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Eine Landplage für Bermieterinnen. Der Mieter mit dem eingewachsenen Nagel", der unzählige Wirtinnen beschwindelt und bestohlen hat, ist jetzt endlich unschädlich gemacht worden. Er ent­puppte sich als ein alter Verbrecher, ein früherer Kaufmann Baul Magnus, der erst im vergangenen Jahre nach Verbüzung einer 8% jährigen Strafe das Zuchthaus verlassen hatte. Magnus führte fich bei Zimmervermieterinnen unter den verschiedensten Namen ein, bald als Postbeamter, bald als Werkmeister, dann wieder als Ingenieur oder Elektrotechnifer usw., je nachdem er gerade in Aluft" war. Er erzählte, daß er aus Bremen , Oldenburg oder irgendeiner anderen Stadt des Deutschen Reiches nach Berlin ge­kommen sei, und hier lohnende Beschäftigung gefunden habe, mietete ein Zimmer und stellte in Aussicht, daß er Dauermieter sein werde, wenn es ihm gefalle. Sobald er abgeschlossen und 2 M. angezahlt hatte, bat er zunächst um ein Glas Wasser und dann um eine Schere. Diese brauche er, wie er sagte, weil ihm ein Nagel einge­wachsen sei. Er könne nicht mehr gehen, ohne ihn erst wegzuschnei: den. Die Wirtinnen halfen dem guten Mieter gern aus und zogen fich diskret zurück, um ihn die Operation ungestört vornehmen zu lassen. Nach einer Weile kam dann der neue Mieter aus dem Zimmer heraus, bedankte sich für die Schere und ging unter dem Vorwande weg, daß er dem Hotel durch den Fernsprecher mitteilen müsse, wo er jetzt wohne, damit der Hausdiener ihm seine Sachen sofort bringen fönne. Niemals fehrte er zurüd. zu spät sahen die Wirtinnen, daß er bei der Operation" nicht nur ihnen, sondern, wo es möglich gewesen war, auch ihren anderen Mietern alles ge­stohlen hatte, was er mitnehmen konnte. Der Epezialist" hatte, wie sich später ergab, fogar seine Kleidungsstücke eigens zurecht Ünzählige Diebstahle dieser Art hat Magnus nicht nur in Berlin gemacht, um möglichst viel einstecken und verbergen zu können. und Vororten, sondern auch im Reich und der Provinz verübt. Gefaßt wurde der Gauner jetzt, als er wieder als Mieter auftrat. Er geriet an eine Faru, die er früher schon heimgesucht hatte. Diese erfannte ihn und ließ ihn festnehmen.

J

born. Die 95. Runde brachte durch einen Massensturz die Mann­schaft Stellbrink- Nudel aus dem Rennen,

Effer scheidet

aus.

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Dies wurde

die Tiefe hinabflürzte. Auf dem Hofe blieb er mit zerschmetterten| Prämie von 100 m. geftiftet. Das Schlußergebnis war ein Inapper abgabe auf 21/2 beztv. 13%, Broz. herabzusetzen. Ein Steuererlag in Gliedern bewußtlos liegen. Weil er noch Lebenszeichen von sich Sieg Rütts über seine Gegner. Sein Sieg wurde von Beifall und der Höhe von 15 000 M. an die mit einem Einkommen von 900 M. gab, brachte man ihn mit einer Kraftdroschke nach dem Krankenhaus Pfeifen begleitet; auch in die Ehrenrunde der Amerikaner mischten und weniger veranlagten Zenjiten var verweigert worden; hierauf am Friedrichshain . Hier konnte der Arzt aber nur noch den in- sich laute Pfiffe. Ungeteilten Beifall fanden die Paare Saldow- verzichtete man jedoch auf Kanalisationsgebühren in der Höhe von 29 000 M. zugunsten der Hausbesitzer. zwischen eingetretenen Tod feststellen. Lorenz und Boulain- Miquel. Der Berlauf des Nennens bot wiederum eine Menge Zwischen- Sodann bezweifelte der Stadtverordnete Düwell die Beschluß­Das Bureau stellte die Beschluß­fälle aller Art. Die aus 16 Paaren bestehenden Mannschaften fähigkeit der Versammlung. famolzen mehr und mehr zusammen, je näher man dem Ziele fam. unfähigkeit fest. Nach dem Protokoll der Stadtverordnetenversamm­Stürze aller Art, zum Glüd teine allzu schweren, Ueberrundungen usw. lung vom 22. März cr. find am gleichen Tage nach Feststellung der wangen viele Paare zum Aufgeben. In den ersten drei Tagen Beschlußunfähigkeit aber doch noch Beschlüsse gefaßt worden, ohne wurde ein flottes Tempo gefahren, so daß die Weltrekorde bis über daß eine neue gefchäftsordnungsmäßige Ladung aller Mitglieder der Die Unterzeichneten betrachten diese Beschlüsse als nicht ord­50 Kilometer( 1) überboten wurden, um dann aber auffallend nach Bersammlung erfolgt war. zulassen. Der dritte Tag brachte eine starke Siebung des Feldes; aud bas Favoritenpaar Saldon Lorenz entging nur einem glüd nungsmäßig zustande gekommen und legen hiermit Protest gegen lichen Maschinendefekt seinem Schicksal, hielt fich dann aber wader deren Gültigkeitserklärung ein. Die Unterzeichneten versichern, daß feinem von ihnen eine Eins da sich Stellladung zu einer zweiten, am 22. März abgehaltenen Stadt­brink eine Armverrenkung zuzog. Auch das Paar Mojellen verordnetenjigung zugegangen ist. Sie beantragen die Protokollierung Stabe bi Mara, die sich ebenfalls der Erklärung und des Protestes." werden überrundet und dann Anschließend daran wünschte Genosse Grauer, daß die der Sigung den Stadtverordneten in Zukunft großer Sympathien erfreuen, jeder gibt es am Ende des vierten Tages ein Bogermatch zwischen Protokolle neuen Sigung zugehen möchten. den Amerikanern Moran und de Mara. Der fünfte Tag brachte vor Anläßlich der Be­häßliche Szenen anläßlich eines Sturzes von Poulain; der seines vom Stadtverordnetenvorsteher zugesagt. Bartners beraubte Miquel wird in unsportlicher Weise von Müit- ratung über den Bebauungsplan für das Gebiet füdlich der Stol und Moran- Noot gehegt und überrundet; des Bublifum nimmi Bornigstraße zwischen der Möllendorffstraße und der Straße 15 wurde Deputationen, zuständigen Partei für die beiden Franzosen und die Verlustrunde wird nicht vom Genossen Brühl gerügt, daß derartige wichtige Vorlagen nicht Falle Das besonders in den Nachtstunden sehr zahlreiche vorher anerkannt. alt Borlage Publikum geizt nicht mit dem Gelde und zahlreiche Prämien bis zu der Baudeputation, borgelegt werden und beantragte der­den Magiftrat zurüd zu ver­wurde. 100 m. geben den Fahrern Gelegenheit, feine Rennen innerhalb felbe, des Ganzen abzuhalten und sich in den Besitz der Goldstücke zu weisen, welchem Antrage alsdann auch zugestimmt Alsdann wurde der Bebauungsplan für den östlichen Teil des Ge ländes der Terrain Gesellschaft am Zentralviehhof, zwischen der feßen, während die Spender sich an den tollen Jagden erfreuen natürlich aus Sportinteresse! Oeffentliche Bibliothek und Reschalle zu unentgeltlicher Be- Eisenbahn, der Scheffelstraße, den Straßen 133 und 147, der Röder­täglich von- 10 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von hin, wie notwendig es sei, endlich ein Ortsstatut zu schaffen, wonach nusung für jedermann, SO., Adalbertstraße 41. Geöffnet werf- Straße und der Wolfgangstraße, genehmigt. Bei der Festsetzung der Unterhaltungskosten für neue Straßen wies Genosse Grauer darauf 9-1 und 3-6 Uhr. In dem Lesesaal liegen z. B. 557 Zeitungen bei Umpflasterungen die Anlieger mit zu den Kosten herangezogen und Zeitschriften jeder Art und Richtung aus. werden. lleberhaupt jei es geboten, auch bei Verkehrsverbesserungen, wodurch die Hausbesitzer in erster Reihe den Vorteil haben, lettere ent sprechend zu den Kosten mit heranzuziehen; so jei es beispielsweise notwendig, durch Erlaß eines Ortsstatuts die Anlieger der Gürtelstraße zu verpflichten, zu den enormen Kosten der Verbreiterung der Eisen­bahnbrüde mit beizutragen. Der Vertreter des Magistrats, Bürgermeister unger, teilte mit, daß auch der Magistrat bereits zu dieser Frage Stellung genommen habe und jezt eine besondere Unterkommission die näheren Bestimmungen ausarbeite, so daß in lurzer Zeit eine entsprechende Vorlage der Versammlung zugehen werde. Der öffent­lichen Sigung, in der am Schluß noch einige in der Hauptsache sich mit Straßenregulierungen befassende Vorlagen angenommen wurden, schloß sich noch eine geheime an.

Beim Tanzen vem Schlage gerührt wurde dieser Tage die Witte Lange in Neukölln. Zu dieser von uns gebrachten Notiz werden wir von Angehörigen gebeten, darauf hinzuweisen, daß der Unfall sich auf einem Stiftungsfest eines Vereins zugetragen und daß Frau Lange nur gegen Morgen mit einem ihr bekannten jungen Manne getanzt habe, nicht aber hintereinander, und dabei vom Schlage gerührt wurde.

Auf der Treptow - Sternwarte spricht Herr Direktor Dr. F. S. Archenhold am Sonntag, den 31. März, nachmittags 5 Uhr, über Weltanschauung und Himmelskunde" und am Montag, den 1. April, abends 7 Uhr, über: Boten aus den fernsten Himmels­räumen". Mit dem großen Fernrohr wird abwechselnd der Mond, Saturn und ein Doppelstern gezeigt. Kleinere Fernrohre stehen allen Besuchern fostenlos zur Verfügung, mit denen beliebige Objekte beobachtet werden können.

Lichtenberg .

Vorort- Nachrichten.

beit

die

A

ur diesem

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 31. März, vormittags 10%, Uhr, bei Lipps, Am Friedrichshain 23: Jugendweihe". Festvortrag von Damen und Herren als Gäste Dr. Br. Bille: Religiöse Mündigkeit".

Das fünfte Berliner Sechstagerennen im Sportpalast, Pots­ damer Straße , das am 23. März jeinen Anfang nahm, fam am 28. März zum Abschluß. Es waren folgende Preise ausgesetzt: 10 000, 5000, 4000, 3000, 2000, 1000 m. Erster wurde Nütt- Stol Stadtverordnetenfitung. Bor Eintritt in die Tagesordnung wurde mit 4269,166 kilometer; zweiter Lorenz- Saldow, Handbreite; britter Moran- Noot; vierter Poulain- Miquel, dichtauf: fünfter Stabe von unseren Genossen folgender Protest zu Protokoll gegeben: de Mara, 4 M.; sechster Großmann- Galwin, 6. 9.; fiebenter Pavle-" In der außerordentlichen Sigung der Stadtverordneten vom 22. März vom Beginn an zu einem Kampf zwischen den Paaren Rütt- Sto!, kommen von 900 M. und weniger nicht mehr zu erheben und die im Schilling. 7 R.; achter Arend- Carapezzi, 8 N. Das Rennen, das sich 1912 wurde ein Autrag, die Zuschläge zur Einkommensteuer der Ein Moran- Stoct einerseits und Lorenz- Salbow andererfeits zugefpiti Etat beim Kapitel Einnahme der Steuerverwaltung aus dieser Er­hatte, mußte noch mit einem vierten Paar Boulain- Miquel rechnen. bebung in der Soll- Einnahme vorgesehenen 15 000 m. zu streichen, schulenstr. 67: Mitgliederversammlung. So traten zum Schluß Mütt, Root, Lorenz und Poulain zum End- abgelehnt. Sodann beschloß eine Majorität, gegen den Antrag des abend, den 30. März, abends 9 Uhr, bei Obst, Martin- Lutherstraße 69: kampf über zehn Runden an und war hier für den Sieger noch eine| Etatsausschusses, der 23/4 bezw. 2 Proz. verlangte, die Kanalisations-| Versammlung.

Unserem früheren Abteilungs­führer und Senossen

Gustav Kutzner nebst Braut zur Bermählung bie besten Glückwünsche. Die Funktionäre der 18. Abt.

6666640 0000000000 Unseren Genoffen Gustav Kutzner nebst seiner jungen Frau die herzlichsten Glückwünsche zur Hochzeit wünschen

Die Frauen vom Leseabend der 18. Abteilung. 999906666ce

666 999993; Die besten Glückwünsche zur Silberhochzeit dem Genossen u. der Genossin

Otto und Marie Tirpitz.

Die Genossen des Bez. 545a, 920b 6. Kreis.

Zobes - Anzeigen

Zozialdemokrat. Bahlverein für den 4. Berliner Reichstags­Wahlkreis. Frankfurter Blertel. Bezirk 286. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genossin, Frau Martha Schulz Langestr. 99/100, gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet ani Montag, den 1. April, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Zentral friedhofs in Friedrichsfelbe aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 214/17 Der Vorstand.

Zentralverband

der Maschinisten und Heizer

sowie Berufsgenossen Deutschl. Verwaltungsstelle Groß- Berlin.

Am Mittwoch, den 27. März, verstarb unser Mitglied, Sollege

Rud. Suhling.

vom

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonn­tag, den 31. März, nachmittags Trauerhause, 3 Uhr Rummelsburg , Sonntagstr. 3 aus nach den neuen Friedhof in Friedrichsfelde , Rummelsburger 145/11 Straße, statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokrat. Wahlverein für den 4. Berliner Reichstags­Wahlkreis.

Grankfurter Biertel. Bezirk 310.

Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Genosse, der Zimmerer Wilhelm Grell Friedenstr. 47, gestorben tit.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Sonnabend, den 30. März, nach­mittags 4%, Uhr, von der Halle des Zentral Friedhofes in Fried richsfelbe aus statt. 214/16 1lm rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Verband der Brauerei­und Mühlenarbeiter und verwandter Borufsgenossen. Crisverwaltung Berlin . Unseren Mitgliedern zur Nach­richt, daß der Sollege Wilhelm Grell

( Br. Babenbojer, Abt. I) nach langer Krankheit verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, nachmittags 4% 116r, von der Leichenhalle des städtischen Ge meinde- Friedhofes in Friedrichs felde aus statt. 42/12 Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratisch. Wahlverein Charlottenburg.

III. Gruppe. Den Parteigentoffen zur Nachricht, daß unser Mitglied, Frau Else stahn

verstorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, ben 30. März, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle in Friedrichsfelde aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 250/12 Der Vorstand.

Sozialdemokr. Kreis- Wahlverein Nieder- Barnim.

Bezirk Franz. Buchholz.. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genoffin

Ida Neumann nach langem, schwerem Leiden im Alter von 48 Jahren am Mittwoch­abend verstorben ist.

Chre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, nachmittags 4 Uhr, von der hiesigen Reichenhalle aus statt. Rege Beteiligung erwartet 240/20 Die Bezirksleitung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband Verwaltungsstelle Berlin. Tedes- Auzeigen. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schloffer

August Schaper

am 27. März gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, deit 30. d.., nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Gemeinde- Friedhofes in Marzahn aus statt.

Ferner flarb unser Mitglied, der Schlosser

Emil Helsinger

am 28, März an Schlaganfall.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 31. März, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen Salle des Genteinde- Friedhofes in Ober- Schöneweide aus stati.

Ehre ihrem Anbenten! Rege Beteiligung erwartet 114/19

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme und die zahlreichen Stranzipenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, Baters, Schwieger- und Großvaters Albert Schütz

fagen wir allen Berwandten und Bekannten, der Solonie Erholung",

Sozialdemokratisch. Wahlverein Sparverein Einigkeit", 37. Abt. des

Kreis Nieder- Barnim. Bezirk Rummelsburg Den Parteigenossen zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Schlosser

Rudolf Suhling

( Sonntagstr. 3, Bezirk 12) nach langem Stranfenlager im Alter von 39 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 31. März, nach­mittags 3 Uhr, vom Trauer­hause aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksleitung.

11

Wahlvereins, den Meistern und Kollegen der Firma Emmerich u. Schöning, der Firma Vogel " unferen berglichsten Dank.

9195

Die traneruden Hinterbliebenen

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Stranz­spenden bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes und Bruders sagen wir allen Freunden und Bekannten sowie den Kollegen der 35. Revier­Inspektion und allen anderen, dem Verband der Gemeinde- und Staats­arbeiter, dem Sozialdemokr. Wahl­verein Kreis Rieder- Barnim, Bezirk Weißensee, unseren herzlichen Dank. 26592 A. Krause nebst Frau und Töchtern.

( Eingeschriebene Hilfstaſſe 29, Hamburg ). Filiale Baumschulen weg. sehr willkommen. Allgemeine Kraufen: und Sterbefasse der Metallarbeiter Sonnabend, den 30. März, abenos 8%, Uhr, im Lokale von Rading, Baum­Filiale Schöneberg, Sonn­

Ant 27. März, nachmittags 3%, Uhr, starb nach langem schweren Reiben unsere liebe, herzensgute Mutter, Großmutter und Schwieger mutter

Witwe Klara Knopp, geb. Albrecht

im 60. Lebensjahre.

Die trauernden Söhne.

Die Beerdigung findet heute, 30. März, nadmittags 2, Uhr, bom Trauerhause, Friedrichsfelder Str. 32, aus nach dem Zentral Friedhof in Friedrichsfelde statt.

Deutscher

Holzarbeiter- Verband

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Tischler

Gustav Wolf

( Dolzigerstr. 1)

im Alter von 38 Jahren ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Sonnabend, den 30. März. nachmittags 4 Uhr, von der Halle bes Samariter- Stirchhofes itt Ahrensfelde aus statt. Abf. 3.15 Wriezener Bahnhof. 81/4 Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Am Mittwoch, früh 2 11hr, wurde durch einen plöglichen Tod meine liebe Frau, unsere liebe Tochter, Schipefter, Schwieger tochter, Schwägerin, Nichte und 9326 Cousine, Frau

Margarete Barnack

geb. Paperow

im 24. Lebensjahre uns entriffen. Um stilles Beileid bitten Die trauernden Hinterbliebenen

Die Beerdigung findet am Sonntag 13 Uhr von der Leichen­halle des neuen Jafobi- Stirch­hofes, Hermannstraße, aus statt.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil­nahme und Strangspenden bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes, des Mechanifcis

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die reichen Stranz- Emil Wagner

Ein hartes Schicksal entriß uns nach langem schweren Leiden auch noch unseren dritten und legten hoffnungsvollen Sohn und Bruder, den Buchdruder

Paul Helbig

im 23. Lebensjahre.

Dies zeigen schmerzerfüllt an Die tiefbetrübten Eltern Hermann Helbig u. Fran geb. Vorwerk. Die Beerdigung findet den 1. April, nach­Montag mittags 2 Uhr, vom Trauerhause ( Lübbener Str. 12) aus nach dem 20202 Emmaus- Kirchhof statt.

am

Deutscher Transportarbeiter- Verband. Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Fraise­futfcher

Louis Dehn

am 27. d. Ms. , int Alter bon 57 Jahren verstorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 31. b. m, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen halle des Gemeindefriedhofes in Ober- Schöneweide aus statt. 63/1 Die Bezirksverwaltung.

Frack- Verleih- Institut.

spenden bei der Beerdigung unserer 9185 fagen pir allen Berwandten und guien Mutter Bekannten sowie meinem geehrten Auguste Langer, geb. Schöneberg Herrn Chef F. Werner, ben Arbeitern sagen wir allen Bekannten, Ber- und dem kontorpersonal der Firma wandten und Freunden, sowie dem Berner, seinen Kollegen der Firma Frad, Gehrods, Smoking- Anzüge, für Rauchlub Freie Bahn", dem Zentral Frister u. Roßmann, 2bt. Schreib- jede Größe passend, in großer Aus­maschinenbau, unseren innigften wahl vor S. Berg Nachi. Borchardt, Louis Wagner Friedrichstr.115 1, a. Dranienburg. Tor

Raucherbund und dem Turnverein 1. Z. B. unseren innigsten Dank. Die trauernden Hinterbliebenen.

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