Nr. 112.
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Mittwoch, den 15. Mai 1912.
Verfassungswidrige Drohungen.tlich find.
im Frühjahr und
Wilhelm II. war in den letzten Tagen in Graben Die ruffifche Revolution erwacht. raube Alima, bie Flußüberschwemmungeni, perrten Räuber
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willenloser Höfling seines Herrn Aeußerungen decken will, Philosophie dieser Gesellschaft, von der gottesgeweihten Hierardie, wenn sie gefallen, in jedem Sinne unverant.chie beschirmt, die mit dem Selbstherrscher Treschtschenkoff an der Lena anfängt und mit dem gekrönten Gendarmerierittmeister Nikolaus Romanoff in Petersburg endet. Auf einent goldhaltigen Fleck Erde , der durch die Entfernung, durch das und hat dort zunächst gegen den Beschluß der elsässischen Herbst von der ganzen Welt Kammer demonstriert, die der elsässischen Regierung wegen doch fag' ich euch: Sie ist nicht tot!-militärische und zivile, geistliche und weltliche, einheimische ihrer Haltung im Grafenstadener Fall ihre schärfste MißF. Freiligrath. und fremde Räuber- ein paar tausend hungrige und rechtbilligung ausgesprochen hat. Bekanntlich hat die preußische Der Gang der Ereignisse war furchtbar einfach. Am lose Menschen ein, jagten sie in falte, stets einzustürzen Regierung der Fabrik Grafenstaden die Bestellungen ent- 13. März traten in dem Andrejewsky Goldbergwerke 900 Ar- drohende Höhlen hinein, von deren Wänden Wasser niederzogen, weil angeblich ein Direktor eine deutschfeindliche Hal- beiter in den Ausstand. Am 29. März standen schon alle rieselt, das auf dem Boden oft hoch bis über die Knie der tung einnehmen soll. Die Kammer erblickte darin eine Schä- Renaer Werke still, die Zahl der Streifenden wuchs bis 6000 Arbeiter reicht, halten sie und ihre Familien in engen, ichmutzdigung der elsässischen Industrie und tadelte die Regierung, heran. Faßt man die höllischen Arbeitsbedingungen auf den starrenden, rauchigen Kasernen unter Läufen und menschweil sie die Interessen Elsaß - Lothringens Preußen gegenüber Geldgruben ins Auge, so erscheinen alle Forderungen der lichem Dünger, zahlen ihnen 1-1 Rubel pro Tag, aber nicht genügend gewahrt habe. Verantwortlich für den Vor- Arbeiter, darunter auch die des Achtstundentages, die den nicht mit Geld, sondern mit Scheinen auf schlechte Ware, gang war in erster Linie der Unterstaatssekretär Mandel, Petersburger Regierungstölpeln so große Furcht einjagte, als manchmal dirett Aas, zu tollen Preisen; man zwingt sie gegen gang war in erster Linie der Unterstaatssekretär Mandel in höchstem Grade gemäßigt, und die Ausdauer des nieder- schriftliche Verpflichtung zum Verzicht auf ihr Recht, gegen der, wie wir mitteilen können, in dieser Sache über den Kopf gedrückten Arbeitsmenschen, die aus ihnen spricht, ist direkt die Administration Klagen zu erheben, und für das alles des Statthalters und des Staatssekretärs Zorn von Bulach erstaunlich. preßt man täglich Blut hinter ihren Nägeln heraus, das sich gehandelt hat. Wilhelm II. hat es nun für richtig beDer Sinn aller Forderungen bestand darin, die Berg - auf der Stelle in schimmerndes Gold verwandelt. Aus den funden, Herrn Mandel den Exzellenz titel zu verleihen. tverksgesellschaft habe wenigstens die skandalös- ärmlichen Ge- Krusten, aus den vom Rheumatismus gebrochenen Gliedern, Damit aber nicht genug. Im Laufe einer Tischunter- eße zu befolgen, die in dem Romanoffschen Reiche zum Schutz aus den syphilitischen Geschwüren, aus der Rachitis der Säughaltung bei dem Staatssekretär Zorn von Bulach kam die der Arbeit bestehen. Es genügt zu sagen, daß unter den For. linge, aus den erschöpften, blutenden Mütterbrüsten- daraus Rede auch auf die Zwischenfälle, die sich in Elsaß- Lothringen derungen die Entlohnung einmal im Monat und die Ab- fließt der fegensreiche Strom des Lenaer Goldes heraus, alle feit der Einführung der neuen Verfassung ereignet hatten, schaffung des 3 wanges für die Frauen, in den Goldminen auf seinem Wege bereichernd, außer denen, die es gewinnen. Während der Dumadebatten aus Anlaß der Lenaer Erund da fagte Wilhelm II. zu dem Bürgermeister Dr. Schwan- au arbeiten, figurierten. Dank der Leitung des Streits durch eine von den Ar- eignisse wiesen einige Deputierte den Minister Makaroff der nach einer Meldung des Pariser Matin" folgendes: beitern ernannte Kommission, zu der auch einige politische darauf hin, daß die russischen Gefeße den Streik nur in den Wenn dies so fortgeht, schlage Ich Ihre Verfassung Berbannte gehörten, wurde der Ausstand einen Monat lang Unternehmen verbieten, die von staats- oder gesellschaftlicher in Scherben. Sie kennen Mich bisher nur von der guten durchaus geschlossen, planmäßig und ruhig geführt. Nach den Bedeutung sind, und zu denen private Goldbergwerke nicht Seite, tönnten Mich aber leicht von einer anderen Seite kennen Worten des Handelsministers Timaschoff waren die Arbeiter zählen. Wieso zählen sie denn dazu nicht?! staunten die lernen. Jawohl, wenn es nicht anders wird, machen wir aus bereit, Mitte April auf ein Kompromiß einzugehen. Anderer-| Makaroffs und Günzburgs aus der tiefften Tiefe ihrer EinElsaß Lothringen eine preußische Provinz." feits war die Renaer Gesellschaft in Erwartung der Wieder- geweide. Ist es denn nicht klar, daß der goldhaltige Lenaer aufnahme der Arbeit höchst nervös geworden und zu Kon- Springbrunnen. der täglich 3 Puds pures Gold- 1000 Bud im Jahr! liefert, hundertfach wichtiger und heiliger ist als beffionen bereit. alle Staatsunternehmen, alle strategischen Eisenbahnen und Banzerschiffe, alle Standarten, Gerichtsspiegel, Kirchenfahnen, Heiligenbilder und Reliquien. Weil ihre Staatseinrichtungen und Staatsunternehmen schließlich nur dazu sind, um die Anhäufung des kapitalistischen Reichtums zu bewachen, zu sichern und zu heiligen, des Reichtums, der am vollsten, am Klarsten, am überzeugendsten und vielseitigsten sich im Gold ausdrückt. Und hier, an der Zena , handelt es sich ja unmittelbar um dieses Gold, um das reine Gold, um das vielbegehrte Gold, das mächtiger als alle Gefeße, heiliger als die urältesten Heiligenbilder und unverweslicher als die patentiertesten Reliquien ist. Hier an der Lena gibts genug des gelben Metalls, um
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Man müßte diese ungeheuerlichen Aeußerungen für eine Erfindung halten, wenn sie nicht der offiziöse Berliner Lokal- Anzeiger" in folgender Form bestätigt:
" Hören Sie einmal, Sie haben uns bis jetzt hier nur von der guten Seite kennen gelernt. Ich kann Ihnen aber sagen, daß Sie uns auch von der anderen Seite fennen lernen fönnen. Das kann so nicht weitergehen hier. Wenn die Dinge aber so weitergehen, dann heben wir einfach die Verfassung auf und verleiben Sie Preußen ein."
Aber in der Nacht auf den 17. April arretierte nach vor heriger telegraphischer Order aus Petersburg die nach den Werken eiligst abfommandierte Truppenabteilung das Streiffomitee, die Ausständigen nahmen sich der gefangen genommenen Führer an, aber bevor ihr friedlicher, waffenloser Zug seine Forderungen aufstellen konnte, feuerten 150 Soldaten unter 2 Offizieren auf 150 Klaftern Entfernung, ohne Warnung, in die unbewaffnete Menge, schossen nach den Liegenden, den Verwundeten, den Fliehenden, töteten und verkrüppelten über 500 Menschen, von denen 270 bereits begraben find.
Warum wurde geschossen? Daß man dazu durch nichts gezwungen" war, leuchtet allen ein. Und obwohl Makaroff in der Duma schwor, daß seinem erprobten Provokateur, dem Lenaer Gendarmerierittmeister Treschtschenkoff, Todesgefahr gedroht habe, wurde ihm nicht einmal von seiner Spigelgarde Glauben geschenkt.
Warum wurde geschossen? Weil die lokalen Treschtschenfoffs, die von der Grubenadministration unterhalten werden,
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" geweihte Bande zu lösen und zu knüpfen, zu fegnen den Verfluchten.
Gold macht den Aussah lieblich, ehrt den Dieb Und gibt ihm Rang, gebeugtes Knie und Einfluß
Im Rat der Senatoren."
Und als die 6000 Lenaer Arbeiter, nicht mehr imstande,
Wenn Wilhelm II. wirklich diese Worte gebraucht hat, so können sie nicht scharf genug zurückgewiesen werden. Denn diese Aeußerungen würden zeigen, daß Wilhelm II. wieder einmal den Anspruch erhebt, ein Selbstherrscher von Gottes Gnaden zu sein, der sich, wenn es ihm beliebt, über die Verfassung einfach hinwegfeßen fönnte. Die elsaß - lothringische Verfassung beruht auf dem Reichsgesetz und sie kann nur mit Zustimmung des Reichstags und des Bundesrats geändert werden. Wilhelms Worte würden, wenn sie wahr wären, einfach die Drohung mit einem berfassungswidrigen sich empor zu dienen suchten? Weil die ungeduldigen AktioStaatsstreich sein, die Drohung, den gesetzlichen Boden näre die allzu langsamen Verhandlungen mit den Streifenden sich mit Aas zu ernähren, aufhörten, einen Monat lang aus zu verlassen und den Weg der Gewalt von oben zu betreten. durch Blei beschleunigen wollten? Oder weil die Regierung den Erdentiefen das Gold mit blutenden Nägeln herauszuEs ist selbstverständlich, daß der Reich 3 tag, wenn ein Bedürfnis hatte, in möglichst weiter Entfernung von den fraßen, da ließ sich mit fürchterlichem Gefrach die eiserne Faust großen Zentren zur Warnung für die anderen mit den Strei- der Staatsgewalt auf ihre Schädel nieder: ein halbes Taunicht nachgewiesen wird, daß Wilhelm II. solche oder ähnliche fenden ins Gericht zu gehen und so die sich wieder belebende send Menschenleiber blieb auf der Erde. Worte nicht gebraucht hat, zu dieser Angelegenheit Stellung Arbeiterklasse einzuschüchtern? Vielleicht auch wie die Zeinehmen muß. Denn die Drohung Wilhelms II. richtet sich tungen andeuten beschloß irgendeine Hofclique, die auf es weiter sein!" nicht nur gegen die elsässische, sondern gegen die deutsche das Sinken der Lenger Aftien spekulierte, ein Blutbad zu Reichsverfassung überhaupt. Denn es ist das Recht, das der inszenieren und Verwirrung hervorzurufen, um welchen Preis Reichstag geschaffen und das ohne seine Zustimmung nicht auch immer! Oder wollte man sich auf diese Weise der Freundabgeändert werden kann, das durch den Appell an die Ge- schaft der englischen Börse versichern, in deren Händen sich walt bedroht wird. Und ebenso stellt die Drohung, Elsaß - beinahe 75 Broz. aller Lenaer Aktien befinden? Oder viel leicht kommen zu diesen englischen Kapitalien auch die MilLothringen in Preußen einzuverleiben, das Recht der anderen lionen hinzu, die der Zar für jeden Fall in den englischen Bundesstaaten in Frage. Denn was heute Elsaß- Lothringen , Banten aufbewahrt und es handelt sich um die eigenen Gekönnte morgen ebensogut einem anderen Bundesstaat ange- winne des Zaren? droht werden. Bestätigen sich die Worte Wilhelms II., so werden jedenfalls neue moralische Eroberungen im Elsaß wie im übrigen Süddeutschland zu verzeichnen sein.
Warum wurde geschossen?
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So war es," sagte in der Duma Makaroff ,,, und so wird ,, So wird es sein," antwortete ihm ein schon zweihunderttausendfaches Echo der Streifenden und Demonstranten, aber nur so lange, bis wir die Räuberspelunke der zarischen Monarchie bis auf den Grund umwühlen und für uns Freibeit, Luft, Licht erkämpfen!"
Die Streitbewegung der russischen Arbeiter. Der Proteststreit der russischen Arbeiter aus Anlaß der Mezelei in den Lenabergwerken nimmt einen immer größeren Umfang an. Nach dem Streit in Petersburg , Riga , Warschau , Odessa , Charkow ust. find nun auch die Arbeiter im zentralrussischen Industrierahon in den Ausstand getreten. In Moskau allein haben zirka 70 000 Ar beiter gestreift, und der Ausstand geht mit jedem Tage immer mehr auf die Provinz über. Nach mäßiger Schätzung haben in Peters burg und Włoskau allein über 200 000 Arbeiter an dem Proteststreit teilgenommen. Es dürfte kaum zu hoch gegriffen fein, wenn man die Gesamtzahl der Streifenden auf eine halbe Million fchäßt. Es ist eine Maifeier, wie sie das Barenreich seit den Revolutionsjahren nicht gesehen ist, doppelt eindrucksvoll, da sie neben dem fpontanen Erwachen des Solidaritätsgefühls der Arbeiterklasse den unbeugfamen Willen der letzteren dokumentiert, wiederum tatkräftig einzugreifen in den Gang der politischen Entwidelung Rußlands .
Man muß glauben, daß sich hier alle Ursachen zusammengetan haben: Treschtschenkoff hatte es nötig, in dem Feuer Deshalb ist es gut, daß der Reichstag schon am Freitag der Beruhigung" des nichteriſtierenden Aufstandes seine die bische Rechenschaftsablegung zu begraben, der Baron Günzburg bei der Beratung des Etats des Reichskanzlers Gelegenheit war gar nicht abgeneigt, die Arbeiter vermittels einer mäßigen haben wird, die Angelegenheit zu erörtern. Wilhelm II. gibt Masse von Blei auf den Weg der Vernunft" zu bringen; die sich einer argen Täuschung hin, wenn er meint, daß Ansprüche hohen Spekulanten fonnten im Gegenteil intereffiert sein an eines Selbstherrschertums heute noch erträglich seien. Hinter der Steigerung der Verwirrung- alle diese Ursachen konnten der elsässischen Verfassung steht nicht nur das Volk von sich vereinen, fich durchkreuzen, verwickeln und das ErElsaß- Lothringen , hinter ihr steht alles im deutschen Volke, gebnis ist: 270 Getötete, 250 Verkrüppelte! Welcher Teil davon unmittelbar auf die Erhaltung des was für das politische Selbstbestimmungsrecht eintritt. Sind die Neußerungen Wilhelms II. wirklich gefallen, dann be- Ruhmes und der Größe der zarischen Monarchie und welcher auf die indirekte Förderung der durchlauchtigsten Gewinne weisen sie aufs neue, daß die Lehren, die 1908 in den No- fällt, wieviel Zeichen auf eine Aktie des Baron Günzburg vemberdebatten dem persönlichen Regiment erteilt worden sind, und wieviel durchlöcherte Schädel auf die lokalen Treschtschennichts gefruchtet haben. Sie beweisen, wie falsch die Haltung Koffs kommen, das wird kein noch so gelehrter Buchhalter jener bürgerlichen Parteien gewesen ist, die die Proklamation ausrechnen können. Die einzelnen zu addierenden Zahlen Als die reaktionäre Bresse am Abend des glorreichen Tages, des Gottesgnadentums in der Königsberger Rede ruhig hin- werden ewig unklar bleiben, klar und unzweideutig ist dafür an dem der Barlamentarismus durch die Vergewaltigung eines Vertreters der stärksten preußischen Partei die grausamste Verhöhnung genommen haben. Man muß vom Reichstag fordern, daß er das Ergebnis: 270 Leichen, 250 Krüppel! Der Gang der Ereignisse war furchtbar einfach. Aber in erfahren hatte, das Werkzeug des reaktionären Terrors, Herrn diesmal, wenn sie notwendig wird, die Abrechnung mit dem persönlichen Regiment gründlich und ohne sich einschüchtern der Gesamtheit der einfachsten Tatsachen und Wirkungen: des v. Erffa, anfeuerte, nun auch noch ein Weußerstes zu tun und Hungers, der Erschöpfung, der Arbeitsniederlegung, der Ver- Strafantrag gegen das geiezwidrig vergewaltigte Mitglied des zu lassen, vollzieht. Herr v. Bethmann Hollweg aber haftung, der Schüsse und des Geröchels der im eigenen Blute Hauses, den Genossen Borchardt, zu stellen, da war man versucht, wird flare Antwort zu geben haben, ob er die Verfassung und Erstidenden in der Gesamtheit dieser grauenhaften Ein- bas für einen der täppischen Beschönigungsversuche der unsäglichen prädie Rechte des Parlaments zu wahren imstande ist oder als fachheit haben wir vor uns die Dekonomit, Politit, Ethik und fidialen Handlungen zu halten. Denn daß Herr v. Erffa sich auch noch
Von allen Göttern verlassen!