Soziales.
Wenn der Arbeiter alt wird.
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für ihre Lüfte dienstbar gemacht. Körperliche Züchtigungen, Beitschen Rettungsboote für 259 Bersonen sowie zerlegbare hiebe, Kostentziehung, Dunkelarrest usw. find in den Fabriten an der Flöße für 72 Baffagiere. Auf der, Viktoria" haben Tagesordnung. Da die Mädchen meist in den von den Unter 1268 Bassagiere und 50 Mannschaften Raum; es stehen jedoch nur Beim Gewerbegericht flagte der Grundierer M. gegen die nehmern eingerichteten Kost- und Logierhäusern wohnen müssen, find Boote zur Rettung von 257 Personen und Flöße für Goldleisten und Rahmenfabrik J. Kristan( Juhaber Gustav Lißner) fie jeber Willtür preisgegeben. Ebenso find Geldstrafen sehr beliebt. 72 Leute zur Verfügung. Die Riviera" faßt 1318 Baffagiere auf Janehaltung einer sechswöchentlichen Kündigungsfrist zum Für alle möglichen und angeblichen Bersehen werden Geldstrafen ver- und 56 Mitglieder der Bejagung; auch hier sind nur RettungsQuartalsersten und Korrettur seines Arbeitszeugnisses. Der hängt, so daß manche Arbeiterin noch von Glüd sagen kann, wenn boote für 261 Perfonen und Flöße für 25 Personen Aläger war seit Juli 1887 in dem Betrieb des Beklagten tätig: fie am Lohnzahlungstag überhaupt noch einige Sen ausbezahlt erhält. vorhanden. Die franzöfifchen Dampfer Nord" und Bas de dessen Vorgänger hatte ersterem den Posten als Meister übertragen, Ueberstunden werden bis in die späte Nacht hinein gemacht, ohne daß Calais " haben 200 Baffagiere und 67 Mannschaften an Bord, den dieser auch noch weiter bekleidete, als Herr Ligner das Ge- die Mädchen irgend welche Entschädigung dafür erhalten. Nacht besigen aber nur Rettungsboote für 160 Personen. schäft übernahm. Eines Tages im Februar fam nun zu dem arbeiten sind überhaupt in den Spinnereien vielfach eingeführt und Kläger , der wohl schon mit Wonne an sein bevorstehendes Jubi- da männliche und weibliche Arbeiter bei erbärmlicher Beleuchtung Schweres Eisenbahnunglück in Spanien . läum der 25jährigen Tätigkeit an ein und derselben Arbeitsstätte beisammen fizen, ergibt sich eine arge Demoralisation. Daß von Wie ein Telegramm aus Madrid berichtet, ist in der Nähe dachte, ein Lehrling und überbrachte ihm nebst seinen Papieren die folchen Zuständen nicht mehr in die Deffentlichkeit bringt, liegt im bona en a Villagordo ein Expreßzug entgleift. Kunde, daß er entlassen sei. Daran hatte der aus allen Charakter des Japaners begründet, der friechend und immer Jaen Bolten gefallene M. aber doch nicht gedacht; es wollte ihm nicht in lächelnd, da fein Wort zu reden wagt, wo er sich nach obenhin Die Maschine und sechs Waggons wurden vollständig den Sinn, daß ein Arbeiter nach faft 25jähriger Tätigkeit, und noch etwa unbeliebt machen fönnte. Dem Dr. Kuwada wissen die Ste 3ertrümmert. Der Lokomotivführer, der Heizer dazu ohne vorherige längere Auffündigung, entlassen werden fönne. gierung und die Seiyutaipartei wenig Dant, jondern berdächtigen und der Zugführer sind auf der Stelle getötet Er berief sich daher nach lleberwindung seines ersten Schreds auf ihn der sozialistischen Gesinnung und beschuldigen ihn der worden, während zwölf Reisende schwere Verden§ 133a der Gewerbeordnung, wonach für Wertführer, wenn lebertreibung. nichts anderes bereinbart, eine sechswöchentliche Kündigungsfrist zum Quartaisersten anzunehmen ist. Der Beklagte bestritt. daß ber Kläger jett den lebten zwei Jahren noch Meister war; er habe ihm diesen Bosten damals abgenommen, da er eine andere Person mit der Oberaufsicht über den gangen Betrieb betraut hatic. Die Aussage wurde von mehreren Zeugen unterstüßt, und so blieb der Kammer 4 unter Vorfis des Magistratsrats Dr. Gerth nur noch übrig einen Bergleich vorzuschlagen. Der Beklagte verpflichtete sich denn auch, dem Kläger noch den Lohn für 14 Tage zu zahlen.
Zusammenhang des Todes mit Betriebsunfall.
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Aus der Frauenbewegung.
Versammlungen
Beranstaltungen.
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Sonntag, den 28. April, vormittags 11 Uhr: Fortsegung der Führung durch das Kunstgewerbemuseum. Treffpunkt im Vorraume des Mufeams.
Aus aller Welt.
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legungen davongetragen haben. Ein sofort nach der Unfallstelle entsandter Hilfszug brachte die Toten und Verwundeten nach dem Spital in Jaen . Die Ursache der Katastrophe ist nicht bekannt.
Bergebliche Sagd.
Kleine Notizen.
Bergmannslos. Auf dem Schachte Auftria Nr. 4 bei Teplit erfolgte ein Erdeinsturz, wobei ein Arbeiter getötet, ein anderer schwer verlegt wurde. Die übrigen Arbeiter tommten sich retten.
Durch die andauernde bis jetzt immer noch ergebnislose Berfolgung der Autobanditen sind die Pariser Sicherheitsbehörden und die Polizei ziemlich nervös geworden, sind sie doch in den legten Tagen den Autobanditen auf den Fersen gewesen, ohne fie Ein Nachspiel zur Kataftrophe der„ Citanic". erreichen zu fönnen. Es sind zwar verschiedene Verhaftungen erDer Bauanschläger G. erlitt cm 6. November 1891 durch Ab- London , 25. April. ( Eig. Ber.) Der Streit der Befagung auf folgt, fonnten aber nicht aufrechterhalten werden. Andererseits sturz von einer unbeleuchteten Treppe eines Neubaues einen Bruch dem Schwesterschiff der" Titanic ", der Olympic", ist geeignet, die ist die gesamte Umgegend von Paris in weitem Umkreise sowohl der Wirbelsäule und Berlegung des Rüdenmarks. Er bezog für fapitalistischen Geschäftsmethoden hell zu beleuchten. Die Heizer und von der 2otalpolizei wie von der Pariser Polizei die Folgen des Unfalls von der Nordöstlichen Eisen- und Stahl- Matrofen weigerten fich im legten Augenblid, die Fahrt mitzumachen, gründlichst abgesucht worden. In allen Absteigequartieren Berufsgenossenschaft die Vollrente und vom 11. Oftober 1900 ab, weil die an Bord geschafften zufammenflappbaren Rettungsboote wurden Haussuchungen abgehalten, ohne daß es jedoch gelungen da eine Lähmung beider Beine eingetreten war, E. fremder Pflege fee untüchtig waren. Auf Betreiben der Gewerkschaft der See- wäre, auch nur die geringste Spur von Bonnot, Garnter oder irgend und Wartung bedürftig wurde, die Hilflosenrente. Am 18. März leute und Heizer hatte sich schließlich die Gesellschaft letzten Dienstag einem anderen Apachen zu entdecken. Die Briefe, die teils anonym, 1911 verstarb E. im Krankenhaus Moabit. Die Witwe erhob An- dazu verstanden, noch vier Matrofen zur Beaufsichtigung der spruch auf Bewährung der interbliebenenrente. Dieser Antrag Rettungsboote anzuwerben. Als aber die Mannschaft am Tage der teils unterzeichnet, bei der Polizei täglich einlaufen und in denen tourde von der Genossenschaft jedoch abgelehnt, weil nach der vor Abfahrt die Boote besichtigte, fand sie, daß es samt und sonders Mitteilungen über den angeblichen Aufenthalt der Banditen gemacht * genommenen Obduktion E. eine schwere Erkrankung des Rüden- alte bermoberte aften waren. Einer der Heizer werden, zählen nach Tausenden. marts, Herzerweiterung und Verfettung sowie eine schwere Beber- stedte die Faust durch den Kanevas, mit dem Inzwischen ist die Erregung der Pariser Bevölkerung durch einen ertranfung aufzuweisen hatte, als unmittelbare Todesursache je- diese Boote überzogen find. Darauf beschloß die Mann- neuen bibischen Streich weiter gesteigert worden. Drei unbekannte doch Herz- und Lungenlähmung festzustellen sei. Die Leberer- schaft, Matroien und Heizer, nicht mitzufahren. Die Ber Männer, die am Donnerstagabend auf dem Place d'Italie in Paris frantung habe zum Tode geführt, diese sei jedoch nicht Unfallfolge treter der Gesellschaft versicherten den Arbeitern gewesen, mithin auch der Tod nicht als Folge des Unfalles anzu- die Rettungsboote zuverlässig jeien, daß fie von dem Beamten im albe von Senart der Wagen, nachdem einer von ihnen dent eine Automobildroschke nach Corbeil gemietet hatten, entführten feben jei. des handelsministeriums begutachtet worden seien. Die Bitte legte gegen den ablebenden Bescheid der Genossen. Die Heizer jedoch, die allein das Schilf verlassen fonnten, blieben Chauffeur Pfeffer in die Augen geworfen hatte und schaft Berufung bein Schiedsgericht für Arbeiterbersicherung für bei ihrer Beigerung. Die Rettungsboote stammten von Truppen- fuhren nach Paris zurüd, wo das Automobil heute früh ben Stadtkreis Berlin ein. Das Schiedsgericht holte noch ein transportschiffen. Das soll nach einigen Blättern eine Empfehlung wiedergefunden wurde. Eine Untersuchung ist eingeleitet, doch Gutachten von dem Vertrauensarzt Dr. E. ein, der zu dem Schluß sein. Unter den obwaltenden Umständen kann man jedoch wohl das glaubt die Polizei nicht, daß dieser Vorgang mit der Bande Bonnots tam, daß mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß der Gegenteil annehmen. in Beziehung steht. Tod des E. mit dem Unfall in einem indiretten ursächlichen Zu Offenbar handelte sich bei der Beschaffung von 30 zusammensammenhang steht. Die Genossenschaft wurde daraufhin zur Bah- tlappbaren Rettungsbooten nur um ein Beruhigungsmittel. lung der Hinterbliebenenrente an die Klägerin verurteilt. Man ließ sich nicht einmal Zeit, neue, zuverlässige Boote anzu- Automobilunglüd. Im Frankfurter Stadtwalde lam Weshalb bereitete in diesem Falle, der doch ziemlich flar lag schaffen. Die Profitwut des Unternehmertums erstickte jede Be- ein Automobil der Opelwerte von der Straße ab und stürzte um. nur der Bertrauensarzt der Genossenschaft verneinte den Bu orgnis um die Sicherheit der Besagung und der Passagiere. Der Bon den drei Insassen wurde einer getötet und die beiden fammenhang die Genossenschaft der Witve erst die Schwierige Kapitalismus tat, was er bei ähnlichen Gelegenheiten stets tut: er anderen schwer verlegt. feiten? Rahm sie etwa an, die Witwe werde sich bei der Aberfand ein Surrogat alte, verrottete Kanebasboote für ordentliche Lehnung beruhigen? Rettungsboote. In dem großen Lobeshymnus auf die Tüchtigkeit und den Heroismus des britischen Seemanns, mit dem die Kapitalistenpreffe die Schuldfrage in der Statastrophe der" Titanic " berbunfeln möchte, werden die Heizer und Maschinisten, die auf den großen Dzean Nach einer Storrespondenz der Münchener Zeitschrift Handel und dampfern ein so überaus mübebolles Dasein führen, nicht oder kaum Induſtrie" aus Tokio veröffentlicht die österreichische Monatsschrift erwähnt. Sie spielen auch in der Diskussion über die Sicherheit an für den Orient" das Nachstehende über Fabrikarbeiterinnen in Japan : bält es für selbstverständlich, daß diese Arbeiter für 25 oder Bord der modernen Dampfer eine äußerst unwichtige Rolle. Man Unter dem Ministerium Statsura wurde in der letzten Barlaments 30 Schilling die Woche nicht allein ihre Arbeitskraft verkaufen, session der Versuch gemacht, ein Arbeitsschutzgefeß durchzubringen, das, obgleich es nur die Anfänge eines solchen darstellte und sich in sondern damit auch ihr Fell zu Markte tragen. Es ist daher leicht den aller bescheidensten Grenzen hielt, doch von der stärksten Bartei verständlich, wenn die Arbeiter jezt die Sache selbst in die Hand der Seinukai mißgünftig angesehen wurde und daher zurüdgezogen nehmen und gegen die herrschenden Verhältnisse rebellieren. werden mußte. Ein Vorkämpfer für ein solches Schutzgesetz ist das Herrenhausmitglied Dr. Kumada, der bereits im Jahre 1910 in Wort und Schrift für eine Befferung der Lage der Arbeiterinnen, befonders der jugenblichen Fabrifarbeiterinnen eintrat. Bei Beginn der jezigen Parlamentsfeffion beröffentlichte er eine von ihm forgfältig zusammengestellte Statistik, die erkennen läßt, daß weder Arbeiter und Arbeiterin, noch Kinder des geringsten Schußes genießen, fondern einem willkürlichen Ausbeutungssystem unterliegen, ja fogar die Regierung fegt sich über ihre eigenen Geseze hinweg, indem fie, obgleich der Schulzwang gesetzlich bestimmt ist, in den fabriken des Tabatmonopols Kinder nicht nur unter 14, sondern sogar unter 10 Jahren beschäftigt. Noch troftlofer fiebt es bei den Fabrikanten aus. Bon etwa einer Million Arbeiter sind 700 000 weiblichen Geschlechts, davon 10 Proz. Kinder unter 14 Jahren. In der Streichholzindustrie werden nicht weniger als 20 Broz. Mädchen unter 10 Jahren beschäftigt, in den Monopolfabriken des Staates etwa 10 Proz. Mädchen unter 10 Jahren. Zur Erlangung dieser Kinder unter Daß der Ingrimm der Schiffsarbeiter über die berbrecherische halten die Unternehmer ein Werberbeer, das von Dorf zu Dorf Leichtfertigkeit der Schiffahrtsgesellschaften leider nur allzu berechtigt zieht und die Eltern zu überreben weiß, ihre Kinder den Fabriken ist, zeigen die Ausführungen, die der englische Minister Button Swinembe. 763 N zuzuführen, anstatt fie in die Schule zu fchiden. Anstatt daß, wie im Unterhause über die Rettungsmittel auf den Ozean6balb bb. 8 Hamburg 765 55 2bebedt-1 versprochen, diese Kinder viel Geld verdienen, gehen fie förperlich dampfern gemacht hat. Der Minister erklärte: Der Baifagier Berlin 76492D 762D 3wollen 10 und moralisch zu Grunde. Solche, die sich aufraffen, fehren dampfer Queen", der 1274 Passagiere und 48 Mannschaften auf Frankf.a. M. 762 SD 1 molten! 11 Aberdeen 766 N 2bebedt 7: nach drei bis vier Jahren auf ihr Dorf zurück, aber nehmen kann, befist nur Rettungsboote für 275 Per München 763 29 1beiter 8 Paris 761 ND 1wolfen! 10 anstatt im Alter von 15-17 Jahren in der Fülle ihrer Jugend und fonen und Flöße, auf denen fi 30 Basiagiere retten 28ten 761 N 15ebedt 10 Kraft, welt und fiech, sogar vielleicht noch ihren Eltern ein Enfeltind fönnen; die Invicta", die 1812 Baffagiere und 40 Mannschaften Wetterprognose für Sonnabend, den 27. April 1912. mitbringend. Andere, die nicht zurüdfehren, gehen in der Stadt zu aufnehmen tann, hat Rettungsboote für 251 Berfonen Ein wenig fühler, vielfach wollig bei ziemlich frischen nordwestlichen grunde und enden verdorben, gestorben. Seitens der Fabritauffeher und zerlegbare Flöße für 94 Personen. Die Empreß" Binden; keine erheblichen Niederschläge. verden die Mädchen in geradezu unmenschlicher Weise gequält und faßt 1268 Personen und 50 Mann Besatzung, sie besitzt aber nur
Japanische Fabrikarbeiterinnen.
Moderne Banten. In der Wydzewasstraße in Lodz stürzte ein im Bau befindliches fünfstödiges Haus ein. Ein Arbeiter wurde getötet, bier andere schwer, einer leicht berlegt. Man vermutet, daß noch mehrere Arbeiter unter den Trümmern begraben sind.
Briefkaften der Redaktion.
K. 5. 48. 1. Ja. 2. und 3. Nein. D. D. 88. Dhne Stenntnis des Inhalts des Gerichtsbeschlusses läßt sich die Frage nicht beantworten. R. 2. 52. 1. Orchester. 2. Bis 11 Uhr, falls nicht der Begriff des ruhe störenden Lärms" Anwendung findet.
Portsmouth , 26. April. Als ein Bugfierdampfer mit nicht organisierten Heizern aus Liverpool heute an der Olympic" Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 28. April, vormittags anlegte, sprang eine Anzahl Matrosen der Olympic" an 9 Uhr, Bappel- Alee 15/17 und Neukölln, bealpassage: Freireligiöse BorBord des Dampfers und weigerte sich, mit nicht organisierten Leuten lefung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Str. 6: Bortrag bon zusammen zu arbeiten. Die Olympic" unterrichtete den Kreuzer Herrn Dr. M. Brie: Goethes religiöse Ansichten." Damen und Herren als Cochrane" und setzte sich mit der Polizei in Portsmouth in Ver- Gäste sehr willkommen. Allgemeine Kranken und Sterbekaffe der Metallarbeiter bindung. Der Kommandant der Cochrane" ging an Bord der Olympic" und erinnerte die ausständigen Leute, daß sie bereingeschriebene Hilfskaffe 29, Hamburg ). Filiale Baumschulenweg Am Sonnabend, den 27. April, abends 8%, Uhr, Mitgliederversammlung im traglich gebunden seien und daß ihr Verhalten daher einer Lokal von Käding, Baumschulenstr. 67. Meuterei gleichkomme. Die Polizei verhaftete fünfzig Mann der Bejagung.
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Nach einer weiteren Meldung ist die Ausreise ber DIympic" aufgegeben worden. Das Schiff lehrt in den Hafen von Southampton zurüd.
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Sonntag nur geöffnet von 12-2 Uhr.
Stationen
Barometer
nur
Witterungsübersicht vom 26. April 1912.
fland mm
richtung Wind
Windstärke
Better
2 heiter 2heiter
1 mollig
Temp. n. T.
5° C.= 4º R.
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Stationen
Barometer
stand mm
Wind
Bisn
Windstarte
Better
Temp. n. T.
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Central- Leihhaus Jägerstr. 71
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