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Nr. 98.

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Ericheint täglich außer Montags.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

29. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins und Bersammlungs- Anzeigen 30 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgebrudle Bort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedrudte Worte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafftellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Wat Morigplak, Nr. 1983.

Zapfenftreich.

Sonnabend, den 27. April 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

Division formiert ist. In der militärischen Fachpresse wird in Ursache, bei Erörterung der" Deckungsfrage" für die Wehr­der legten Zeit mit allem Nachdruck auf die Notwendigkeit vorlage, auch die bevorstehenden Forderungen für den Kongo von Kavalleriedivisionen im Frieden hingewiesen. Begründet mit in Rechnung zu ziehen.

wird die Forderung mit dem Hinweis auf die Verwendung Die Sozialdemokratie als Vertreterin des arbeitenden Der erste Strauß ist vorüber. Die neue. Wehr- der Kavallerie bei Ausbruch eines Krieges; ferner tommt in Voltes erfüllt nur ihre Pflicht, wenn sie allen Forderungen borlage hat die erste Lesung im Plenum paffiert. Donners- Betracht, daß Frankreich im Frieden schon acht Kavallerie- des Imperialismus entschieden ablehnend gegenübersteht. tag abend wurde Zapfenstreich geblasen. Die Vorlage wird divisionen hat, und daß Rußland über große Kavalleries jetzt hinter den stillen Mauern der Kommissionszimmer in verbände verfügt. Unsere Militaristen werden den bürger­

ihren Einzelheiten befichtigt werden, fie wird aber wenigstens, lichen Volksvertretern ſchon flarzumachen wiffen, baß bas Banditismus und Anarchismus.

CONVO

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II.

soweit es sich um die rein militärischen Forderungen handelt auch für Deutschland unbedingt notwendig ist. Da diese kaum wesentlich verändert beim Wecken" der zweiten Lesung Neuorganisation in der Schaffung höherer und kostspieliger ( Von unserem Spezialberichterstatter.) vor dem Plenum des Reiches antreten. Was zu threr Be- Kommandostellen bestehen würde, fäme sie auch dem Avance­gründung in den ersten vier Tagen dieser Woche gesagt wurde, ment sehr zustatten, und das ist ja bei den Wehrvorlagen ist unsäglich dürftig und mangelt jeder Ueberzeugungskraft. ein sehr wichtiges Moment. Die Affäre vom Square Marguerite. Für die Logit Bethmann Hollwegs: Wir leben im tiefften Für die Umwandlung der Feldartillerie in der Brüssel , im April. Frieden, wir und die anderen Regierungen haben die oben angedeuteten Richtung hat dieser Tage schon das Im Anfang des Jahres 1909 herrschte in der russischer ehrlichsten Friedensabsichten, deshalb müssen wir mehr Berliner Tageblatt" Stimmung gemacht. In einem Emigrantenkolonie von Brüssel große Aufregung. Mar Soldaten und Kanonen haben, für diese Logik hat das Volk an leitender Stelle stehenden Artikel eines General- hatte erfahren, daß eine anarchistische Gruppe damit um­draußen nicht das geringste Verständnis. Die Herren aus der leutnants a. D. wurde auf die Vorteile der französischen ging, Expropriationen", angeblich für russische Revolutions­Minister- und Geheimratsatmosphäre brauchten in diesen Viergeschüßbatterien gegenüber den deutschen Sechsgeschüß- zwecke, auf belgischem Boden vorzunehmen. Bekanntlich Tagen nur einmal von ihren olympischen Höhen zu dem wirt- batterien hingewiesen und die bestimmte Erwartung ausgesprochen, lehnen auch die extremsten Richtungen der russischen Revo­lichen, d. h. dem arbeitenden Volt hinabzusteigen, um zu daß Deutschland dem französischen Vorbilde nachahmen werde. Iutionäre die Anwendung der illegalen Methoden im Ausland hören, wie es über diese Rüstungsphilosophie denkt. Die Tatsächlich bewegen sich alle Erörterungen und Anregungen entschieden ab, und wo diese dennoch befolgt wurden, hat eine Berliner Arbeiterversammlungen am Donnerstagabend haben in der militärischen Fachpresse in der gleichen Richtung. Ja, genauere Untersuchung bisher stets die Hand von Provo­ihre Meinung darüber sehr deutlich ausgedrückt. man hat bei der gegenwärtigen Wehrvorlage in der Praxis mit fateuren entdecken können. Diesmal drängte sich ein solcher Nun haben sich im Laufe der Debatten im Reichstage diefer Organisationsform schon den Anfang gemacht: die reitende Verdacht um so mehr auf, als die Vorbereitungen mit einent verschiedene Redner der ,, nationalen" Parteien am ,, Vorwärts" Artillerie wird( unter Beibehaltung der Gesamtzahl ihrer Geschüße) auffallenden Mangel an Vorsicht und man kann bei der zu reiben versucht. Sie haben erklärt, auch der Vorwärts" aus Sechsgeschüßbatterien in Viergeschüßbatterien umgewandelt, verhältnismäßig großen Zahl der Eingeweihten ruhig sagen, habe zugegeben, daß in Frankreich eine starke chauvinistische d. h. aus 42 Batterien werden 63 gemacht. Warum wendet unter den Augen der im Brüsseler Boden wuchernden russi­Strömung herrsche. man das gleiche Verfahren nicht auch bei den fahrenden schen Polizei getroffen wurden. Die Propagandisten dieser Gewiß hat das der Vorwärts" getan, aber er hat gleich Batterien der Feldartillerie an? Es hätte sich dann die Neu- Zaftit ließen sich geradezu in einer Versammlung ihrer hinter dieser Feststellung unwiderleglich nachgewiesen, daß diese schaffung von ganzen Feldartillerieregimentern, wie sie die Anhänger bevollmächtigen. Wie gewöhnlich bei Unter­Strömung ihre Quelle hat in den Kontoren von Rüstungs- jezige Wehrvorlage vorsieht, vermeiden lassen. Die Antwort nehmungen dieser Art, war am Anfang nicht die Tat, sondern interessenten, in den Bureaus demagogischer Staatsmänner ist sehr einfach. Man will zunächst möglichst viel Batterien das Wort, und so fiderte das merkwürdig schlecht gehütete und in den Redaktionen gewisser Bourgeoisblätter u. dergl., zu sechs Geschüzen Geschüßen herausschlagen, um dann, wenn Geheimnis rasch durch. Die in Brüssel ansässigen Ange­daß aber unter dieser Strömung eine ganze Menge daneben die Umwandlung in Viergeschüzbatterien verlangt wird, eine hörigen aller konstituierten revolutionären Richtungen fetten Faktoren sind, die den friegshezerischen Tendenzen außer recht große Geschützahl mit Bespannungen zur Verfügung alles in Bewegung, um die drohenden Streiche zu verhindern. ordentlich stark entgegenwirken, so z. B. die militärische Fest zu haben. Diese Umwandlung hat dann zur Folge eine er- Da ihre dringenden Vorstellungen vergeblich blieben, ent­Legung Franfreichs in Nordafrika , die schwachen Kadres usw. hebliche Vermehrung der Offiziersstellen, vor allem im Haupt- fchloffen sie sich zur öffentlichen Warnung.

Groschen!

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alles

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Unsere prinzipielle Stellung zu der ganzen Frage ist mannsrang, dann aber jedenfalls auch durch Schaffung einer Die Expropriateure" hielten indes an ihrem Programm aber grundverschieden von der der bürgerlichen Parteien. neuen Einteilung in Korps- und Divisionsartillerie in den feft. Wenige Tage darauf führte die Auffindung einer Wir wissen,- um diese Stellungnahme noch einmal zu höheren Chargen. Daneben fann sehr leicht die Einführung Bombe bei einem Neubau in der Vorstadt St. Josse- te­präzisieren daß Rüstungswahnwiz und Kriegsgefahr na- neuer und verbesserter Geschüßmodelle und des Artillerie- Noode zur Aufdeckung eines Expropriationsakts, der unter türliche Begleiterscheinungen der gegenwärtigen imperialistischen gerätes einhergehen kurz alles Dinge, die dem steuer dem Namen der Affärevom Square Marguerite" Epoche des Kapitalismus sind. Bei der Beurteilung zahlenden Volke sehr teuer zu stehen kommen werden. Werden bekannt geworden ist. Zwei junge Ruffen waren im Hause der Wehrvorlage handelt es sich für uns um die dann Herr Haußmann und seine liberalen Freunde Schluß eines bermögenden Kaufmannes, Herrn M., erschienen und Frage: Wird die Kriegsgefahr durch sie vermehrt oder ver- machen" mit der Bewilligung der Militärforderungen? Dann hatten mit vorgehaltenem Revolver 3000 Frank für Revo mindert? Die Antwort lautet dahin, daß durch die Wehr dürften sie jetzt bei dieser Vorlage nicht A sagen, sonst müssen lutions3wede gefordert. Ihre Drohung verstärkte eine auf vorlage die Offensivkraft Deutschlands vermehrt und das sie das ganze militaristische Abc herunterbuchstabieren. den Tisch niedergelegte große Bombe. Herr M., der das Mißtrauen der anderen Staaten noch stärker gereizt wird. Daß die Militäraviatik und die Militärballons weitere tech­Daneben und für uns gleich schwerwiegend ist die Erhöhung der nische Vervollkommnungen erfahren haben werden und dem- Leben aller Hausbewohner in Gefahr sah, versprach, den Be­trag, den er zu Hause nicht zur Verfügung hatte, am nächsten an sich schon erdrückenden Rüstungslaften für das werftätige entsprechend für die fünfte" Waffe erhöhte Forderungen gestellt Bolt sowie die Stärkung der reaktionären Mächte in Deutschland werden, liegt wohl für jeden flar auf der Hand. Dazu kommt Tag in seinem Bureau zu übergeben. Der eine der Ein­durch die neue Wehrvorlage. Daher bleibt es für uns bei weiter, daß auch die Maschinengewehre sich noch im Stadium dringlinge, der vermutlich wegen seiner zureichenden Sprach­der Parole: Diesem System keinen Mann und keinen technischer Versuche und Umwandlungen befinden, so z. B. die kenntnisse das Wort geführt hatte, erschien in der Tat am Anbringung von Schutzschilden an den Gewehren, die Frage auf den geforderten Betrag lautenden Scheck, der dann bei Morgen darauf im Geschäft des Herrn M. und bekam einen Diese Stellungnahme läßt an Klarheit und Unzweideutig- des Gewehr- und Munitionstransportes und dergl. feit nichts zu wünschen übrig; sie unterscheidet sich durch ihre Dinge, die mit ziemlicher Sicherheit auf neue Aufwendungen einer Bank einkassiert wurde. Diese Expropriation verdient um einer Neihe von Konsequenz gewaltig von der verschwommenen und furz- auch für diese Waffe rechnen lassen. fichtigen Haltung des Linksliberalismus. Was soll man dazu Wir wollen uns hier nicht allzusehr in militärische Details willen die größte Aufmerksamkeit. Herr M. ist näm­fagen, wenn eine Leuchte der bürgerlichen Demokratie, wie Einzelheiten verlieren. Das Eine steht jedenfalls für uns lich ein freiheitlich gefinnter Mann, der gerade bei den Herr Haußmann, im Reichstage folgenden Satz zum fest: die vorliegende Wehrvorlage schließt schon die nächste in russischen Flüchtlingen ob seiner nicht fargenden Hilfsbereit­besten gibt: Auf jeden Fall muß Schluß gemacht werden sich; wer jegt zusagt, sagt auch in zwei, drei Jahren zu. Da- fchaft bekannt war. Mußten diejenigen, die ihm unter den mit weiteren Militärforderungen; dem Drängen nach erhöhter bei haben wir noch gar nicht die Wirkung der vorliegenden geschilderten Umständen auf einmal 3000 Frant abpreßten, Vermehrung der Truppen treten wir mit aller Entschiedenheit Wehrvorlage auf die franzöfifche, russische usw. Heeres organi- nicht in Rechnung ziehen, daß fie damit für die Zukunft eine entgegen. Das flingt sehr entschieden; nur schade, daß man fation in Rechnung gezogen. Diese Wirkung bleibt natürlich ergiebigere Hilfsquelle der verfolgten Revolutionäre ge tein allzu großes Vertrauen auf den Mut des Liberalismus nicht ohne Rückwirkung auf Deutschland . Das Wort von der fährdeten? zur Ablehnung weiterer Militärvorlagen segen darf. Denn Schraube ohne Ende" ist also feine leere Redensart, sondern ihrer Erpressung offenbar darum gewählt hatten, weil fie Und weiter: Wenn die Täter Herrn M. zum Gegenstand wenn der Fortschritt diese Wehrvorlage be- harte, grausame Wirklichkeit. Denn der Leidtragende bei willigt, bewilligt er schon im voraus die diesem Wettrüsten ist und bleibt das arbeitende und steuer- sich dank dem angegebenen revolutionären 3wed seiner Dis­nächst kommende Militärforderung. fretion sicher glaubten, wozu die Weglegung der Bombe, an einem Ort, wo ihre Auffindung sicher war und Menschenleben kosten konnte? Wenn man obendrein be­denkt, daß einer der Täter einen Rursus über Herstellung von Explosivförpern gehalten hatte, also wohl auch imstande gewesen wäre, die Bombe un­schädlich zu machen, so ist ihre Ausseßung nur dann ber­ständlich, wenn einer der Beteiligten die Ent­dedung wollte. Die Erpressung selbst schien für ihre Urheber so gefahrlos, daß sich der eine von ihnen vertrauens­Dabei verschweigt jetzt die Regierung fehr sorgfältig, daß voll in das Bureau des Herrn M. begab und ein anderer ge­sie außer den Forderungen für Heer und Marine noch andere mächlich den Scheck einkassieren ging. Warum also just diese Die kommende Forderung für die Infanterie muß größere Ansprüche in petto hat. Für das schöne Kongo- Uebereilung bei der Aussehung der Bombe? auch jedem Laien einleuchten. Wenn man heute zugibt, daß land ist bis jetzt noch fein Pfennig vom Reichstage ge- Erst der Bombenfund führte die Brüsseler Polizei zur das Jufanterieregiment drei Bataillone haben muß, und wenn fordert worden. Dabei müssen für diese zweifelhafte Be Kenntnis des Vorgefallenen. Ein eigentümlicher Zufall gab man heute für 17 von den 32 Regimentern, die jetzt nur zwei reicherung unserer Stolonien eine ganz stattliche Anzahl ihr rasch die Person des einen Erpressers des Wortführers Bataillone haben, das dritte Bataillon bewilligt, dann wird von Millionen flüffig gemacht werden. Schon allein die bei der Expropriation "- bekannt. Es war ein gewisser und muß man es auch in zwei oder drei Jahren für die Feststellung der Grenzlinien wird angesichts der technischen Abraham arienstein, der unter dem Namen Sei­übrig bleibenden 15 Regimenter bewilligen. Wird Herr Schwierigkeiten dieser Arbeiten in ungesundem Tropen- liger in den revolutionären Kreisen verkehrt hatte. Es Haußmann dann der inneren Konsequenz des Militarismus gebiete Jahre in Anspruch nehmen und einige Mil- fiel auf, daß die Polizei des jungen Menschen, der sich ein gegenüber auf seiner entschiedenen Ablehnung beharren. lionen berschlingen. Weiter wird zur militärischen paar Tage lang in Brüssel versteckt hielt, nicht habhaft wer­Schußtruppe den konnte, trotzdem das Geheimnis dieses Verstecs gar nicht

Wir haben schon mehrmals angedeutet, daß man aus der vorliegenden Wehrvorlage schon die kommende in ihren Einzelheiten herausfonstruieren fann.

Die tommende Wehrvorlage wird, spä testens im Jahre 1915, mindestens fordern: 15 Bataillone Infanterie, Friedensformation von zirka 6 Kavalleriedivisionen, Umwandlung der Feldartillerie- Batterien mit 6 Geschützen zu solchen mit 4 Geschüßen, weiterer Ausbau der Militärluftschiffahrt und der tech­nischen Truppen.

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zahlende Volt. Und bei alledem haben wir nicht einmal die Marine berücksichtigt, die das nächstemal wahrscheinlich nicht hinter dem Landheer wird zurückstehen wollen.

Stein Mensch wird uns einreden können, daß diese Folge an Wehrvorlagen ohne weitere und schwere Belastung der Massen wird abgehen können. Bei dieser Wehrvorlage hat man noch die Deckungsfrage" mit einem schön fristerten Etat zu beantworten gesucht. Wird das aber in zwei, drei Jahren auch so glatt gehen?

Wenn die kommende Wehrvorlage nicht eine Vermehrung Besetzung des Landes die Kameruner

der Kavallerie verlangen wird, was nicht ausgeschlossen ist, so Gjett 53 Offiziere, 15 Aerzte, 1 Beamter, 101 weiße und gut gehütet war. Energischer griff die Polizei in Gent zu, wird sie sicher die Formation der Kavalleriedivisionen im 1350 farbige Mannschaften start) mindestens verdoppelt werden wohin Hartenstein später geflüchtet war. Er wurde dort an Frieden verlangen. Jetzt sind noch die Stavallerie brigaden im müssen. Dazu kommen ferner die Kosten für die Einrichtung geblich von einer Frau nach einer Photographie erkannt, wir Frieden den einzelnen Infanteriedivifionen zugewiesen, mit der Zivilverwaltung. Mittel zur Bekämpfung der Schlaf- haben indes Gründe, anzunehmen, daß eine Denun­Ausnahme des Gardekorps, dessen Kavallerie ständig zu einer frankheit usw. Kurz, die Reichstagsabgeordneten haben alle ziation aus Brüssel mithalf. Hartenstein setzte sich