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Lohnaufſchlag für Ueber- refp. Sonntags- oder Nachtarbeit, Er Wahlsdorf an der Ostbahn | weiterung des Sommerurlaubes auf 7 resp. 14 Tage nach 1- resp. Ueber Gemeindepolitit referierte in einer am Donnerstag, den 5jähriger Dienstzeit, Bezahlung der Differenz zwischen Lohn- und 80. Mai, stattgehabten öffentlichen Versammlung Genosse Stadtv. Krankengeld für 26 Wochen, Einrichtung eines gemeinsamen Arbeiter Dupon. In flarer, verständlicher Weise führte er den Anwesenden ausschusses für alle Betriebe außer den städtischen Werken und die Aufgaben vor Augen, welche die Sozialdemokratie in der Erlaß einer allgemeinen Arbeitsordnung. Der Petitionsausschuß Gemeinde erfüllen hat. Mit einem warmen Appell

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Aus aller Welt.

Unrentable Silbergruben.

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Einwohner Reichenbachs! Die häufigen lagen über mangelhaften Berlehr und Umsatz seitens unserer Kollegen find wohl laum je berechtigter gewesen, als gerade jegt in einer Beit, wo so viele Fattoren als abftinenz, Sport, Reifen und nicht zulegt Schrebergärten", fowie er­höhte Lebenshaltung und teuere Lebensmittelpreise so eminent auf jeden Wirtshausbesucher einwirten! Rechnet man hinzu das Vor­handensein von Flaschenbier in einer großen Anzahl von Haus­haltungen, sowie die sogenannten Spielabende, welche durch gegen­feitige Einladungen unter sich in Brivat abgehalten werden, sowie die in so hoher Blüte stehende Vereinsmeierei", so wird man es den Wirten nachfühlen tönnen, daß ihre Lage teine beneidens­werte" ist; dazu kommt noch eine faum zu ertragende Besteuerung durch Kommune und Staat", daß wohl mancher von ihnen keinen sehnlicheren Wunsch hat, als diesem in früherer Zeit so geachteten und wohlhabenden Stand Valet" zu sagen, wenn er nur wüßte, was er dann anfangen follte. Wie berechtigt die Klagen find feitens hier Neuzugezogener oder nach hier kommender Fremden über die in hiesigen Kneipen herrschende Dede und mangelnde Geselligkeit", davon kann man sich jeden Tag felbft überzeugen.

Im Anschluß an die in letter Zeit hier fich bemerkbar machende fortschreitende Entwidelung und Verjüngung lassen wir den Mahnruf erschallen an alle, die es angeht, wendet Euch wieder mehr Gurer gemütlichen Kneipe zu", die jebem gereiften Mann als Ort der Unterhaltung und gegen seitigen Belehrung beim Glafe Bier ein Bedürfnis sein sollte. Es ist nicht Männerart" und namentlich für Geschäftsleute nicht von Vorteil, der Kneipe gänzlich fernzubleiben und die Abende bei Muttern", bei Tee oder Shotolabe zuzubringen!

Die Reichenbacher Innungswirte scheinen der Meinung zu sein, daß die Einwohnerschaft nur vorhanden ist, um sich in den Kneipen den Magen voll Alkohol zu pumpen, damit sich das Portemonnaie der Wirte füllt.

Kleine Notizen.

war den Anträgen in der Hauptfache beigetreten. Wie eine Reihe an die Anivefenden, immer und energisch für ein weiteres anderer Petitionen so wurde auch diese bis nach der Eingemeindung Bordringen der Sozialdemokratie auf allen Gebieten des öffentlichen zurüdgestellt. Nun beantragt die Gruppe Schachtel- Rott leberweisung Lebens au wirken, schloß der Redner seinen mit Beifall auf an den Magistrat zur Erwägung und event!. Berüdfichtigung. Genoffe genommenen Vortrag. An der Diskussion beteiligten fich die Ge Brühl protestierte dagegen, gab in einem Rüdblid auf die Ge­schichte dieser Forderung der Arbeiter und das reizende Spiel mit offen A. Schmidt, Ludwig und Käming. Zum Schluß forderte der den Teuerungszulagen usw. einen einwandfreien Nachweis für die Genosse Wiedemann als Vorsitzender noch auf, bei der am tommenden Sonntag stattfindenden Gemeindeber absolute Berechtigung der Forderungen und ihrer sofortigen An- treterwahl alles aufzubieten, um unserem Kandidaten Genossen erkennung. Genosse Grauer ergänzte die Darlegungen und wies nach, daß sie als übermäßig bescheiden angesehen werden müßten. Budwig   zum Siege zu verhelfen. Er hätte zu einer solchen Bescheidenheit feine Zustimmung nicht ge­gegeben. Die Herren Kalischer   und Aigte wollten etwas entgegen kommen und beantragten Ueberweisung zur Berücksichtigung. Noch- Arbeiter Samariter Bund( Kreis Brandenburg). Lehrabend mals wandten sich unsere Genossen gegen die Verschleppungs- haben in dieser Woche: Neukölln am Freitag, Weichselftr. 8( 3deal- Bassage), taftif. Düwell bemerkte, das Verfahren verstoße objektiv abends 8 Uhr; Spandau   am Mittwoch bei Becailles, Bichelsdorfer Str. 5, wider Treu nnd Glauben und behafte die Versammlung 8 Uhr; Mariendorf   am Montag bei Rowenhagen, Chauffeeftr. 27, abends abends 8 Uhr; Nowawes   am Freitag in der Fortbildungsschule abends mit einem Matel; die Erledigung fei augefagt und die 8, Uhr; Schöneweide am Montag, Siemensstraße 12, abends 8%, Uhr; Berechtigung der Forderungen allerseits anerkannt worden. Friedrichshagen   am Donnerstag, Friedrichstr. 60, 2. Hof, abends 8, Uhr. Unsere Genossen beantragten Zustimmung zur Petition event. An­nahme der Anträge des Betitionsausschusses. Nunmehr bequemten Bappel- Allee 15/17, und Rigdorf, Ideal Baffage": Freireligiöse Borlesung. Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 2. Juni, vormittags 9 Uhr, die bürgerlichen Herren sich zu einem Autrage, der den Magistrat Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter   Str. 6: Bortrag von Herrn Dr. H. berpflichten foll, die Petition zu berücksichtigen und in der nächsten Saffe: Menschenfegen- Erntefegen". Damen und Herren als Gäste sehr Versammlung eine entsprechende Vorlage zu unterbreiten. In der willkommen. namentlichen Abstimmung erfolgte, Ablehnung unseres Antrages mit 36 gegen 25 respektive 34 gegen 28 Stimmen. Daraufhin fand der legte Antrag der Bürgerlichen einstimmige Annahme. Unsere Ge nossen haben die Bürgerlichen zu ihrem Entgegenkommen gezwungen. Die weiteren Petitionen, die den Petitionsausschuß noch nicht beschäftigt hatten, wurden dem Magistrate über­wiesen. Die Petitionen betreffen Erhöhung der Ortszulagen für Nachdem mit dem Sinken des Silberpreises der Bergbau immer bie Lehrer, Gehaltsaufbefferung der mittleren Beamten, der Kanzlisten unrentabler geworden ist, soll nunmehr der Abbau auf Silber im Die genarrten Byzantiner. In den Zeitungen wurde berichtet, und der Unterbeamten. Unsere Genossen forderten, daß auch die übrigen nicht erfaßten Angestellten und die nicht auf die Tages- Freiberger Revier mit 1913 endgültig eingestellt daß der Kronprinz von Sachfen auf dem Wien  - Neu­ordnung gebrachte Petition der Lehrerinnen mit berücksichtigt werden werden. Der Freiberger Bergbau besteht seit dem 12. Jahrhundert städter Flugfelbe festlich empfangen sei, fowie, daß er einen Aufstieg in einem Flugzeuge unternommen habe. Der Kron sollten. Ferner sollten die Mehrforderungen mit rückwirkender Kraft und hat in den mehr als 700 Jahren seines Bestehens nach Be- prinz von Sachsen ist jedoch überhaupt nicht in Wien- Neustadt ge­ab 1. April Geltung bekommen. In diesem Sinne stimmten unfere rechnung der sächsischen Regierung rund fünf Millionen Kilo wefen. Ein unbekannter hostapler hat sich für Genossen dem Antrag auf Ueberweisung zu. Dasselbe geschab mit gramm Silber im Werte von faft einer milliarde Mart den Kronprinzen von Sachsen   ausgegeben. einer Petition des Landesvereins Preußischer Lehrerinnen betreffend geliefert, wozu noch der Ertrag der dort geförderten bedeutenden Straßenbahnzusammenstoß in München  . Zwischen der Bayerischen Fortbildungsunterricht für Handlungsgehilfinnen und gewerbliche Mengen an 8int, Arfen, Schwefel, Blei usw. tommt. 1884 und Goethestraße stießen gestern nachmittag zwei Straßenbahnwagen Arbeiterinnen. Die schon an dieser Stelle erivähnte Vorlage, die eine nochmalige Zustimmung zum Etat verlangt, brachte eine Kontro- zählte man noch 60 Gruben, die sich im Befize des Staates, aufeinander. Der Materialschaden ist bedeutend. Elf Per berse zwischen dem Genossen Grauer und Herrn Schachtel über die von Gewerkschaften und Privaten befanden; bon den letzteren gingen fonen wurden leicht verlegt, ein Wagenführer erlitt außer verschiedenen Verlegungen eine schwere Gehirnerschütte die meisten in Staatsbefiz über. Frage, ob der Etat bereits gesetzmäßig sei oder nicht, Grauer be­rung. antragte, aus den Ueberschüssen der Werte 100 000 m. mehr in Ein- nur noch 30 Gruben in Betrieb, von denen die bedeutendsten, Kultur des 20. Jahrhunderts. Gestern früh fand in Hildes. nahme der Gemeindefaffe einzustellen. Der Betrag folle zur Dedung der Himmelfahrt" und" Simmelsfürft", mit aufammen 2300 Bergheim die Hinrichtung des Stallschweizers Jakob Effer statt, Unfoften dienen, die sich aus der Zustimmung zu den Betitionen leuten 12 000 Kilogramm Silber und 17 000 Doppelzentner ber in der Nacht zum 5. Rovember vorigen Jahres in der Feldmart ergeben. Diefen Antrag lehnten die Bürgerlichen ab. Ein zunächst Blei lieferten; im selben Jahre verhütteten die bortigen Martinsbüttel im Streife Gifhorn   gemeinschaftlich mit zwei anderen bon Grauer erhobener Widerspruch gegen die zweite Lesung wurde fistalischen Muldener und Halsbrüde- Schmelzhütten noch 947 Kilo- Stallschweizern den Oberschweizer Hermann Bullmann ermordet nicht aufrecht erhalten, weil Befürchtungen in bezug auf das Recht gramm Gold, 91 716 Rilogramm Silber im im Werte von und beraubt hatte. der Steuererhebung in der Zwischenzeit laut wurden. So konnten Durch einen Sprengschuß getötet. Beim Bau der Enneberg­denn endlich die Bürgerlichen den Etat ordnungsmäß unter Dach 9.2 Willionen Mark und für im ganzen 2 Millionen Mark Wisstraße in Innsbrud explodierte am Freitag unvorsichtigerweise und Fach bringen. Eine endlose Debatte geitigte dann noch eine die mut, Nidel, Zink, Arsenik   usw. Trozdem begann feit 1903 eine ein Sprengichuß. 3 wei Mineure wurden auf der Stelle ge Herstellung der Bürgersteige in der Blumenthalstraße betreffende allmähliche, jährlich erhöhte Stillegung der Gruben, die 1913 tötet, mehrere Arbeiter find ich wo er berlegt. Borlage. Die Intereffenten gerieten sich in die Wolle; unsere Ge- vollständig durchgeführt sein wird. Dann wird auch der erst Straßenbahnkatastrophe. In der Saljetarjanerstraße in Buda nossen ergößten sich an dem reizenden Schauspiel passib. Es er 1874 bis 1877 mit einem Kostenaufwand von 12 Millionen Mart pest stürzte gestern ein Wagen der elektrischen Straßenbahn einen mübete die Herren fo fehr, daß sie gegen 1,10 Uhr die Vertagung hergestellte Rotschönberger Stollen überflüssig, der den großartigsten fechs Meter hohen Damm hinab. Aus den Trümmern beantragten und befchloffen. 11 Punkte der Tagesordnung blieben der wohl 100 Kilometer langen Revierstollen darstellt, durch die die wurden fünf schwer und sieben leichter Berlegte ge unerledigt! unterirdischen Waffer ihren Abfluß finden. Die wichtigsten Bergbau borgen. Von der Automobilraferei. Ein Auto, das von Verona   nach freiheiten verlieh schon um 1175 Markgraf Otto der Reiche   von Meißen  ; Bicenza fuhr, geriet bei Calbiero einen Abhang hinunter. Die seine Nachfolger vermehrten fie beträchtlich. Die am 18. November awei Infaffen, ein Berliner   namens Hollweg und ein New Yorker 1765 errichtete Bergafademie mit ihren vorzüglichen mineralogischen, wurden herausgeschleudert und trugen töbliche Berlegunge# geognoftischen und Modelljammlungen wird übrigens bestehen bleiben. babon. Mit dem Eingehen des Freiberger Bergbaues ist der zweite deutiche Silberabbau stilgelegt, denn der Silberbergbau im Oberhara hat schon 1910 sein Ende gefunden.

Fichtenau  .

Mit einem neuen Trick arbeitet ein Schwindler, der die Ab­wesenheit der Ehemänner benugt, um Gelegenheit zu Diebstählen usw. zu suchen. Vorgestern erschien in der Wohnung eines Einwohners ein älterer mit einer Aftenmappe verfehener Mann in Zivilkleidung, tellte sich als Beamter der Landesversicherungsanstalt vor und ver­langte die Vorlegung der Quittungsfarten zur Stontrolle. Da die Ehefrau zufällig nicht anwetend war, sondern nur ein Sommergast, mußte der Beamte" unverrichteter Dinge wieder abziehen, erklärte aber, wiederzufommen. Was natürlich nicht geschah. Da die Landesversicherungsanstalten nur die Kontrolle der Quittungskarten bei dem Arbeitgeber nicht in der Privatwohnung des Arbeiters und zwar durch uniformierte Beamte ausüben lassen, ist schon von vornherein das Vorliegen eines Schwindels zu erkennen. Weißenfee.

Herzfelde  .

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W

1886

Nicht zu spät schießen!

Schon 1902 waren

den

der

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Briefkaften der Redaktion.

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Die furistische Sprechstunde findet 2tnbenstraße 69, born bier Treppen Fahrstuhl-, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends, bon 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche Antwort Der Eclaß des Herrn, b. Ja got an die Schuhmannschaft, bei wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung beigefügt tit, vermeintlicher Gefahr nicht zu spät von der Schußwaffe Gebrauch werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. zu machen, hat bei der Pariser Polizei verständnisvolle Billigung VI. 476. 10... 53. Etwa 6 Monate, Koſten 300 bis 400 m. An R. 99. Die Entscheidung datiert vom 2. Oftober 1911, Attenzeichen und Anwendung gefunden. Am Mittwoch früh wollte ein Pariser trag an das Polizeipräsidium. Fid, Gräfeftraße. Kinder bis zur Geheimschuzmann Bate sti eine Frau verhaften, als sich ein un 4 Jahren, für die ein besonderer Plaz nicht beansprucht wird, find frei zu Der hiesige Arbeiter- Schwimmklub Neptun" beginnt seine dies- befannter Mann ins Mittel legte und Partei für die Frau befördern. Fahrpreis ermäßigung fritt ein für Stinder bis zu 10 Jahren.­jährige Schwimmfaison am Sonntag, den 2. Juni, nachmittags ergriff. Der Schutzmann, in dem Glauben, es mit einem zehntägige Kündigungsfrist raten wir innezuhalten. 2. Arbeitsbuch nein. Inv. 76. Anspruch auf Altersrente besteht nicht. 5. S. 1. Die vier 31 Uhr, mit einem Propaganda- Schauschwimmen und Springen in apa chen zu tun zu haben, foß fünfmal hinter Anmeldung zur Strantentaffe ja. 8. B. 117. Den Abbrud der betr. der neuerbauten Seebadeanstalt bei freiem Eintritt. In der Abteilung auf den Mann und streďte ihn Befegesbestimmung gestattet der Raum nicht. Den Bejezestert erhalten für Frauen und Mädchen ist den Frauen und Mädchen der arbeitenden eineinder bie zu Boden. Durch Schüsse W. E. angelodt, ftellte Sie zum Beispiel in der Guttentagschen Buchhandlung. Selaffe Gelegenheit gegeben, fich an einer der Gesundheit des Körpers tot Nur dann, wenn die Frau nach der Berbeiratung erwerbstätig ift dienenden Leibesübung zu betätigen. Auskunft erteilt. Menschel, fich nun anscheinend ein Neugieriger ein, auf 2. 10. Ja, falls Sie nicht selber unterstützungsbedürftig sind. 8.201. Weißensee, Rölfeftr. 12. Geheimschuhmann ohne weiteres ebenfalls schoß, Beim Amtsgericht Neukölln.$. G. 32. 1. Das fann einer besorgen. wobei er auch ibn tötete. Die beiden Leichen wurden 2. Geburtsurfunden, mit Rechtstraftatteft versehenes Scheidungsurteil, Militärpaß, bei Borhandensein von Kindern Auseinandersetzungsbescheinigung. zunächst nach dem nächsten Polizeiposten geschafft, wo man des Bormundschaftsgerichts.$. S. 100. Der Ersteher fönnte bis zum In der letzten Gemeindevertretersizung wurde zunächst einem die Identität des einen der Getöteten feststellte; es war der 3. Juli mit Birkung zum 1. Oftober fündigen. Sähne. 1. In einem Nachtrag zur Ordnung betr. die Aufbringung der direkten Gemeinde- Bolizeiinspettor Monteil, der infolge eines Miß solchen Falle ja. 2. Bei der Aufsichtsbehörde, Stralauer Str. 8-6. 5. G. I. Bierzehntägige Kündigungsfrist. Alfred 27. 1. Gleich­steuern in der Landgemeinde Herzfelde   zugestimmt. gültig. 2. Ja. C. D. 46. Wenden Sie sich an das Arbeiterfefretariat, brunnen auf dem neuen Schulhausgrundstück in der Möllenstraße foll verständnisses vom Schuzmann Batesti niedergeschoffen worden war. Die sonst beliebte Ausrede, daß der Schußmann sich durch den Engelufer 15. Sch. 18. Die Kündigung ist verspätet. D. 666. borläufig noch nicht angelegt werden. Darauf fam wieder die 2. T. 1. und 2. Je zur Hälfte. Straßenpflasterungsangelegenheit zur Erörterung. Der Vorsitzende, Polizeiinspektor bedrobt fühlte, wird diesmal wohl nicht durchschlagen. Heimatsurkunde, Sühneattest. M. 5. 42. Soweit er. Gemeindevorsteher gler, teilte hierzu mit, daß, wenn jämtliche Und so wird der bedauerliche Doppelmord hoffentlich die gute Wir-.. 50. Nein... 64. Nein... 42. fichtlich, ja. 2. 118. Ja. G. G. 100. 1. Als konfessionslos. pflasterungsbedürftigen Straßen gepflastert würden, 50 000 27. ge- tung haben, daß in Bukunft die Polizeibeamten etwas weniger vor 2. Bat unferes Grachtens feinen Ginfluß, w. w. 27. 1. und 2.3. 2. 2. Ja. R. R. Den Urlaub fönnen Sie alsdann nicht bean­liehen werden müßten, was eine Erhöhung der Kommunalsteuern eilig zur Schußwaffe greifen. Ob Herr v. Jagow aus diesem Vor- 3. Bis 5. Nein. M. Bertragsstrafe durch um 10 Broz. und der Realsteuern um 15 Proz. zur Folge hätte. tommmis die einzig richtige Schlußfolgerung zieht und den Schieß- foruchen.-. M. 13. Sie tönnen die vereinbarte Beschloffen wurde, die Pflasterung der Garten- und Lindenstraße erlaß zurückzieht? selage bei dem für den Wohnfiz des Beklagten   zuständigen Amtsgericht geltend machen. B. 15. 1. Mehr als 660 M. jährlich. Die Schwägerin noch in diesem Jahre für die Summe von rund 14 000 m. bor­ift fteuerpflichtig. 2. Shre Schwägerin foll Abzahlung vorschlagen, monatlich nehmen zu lassen.- gweds Schaffung einer Anlage am Straßen etwa 1. 3. Gegen den Mann verjährt. 3. 2. 100. Mit Boll pfuhl wurden noch ergänzende Beschlüsse gefaßt; die Anpflanzungen nahme der Polizeibehörde. 2. Nach vorauigegangener Klage, unter Uebers Amtsgericht. 1. Durch Inanspruch­endung des 18. Lebensjahres. soll der Verschönerungsverein, der nebenbei bemerkt überhaupt nichts von sich hören läßt, vornehmen. Später soll auch ein Promenaden reichung des Urteils, Antrag beim Amtsgericht auf Bfändung und leber: weg angelegt werden. Der Antrag, betr. Erlaß einer Geschäfts­weifung. 3. Bescheinigung des Vormundschaftsgerichts über die Armut des Mündels beifügen. 4. Möglich. Bersuchen Sie es. 2. 9. Nein. ordnung für die Gemeindevertretung verfiel der Ablehnung.

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Ein Tiefs

Kinder fauft, der Wirt braucht leere Fäffer! Diesen drastischen Ausspruch hat sich offenbar die Gaft und Schankwirteinnung zu Reichenbach i. v. zu ihrem Wahlspruch erloren. Im Reichenbacher Tageblatt" erläßt die genannte Korpo­ration den folgenden Aufruf:

Wir behaupten

dass die H. K. G. infolge ihres Verkaufssystems Selbstkostenpreis+ 10% Provision

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dem Publikum bedeutende Ersparnisse bietet, da sie ihre Verkaufs­preise um ca. 20-30% billiger berechnet, wie allgemein regulär üblich. Selbstkostenpreis, Umsatzprovision sowie Verkaufspreis sind auf jeder Etikette deutlich vorgeschrieben, ein reelleres Verkaufssystem ist also nicht denkbar.

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Wir beweisen

die strenge und gewissenhafte Durchführung unseres Verkaufssystems: Selbstkostenpreis 10% Provision

durch folgendes Attest des vereidigten, gerichtlichen Bücher- Revisors: Im Auftrage der Herren- Kleider- Vertr.- Ges. m. b. H., Neue Schönhauserstr. 1, habe ich eine Prüfung des Warenlagers an der Hand der Einkaufsrechnungen vorgenommen; ich habe hiernach einwandfrei festgestellt, dass die zum Verkauf angebotenen Waren dem Verkaufssystem entsprechend Selbstkostenpreis+ 10% Provision berechnet und ausgezeichnet sind.

Berlin  , den 28. Februar 1912. ( Siegel)

10. gez. Fard. Grau, Gerichtlich vereidigter Bücherrevisor.

Unsere Läger in fertigen Herren-, Jünglings-, Knaben- und Sportkleidern sind in allen Preislagen, Ausführungen und Grössen reichhaltig sortiert.

m. b.

Ecke Weinmeister­

Herren- Kleider- Vertriebs- Ges. Neue Schönhauserstr. 1 danzstrasse,

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