Nr. 102.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.
Freitag, den 3. Mai 1912.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Nr. 1984.
Was die Gewerbeinspektoren en bie Bewilligungen von Sonntagsarbeit für 1203 Be- richten der Beamten mögen das bereits aus den allgemeinen
erzählen.
I.
Sonntagsarbeit haben stark zugenommen. Im Jahre 1910 Verschiedene Einzelangaben und Urteile aus den Beergaben triebe 665 225 Stunden, im Jahre 1911 für 1459 Betriebe Darstellungen gewonnene Bild noch etwas folorieren und bejedoch 1019808 Stunden. Auf jeden der in Betracht kom- lichten. Mehrere Beamte berichten, daß die Geschäftsmenden Arbeiter entfallen 14 Sonntagsarbeits- Iage sich im großen und ganzen gebessert habe; für manche stunden! Betriebe wird sie als glänzend charakterisiert. Nicht so schön Fast scheint es also, als ob der Respekt vor den Schuß- ist die andere Seite der Medaille! Die wirtschaftliche bestimmungen bei den Unternehmern etwas gewachsen sei. Im Lage der Arbeiter hat keine Besserung er Die Berichte der preußischen Gewerbeinspektoren sind Jahre 1910 maren in 4759 Anlagen Zuwiderhandlungen gegen fahren. Die Einnahmen, als Resultat vermehrter Arbeit Kulturdofumente! Sie fönnten es in viel hervorragenderem die Schutzbestimmungen betreffend Beschäftigung von Arbeite- und höherer Löhne, glichen die Steigerung der LebensmittelMaße sein. Daß sie es nicht sind, verdanken wir der Regie- rinnen festgestellt worden, in diesem Jahre" nur" in 4067 An- preise nicht oder nur knapp aus. So schreibt der Beamte von rung, die den Gewerbeinspektoren einen Maulforb anlegte. Iagen. Die Zahl der wegen ermittelter Uebertretung von Potsdam :„ Die Lebensverhältnisse der Arbeiter wurden im Ihre Berichterstattung soll das Unternehmertum nicht allzu Schutzbestimmungen bestraften Personen ist in der gleichen Berichtsjahre durch die Verteuerung fast aller Nahrungsjehr vom Bolster der Behaglichkeit aufstören. Deshalb befahl Zeit von 578 auf 649 gestiegen; außerdem wurden noch in mittel und Gebrauchsgegenstände ungünstig beeindie Regierung den Inspektoren, sich auf nackte, einen beschei- Verfahren aus dem Vorjahre 232 Personen bestraft. Gegen flußt; die auf Lohnerhöhung gerichteten Arbeiterbewegundenen Kreis nicht überschreitende Mitteilungen von Tatsachen die Bestimmungen zum Schuße jugendlicher Arbeiter haben im gen famen daher nicht zur Ruhe. Im allgemeinen sind die zu beschränken. Beschreibungen und Erläuterungen, die der letzten Jahre nachweislich die Inhaber von 6527 Betrieben Löhne etwas gestiegen, wenn auch nicht in dem Maße, daß daDinge soziale Bedeutung verständlich machen, die Schäden und verstoßen, im Jahre vorher waren es 6692. Auch hier ist durch die Verteuerung der Lebensmittel voll ausge Schattenfeiten mancher Verhältnisse erst in das rechte Licht eine Zunahme der Bestrafungen zu konstatieren, von 760 auf glichen wäre!" Der Beamte von Bosen berichtet: Bon rücken, müssen die Gewerbebeamten sich schenken. So gebot 1242, tozu noch 182 Bestrafungen aus den im Jahre vorher einer wesentlichen Erhöhung der Löhne im Berichtsjahre ist der geschäftsführende Ausschuß der herrschenden Gesellschaft! anhängig gemachten Verfahren fommen. nichts bekannt geworden, so daß infolge der Steigerung Die Unterdrückung der Meinungen, Ansichten und sozial- Das ist eine ganz erhebliche Anzahl Sünder! Sie der Lebensmittelpreise die Lage der Arbeiter ungünstiger politischen Vorschläge der Gewerbeinspektoren hat den Wert können nicht den mildernden Umstand bitterer Not für sich war als im Vorjahre." Aus dem Breslauer Bezirk ihrer Bublikationen zweifellos sehr vermindert. Sie ent- reklamieren; Gewinnsucht war im allgemeinen die Triebkraft wird berichtet, daß weite Kreise" der Arbeiter„ beträchtlich" halten aber doch so viele und wichtige Angaben zur Be- ihres Zuns, wobei manchmal Leben und Gesundheit der unter der Teuerung litten. Nur aus dem Polizeibezirk Berlin urteilung und Beleuchtung der Zustände, daß sie immerhin Arbeiter, Arbeiterinnen und Jugendlichen aufs Spiel gesetzt wird gemeldet, daß die eingetretenen Lohnerhöhungen wohl noch zu den wertvollsten Materialquellen gehören. Hin und wurde. Die wegen solcher Vergehen verhängten Strafen Ersparungen für spätere schlechtere Zeiten ermöglicht hätten. wieder schlüpft zudem auch noch ein soziales Urteil mit durch, stehen meistens mit den schmutzigen Motiven und der unver- Dem Beamten hat wahrscheinlich eine gut frisierte Lohnwirft eine Milieuschilderung ein Schlaglicht auf unhaltbare antwortlichen Handlungsweise in schreiendem Widerspruch. tabelle vorgelegen. Zustände. Doch ehe wir uns mit den Einzelberichten beschäftigen, noch
Was zunächst die Geſamttätigkeit anfangt, so ist zu konkurz ein paar Bemerkungen zu einigen anderen Geſamt Banditismus und
Anarchismus.
( Von unserem Spezialberichterstatter.)
V.
Der Anarchismus der Anpassung.
statieren, daß immer noch ein großer Teil der Betriebe un- resultaten. revidiert geblieben ist. Nur 51,9 Proz. der 163 370 revi- Die Inspektoren berichten auch wieder über die Ergebfionspflichtigen Anlagen, in denen 3 415 556 Personen beschäfnisse der Bundesratsverordnung vom 19. Dezember 1908, betigt waren, sind einer Revision unterzogen worden. Gegen treffend die Ueberzeitarbeit in den Hütten- und Walzwerfs das Vorjahr hat sich das Verhältnis etwas verbessert; damals betrieben. Vormeg set bemerkt, daß die normale tägmachten die revidierten Betriebe 50,4 Proz. der Gesamtzahl Ii che Arbeitszeit in den Feuerbetrieben fast Ueberblicken wir noch einmal rasch die wichtigsten Tataus. Die von der Revision erfaßten Personen, stellten im ausnahmslos 12 Stunden beträgt. Mit solcher sachen, die wir bei unserer Betrachtung der neuesten Phase vorlegten Jahre 83,7 Broz. aller Beschäftigten, im Jahre 1911 Ausnuzung der Arbeitskraft nicht zufrieden, verlangt das des individualistischen Anarchismus" wahrgenommen haben. etwas mehr, nämlich 85,3 Proz. Eine große Zahl der Ber- Unternehmertum auch noch die Leistung von Ueberstunden. Denn es handelt sich in der Tat um eine neue Phase. fonen, und beinahe die Hälfte der Betriebe, blieben demnach Das Ueberzeitunwesen bildet eine besondere Spezies der groß- 3wanzig Jahre lang hat der„ libertäre" Propaganda in bei der Revision vollständig unberücksichtigt. Dabei ist noch induſtriellen Wohlfahrtseinrichtungen. In den Bezirken Frankreich eine bescheidene Existenz im Halbdunkel geführt. folgendes zu berücksichtigen: der Zahl von 84 861 revidierten Düsseldorf , Arnsberg , Trier und Oppeln waren im Berichts- In den losen Gruppen, die sie sammelte, trieben sich neben Betrieben standen nur 169 290 Revisionen gegenüber. Es jahre in den in Betracht kommenden Betrieben 180 098 Ar- unreifen Higköpfen aus der kleingewerblichen Arbeiterschaft famen somit auf je einen Betrieb zwei Revisionen. Da beiter beschäftigt. Von diesen leisteten 87 315, gleich 48,5 Pro- bon Literateneitelfeit befallene Großstadtpflanzen und allermanche Betriebe aber tausende Arbeiter, ja tausende Ma- zent, zusammen 19% Millionen Ueberstunden. Gegen das hand verdächtige Gestalten aus der Welt der Deklassierten schinen, Stefsel usw. zählen, so kann auch hier von einer voll Borjahr hat die Zahl der geleisteten Ueberstunden um 212 herum. Geredet wurde sehr viel, geschrieben und gedruckt ständig erschöpfenden und gründlichen Untersuchung der Ver- Millionen zugenommen. Und weit über ein Drittel der auch sehr reichlich, getan so gut wie nichts. Die illegale" hältnisse keine Rede sein. Ueberdies waren die Beamten auch Ueberzeitarbeit, nämlich die Summe von 82 Millionen Aktion beschränkte sich so ziemlich auf etliche kleine Falschnoch durch 26 950 Unfalluntersuchungen 25 736 im Vor- Stunden, entfällt auf die Sonntage. Am ausschweifendsten münzerbetriebe, die aber immer so starf nach Spigelei rochen, jahre in Anspruch genommen. wird dem Ueberstundenwesen im Rubrrebier gehuldigt. In daß auch die bürgerliche Presse darüber schnell hinwegglitt. Zu den am wenigsten revidierten gehören die Anlagen den Werken des Regierungsbezirks Düsseldorf mußten 53,29 Ab und zu las man von einer Haussuchung bei diesem oder der Industrie der Steine und Erden, die Fabriken der Metall- Prozent aller Arbeiter über die normale zwölfftündige- jenem anarchistischen Blättchen, bei der die Polizei irgend verarbeitung, die Tertilfabriken, die Anlagen der forstwirt- Arbeitsschicht hinaus dem Kapital dienstbar sein. In manchen etwas Gefährliches„ fand". Es gab Libertäres", die man schaftlichen Nebenproduktion, die Lederfabriken, die Betriebe Betrieben geht die Prozentziffer erheblich über den Durch bei jeder Manifestation auftauchen sah, in Konflikte mit der des Holzgewerbes, der Nahrungsmittelindustrie sowie des schnitt hinaus. In den Reparaturwerkstätten der gemischten Polizei geraten und sich schließlich doch ohne Schaden aus Bekleidungsgewerbes. Betriebe stellen die Ueberarbeiter sogar 81,84 Proz. der Geder Muß schon die allgemeine Revision der Betriebe als unzu- samtarbeiterzahl. Würden die Verzeichniffe genau geführt, der Affäre ziehen sah, während die armen Teufel, die etwa reichend bezeichnet werden, fo gilt das im besonderen von den dann käme jedenfalls noch eine erfledlich höhere Gesamt zur Unterstützung der anscheinend Bedrohten herbeigeeilt Anlagen, für welche der Bundesrat laut§ 120e der Gewerbe- fumme Ueberzeitarbeit heraus. Das ist wahrlich ein nettes waren und sich in den Tumult hatten hineinreißen lassen, ordnung besondere Vorschriften erlassen hat. Solche Vor- Kulturbildchen aus dem Staate, in dem man den Fortbil- schwere Strafen davontrugen. Diese fragwürdige Krafeelschriften hatten doch zur Voraussetzung hervorragende gefund. dungsschülern noch mehr Religion einpaufen möchte, anstatt leidenschaft der Libertäre war auch ein Vorwand für die heitsschädliche Verhältnisse, die spezialisierte Schutzbestim- ihnen Unterricht über Arbeiterschutz und Hygiene zu erteilen. Polizei, Straßenmanifestationen zu verbieten oder gewaltsam mungen für die Arbeiter notwendig erscheinen ließen. Sie Wahrscheinlich, damit sie gegen die herrlichen fapitalistischen zu zersprengen. Dies war auch das Milieu, wo die„ Agence Fourny" ihre edlen Mitarbeiter holte. müßten demnach auch vorzugsweise der Revision unterworfen Bustände später nicht opponieren. werden. Das geschah aber nicht! Bon 74 174 solcher Betriebe Unter anderem haben die Gewerbeinspektoren diesmal tärer" Maske auftretende Verbrechertum nicht im geringsten Die bürgerliche Gesellschaft hat sich über das in ,, libermit 171 354 Arbeitern find nur 10 601 mit 22 920 Arbeitern eingehender über die Gesundheitsverhältnisse in aufgeregt, so lange es die Sicherheit des Eigentums nicht geeines Revisionsbefuches teilhaftig geworden. 85 Proz. der den Zementfabriken berichtet. Nach den statistischen fährdete. Ein Métivier, den Clemenceau persönlich für Betriebe und 87 Proz. der Arbeiter wurden bei der Revision Busammenstellungen ist. im Vergleich mit dem Jahre 1909, Die Polizei engagierte, hat nicht minder Menschenleben auf überhaupt nicht berücksichtigt! auf 100 tranfenfaffenmitglieder berechnet, bei den Ringofen dem Gewissen als die Schurken, die Bankdiener und ChaufGünstiger soweit die Revisionshäufigkeit in Frage arbeitern die Zahl der Krankheitsfälle von 50 auf 50,6, die Fommf, liegen die Verhältnisse im Bergbau. Von den revifionspflichtigen Anlagen wurden 1989, gleich 93,7 Proz. inspiziert; im Jahre vorher waren es 95,3 Proz. Die Bahl der von den Revisionen erfaßten Arbeiter betrug in beiden Jahren 99,9 Proz. der Gesamtbelegschaft.
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feure angefallen haben. Die Füsillade von Villeneuve- St. Georges ist der Verbrechen in der Rue Ordener und in Chan tilly zumindest ebenbürtig. Die Bourgeoisie freilich möchte tilly zumindest ebenbürtig. Die Bourgeoisie freilich möchte das nicht Wort haben, da muß ihr denn gesagt werden, daß das nicht Mort haben, da muß ihr denn gesagt werden, daß die eine Bluttat wie die anderen auf demselben Holz gewachsen und daß die neuesten Verbrechen auf dem Boden der stetig fontrollierten und oft genug gegen die Arbeiterbewegung ausgespielten anarchistischen Halbwelt emporgewuchert sind. Wir haben gesehen, daß die libertäre" Raub- und Mordpraris in Frankreich zeitlich mit der Einwanderung einer Anzahl von Mitgliedern der belgischen individualistischen" Gruppe zusammenfällt, wir haben diese in sehr
der Krankentage von 580 auf 658 gestiegen. Bei den übrigen Ofenfyftemen ergeben sich jedoch Senkungen der Krankenziffern, bei den Schacht- oder Etagenöfen von 45 auf 43 Fälle und von 677 auf 602 Krankentage, bei den Drehöfen von 40,4 auf 34,6 Fälle und von 672 auf 601 Krankentage, bei den geDie mangelhafte Revision ist sicher fein besonderer An- mischten Enftemen endlich von 28,5 auf 24.3 Fälle und von porn für das Unternehmertum, die Arbeiterschutzbestim- 512 auf 393 Krankentage. Danach könnte man annehmen, daß mungen zu beachten. Ein weiterer Anreiz zu Uebertretungen sich, mit einer Ausnahme, die Gesundheitsverhältnisse sehr geliegt in der milden Beurteilung fast fönnte man fagen: beffert hätten. Eine solche Schlukfolaerung ist aber nicht ohne Prämiierung der Verstöße gegen die Schußbestimmungen weiteres zuläffig. Daß die Erkrankungsgefahr an den verfowie in der Bereitwilligkeit, Ausnahmen in bezug auf die schiedenen Ofeninstemen stark differenziert, das mag schon sein. Vorschriften über die Beschäftigung von Arbeiterinnen sowie Ein wirkliches Urteil ist aber erst dann möglich, wenn nicht die Sonntagsarbeit zu gewähren. Zahl der beschäftiat gewefenen Arbeiter, sondern die Summe Im vergangenen Jahre ist für 158 632 Arbeiterinnen in der geleisteten Schichten als Makitab der Berechnung gewählt nahen Beziehungen zu der höchst verdächtigen Gesellschaft der 2183 Betrieben an Wochentagen Ueberarbeit , und zwar ins- wird. Ein starker Arbeiterwechsel, wie ihn verschiedene Brüsseler russischen Expropriateure" gesehen. Wir fanden gesamt 2321 284 Stunden, gestattet worden, davon 57 157 Unternehmer instematisch herbeiführten, um die franken Ar- ein dem„ Recolté " nahestehendes Individuum in einen durch Stunden an Sonnabenden über die gefeßliche Normafgrenze beiter abzuschiehen und durch eine hohe Rahl der Beschäftigten die Defraudation von Revolutionsgeldern motivierten gehinaus. Im Vergleich mit dem Vorjahre macht sich eine ge- eine niedrige Morbiditätsziffer vorzutäuschen, fann ein total meinen Erpressungsversuch verwickelt, wir nahmen schon in ringfügige Verminderung der Ausnahmebewilligungen be- foliches Bild liefern. Daß der Arbeitermechiel außerordent- der Affäre vom Square Marguerite" die Zeichen einer Vermerfbar. Spießer. Junker und Großkapitalisten in trauter lich groß ist, hebt übrigens der Bericht aus Oppeln start her- mengung des politischen revolutionären Mofivs mit dem Gemeinschaft ergößen sich an der Phrase: die Frau gehört ins vor; die Rementarbeiter fönnten ja überall aleich hoch be- niedrig egoistischen wahr. Und in beiden Kreisen, dem russiHaus! Dabei macht man die größten Anstrengungen, fie zahlte Arbeit finden". Diese Konstatierung läßt ahnen, wie schen wie dem belgischen, finden wir unverkennbar die Spuren möglichst lange in der Fabrik festzuhalten, damit die schlecht- es mit den Lohnverhältnissen in den Zementfabriken bestellt der Wirksamkeit von Polizeispigeln. bezahlte Frauenarbeit die Profitrate steigere. ist. Sie forgen für eine ununterbrochene luftuation. Ohne Sicher ist das anarchistische" Verbrechertum nicht aus Ein nettes Licht auf den christlichen Staat wirft das Ka- genaue Unterlagen über den Arbeiterwechiel haben die von der angeborenen oder anerzogenen Schlechtigkeit der Verpitel der Sonntagsarbeit. Die Bewilligungen von den Gewerbeinspektoren gelieferten Materialien wenig Wert. brecher zu erklären und es wäre findisch, seine Existenz auf
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