! Erscheint pünktlich in dieser sehr wichtigen Versammlung glieder unseres Verbandes haben Zutritt; das Mitgliedsbuch ist am Saaleingang vorzulegen. Die Ortsverwaltung.

Neuheiten Deutscher Tabakarheiter- Verband

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Sonnabend, den 30. März 1912, abends 9 Uhr, im„ Rosenthaler Hof", Rosenthaler Str. 11/12:

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114/15 Die Ortsverwaltung. J. Kurzberg

Am Montag, 25. März, starb nach langer Krankheit im 66.Lebens­jahre unser lieber Kollege, der Schriftfezer

Oskar Oehring.

Das jahrelange, gemeinsame Ar­beiten und der follegiale Sinn des Berstorbenen fichern ihm ein ehrendes Andenken. 865b

Das Personal der Linden- Druckerei Beerdigung: Heute Donners . tag, nachm. 5 Uhr, auf dem neuen Matthäi- Kirchhof, Schöneberg, am Priesterweg.

Sängern des Neuköllner Männer Blumen- und Kranzbinderei

chors unsern aufrichtigsten Dant.

25622 Georg Horwit u. Frau.

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Rosenthaler Strasse 40 Hackescher Markt. Frankfurter Allee 104 Ecke Friedenstrasse. Reinickendorfer Str. 4 Weddingplatz.

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an

Tagesordnung:

1. Bericht von der Tarif- und Lohnbewegung der Zigarren. arbeiter. Referent: Alwin Schulze. 2. Der Statutenentwurf. Anträge zur Generalversammlung in Hamburg. 3. Verschiedenes. Aller Erscheinen Pflicht! Am Eingang wird lassiert. Die Ortsverwaltung.

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187/ 8*

Zentral- Verband der Töpfer

geflagten

wegen Beleidigung, haben die Parteien in der öffentlichen Sigung des Königlichen Schöffen gerichts zu Neukölln vom 14. März 1912 folgenden Vergleich geschlossen:

Der Angeklagte nimmt die in der Delegiertenversammlung der All­gemeinen Ortstrantentasse Neufölln am 17. November 1911 gegen den 1 Privatkläger erhobenen Borwürfe als unbegründet zurüd. Er erklärt weiter: Ich habe mich überzeugt, daß inss besondere der Vorwurf der Unter­schlagung jeder Begründung entbehrt und bedauere, ihn aufgestellt zu haben. Die vorstehende Erklärung darf der Privatfläger innerhalb zwei Wochen je einmal in der Deutschen Krankenkassenzeitung" und im Vor­wärts" auf Stoften des Angeklagten 272/12

und Berufsgenossen Deutschlands. veröffentlichen lassen.

Filiale Groß- Berlin.

Freitag, den 29. März, abends 6%, Uhr, in Schulz' Festfälen, Am Königsgraben 14a( Nähe des Alexanderplates):

Banvertrauensmänner- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Die Situation im Gewerbe. 2. Verschiedenes.

Da sehr wichtige Angelegenheiten zur Kenntnis zu nehmen sind, ist es Pflicht, daß jämtliche Bauten vertreten sind. 192/8

Der Vorstand.

Achtung!

St. Felix Brasil.

Großes Umblatt, hochf. Qualität per Pfund 1.60 M.

Hamburger Rohtabak- Haus

Filiale: Berlin N., Brunnenstraße 25. 272/ 6*

Berantwortlicher Redakteur: Albert Wachs, Berlin. Für den Inseratenteil berantw.: Th. Glode, Berlin. Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. 6o, Berlin SW