Bernau .

Hus aller Welt.

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in

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137 200 M., die Betriebssteuer 1680 M., die Gemeindegrundsteuer Jahre hatten unsere Genossen in der Forenfenfrage ein obfiegendes bei 0,36 Broz. der bebauten Grundstüde 360 000 M., bei 0,6 Proz. Erfenntnis erftritten; die Gemeindevertretung, legte aber Berufung der gärtnerisch betriebenen Grundstüde 24 000 M. und bei ein. Bei der Aufstellung der diesjährigen Gemeindewählerliste hatte Die letzte Pariser Sensation. 072 Proz. der unbebauten Grundstücke 273 600 M. auf. An in- der Gemeindevorsteher wider Erwarten das Urteil des Kreis­Der von der Pariser Polizei wie gestern gemeldet rechts diretten Steuern sind eingestellt: Lustbarkeits- und Billettsteuer ausschusses unbeachtet gelassen. Unsere Genossen erhoben deshalb 12 000 M., Hundesteuer 33 000 M., Brau- und Biersteuer 32 000 M., Beschwerde beim Landrat und ersuchten ihn, den Gemeindevorsteher zeitig vereitelte Ueberfall auf einen Kaffenboten der Bant Umsatzsteuer 125 000 M., Wertzuwachssteuer 100 000 m., insgesamt anzuweisen, dem vom Kreisausschuß gefällten Urteil gemäß eine von Frankreich hat der Aufregung der Pariser Bevölkerung 1 480 855 M. Hiervon sind an den Kreis abzuführen 133 483,83 m. ganze Anzahl namentlich aufgeführter Forensen aus der Wählerliste neue Nahrung gegeben. Offenbar steht der geplante Coup der Zuschüsse erfordern die Etats der Allgemeinen Verwaltung zu streichen. Obwohl co nun in der Ministerialanweisung I zur beides Verhafteten jedoch in feinerlei Zusammenhang mit den Die Land- Räubereien der Automobilbanditen. Die beiden Verhafteten ge­mit 330 013,55 M., Kapital- und Schuldenverwaltung mit 396 938,45 Ausführung der Landgemeindeordnung wörtlich heißt: Mart, Schulverwaltung mit 480 475 M., Armenverwaltung mit räte haben bei jeder fich darbietenden Gelegenheit, insbesondere bei hören guten Familien an. Coulond, der vor kurzem seine 129 430 M., Wohlfahrtseinrichtungen mit 14 568 M., Säuglings- persönlicher Anwesenheit in den Gemeinden, auf eine vorschriftsmäßige Militärdienstzeit beendet hat, suchte als Schauspieler und frankenhaus mit 7020 M., Straßen und Bläße mit 87 900 M. Da- und sorgfältige Aufstellung der Listen durch entsprechende Belehrung Schriftsteller seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Prévost gegen schließen mit einem Ueberschuß ab die Etats Gemeindegrund- der Gemeindevorsteher und Prüfung der erfolgten Eintragungen ivar als Stadtreifender in einem Spizengeschäft an­ftüde mit 51 800 M., Steuerverwaltung mit 1 344 355 M., Muster- hinzuwirken, wurden unsere Genossen vom Landrat des Kreises Es heißt, der Leiter der Sicherheitsbehörde Guichard fuhstall mit 20 610 M., Wasserversorgung mit 23 700 22., Fried- Nieder- Barnim dennoch auf den Klageweg verwiesen. Den haben gestellt. höfe mit 5880 M. Folgende Etats stehen sich in Einnahme und Aus- sie auch beschritten und beim Kreisausschuß die Streichung von 79 habe vor etwa acht Tagen die Anzeige erhalten, daß am gabe gleich: Sanalisation, Rieselgut Birkholz, Fleischschauamt, Ver- namentlich bezeichneten Forensen aus der Wählerliste beantragt. 1. April Anschläge gegen vier namentlich bezeichnete Saffen­der Bank von mögensverwaltung, Gewerbliche Fortbildungsschule, Kaufmännische Daneben wird auch auf ungültigkeitserklärung der stattgehabten boten Frankreich verübt werden die Drei dieser Kassenboten, Fortbildungsschule, Elektrizitätswert, Installations- und Verkaufs- Wahlen geklagt. An dem zähen Widerstande unferer Genossen sollten, der Umgebung abteilung des Elektrizitätswerts, Stiftungen, Leihamt. Die außer müssen alle Machinationen der Gegner zerschellen. von Paris Einkassierungen zu besorgen hatten, wurden zu diesem ordentliche Verwaltung schließt ab in Einnahme und Ausgabe mit Zwed Automobile zur Verfügung gestellt und Polizeis 4 050 000 M. Die Einnahmen werden durch Anleihen gedeckt und beamte als Begleiter beigegeben. Zum Schuße des bierten finden für folgende Zwede Verwendung: 50 000 M. zur Aufstellung Kassenboten wurden mehrere Detektivs aufgeboten, die Coulond und Einrichtung von vier Schulpavillons, 250 000 M. zum Bau In der letzten Stadtverdnetenversammlung wurde über die Fest- und Prévost, als sie den Kassenboten in der Rue Saint Honoré eines Ledigenheims, 3 500 000 m. zur Ueberweisung an den Grund- stellung des Etats pro 1912/18 verhandelt. Genosse Helbig refe­erwerbsfonds, 175 000 M. Rest der Kosten für den Bau und die Ein- rierte als Vorsitzender der Etatskommission und gab befannt, daß auflauerten, festnahmen. Die beiden Verhafteten haben ein volles richtung des Säuglingsfrankenhauses und des Musterkuhstalls, 8000 der Etat in Einnahme und Ausgabe mit 412 000 M. abschließt, Geständnis abgelegt. Prévost erklärte, daß er, während fein Mark zur Dedung der Kosten für Uebereignung eines Grundstücks mithin ein Mehr von 64 842,75 M. gegen das Vorjahr aufweise. Helfershelfer mit dem Revolver den Kassenboten bedrohen follte, an die Große Berliner Straßenbahn zur Erbauung eines Bahnhofs. In der Diskussion bemängelte se nö safe, daß auf Kosten anderer diesen mit einem Hammerschlag betäuben und der Geld­17 000 M. zur Deckung der Kosten für das dem Säuglingsheim Titel wie Schule, Armenwesen usw. der Etat zum Ausgleich gebracht tasche berauben sollte. Bei der Durchsuchung der Verhafteten fand überwiesene Grundstück. Die Aufnahme der Anleihe von 250.000 worden sei. Er gab der Meinung Ausdruck, daß bei Einführung man einen Hammer, eine Zange zum Durchschneiden von Leder­Mark für das Ledigenheim wurde sogleich gegen die Stimmen der der Grundsteuer nach dem gemeinen Wert verschiedenes gebessert riemen, ein Fläschchen mit Zyantali und eine Sprize. Herren Fechner und Teichert beschlossen. Die Abstimmung über den werden könnte. Es wurde alsdann in die Spezialdiskussion ein­Gesamtetat ergab die Annahme desselben. Dagegen stimmten getreten und die einzelnen Titel durch beraten. Bei Titel IV: Bei­unsere Genossen und die alte Fraktion. träge für Kirchenbeamte, wurde vom Genossen Krüger der Antrag gestellt, diesen Titel gänzlich fallen zu Man schreibt der Frantf. 3tg.": Jm Odenwald erhängte fich lassen; der Antrag fand einstimmige Annahme. Es sollen dieser Tage ein Taglöhner. Bei Ankunft der Gerichtspersonen fragte mehr Berhandlungen über die Ablösung gepflogen werden. der Amtsrichter einen der Männer, die bei der Leiche waren, warum Bei Titel V betreffend die Unterbringung armer franter Schul- sie den Erhängten nicht abgeschnitten hätten, worauf die linder in Ferienheimen wurde auf Antrag der Etatskommission christliche Antwort erfolgte:„ Naa, Herr Amtsrichter,' s werd der Betrag von 200 auf 300 m. erhöht. Ferner wurde einer vom aaner meh' abg'schnitte, mer hative vor e poar Joahr emol Genoffen Stnöschte eingebrachten Resolution zugestimmt, daß durch an abg'schnitte, der is wirrer zu sich fumme und des hot her­die Lehrer bei den Schulkindern Erhebungen darüber stattfinden nach de greeschte Lump im Ort gewwe, so daß' n die Gmaa'h sollen, wie viele von ihnen ohne Frühstück und Mittagbrot die noch erholte hot misse." Schule besuchen. Vorher wurde der Antrag Knöschte, hierfür 300 m. Kleine Notizen. einzustellen, gegen die Stimmen unserer Genossen abgelehnt. Auf Antrag unferer Genossen wurde deu Forstarbeiterinnen, welche bis­her einen Tagelohn bon 1,50 M. erhielten, ein solcher von 1,75 M. bewilligt. Die Gehälter der Lehrer und Beamten erfuhren in diesem Jahre durchgängig eine Erhöhung, über welche in der hier üblichen form in nicht öffentlicher Versammlung verhandelt wurde. Der Etat wurde nachts 12 Uhr gegen die Stimmen unserer Genossen angenommen.

Neuenhagen ( Dstbahn).

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nun

Gemütsmenschen.

§ 5 der Umfassteuerordnung erhielt in der letzten Gemeinde­bertretersizung folgende Fassung:„ Gin Erwerb auf Grund einer Schenkung unter Lebenden im Sinne des§ 55 des Reichserbschafts­steuergesebes bleibt von der im§ 1 bezeichneten Steuer frei, so­fern nicht anzunehmen ist, daß die Form der Schenkung nicht lediglich gewählt worden ist, um die Steuer zu ersparen." In den Vorstand der Pflichtfortbildungsschule wurden die Herren Bürger and Rechlin als Gemeindevertreter, Liebe und A. Hanne als Arbeitgeber und Weinberg und A. Neumann als Arbeitnehmer gewählt. Gegen die Stimmen der beiden Sozialdemokraten Verwegener Einbruch. Eine Bande von Einbrechern hat in wurde der Voranschlag für 1912 auf 68 150 m. und der Nebenetat London in der Nacht vom Sonntag zum Montag einen Einbruch des Glektrizitätswertes auf 37 000. festgesezt. 60 680 M. oder in einen Juwelierladen der Regentstreet mit ganz außergewöhnlicher 89 Proz. der Gesamteinnahme sollen durch Gemeindesteuern auf­Kühnheit verübt. Die Einbrecher drangen zuerst in ein Teehaus gebracht werden. Von den direkten Steuern sollen ein, wo sie eine Mauer nach dem Juwelierladen durch brachen. ergeben: 100 Proz. der Einkommensteuer einschließlich der Dort sprengten sie den Geldschrank und raubten zirka 300 000 m. fingierten Steuersäge der Einkommen von 420 bis 900 m. in barem Gelde und kostbaren Edelsteinen. Am Tats = 39 Proz., die Grundwertsteuer 16 820 M.=: 24 Proz., die Ge orte fand man später mehrere elektrische Bohrer sowie eine Strick­werbe- und Betriebssteuer 2700 M.= 4 Proz., die indiretten In der leider nur schwach, besuchten Mitgliederversammlung leiter. Nach den Verbrechern wird eifrigft gefahndet, doch hat man Steuern, wie Umsay, Wertzuwachs-, Luftbarkeits- und Hunde gedachte zunächst der Borsigende in ehrender Weise des verstorbenen bis jetzt von ihnen noch keine Spur. fteuer 14 160 M. 4 Broz. aller Einnahmen. Die Ausgaben sind Genossen Dörfel. Hierauf berichtete Genosse Kunze über die Kreis­Im Sturm gefentert. Auf dem Schwarzen Meere wütet ein ebenfalls höher als im Vorjahre angesezt. An Besoldungen und Generalversammlung. In der darauf folgenden Diskussion wurde schwerer Sturm. Außerhalb des Hafens von Sebastopol ist eine Alle Insassen er Dienstbezügen sind 7400 m. veranschlagt, wozu noch 3309 M. Ver- auf das Verhältnis Groß- Berlins mit Brandenburg besonders hin- Barfe mit fünf Fischern gefentert. waltungsfojten kommen. Hierbei ist die Neuerung zu beachten, gewiefen und der Hoffnung Ausdruck gegeben, daß durch den an- tranken. daß vom 1. April ab die Steuern nicht mehr an Herrn Lenz, genommenen Antrag Niederbarnims die Provinz in agitatorischer Schwerer Automobilunfall. In Mailand hat sich am Montag sondern an das Gemeindebureau zu entrichten find. Für öffent inficht gewinnt. Aus dem Bericht von Groß- Berlin, den Genoffe ein schieres Automobilunglück zugetragen. Das dem Marquis liche Armen, Wohlfahrts- und Gesundheitspflege find 3309 M. Krüger erstattete, wurde besonders das Stichwahlabkommen des von Medicis gehörende Automobil, in dem sich fünf Personen eingefeßt. Bur Instandsetzung der Badeanstalt find borläufig Parteivorstandes kritisiert. Die Maifeier soll folgendermaßen be- befanden, tippte, als es mit einer Geschwindigkeit von 90 Stilometern 500 m. bewilligt. Der Wegebau erfordert die Summe von gangen werden: Vormittags 8 Uhr: Busammenkunft im Gewert- in der Stunde dahinfuhr, bei einer Wendung am Place d'Armes um. 19 584 M. Der Beitrag der Gemeinde zu den Schullaften beträgt fchaftslokal vom Genoffsen Nich. Wünsche, Chausseestraße. 10%, Uhr: Die Infassen wurden in weitem Bogen auf das Straßenpflaster ge­21 000 M.; bei einer durchschnittlichen Zahl der zu unterrichtenden Deffentliche Versammlung bei Franz Salzmann, Basdorfer Straße. schleudert. Der Chauffeur und vier der Insassen mußten Kinder von 400 entstehen also pro Kopf ungefähr 50 M. Kosten, Nachmittags 1 1hr: Ausflug mit Mufit nach Kolonie Bepernick.chwerverlet ins Hospital gebracht werden, während ein welche stetig wachsen. Im Schuletat find unter Titel 11 auch Daselbst Stonzert, Kinderbeluftigung und Unterhaltung für Erwachsene. anderer Insasse fofort getötet wurde. 150 M. zur unentgeltlichen Lieferung von Lernmittel an bedürftige Abends 1/8 Uhr: Tanzunterhaltung, Reigenfahren des Arbeiter- Explosion in einer Pulverfabrik. In Wayne( New Jersey ) find Schulkinder eingesetzt. Dem Verlangen, 500 M. zur späteren Er- Radfahrervereins. Ferner wurde noch beschlossen, am 1. Osterfeiertag am Montag, brei Pulvermühlen explodiert, wobei richtung einer gemeindlichen Arbeitslosenversicherung in den Gtat einen Bolksliederabend bei Salzmann abzuhalten. Der Anfang ist zwei Personen getötet und eine Anzahl weiterer Personen einzustellen, ist man troß vorheriger Versprechung nicht nach- 7 Uhr, die Eintrittskarte foftet 30 Pf. Da zu diesem Abend gute verlegt wurden. Die Umgebung wurde durch die Explosion erd­gekommen. Zu den evangelischen Kirchenlasten, die sich nach er- Sträfte von Berlin gewonnen sind, wird auf guten Besuch gerechnet. bebengleich erschüttert. höhtem Einkommensteuersoll ebenfalls auf 1600 M. erhöhen, müssen Eintrittskarten sind bei den Parteis und Gewerkschaftsfunktionären auch diejenigen Einwohner anderen Glaubens und die der Kirche zu haben. Nach Erledigung einiger interner Angelegenheiten forderte der Randesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Welterbureau. nicht mehr angehören, beitragen; Göller und Köseling( Soz.) der Borfißende noch auf, reger wie bisher die Versammlungen und stimmten dem nicht zu. die Zahlabende zu besuchen.

Klein- Schönebeck- Fichtenau.

Potsdam .

Wafferstands- Nachrichten

Wasserstand Memel, Tilfit Bregel, Infterburg Weichsel, Thorn Dder, Ratibor Stroffen Frankfurt arthe, Schrimm 0 Landsberg 68-2 56+22 Elbe, Leitmeriz Dresden Berby Magdeburg

Die Gemeindevertretung erklärte in ihrer legten Sigung die Wahlen der Gemeindeverordneten, unter denen sich auch unser wieder­gewählter Genosse Tobias befindet, für gültig. Da die Gas beratungen des Etats: Die Allgemeine Berwaltung schließt Stadtverordnetenverfammlung. Die Sigung brachte die Schluß­anstalt, welche zirka zwei Jahre von der Erbauerin, der Firma Hempel, in Einnahme mit 782 545 M. und in Ausgabe mit 1016 917 M. ab. gepachtet war, nach Feststellung der Rentabilität vom 1. April cr. Bei diesem Kapitel sind 17 710 M. als 3infen für den Flugplatz an von der Gemeinde in eigene Regie übernommen wird, wurde be- der Birichheide eingestellt; einen Zuschuß, den die Stadt bis zur schlossen, über die technischen Einrichtungen der Gasanstalt sowie Eröffnung zahlen muß. Festgesetzt werden weitere Kapitel: Witwen- tem über ihren Zustand als unparteiischen Sachverständigen den Betriebsleiter und Waisenversorgung, Einnahme 68 200 M., Ausgabe 71 030 M.; der Berliner städtischen Gaswerke- und den neuen Gasmeister gutacht Gemeindeschulen, Einnahme 32 000 M., Ausgabe 435 330 W.; ge lich zu hören. Zur Annahme gelangte dann der Entivur eines werbliche Fortbildungsschule, Einnahme und Ausgabe 37 490 m. Drtsstatuts gegen Verunstaltung des Drts- und Straßenbildes, dessen( Hier soll noch eine Reorganisation dieser Schule beschlossen Notwendigkeit sich schon seit langer Zeit herausgestellt hatte. Be­werden). Stapitel Schuldenverwaltung, Einnahme mertenswert ist das Bestreben der Gemeindevertretung, die Fließ- 808 000 m., Ausgabe 1 388 500. Ueber einen Beitrag promenade wieder möglichst in dem Umfange herzustellen, wie sie

bereits früher bestanden hatte. Der Gemeinde wird dadurch ein park schwebt noch ein Prozeß. bont 6000 m. für Höberlegung der Bahn Potsdam- Wild­

Birkenwerder.

Die Gemeindeabgaben

herrliches Naturpanorama wiedergegeben werden. Angenommen wurde des weiteren der Entwurf eines Ortsbebauungsstatuts, welches find auf 1861 900 m. in Einnahme und 7200 M. in Ausgabe ver die Erteilung der Bauerlaubnis an noch nicht für den Anbau und der Wertzuwachssteuer einen städtischen Zuschuß zu erheben. Jetzt anschlagt. Stadtv. Stiesche frug an, ob es sich nicht empfehle, bei den öffentlichen Verkehr fertiggestellten Straßen regelt, die Heran­ziehung der Anlieger bei Anlage von Straßen durch die Gemeinde erichienen die Hausbesißervertreter sofort auf dem Plan und flagten, normiert und nähere Bestimmungen enthält, unter welchen Voraus- abgaben aus direkten Steuern feßen sich zusammen: Einkommen­daß der Grundbesitz schon start belastet sei(!). Die Gemeinde­fegungen die Gemeinde die Anlegung neuer Straßen durch Unter- steuer( bei 110 Broz. Zuidilag wie im Vorjahre) 925 000 M., Abgabe nehmer genehmigt. von Militärperfonen 72 000., Grundwertsteuer 540 000 m., Waren­baussteuer 45 000 M., Gewerbesteuer( abzüglich der Gewerbesteuer) 77 000 M., Betriebssteuer 8000 W. Der Etat des Elek trizitätswertes wird in Einnahme und Ausgabe auf 973 000. festgesetzt. Neben der für die erhöhte Schulden­tilgung eingesetzten Summe von 87 887 m. fließen 348 789. Ueberichuß an die allgemeine Verwaltung und 18 800 m. als Anteil Wie die Höferin die Kartoffeln abwiegt, legen fie, fodann, wenn an Nowawes . Für die Abnehmer wurden neue Bedingungen fest­bie Zahl ihrer persönlich abgegebenen Stimmen ihnen nicht die gesetzt. Die Straßenbahn schließt in Einnahme und Aus­Debermacht gibt, einen Bad ungeprüfter Papierstimmen nach dem gabe mit 661 140 m. ab. Auch hier wird ein Ueberschuß von anderen auf die Wahlwage, bis die schwarze Schale finkt. Und da 161 041 M. an die allgemeine Verwaltung und 6147 M. als Anteil Bapierstimmen zurzeit billiger zu beschaffen sind als Kartoffeln, so an Nowawes abgegeben. Der außerordentliche Etat lohnt der Erfolg immer die aufgewendete Mühe. wird in Einnahme und Ausgabe auf 427 921 M. festgesezt. Bei der Schlußabstimmung wurde der Gesamtetat in Höhe von 9 938 607,55 M. einstimmig angenommen.

Mit den Forensen haben auch bei der diesjährigen Gemeinde­wahl die Bürgerlichen gefiegt. Um diesem Forensenunfug ungestört frönen zu fönnen, besetzten die Bürgerlichen auch diesmal wieder den Wahlvorstand.

Vor drei Jahren setzte mit der Einführung der Grundwert Steuer in unserem Drte der Papierstimmenfchwindel ein. Im vorigen

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118+6 74 Rathenow 104+2

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am feit

cm

1. 4. 31. 3. cm³) 441+4 91+21 196 170-14 148-10 158+4 66

1. 4. 31. 3.

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Saale , Grochlik

abel, Spandau )

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Spree, Spremberg ) Beeskow

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Köln

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nedar, Heilbronn

89

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Main , Wertheim

187

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