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Nr. 75.

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Berliner   Volksblaff.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Freitag, den 29. März 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

schlugen sich in allen ernsthaften Kultur- und Weltanschau- selbstverständlich erscheinen muß denn die Arbeiter traten ungsfragen die fortschrittlichen Sturmgesellen getreulich auf doch nicht in den Kampf, um eine allgemeine Lohnreduktion

Gesetzgebung durch das Volk.ieeite der Reaktion. Der schwarzblaue Block hat sich da herbeizuführen, wurde nun von den Unternehmern als

Das parlamentarische Kleingewehrfeuer ist auf einige Wochen verstummt, da die beiden Parlamente, Reichstag   und Abgeordnetenhaus, in die Osterferien gegangen find. In dieser Pause, in der die fleißigen Abgeordneten sich wieder einmal verschnaufen und die eifrigen Leser der Parlaments­berichte wieder einmal zu sich selbst kommen können, drängt sich von selbst die Frage auf: Wo stehen wir: Was ist er.

reicht? Was haben wir zu tun?

schon längst wieder zu einem Phantom verflüchtigt, das mit unvernünftig bezeichnet. dem Wahlfino seine Rolle ausgespielt hat!

Nach dem Scheitern der kurzen gemeinschaftlichen Kon­Und wie steht es mit der wichtigsten Frage der preußischen ferenz hielten die Bergarbeiter eine Sigung ab, in der be­nicht nur, sondern der deutschen   Politik, mit der preußischen schlossen wurde, die Arbeiterpartei zu ersuchen, gegen die Wahlreform? Die Regierung sieht den Dingen mit unter Minimallohnvorlage zu stimmen. Das geschah auch. geschlagenen Armen zu. Junker und Zentrum beglückwünschen Eine bemerkenswerte Rede wurde von dem Kohlen­sie zu dieser Obstruktion gegen die feierliche Verheißung der befizer Sir Artur Mac ham gehalten, der gegen die Sirone. Und der Liberalismus? Der Freifinn denkt selbst Vorlage stimmte. Die Rede Machams, die oft von dem heut noch nicht an eine Boltsbewegung, er begnügt sich mit lauten Beifall der Arbeitervertreter unterbrochen wurde, mit dem Antrag, einstweilen einmal das direkte und geheime führte folgendes aus: In beiden Parlamenten ist die Lesung des Etats nicht Wahlrecht zu gewähren. Aber selbst das ist den national­allzusehr gefördert worden. Nichts ist da wohlfeiler, als von liberalen Mandataren der rheinisch- westfälischen Schlotbarone Iohn in einer minderwertigen Grube, die eigentlich nicht in Be­,, Nichts in der Vorlage könne verhindern, daß der Minimal­dem Schwaßbedürfnis der Herren Abgeordneten zu sprechen. noch zu radikal! Sie beantragen, daß das direkte und ge- trieb sein sollte, auf Schilling festgesetzt werde. Es sei un Aber nichts ist auch seichter, als solch billiger Spott. Denn heime Wahlrecht durch etliche Flickereien an dem Dreiflassen- ternünftig von der Regierung, nun, da sie all ihre wirtschaftlichen bei uns liegen die Dinge nun einmal nicht so wie etwa in system gleich zu einer Total Reform gestaltet und damit Grundsäße preisgegeben, vor dem letzten Hindernis zurück­England, wo weniger geredet, als durch die Tat gesetz die ganze Wahlrechtsfrage ad acta gelegt werde. Und zuscheuen. In vielen Revieren würde der Minimallohn von geberische Arbeit geleistet wird. Ganz abgesehen davon, daß zweifellos geht die Absicht der Friedberg und Konsorten in der Schilling die Betriebskosten überhaupt nicht vermehren. Er sei überzeugt, daß der Streit vermieden worden wäre, wenn sich Herr wir in Deutschland   ja teine parlamentarische Regierung Hauptsache dahin, durch eine Beseitigung der Drittelung in überzeugt, daß der Streif vermieden worden wäre, wenn sich Herr haben, sind die Barlamente bei uns ganz naturnotwendig den Urwahlbezirken dem Zentrum, vor allem aber der sozial- hätte. Gewisse Leute hätten sich mit der Absicht in den Stampf ge­Thomas dem südwalisischen Zechenverband nicht angeschlossen das breite Blachfeld des Parteikampfes. Man spricht zum demokratischen Arbeiterklasse möglichsten Schaden zuzufügen. fürzt, die Gewerkschaften zu zertrümmern. Die Fenster hinaus, man will agitatorisch wirken, neue Anhänger Wenn dann trotz des geheimen und direkten Wahlrechts infolge Regierung habe ungefähr dieselben Gedanken. werben durch die parlamentarische Propaganda. Und je des infamen Dreiklassensystems womöglich auch die winzige Er aber glaube, daß noch stärkere Organis heftiger der Kampf zwischen den Parteien und Klassen ent- Bahl sozialdemokratischer Vertreter wieder aus dem preußi- fationen aus den Trümmern des Kampfes her. brennt, desto stärker betätigt sich das parlamentarische schen Landtag hinausbugsiert würde, so wäre das ein Triumph vorgehen würden. Wenn nicht ein niedrigster Minimal­Agitationsbedürfnis. Nicht minder deutlich als im Reichs- liberaler Gejebesmacherei, für den dem Friedberg  , Schifferlohn der Vorlage einverleibt werde, so sei es nublos, sie weiter tag, zeigt seit dem Eintritt der kleinen sozialdemokratischen und dessen reaktionärem Komparativ Schifferer geradezu ein zu beraten. So weit es in seinen Kräften stehe, werde er die Berg­arbeiter unterstüßen, solange der Kampf anhalte. Immer wieder Fraktion auch das preußische Abgeordnetenhaus diesen Zug blauschwarzer Nationaldank gebührte! habe er der Regierung erklärt, daß die Kohlenbesizer nicht die ge­zu rednerischen Demonstrationen. Und Nationalliberale, Wo stehen wir also? Vor dem Feind, der uns rings ringite Absicht hegten, irgendwelche Zugeständnisse zu machen, daß Zentrum und Konservative entrüsten sich zwar weidlich über sie bis zum äußersten fämpfen würden. Man habe ihn nur aus­das Zum- Fenster- hinausreden der sechs Sozialdemokraten, gelacht und ihm erwidert, er möge nur warten, bis die gemein­aber der Eifer, im Wettbewerb darin nur ja nicht hinter der schaftlichen Konferenzen begönnen. Die Verantwortlich. Sozialdemokratie zurückzustehen, verrät sich nicht nur in den eit für all das Elend müsse die Regierung tragen. Sie hätte den Halsstarrigen Unternehmern erklären zahllosen sozialistentöterischen Reden der bürgerlichen Bar teien, sondern er hat längst auch die Minister angestedi! Man müssen: Wenn Ihr nicht die Minimallöhne von 5 und 2 Schilling bezahlt, so werden wir die Gruben verstaatlichen und schimpft zivar auf die Wahlreden", aber nur, um sich darin all diesem Humbug ein Ende machen. Er werde gegenseitig zu übertrumpfen! gegen die Vorlage stimmen, da sie nicht den wirtschaftlichen Frieden bringe."

S

umgibt! Und wie stehen wir da? In der Hauptfache auf unsere eigene Kraft angewiesen, wie nur je zuvor.. Und worin besteht unsere Kraft? Nicht in unserer parlamentarischen Position so wenig wir auch die parlamentarische Tätigkeit, namentlich deren agitatorische Seite, unterschäßen wollen sondern in unserer Berankerung mit dem Volfe, in den Wur zeln unserer Kraft, in den Volksmassen selbst, in der Organi­sation, in dem Klassenbewußtsein und der politischen Regjam­feit und Energie dieser Voltsmassen!

1 Die Massen müssen sich rühren, und regen, wenn unseren

So hat der Kampf im Reichstag und inr Landtag seit Wochen und Monaten getobt. Täglich fast sind hißige Rede­schlachten geschlagen worden. So daß der ununterbrochene Waffenlärm und die endlose Kette der Scharmützel den politisch unerfahrenen schließlich gar verwirren und über die allgemeine Gefechtslage täuschen könnte. Darum ist die Frage nach dem Wo und Wie um so gebotener. Und da hat sich denn gezeigt, daß es mit der Nieder. werfung des blauschwarzen Blocks leider noch seine guten drud gibt. Die Gesetzgebung durch das Volk ist der hier weilenden Delegierten die Kampfstimmung unter Wege bat. Schon das klägliche Zuſammenklappen von nicht erit die Sache der Zukunft, sondern dringender denn Nationalliberalen bei der Präsidialfrage verriet die Unzu­

Die Bergarbeiterfonferenz war fast einmütig gegen die Aktionen im Parlament Mark und Nachdruck verliehen werden Annahme der Vorlage. Ein Amendement war gestellt soll. Die Fraktionen können höchstens den Dirigentenstab schwingen, die Musik muß das kraftvoll einfallende Orchester morden, in dem verlangt wurde, daß sich die Arbeiterver­der Volksmassen machen! Und namentlich in Preußen werden Darum ist die der Volksmaisen machen! Und namentlich in Preußen werden treter im Unerhause bei der Abstimmung über die Vorlage der Stimme enthalten sollten. Das Amendement fand nur die Wahlrechtsheloten erst dann gleichberechtigte Staats­bürger werden, wenn die Volksmasse selbst ihrer Empörung wölf Unterstützer. über ihre endlose Rechtsverhöhnung unzweideutigsten Aus­

verlässigkeit der Fraktion Drehscheibe. Inzwischen ist unter ie Aufgabe der Gegenwart!

Und noch eins: Wie im preußischen Junkerparlament leistet

Die Bergarbeiterbewegung.

Ein neues Kapitel.

den

Es kann feinem Zweifel unterliegen, daß die Stimmung

Bergarbeitern widerspiegelt. Was immer auch die Vor­

lage bezwecken wird, sie wird die Bergarbeiter nicht zur Arbeit zurückführen. Nach der Ansicht der leitenden Berg­arbeitervertreter wird die Urabstimmung die Wieder­aufnahme der Arbeit mit großer Mehrheit verneinen. Sie stützen sich dabei auf die Resolutionen, die in allent Revieren in den letzten Tagen von den streifenden Berg­arbeitern angenommen worden sind.

Um die Haltung der Arbeiter zu verstehen, muß man

den Nationalliberalen ja auch der helle Krieg zwischen der süddeutsch- jungliberalen und der rheinisch- westfälischen- frei­fonservativen Richtung ausgebrochen. Und wie hier der großindustrielle, scharfmacherische Flügel den Sieg davon ge­tragen hat, so triumphierte er bereits bei den Debatten über London  , 27. März.( Eig. Ber.) den Bergarbeiterstreif. Unter Niederreißung der blau­Mit der Annahme der Minimallohnvorlage ist der schwarzen Schranken waren sich Nationalliberale, Zentrum Kampf in der britischen   Bergwerkindustrie nicht beendet bedenken, daß die Bergarbeiter Großbritanniens   beträchtliche und Junker inbrünstig ans Herz gesunken. Und wenn es worden. Es ist nur ein neues Kapitel in dem gewaltigen Erfahrungen mit den von der Vorlage gemachten Schieds­gelten wird, der Regierung die enormen neuen Heeres- und Ringen der Bergknappen um eine menschenwürdige Existenz gerichten haben. Mögen auch die Minister in bewegten Marineforderungen zu bewilligen, werden wiederum die eröffnet worden. Das Ende der von der Regierung einge- Lönen beteuern, daß fie glauben, daß die Forderungen der Schranken fallen. Ob in der Deckungsfrage die National- leiteten. Verhandlungen kam mit dramatischer Plöglichkeit. Arbeiter recht und billig sind, und daß sie sich nicht vorstellen liberalen sich wenigstens der hansabündlerischen Plattform Seit Freitag hatte Herr Asquith   versucht, die Unter- fönnen, wie ein Schiedsgericht diese Forderungen herabsetzen erinnern werden, bleibt abzuwarten. Allzu großen llusionen nehmer zu bewegen, wenigstens die Minimallöhne von 2 und könnte: die Bergarbeiter verstehen die Sache besser. Der sollte man sich auch in dieser Richtung nicht hingeben! 5 Schilling anzuerkennen, um es den Bergarbeitern möglich Schiedsrichter wird auf keinen Fall ein Arbeiter sein, fich auch im Reichstag trotz des unübersehbaren wuchtigen fich auch im Reichstag trotz des unübersehbaren wuchtigen zu machen, die Vorlage anzunehmen und zur Arbeit zurück- sondern wird wie bisher der besißenden Klasse entstammen. Faktums der 110 Sozialdemokraten die Regierung die dreiste Unternehmer weigerten sich, überhaupt mit den Arbeitern ein ausgedienter Parlamentarier der obersten Volksschichten, Faktums der 110 Sozialdemokraten die Regierung die dreiste zukehren. Aber alle seine Versuche waren vergebens. Die Die unabhängige" Person wird irgendein Jurist sein oder Brovokation, die Sozialdemkratie gewissermaßen außerhalb wieder zu konferieren, da sie eine dritte gemeinschaftliche der die ganze Angelegenheit vom Geschäftsstandpunkt be Her Berfassung zu stellen, sie für vogelfrei zu erklären und Beamten und Staatsarbeitern das Recht zu bestreiten, sich darauf die Regierung die streifenden Parteien noch einmal, wird daher nach dem bemessen werden, was die schlechteste Beamten und Staatsarbeitern das Recht zu bestreiten, sich Stonferenz als nuklos bezeichneten. In legter Stunde brachte urteilt. Der Vorteil, der für die Arbeiter abfallen könnte, als Anhänger der stärksten deutschen   Partei zu bekennen, jener Partei, der reichlich ein Drittel des gesamten Volkes jedoch nur auf einige Minuten, durch eine List zusammen. und unproduktivste Grube im Revier erschwingen kann. Und jener Partei, der reichlich ein Drittel des gesamten Volkes Der Premierminister hatte den im Ministerium des Aeußern für diese Rappalie fämpft man nicht auf Leben und Tod. Die angehört! Unsere engſtirnigen Regierungsbureaukraten verfammeiten Unternehmern eine Frage vorgelegt, über die Regierung hatte eine Gelegenheit, die Vorlage den Berg­haben aus dem Wahlausfall also nicht das geringste gelernt diese nicht entscheiden konnten, ohne vorher im geheimen arbeitern noch in letzter Stunde annehmbarer zu machen. und fahren fort, Gesetz, Verfassung und jede politische Ber- fonferiert zu haben. Man wies ihnen ein Zimmer an, und Der Handelsminister schlug folgendes Amendement zur Leider aber erleichtert nicht nur die Fraktion Drehscheibe als sie wieder kamen, fanden sie, daß Herr Asquith die Klauſel 2 vor: den Blauschwarzen und ihren gouvernementalen Handlangern Vertreter der Bergarbeiter zu sich berufen hatte. Die süd­solche arrogante Truvpolitik, sondern auch der Fortschritt. walisischen Arbeitgeber machten sofort kehrt, die anderen Geradezu jämmerlich ist dessen Haltung im Dreiklassenhause. blieben, ohne daß jedoch etwas ausgerichtet wurde. Es heißt Hat er sich doch nicht einmal zu der Höhe der politischen Ein nun in der Unternehmerpresse, daß es der Vizepräsident der ficht und des politischen Anstandes aufzuschwingen vermocht, Bergarbeiterföderation gewesen sei, der die Verhandlungen daß er für jeden Staatsbürger, auch für die Staatsbeamten, zum Scheitern gebracht habe durch die Erklärung, daß die fategorisch das Recht forderte, sich ganz nach der eigenen schottischen Bergarbeiter für Schichtlöhner einen Minimal- arbeitervertreter wa Ish folgenden Abänderungsantrag: 1leberzeugung politisch zu betätigen, und sei es auch für die John von 534 Schilling und für Knaben einen solchen Diese Angabe ist aber Sozialdemokratie. Im Gegenteil: Erst noch in den letzten bon 3 Schilling forderten. Tagen versicherten ja fortschrittliche Angstmeier, daß Lehrer durchaus irreführend. Der Premierminister hatte den Vor­selbstverständlich keine Sozialdemokraten sein dürften! schlag gemacht, die Frage der Schichtlöhner und Knaben ganz Wenn das fortschrittliche Holz schon so fastlos ist, wie soll man von der Hauptfrage zu trennen. Darauf erklärte Smillie, da vom dürren Holz der Nationalliberalen lenzhaft liberales es müsse wohl verstanden werden, daß die verlangten Sprossen erwarten! Und ebenso bezeichnend für die frei- 5 Schilling und 2 Schilling nur die untere Grenze für alle worfen. finnige Kümmerlichkeit ist es, daß diese Partei auch in diesem Distrikte bildeten; dort, wo diese Arbeiterkategorien, wie in Es heißt jekt, daß die Regierung beschlossen habe, den Jahre wieder nicht das geringste gegen den Korruptionsfonds Schottland  , schon besser entlohnt würden, verlangten die Berg- Schuß der Arbeitswilligen zu organisieren, und zur Großpäppelung der Jugendverblödung und hurrapatroti- arbeiter nach wie vor die herrschenden Löhne als Minimal- auch beabsichtige, die Reserve einzuberufen. Die fchen Jugendfirrung einzuwenden hatte, die doch ihre Spige löhne  . Diese Forderung, von der die Arbeiter nie abgewichen Soldaten werden wenig zu tun haben, wenn die Behörden ausgesprochen gegen die sozialdemokratische Partei richtet. So sind und die jedem vorurteilsfreien Beobachter auch als ganz nicht den Kopf verlieren oder provokatorisch vorgehen.

nunft mit Füßen zu treten!

Bei der Festsetzung irgendeines Minimallohnsatzes soll das gemeinschaftliche Distriktsamt unter anderen Dingen dem täglichen Durchschnittslohnsatz, der den Arbeitern der Kategorie, für die der Minimallohnsatz festzusehen ist, gezahlt wird, Rechnung tragen."

Zu diesem nichtssagenden Amendement stellte der Berg­ Bei der Festsetzung irgendeines Minimallohnsatzes soll das gemeinschaftliche Distriktsamt keinen Lohnjazz festsetzen, der ge­ringer ist als der tägliche Durchschnittslohnsaz, der den Ar­beitern der Kategorie bezahlt wird, für die der Minimallohnjay festzusehen ist."

Dieser Antrag wurde mit 101 gegen 271 Stimmen ver­