Nr. 105.
Abonnements- Bedingungen:
Abonnements- Preis bränumerando: Vierteljährl. 3,30 M., monatl. 1,10 9, wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags Beilage„ Die Neue Welt" 10 Bfg. PostAbonnement: 1,10 Mark pro Monat. Eingetragen in die Post- BeitungsPreisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemark , Holland , Italien , Luremburg, Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich außer Montags.
29. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonelzeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereinsund Versammlungs- Anzeigen 30 Big. Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Mort 20 Pfg.( zuläffig 2 fettgedrudte Borte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 fg., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Пachlese zum Kolonialetat.
II.
Dienstag, den 7. Mai 1912.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.
ob das
Der Vorsitzende erwidert( auf andere Einwände), es mögen schwarzen Angestellten aber zum Negergesindel übelster ihm Wege zur Hebung der Anwerbung angegeben werden. Weber Sorte, die dann, um zum Ziel zu kommen, auch vor Gewalttätig( Bezirksrichter) meint, daß vielleicht beides vereinigt werden könne feiten nicht zurückschreckten. So sollen nun, um die Eingeborenen Ladurch, daß für die Kopra nicht so hohe Preise ge- den Anwerbegefuchen gefügig zu machen, Prügel, Trunkenzahlt würden. Der Staat könnte den Preis feft- machen, Binden usw. oft angewendet worden sein. Die wichtigste Frage der ganzen Kolonialpolitik ist ohne fegen und zwar so niedrig, daß es lohne, sich Auf dem Transporte nach der Küste und in den ersten Tagen Zweifel die Arbeiterfrage. Hier klafft zivischen Sozial- anwerben zu lassen. der Tätigkeit auf der Baustelle ließ dann die Zahl der flüchtig Der Vorsitzende meint, daß das heißen würde, die Ein- gewordenen Kontraktbrüchigen sehr bald erkennen, demokratie und bürgerlichen Parteien ein unüberbrückbarer Gegensatz. Wir wissen, daß der farbige Arbeiter mehr als der haltung eines gewissen Preises bei gerichtlicher Strafe zu gebieten. Anwerbegeschäft gesetzmäßig vor sich gegangen war oder nicht. weiße ein Ausbeutungsobjekt ist, daß das Kolonialfapital aus Diese Anregung sei nicht neu. Die Vertragsdauer der Eingeborenen betrug durchschnittlich seinen Knochen hohen Profit herausschinden will, und daß bei Saesner( Vertreter der Pflanzer) erwähnt, daß die Holländer zehn Monate. Im Vertrage wurde den Arbeitern neben freier diesem Bestreben alle Geseze der Menschlichkeit und Gerechtig- ichon dies System gehabt hätten. Dr. Gehrmann führt aus, Unterkunft und Verpflegung ein Tagelohn von 33 Pfennig feit mit Füßen getreten werden. Im Grunde ihres Herzens daß die Leute nicht mehr so geneigt sein würden, ihre Steuern auf- augesichert, wovon noch die Anwerbekosten in Abzug weiß die kolonialfreundliche Bourgeoisie das auch ganz genau, zubringen, wenn man den Leuten bei der Kopraaufberei- tamen. aber sie will es natürlich nicht eingestehen, wie sie auch die tung mit schärferen Maßnahmen zu Leibe gehen würde. Das reichlich aus 3000 Negern bestehende Arbeiterheer setzte sich Ausbeutung des weißen Arbeiters bestreitet. Auch die Aeuße- b. Blumenthal erklärt, daß hier grüne Kopra eingehandelt aus Angehörigen der verschiedensten Stämme des Landes zusammen; rungen der bürgerlichen Redner im Reichstage beim Kolonial- werde, in Samoa dagegen trockene. daher waren Streitigkeiten untereinander häufig. In bezug auf etat sind stets Bariationen auf die Melodie von dem„ Segen Dr. Gehrmann erwidert, daß dann die Mühewaltung foziale Fürsorge für diese Arbeiter hatte man der Kolonialpolitik für die Eingeborenen". Nur schade, daß der des Eingeborenen gleich Null sei. fcheinbar wenig Verständnis. Die Arbeiterbaraden, Solonialmilitarismus und andere Stulturpioniere" dafür Mirow schlägt vor, anzuordnen, daß jeder junge Eingeborene aus Stangen und Palmenblättern zusammengebundene Hütten, gesorgt haben, daß die Sorge um Arbeitskräfte zum brennend brei Jahre lang arbeiten müßte. Die Einstellung müßte zwangsweise machten sowohl innerlich als äußerlich einen wenig erfreu lichen Eindruck. Gewöhnlich waren waren diese ften Schmerz unserer Kolonialinteressenten geworden ist. Alles erfolgen. diese Unterkunftshäuser Gerede über Erziehung der Eingeborenen zu christlicher Der Vorsigende erwidert, daß man durch Zwangsarbeit überfüllt und ohne wasserdichte Bedachung, so daß sich Stultur" und wie die sonstigen heuchlerischen Zivilisations- die Leute nur abschrecke, beim Weißen zu arbeiten. Die Kolonien, die Arbeiter vor den oft Tage lang anhaltenden tropischen phrasen alle lauten mögen, fann nicht über die Tatsache hin- die Zwangsarbeit gehabt hätten, wären ruiniert worden. Ueber Regengüssen nicht zu schüßen vermochten. Einen besonders traurigen weghelfen, daß die brutale und egoistische Raubwirtschaft, die ein gewisses Maß könne der Staat nicht hinausgehen, sonst löse er Anblick boten die Nachtlagerstätten der Arbeiter, wenn das Regenmit den kolonialen Arbeitskräften getrieben wird, einen immer Widerstand aus. wasser in diese Räume eingedrungen und den lehmigen Fußboden in einen tiefen Morast verwandelt hatte.
"
größeren Mangel an solchen hat entstehen lassen. Erst Weber bezweifelt, ob der, der Arbeiter zwangsweise erhalte, fürzlich hat eine Sigung des folonialwirtschaftlichen Komitee- fie auch so gut behandeln werde, wie der, der frei vorstandes stattgefunden, in der sehr bewegliche Klagen willig Angeworbene beschäftige."
Die sogenannten Busch lazaretts boten dasselbe Bild wie die Unterkunftshäuser, in welchen der erkrankte, oder ber= über den Ernst der Arbeiterfrage" in allen Stolonien, Aus den trockenen Worten dieses Berichtes geht folgendes unglüdte Eisenbahnarbeiter Hilfe finden sollte, und angestimmt und beschlossen wurde, das gesamte Material hervor: Der Gouverneur will die( wenig zahlreiche) ein- glichen teilweise efelerregenden Stallungen, in welchen über die Verhandlungen Reichskolonialamit zu überweisen. geborené Bevölkerung zur Seßyaftigteit erziehen, sie zu der betreffende Heilgehilfe nebenbei seinen Biehstand mästete. Diese Klagen werden, 16. nie verstummen, da die tapitas rationellem Anbau von Kokospalmen u. dergl. veranlassen, In vielen Fällen vergaß man überhaupt, die erkrankten Arbeiter listische Ausbeutungaethode die Eingeborenen stets veranlassen furz fulturell zu heben versuchen. Die Vertreter des weißen nach dem Lazarett zu schaffen, so daß diese wochenlang in den wird, den Plantagen, Farmen, Gruben usw.- fernzubleiben, es Unternehmertums sind damit höchst unzufrieden, wird ihnen Baraden oder in der Nähe derselben in oft grauenerregendem Zu sei denn, sie werden, wie es meist geschieht, mit Lift und Ge- doch dadurch der Bezug spottbilliger Arbeitskräfte erschwert. ftande herumlagen und so schließlich zugrunde gingen. ivalt zu Zwangsarbeitern gepreßt. Denn selbst selbst wenn Sie sind daher mit Gegenvorschlägen schnell bei der Hand Der Mangel an geeigneten Proviantdepots führte auch häufig zu hier und da einzelne Regierungsbeamte in den Kolonien eine und finden dabei liebevolle Unterstützung bei einigen anderen Störungen in der Verpflegung der Arbeiter; vernünftige Eingeborenenpolitik durchführen wollen, fallen ihnen Beamten. Sie verlangen eine Erhöhung der Steuern für bielfach kamen die Lebensmittel infolge mangelhafter Transportmittel immer wieder die Vertreter der fapitalistischen Betriebe, Eingeborene, denn, so falkulieren sie, wenn der Eingeborene und verkehrter Anordnungen verspätet oder in verdorbenem manchmal sogar Missionare( siehe unseren Hinweis auf Ponape mehr Steuern zahlen muß, als er auf seinem Grund und Boden Bustande in die Hände der Arbeiter. im vorigen Artikel) in die Arme, um die gefährdeten Profit- erarbeiten fann, muß er zu uns auf die Plantage kommen und Die hohe Erkrankungsziffer und die große Sterblichkeit, die in interessen zu schützen. Und zeigt dann ein solcher Beamter zufrieden sein mit dem, was wir ihm bieten. Andere einzelnen Arbeitsschichten mitunter bis zu 40 Broz. erreichte, rief wahre Rückgrat, so werden die kapitalistischen Freunde in der Heimat Vorschläge laufen darauf hinaus, die Wirtschaftsweise( Sopra- zuzeiten eine Panit unter den Arbeitermobil gemacht, die kolonialfromme Presse legt sich ins zubereitung) durch schikanöse Bestimmungen und durch eine beständen hervor, gefunde und kranke Arbeiter entliefen in Zeug, gewisse Parlamentarier arbeiten offen oder hinter den Preisherabdrückung von Amtswegen derart unrentabel zu Massen und entzogen sich so den Vertragspflichten. Kulissen gegen den Sünder, bis er zur Strecke gebracht und machen, daß der Eingeborene seine Arbeitskraft notgedrungen den Die Folge dieser Zustände war, daß das Bauprogramm nicht durch einen willfährigeren Kolonialbureaukraten ersetzt ist. weißen Ausbeutern verschachern muß. Am radikalsten aber ist ordnungsgemäß durchgeführt und der Bahnbau in der vertraglich Es braucht hier nur an den Fall Rechenberg unter vielen der Vorschlag, die jungen Arbeiter einfach auf drei Jahre zu festgefeßten Zeit nicht fertiggestellt werden konnte." anderen erinnert zu werden. Zwangsarbeit zu berurteilen. Es ist wohl niemand darüber Diese Schilderung, die, wie gesagt, von durchaus unter
"
" 1
Der Vorsigende( Gouverneur Dr. Hahl) hält es für geBoten, Bestimmungen zu treffen, die der Anwerbung( von Arbeitern) einen ganz bestimmten Gang weisen. Mirow ( Vertreter einer Firma) führt aus, daß es die allgemeine Meinung sei, daß der Anwerbung nichts mehr fchabe, als der allgemeine Pflanzzwang. Den Leuten, die Erträge haben, falle es nicht ein, von ihren Blägen fortzugehen und sich anwerben zu lassen. Wenn das Gouvernement den Pflanzzwang allgemein einführe, müsse dies den Pflanzer sehr schädigen.
-
( der
Die Tationalflugipende.
Ein klassisches Beispiel, wie jede humane Eingeborenen- im Zweifel, daß der Wille der kapitalistischen Kolonialunter- richteter Seite stammt, bedarf keines weiteren Kommentars. politit an den tapitalistischen Profitinteressen zerschellen muß, nehmer schließlich über alle wirklichen Kulturabsichten siegen Sie beweist, daß die koloniale Leutenot" tief begründet liegt wie also alle fapitalistische Solonialpolitit am legten Ende wird. Sie können sicher sein, daß sicherlich in der Heimat in dem Wesen der kapitalistischen Kolonialpolitit. Und wenn auf naďte Ausbeutung hinausläuft, liefert ein Vericht über Bankiers; Parlamentarier, Journalisten usw. sich ihrer hier und da auch einzelne sozialistische Eigenbrödler gemeint eine Sigung des Gouvernementsrats von Deutsch - Neu- Schmerzen annehmen werden. Die Eingeborenen aber müssen haben, dieser Kolonialpolitik Stonzessionen machen zu müssen, guine a vom 10. Nov. 1911 in Rabaul ( Nr. 23 des Amtsblattes immer wieder die Kosten dieser" humanen" Kolonialpolitik haben sie sich an ihren Schreibtischen und im stillen Frieden für das Schutzgebiet Deutsch- Guinea " vom 1. Dezember 1911). tragen. ihrer Studierstube teine Vorstellung von der Brutalität aller Dort verhandelten Kolonialbeamte und Vertreter von Plantagen- Einer der Hauptgründe für den Mangel an Arbeitsfräften Kolonialwirtschaft machen können. Der Kapitalismus als firmen usw.; ein Punkt der Tagesordnung war auch die in den Kolonien ist die Behandlung der Arbeiter, Solonisator tann gar nicht anders handeln, er muß über Arbeiterfrage. In dem Protokoll über die Debatten nicht allein in den Plantagen usw., sondern auch bei Arbeiten, Menschenleiber hinweggehen, wenn er Profit einfachen will. heißt es u. a.: die direkt oder indirekt unter Kontrolle des Reiches vor sich Die Sozialdemokratie aber würde ihren elementarsten Grundgehen. An Beispielen hierfür fehlt es troß aller Beschönigungs- fäßen ins Gesicht schlagen, wollte sie der kolonialen Ausund Vertuschungsversuche im Reichstage nicht. Ein besonders beutungspolitik goldene Brücken bauen. trasser Fall wird uns von gründlich unterrichteter Seite mitgeteilt. Es handelt sich um den Bau der Bahn in Bonaberi Nitongeamba Stamerun Die Bahn wurde Ende Mai 1911 Manenguba- Bahn). Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung", das offiziöfe nach einer Bauzeit von fünf Jahren fertiggestellt. Der Bahn Organ, macht noch einmal in einem langen Artikel Reklame für die bau wird als eine technische Glanzleistung bezeichnet, leider Nationalflugspende. Frankreichs Erfolge auf dem Gebiete des Flugist aber auch hier wie schon so oft der Triumph der Technik wesens müßten Deutschland zu den gewaltigsten Anstrengungen Der Vorsigende erwidert, daß der Pflanzzwang den mit einer Vernichtung von zahlreichen Menschenleben ver- veranlassen. Die Städtesammlungen hätten ja bereits ein hochfrüheren Wünschen des Gouvernementsrats entſpräche. Die bunden. In einem Artikel der Zeitschrift des Vereins erfreuliches Ergebnis gehabt; aber mit derartigen lokalen BeweEingeborenen würden jetzt ebenso wie früher durch Befehl und An- deutscher Ingenieure wird der Bahnbau geschildert; es heißt gungen sei das große nationale Problem" nicht zu lösen. Es gelte, leitung der Behörde zum geregelten Anbau geführt. die Mittel freiwillig als eine von der Begeisterung des ganzen Die Arbeiterverhältnisse beim Bau dieser Bahn Voltes getragene Spende aufzubringen. Diese Mittel sollten nicht waren von Anfang ungünstig. Freiwillige Arbeitsangebote nur eine erwünschte, sondern dringend notwendige Ergänzung dessen seitens der Eingeborenen fanden nur in geringem Maße statt, sein, was im Reichs- und Staatshaushalt für diesen Zweck bereit und da auch die bisher in der Nähe der Bahn ansässigen Ein- gestellt werden könne. Um diesen Erfolg im Interesse des Watergeborenen, um nicht zum Bahnbau herangezogen zu werden, mehr landes zustandezubringen, bedürfe es eines gemeinsamen, ziel und mehr abwanderten, so war die Bauleitung gezwungen, die bewußten, einheitlich organisierten Vorgehens, einer völligen Einnötigen Arbeitskräfte in entfernteren Bezirken der Kolonie an- mütigkeit des deutschen Volkes, und der Entschlossenheit, jegliche zuwerben." Einzelpolitik hinter das gemeinsame große Ziel zurückzustellen. Eine nähere Darlegung, weshalb die Arbeiterverhältnisse Wer den Vorwärts" verfolgt hat, wird wahrlich nicht beMirow erwidert, daß sich kaum jemand dazu entschließen ungünstig" waren, hat die obengenannte Zeitschrift ab- haupten könnten, daß das Zentralorgan der sozialdemokratischen twürde, bie breimal so teuren Arbeiter einzuführen, gelehnt. Wir sind in der Lage, sie hiermit der Deffent- Partei der epochemachenden Errungenschaft der Flugkunft unwenn es nicht durchaus sein müsse. Er stelle den Antrag, den lichkeit zu unterbreiten: sympathisch oder auch nur gleichgültig gegenübergestanden habe.
..
Mirow erklärt, daß ihm hiervon nichts bekannt sei. Er wisse nur, daß dem Gouverneur Anregungen gegeben worden seien, die von ihm abgelehnt wurden. Es sei der allgemeine Wunsch, daß der Pflanzzwang, wo er eingeführt sei, aufgehoben werden möchte. Die Stenern dagegen müßten erhöht werden.
Der Vorsigende meint, daß es demgegenüber wohl eine andere Lösung gebe, die es ermögliche, beides zu behalten. Der Weg würde der fein, neue Antverbegebiete zu erschließen und Arbeiter von auswärts einzuführen.
die
da u. a.:
"
der feine werber,
"
Pflanzzwang in Friedrich- Wilhelmshafen aufzuheben. Der Vor- Bei dem großen Mißtrauen und der schwer zu überwindenden Im Gegenteil! Trok aller Unzulänglichkeit der bisherigen techfigende erwidert, daß der Pflanzzwang nicht nur in Friedrich- Scheu der Völkerstämme im Innern des Landes war aber das nischen Mittel zur Eroberung der Luft hat auch der Vorwärts" Wilhelmshafen , sondern in der beschriebenen Form überall bestehe. Anwerbegeschäft, so weit es durch Privatpersonen betrieben immer und immer wieder hervorgehoben, weld, eminente Bedeu Der Vorsitzende führt aus, daß e3 sich beim wurde, eine vielfach sehr mühselige Arbeit. Der private An- tung der Flugtechnik zukomme und wie sehr im Interesse der Bilanzzwange auch darum handele, die Dörfer, vom Auftraggeber gewöhnlich pro Kopf eine fulturellen Fortentwickelung jede Phase unserer modernen FlugPalmen hätten, damit auszustatten und die Einge gewiffe Summe erhielt, war oft genötigt, um die Eingeborenen technik zu unterstüßen sei. geborenen dadurch seßhaft zu machen. Er sei zur Annahme der Werbung zu überreden, sich schwarzer Wenn wir trotzdem dem Gedanken der Nationalflugfpere abder Meinung, daß jest durch eine Erhöhung der Steuern nicht er Gehilfen zu bedienen. Legtere berteilten sich auf eine lehnend gegenüberstehen, so liegt das daran, weil durch diese reicht werden würde, was man erhoffe, nämlich das Buströmen der Anzahl Dörfer und wandten so mancherlei Künste und Nationalfammlung nur die Mittel flüssig gemacht werden sollen, Leute zu den Pflanzungen.... sniffe an, um Arbeitswillige zu finden. Vielfach gehörten diese um auch den Militarismus in der Luft au organisieren, Denn