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der Woche hat man zwei so gelegt, daß die Kinder am Sonn fim oberen Saal des Kaiser- Wilhelm- Gartens, bestehend aus musi artige Anlagen in anderen Gemeinden studiert und ist zu der Anabend von 5-7 Uhr abends turnen müssen. Schon das talischen und humoristischen Vorträgen und Tanz. Eintritt ist frei. ficht gekommen, daß die Turnhallen für die Anlage von Brauseist verwunderlich, daß die Kinder überhaupt an so später Stunde Freunde und Gönner der freien Turnfache sind hierzu herzlich ein- bädern nicht geeignet sind, da beim Ueberschreiten des Schulhofes unterrichtet werden. Ueberdies sind nach altem Herkommen am Mitt- geladen. bei kühler Temperatur zu leicht Erkältungen der Schüler zu bewoch und Sonnabend die Nachmittage unterrichtsfrei, und mindestens fürchten sind. Die Versammlung beschloß deshalb diesmal, über für den Sonnabend ist eine Beibehaltung dieses Brauches zu wünschen. die Anlage von Brausebädern immer nur von Fall zu Fall zu be= Wir können es uns nur aus der Unzulänglichkeit der Turnhallen Neuwahl zur Gemeindevertretung. Da Genosse Günther zum schließen. Für den Ausbau des Askanierrings vom erklären, daß der Turnunterricht auf eine so ungünstige Zeit gelegt 1. April wegen Verzug sein Amt als Gemeindeverordneter nieder- Potsdamer Tor bis zur Hafenmark bewilligte die Versammlung worden ist. Seit Einführung der dritten Turnstunde ist es noch gelegt hat, ist eine Erfazwahl erforderlich. Dieselbe ist auf Sonn- eine Viertelmillion. Die Straße soll in 30 Meter Breite mit zwei schwieriger als vorher geworden, allen Klassen eine. günstige Turnzeit tag, den 5. Mai von 19 Uhr bis 3 Uhr im Restaurant Grothe, Fahrdämmen und einer mit Anlagen bepflanzten Promenade zu zu geben. Mehr noch als bisher für den Turnunterricht ein paar Dorfstraße 1, festgesetzt. Da die zu Anfang des Jahres aufgestellte einer Brachtstraße umgewandelt werden. Zu Grabe getragen Klaffen zusammenzulegen, geht nicht an. Die Turnhalleu sind meist Wählerliste das ganze Jahr Gültigkeit hat, sind alle die Wähler wurde dann am Schlusse der Sizung die Angelegenheit des so klein, daß die Kinder schon jetzt sich kaum darin umdrehen können. wieder wahlberechtigt, die im März d. J. schon in der dritten Professors Dr. Eberstadt. Wie mitgeteilt wurde, hat es Die Schulverwaltung sollte sich beeilen, dieſem llebelstand durch Klasse gewählt haben, bezw. eine amtliche Wahlbenachrichtigung be- die Staatsanwaltschaft abgelehnt, im öffentlichen Interesse Anklage Mehrung der Turnhallen ein Ende zu machen. Mit Recht beklagen famen. Wir ersuchen daher insbesondere die Parteigenoffen über- gegen den Professor zu erheben. Der Magistrat will gegen diesen sich die Eltern, daß ihre Kinder darunter leiden müssen. all auf die Wahl hinzuweisen, um, falls die Bürgerlichen nochmals Beschluß keine Beschwerde erheben, da er, wie Oberbürgermeister Absichten auf Erringung des Mandats hegen, dieselben wie bisher Soelbe ausführte, einen versöhnlichen Standpunkt eingenommen Auf dem Flugplah Johannisthal erlitt gestern früh gegen zunichte gemacht werden. Die Mandate der dritten Klasse müssen hat. Dies gab dem Genossen Pieper Anlaß, darauf hinzuweisen, 8 Uhr die Baronin von Leitner einen schweren Unfall. Frau besetzt b. 2., die früher bei der Luftverkehrsgesellschaft Flugunterricht unter allen Umständen von sozialdemokratischen Vertretern befeht daß er von Anfang an gegen diese Aktion, die elend ins Wasser sein. gefallen sei, sich ausgesprochen habe. Auch bei den bürgerlichen nahm, hat sich jetzt dem Fokker- Eindecker zugewandt und wollte Rednern scheint jezt eine andere Auffassung Platz gegriffen zu gestern früh, mit Fokter als Passagier, einen Probeflug machen. Pankow . haben, denn es wurde unverhohlen das Bedauern darüber ausAnscheinend zog die Fliegerin das Höhen- und Seitensteuer gleich- In der außerordentlichen Generalversammlung des Wahlver- gesprochen, daß man in den früheren Sizungen in so scharfer Weise zeitig und zu scharf. Als der Apparat den Boden verließ, rutschte eins hielt Genoffe Schütte einen mit großem Beifall aufgenom: gegen Professor Dr. Eberstadt vorgegangen sei. Nur Stadtverorder seitlich ab und wurde zertrümmert. Während Fokker ohne menen Vortrag über Friedrich den Großen. Hierauf wurden die neter Dr. Baumert konnte seinen Haß gegen denselben nicht unterBerlegungen davontam, wurde die Baronin bewußtlos nach der beiden Ausschlußanträge gegen Zühlsdorf und Krüger ohne wesent- brüden, er machte der Staatsanwaltschaft die bitterften Vorwürfe, Unfallstation auf dem Flugplak gebracht, wo ein Bruch des linken liche Debatte einstimmig angenommen. Genosse Gütig unterzog daß sie nicht gegen einen Mann, der die obersten Stadtbehörden Schlüffelbeins festgestellt wurde. Die Verunglückte wurde nach dem alsdann den Beschluß der Gemeindevertretung betreffs Ungültig beleidigt habe, borgehen will. Daß der Redner dann den logischen Elisabeth- Krankenhaus in der Lüßowstraße übergeführt. keitserklärung der Wahlen der Genossen Eichler und Fengler einer Stopfsprung machte und beantragte, gegen den Lescheid der StaatsDie Beschwindelung von Dienstmädchen betreibt seit längerer herben Kritif. Nach Rücksprache mit den beiden Genossen sei man anwaltschaft teine Beschwerde einzulegen, stimmte die VersammZeit besonders im Südwesten und Westen Groß- Berlins eine zu dem Entschluß gekommen, den Klageweg gegen die Gemeinde- lung ebenso heiter, wie sein Bekenntnis, daß für ihn Profeffor Gaunerin, die mit einem alten Sniff immer noch erfolgreich arbeitet. bertretung nicht zu beschreiten, um die bürgerlichen Vertreter, die Dr. Eberstadt als Wissenschaftler abgetan sei. Beschlossen wurde Sie lauert Dienstmädchen auf, die beim Einholen sind und er- gegen den Willen der Wähler die Mandate ausnuten, nicht noch dann, von einer Beschwerde gegen den Bescheid der Staatsanwaltzählt ihnen, daß fie der Hausfrau soeben Kleider oder Stoffe ab- länger in ihrem Amte zu lassen. Die unerhörte Vergewaltigung schaft abzusehen. geliefert habe. Die Hausfrau habe augenbldilch fein fleines Geld der bürgerlichen Gemeindevertretung müsse nunmehr den Wählern gehabt und ihr gesagt, fie möge dem Mädchen nachgehen und vor Augen geführt werden. Die Genossen Wischta und Schindler sich von ihm das Geld geben lassen. Sie versteht es ausgezeichnet, betonten in der Diskussion, daß man doch den Klageweg hätte beaus den arglosen Mädchen herauszubekommen, wieviel sie noch bei schreiten sollen, da das Recht auf unserer Seite sei. Ueberdies sich haben, und richtet es hiernach ein, was sie angeblich im Auf- fofte eine Neuwahl wieder Geld und Arbeit. Nachdem die Genossen trage der Hausfrau von ihnen verlangen soll. So hat sie sich zu engler, Spiedermann und Kubig die Ausführungen Gütigs unterweilen mit 5 M. begnügt, in vielen Fällen aber den Mädchen stüßt und betont hatten, daß bei einer Klage nichts herauskomme, bis zu 30, 40, und 50. abgenommen. Die Schwindlerin ist wurde ein Antrag, der das Vorgehen der beiden Genossen billigt, 35 bis 40 Jahre alt und mittelgroß, hat dunkelblondes Haar und mit allen gegen 5 Stimmen angenommen. Als Kandidaten wurden ein dides, rundes Gesicht und trägt fast immer ein Rolltuch über die Genossen Eichler und Fengler wieder einstimmig nomiden Arm, in dem sie die Sachen abgeliefert zu haben scheint. Alle, niert. In die Kinderschuhkommission wurde die Genoffin Schaum die über die gefährliche Person etwas wissen, werden ersucht, sich gewählt. Ein Antrag auf Errichtung eines Jugendheims wurde an die Krimnalpolizei unter Tag.-Nr. 220. 4. 60. 12 zu wenden. der Bezirksleitung überwiesen. Der Beschluß, den Frauen das Verkaufen von Blumen am 1. Mai zu gestatten und den Ueberschuß Im Friedrichshain vom Tode überrascht wurde der 52 Jahre dem Jugendausschuß zuzuführen, wurde gutgeheißen. alte Schmied Ernst Weiß , der sich ohne Wohnung in Berlin aufhielt. Vorgestern fand man ihn auf einer Ruhebank regungslos daliegen und brachte ihn nach dem nahegelegenen Krankenhause. Hier konnten die Aerzte nur noch feststellen, daß er tot war.
Zotgefahrenes Rind. Ein bedauerlicher Unglüdsfall ereignete fich am gestrigen Freitag vormittag um 10 Uhr in der Margaretenstraße zu Lichtenberg . Um die genannte Zeit spielte dort mit anderen Kindern das 2 Jahre alte Töchterchen des Gastwirts Lewandowsky aus der Margaretenstr. 9/10. In seinem findlichen Eifer bemerkte das Kind nicht die Annäherung eines beladenen Kohlenwagens der Firma Hohlwein, Friedrichsfelde . Es lief in das Gespann des schweren Fuhriverkes hinein und wurde überfahren. Ein sofort herbeigerufener Arzt fonnte nur den infolge Schädel bruchs und schweren inneren Verlegungen bereits eingetretenen Tod feststellen. Dem Führer des Fuhrwertes trifft nach Aussagen von Augenzeugen feinerlei Schuld.
Zum Schluß ermahnte der Vorsitzende Genosse Gütig die Genoffen, bei den kommenden Wahlen ihre Schuldigkeit zu tun, damit unsere Kandidaten mit doppelter Stimmenmehrheit als Sieger aus dem Kampfe hervorgehen.
In der Protestversammlung am Donnerstag bei Deutschmann ist ein Portemonnaie mit 8 M. und einem Rotterielos verloren Wilhelmsruh , Keplerstr. 1 abzugeben. gegangen. Der Finber wird gebeten, dasselbe bei Emil Worfey,
Gegen die neuen Millionenforderungen. Außer in den Orten, über die wir gestern bereits berichteten, fanden noch in einer weiteren Anzahl Vororte imposante Protestverfammlungen statt, in denen gegen die neuen Militärforderungen entfchieden Stellung genommen wurde.
In Oberschöne wefde hörte eine zahlreiche Zuhörerschaft im Wilhelmsgarten ein zweistündiges Referat des Reichstagsabgeordneten Strägig an. Die Versammlung quittierte am Schluß mit Die Versammlung in Königs Wusterhausen , Reichstagsabgeordneter Tauba del sprach, war von 200 Männern und Frauen besucht.
brausendem Beifall.
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In Nowawes schilderte Reichstagsabgeordneter Bender in flammenden Worten die Gefahren, die dem deutschen Volke, ja der gesamten Stulturwelt durch das wahnwvizige Wettrüften entstehen.
In Wilhelmsruh referierte vor etwa 250 Personen Reichsabgeordneter Thöne unter lebhaftem Beifall.
In der gutbesuchten Protestversammlung in Oranienburg Seine Ausfühsprach der Reichstagsabgeordnete Feldmann. rungen wurden von den Versammelten von Zustimmungslundgebungen begleitet. In Bernau sprach Genoffe& endel- Berlin bor etwa 250 Versammelten. Am Schlusse seines Vortrages erntete der Redner
Die leste, gutbesuchte Generalversammlung des Wahlvereins großen Beifall. nahm zunächst den Kassenbericht vom 1. Quarial 1912 entgegen. In Franz. Buchholz referierte in temperamentvoller Weise Einer Einnahme von 1812,61 M. steht eine Ausgabe von 1737,59 M. aufmerksamen Zuhörerschaft Reichstagsabgeordneter gegenüber. Aufgenommen wurden 75 neue Mitglieder, barunter bor einer 28 weibliche. Die Versammlung beschäftigte sich alsdann haupt- Saberland. sächlich mit dem Bericht über die Verbandsgeneralversammlung bom Jugendveranstaltungen. Die Leiche eines neugeborenen Mädchens wurde gestern auf 31. März d. J. Eine besonders lebhafte Debatte entspann sich über dem Flur des Hauses Diedenhofener Str. 10 gefunden und von die Beitragsleistung zum Bezirksmaifonds. Die Einigung in dieser Kreispartic Niederbarnim. Sämtliche Drte treffen fich am Sonnder Revierpolizei nach dem Schauhause gebracht. Sie war in Frage zwischen Gewerkschaften und Partei sei zu begrüßen. Gs tag, den 28. d. Mts., um 10 Uhr am Bahnhof Friedrichshagen . Abmarsch Zeitungspapier eingewidelt. Ob das Kind gelebt hat und eines wurde aber darauf hingewiesen, daß der Beschluß betreffend um 10 Uhr über Rahnsdorf nach Müggelhelm. Für Nachzügler bis 12 Uhr am Bahnhof Rahnsdorf. gewaltsamen Todes gestorben ist, kann erst die Obduktion feststellen. Beitragsleistung erst den Mitgliedern hätte unterbreitet werden Lichtenberg - Nummelsburg. Sonutag, den 28. April: Kreispartie. Bor den Augen des Baters überfahren und schwer verletzt. Gin müssen, damit diese dazu Stellung nehmen konnten. Die Treffpunkt für beide Drte in den Jugendheimeu. Abmarsch von da pünktbedauerlicher Unglüdsfall hat sich am Donnerstagnachmittag am Maifeier foll wie alljährlich gefeiert werden. Bormittags lich um 8 Uhr. Fahrg eld 50 Pf. Charlottenburger Ufer zugetragen. Dort fuhr der Kutscher Brod 10 Uhr Versammlung im Lokal bon Klippenstein, nachmittags in aus der Fritschestraße 34 von den am Landwehrkanal beranfert Trapps Festfälen Konzert und abends Tanz. Der Arbeiter- Gesangverein liegenden Kähnen Kies ab und sein 12jähriger Sohn Albert be-" Immergrün", der Arbeiter- Turnverein und der Arbeiter- Radfahrerberein tette" werden dabei mitwirken. Es wurde darauf hingleitete ihn auf seinen Fahrten. Als der Kutscher den letzten Wagen geladen hatte und das Gefährt sich in der Fahrt befand, gewiesen, daß alles aufgeboten ist, um die Maifeier toürdig zu be wollte der Knabe auf den Wagen flettern, wie er dies schon öfter gehen, und daß es Pflicht eines jeden Genoffen sei, fich an derselben getan hatte. Albert B. glitt jedoch dabei ab und fiel so unglücklich, au beteiligen. Alsdann wurde ersucht, an der Kinderschuharbeit sich daß er unter den Lastwagen geriet. Obwohl der Vater das Gespann mehr zu beteiligen.
Neukölln.
Vorort- Nachrichten.
Ein Zopfabschneider ist gestern morgen in Neuföln aufgetreten. Als das 6 Jahre alte Mädchen 2. aus der Richardstraße 2 bom Einholen fam, schlich sich ein junger Mensch in das Haus nach und schnitt ihm auf der Treppe zum ersten Stod den Zopf ab. Die Kleine ging weiter ohne sich unzusehen und der junge Mann lehrte auf der Treppe um. Erst in der Wohnung fab die Mutter, was vorgefallen war. Der Zopf war verschwunden. Frau 2. eilte die Treppe hinunter, fand aber ben llebeltäter nicht mehr.
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Briefkaften der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet 2 tndenftraße 69, born bier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends,
von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt ist,
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ist ein Buchstabe und eine Sahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort werben nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. so schnell wir irgend möglich zum Stehen brachte, konnte er doch Staaken . A. K. 01. Sachsen : 447 206 812 M. Berlin : 349 902 917 R. nicht verhindern, daß das linke Borderrad über den Körper feines B. R. 40. Berliner Fröbel- Berein. Geschäftsstelle: Johanniterstr. 19. Knaben hinwegging. Der Verunglückte erlitt einen Bruch des Ueber die jetzigen politischen Berhältnisse im Reich sprach in der 3-5 Uhr. Kinderpflegerinnenschule Stallschreiberstr. 54. Meldungen R. S., Weikensee. Tertil linken Unter- und des rechten Oberschenkels und innere Verlegungen. letzten Mitgliederversammlung des Wahlbereins der Streisvorsigende Mittwochs von 6-7 Uhr in der Schule. C. W. 101. Wenden Der Bater brachte seinen Sohn nach der Unfallstation in der Genosse Schubert. U. a. nahm der Redner in seinem mit großem arbeiterverband, Mar Gruhl, Andreasstr. 17. 23. 1. Berliner Straße, wo dem Verunglückten Notverbände angelegt Beifall aufgenommenen Vortrag auch Bezug auf den jetzt durch die Sie sich an den Genossen A. Boldt, Karlshorst , Hentigftr. 23. wurden. Von dort aus wurde der bedauernswerte Knabe in sehr bürgerliche Presse gehenden Aufruf zur Sammlung einer Rational 2. Um den Genossen den Besuch der Veranstaltungen zu ermög1. Wir geben später noch näheres über den Billettverkauf bekannt. bedenklichem Zustande nach dem Krankenhaus Westend übergeführt. bericht des 1. Duartals weist eine Einnahme von 78,10 M. und eine daß Flugspende und unterzog denselben einer herben Kritit. Der Kassens lichen, haben unsere Genossen im Rathaus darauf gedrungen, nur freie Lokale ชน den Konzerten genommen werden. Ausgabe inkl. einer Abführung an den Kreis( 55,89 M.) bon M. K. 3. 1. und 2. Ja. 3. Bei fürzerer Krankheitsdauer ja; jedoch 64,69 M. auf. Der Vorsitzende Genoffe Schäfer bedauerte, daß noch ein fann das tranfengeld gekürzt werden. Treptow . Die höhere BerRegierungspräsident großer Teil Arbeiter die bürgerliche Presse lese. Einem Antrage des waltungsbehörde fann Ihnen, nach Anhörung G.. 38. Unseres Genosse Schubert, in eine Sausagitation zweds Gewinnung neuer der Handwerkskammer , die Befugnis erteilen. Abonnenten auf die Arbeiterpresse einzutreten, wurde zugestimmt. fragen vom 17. März. 4. Nein. Es ist Verjährung eingetreten. Erachtens nein. O. A. 500. 1. bis 3. Lesen Sie den Artikel, Steuerf. D. Der Wahlverein zählt gegenwärtig 47 männliche und 3 weibliche Falls Sie über die Krankheitsdauer Bescheinigungen haben: etiva 10,60. Mitglieder. monatlich.. 2. 25. a) und c) Nein. b) Ja. Neukölln Nr. 50. Sie können die Sachen entfernen, da Sie aus dem Mietsvertrage nicht Spandau. haftbar find. M. S. 26. Sie können den Versicherungsantrag mit Abversammlung zutage. Zunächst wurde doch noch die Genehmigung( päteren Rechte nicht. Mancherlei Ueberraschung förderte die letzte Stadtverordneten lauf des Versicherungsjahres auftündigen. Für die bereits fällige Prämie haften Sie. M. 79. Das wiederholte Heilverfahren beeinträchtigt Ihre 105 Salatschmecker. Zweifeshaft. 23. M. 95. zur Erbauung eines Stadttheaters erteilt, nachdem erit Sie sind zahlungspflichtig. Tich. 21. Wir verweisen auf den in der bor acht Tagen die Vorlage an den Magistrat zurückverwiesen Donnerstag Nummer unter Berliner Nachrichten" erschienenen Artikel. worden war. Dieser hatte sie unverändert wieder eingebracht, wohl R. G. 21. Ja. Der Antrag ist bei der Abteilung für Invaliden in der Voraussicht, daß die Gegner nun der Vorlage doch ihre Zu- versicherung, Am Köllnischen Part 8 zu stellen. St. 20. Der Ehestimmung geben würden. Es wurde auch ein ernstlicher Verfuch zur vertrag ist zu notariellem oder gerichtlichem Protokoll zu erklären. Die G. 7. Der Standpunkt des Bekämpfung diesmal taum unternommen. Selbst der vom Stadt- Kosten richten sich nach dem Objekt. verordneten Schilling gestellte Antrag auf namentliche Ab- Händlers ift gerechtfertigt, falls er feine Kenntnis von der Widerrechtlichkeit der Handlungsweise der Frau gehabt hat, andernfalls nicht. A. M. 10. ftimmung tam zu spät, da die Versammlung schon in der Ab- Unterschriftsbeglaubigung durch die Polizeibehörde genügt. Stimmung begriffen war, welch lettere eine ansehnliche Mehrheit Benn der Bertrag vor dem 1. April vorbehaltlos zurüdgenommen ist, für die Vorlage ergab. Auch der Ergänzungsantrag des Genossen halten wir Sie nicht für zahlungspflichtig... 1886. Ja Pieper, den Konzertsaal allen Parteien zur Benubung freizus. P. 42. Ja. R. S. 47. 1. Rein, wohl aber versteigern laffen geben, wurde mit großer Majorität angenommen. Die Rede nach vorheriger Androhung. 2. Offenbacher Frauentasse, Wilhelm Hinz In der Mitgliederversammlung des Wahlvereins erstattete der halle auf dem Friedhof in den Kisseln sollte nach dem Brinzenstraße 66. A. 3. 100. Ja. R. S. Ja, falls Sie Ihre Bes Kassierer Genosse Baltow zunächst die Abrechnung, von der Reichs- Willen des Magistrats nur den Geistlichen zur Verfügung gestellt Die Steuerpflicht beginnt bei der der evangelischen Kirche Angehörigen bei hauptungen beweisen fönnen. Steuer. Die Forderung ist begründet. tagswahl. Einer Einnahme von 598,80 m. stebt eine Ausgabe von werden. Diese Bestimmung befämpfte Genosse Pieper aufs einem Einkommen von mehr als 1500 M., bei Ratholiten bei einem solchen 952,62 m. gegenüber. Der hierauf erstattete Staffenbericht vom schärfste. Zum Leweise dafür, daß nicht von sozialdemokratischer von mehr als 1350 Mart. 8. Duartal 1911/12 wies bei einer Einnahme von 312,95 m. eine Seite, sondern gerade von Geistlichen oftmals die Leichenrede zu Ausgabe von 322,29 M. auf. Der Kaffierer zeigte an Hand einer einer politischen Demonstration benutzt wird, konnte unser Redner Aufstellung aus den Büchern, daß die Hauptschuld an der ungünstigen der interessiert zuhörenden Versammlung, die kürzlich im Vor der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau. Finanzlage einer großen Anzahl von Mitgliedern beizumessen sei, wärts" abgedrudte Grabrede eines polnischen Kaplans berlesen. die zum Teil mit Resten bis zu zwölf Monatent paradieren. Um Ohne weitere Debatte stimmte daraufhin die Versammlung mit diesem Uebelstande ein Ende zu bereiten, faßte die Versammlung erdrückender Mehrheit dem Antrage des Genossen Pieper zu, folgenden, besonders die zahlreich abwesenden Genoffen interessieren wonach die Redehalle wieder jedermann zum Abhalten von Leichen den Beschluß: Mitglieder, welche mit ihren Beiträgen drei Monate feiern zur Verfügung gestellt wird. In dem Bestreben, den im Rückstande sind, werden zunächst vom Bezirksführer zum Zahlen Stadtverordneten und Deputierten das unbeschränkte Recht zur aufgefordert; tommen dieselben darauf weder ihren Verpflichtungen Besichtigung und Kontrolle der städtischen An= nach, noch tragen sie um Stundung an, so werden sie noch einmal italten zu erhalten, wurde unsere Frattion, für die Genosse vom Staffierer gemahnt, und falls sie auch darauf nicht reagieren, Pieper sprach, nicht genügend unterstützt. Die Mehrheit erklärte Frankfurt werden sie ohne weiteres gestrichen. sich für die Vorlage des Magistrats, die eine vorherige Anmeldung Barthe, Schrimm bei den Betriebsleitern vorsieht. Dadurch ist es den StadtverordLandsberg neten selbstverständlich sehr erschwert, etwaigen Mißständen nach- Nee, Bordamm Die freie Turnerschaft, der die Schuldeputation noch immer die zuforschen. Eine rege Debatte entspann sich über die Frage der Elbe, Leitmerit Turnhallen verweigert, veranstaltet am nächsten Sonntag, den 3weckmäßigkeit von Brausebädern in den Turnhallen. 28. d. M., auf dem Sommerspielplay an der Laubacher Straße das Auf Antrag des Stadtverordneten Dr. Baumert hatte die Verdiesjährige Anturnen, bestehend aus boltstümlichen Wettkämpfen sammlung seinerzeit sich für den Einbau von Brausebädern in den und Spielen. Abends von 8 Uhr ab Familienunterhaltungsabend| neu zu errichtenden Turnhallen erklärt. Der Magistrat hat der
Als Wüstling verhaftet wurde der 43 Jahre alte Drehorgel pieler. aus der Prinz- Handjerystraße. S. loďte, wenn er auf den Höfen spielte, fleine Mädchen, die zu ihm herantamen, um zuzu hören oder zu tanzen, an sich und verging fich an ihnen. Die Mutter eines Kindes wurde zufällig Augenzeugin dieses Treibens und zeigte den Wüstling an. Daraufhin nahm ihn die Kriminalpolizei gestern fest. Groß- Lichterfelde .
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133-5 129-10 88
64
134
-25
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Fall.
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) Unterpegel
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