Nr. 130.
Abonnements- Bedingungen:
bonnements. Breis bränumerando: Bierteljährl. 8,30 Mt., monati. 1,10 m., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage Die Neue Belt" 10 Bfg. PostAbonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Beitungs Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn b 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Vorwärts
Sue: tad mi nei 3 si
Ericheint täglich außer Montags. apud nenusief med
Berliner Volksblatt.
29. Jahre.
Die Infertions- Gebühr
beträgt für die fechsgespaltene Rolonel. geile oder beren Raum 60 fg., für politische und gewerkschaftliche Vereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Bfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Bfg.( zulässig 2 fettgedruckte Borte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Bfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchtaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.
Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Freitag, den 7. Juni 1912.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.
Gagnügten nügten nichts; die Leiche war war noch nicht geborgen, Wahlbezirk Landstraße aufgestellt, und bei der letzten Wahl
und
Eine klerikale Infamie. fo bellte das Schandblatt die Lüge Tag um gelang es ihm, dieses Mandat, das bis dahin ein hervor
Eine
old
1410
"
"
Tag weiter. Und ihr eiferte das christlichsoziale Preß- ragender Christlichsozialer innegehabt hatte, der Sozialdemo gelichter der ganzen Monarchie nach, und und in allen tratie zu erobern. Aus Wien wird uns vom 4. Juni geschrieben: christlichsozialen Versammlungen anläßlich der Gemeinderats- Die Suche nach dem verunglückten Genossen war überaus Am Morgen des gestrigen Montags ist die Leiche des wahlen war die Affäre Silberer" das beliebteste Thema und zeitraubend und anstrengend. Seit dem Frühjahr sind mehrere feit Anfang Januar vermißten sozialdemokratischen Abgeordneten jede Erwähnung des verunglückten Silberer war dem klerikalen große Expeditionen von Mitgliedern des Arbeiter- TouristenFranz Silberer auf dem Hundstein, einem Berge bei Zell Spießerpad das Stichwort zum viehischen Gelächter. vereins Die Naturfreunde" ausgerüstet worden. Nicht nur am See in Salzburg , aufgefunden worden.... In dieser Keine Schilderung vermöchte die Gemeinheit dieser Kleri- Salzburgische, sondern auch Innsbrucker und Wiener Genossen tatsächlichen Mitteilung ist der Abschluß einer Verleumdungs- talen Infamie vollständig wiederzugeben. Man muß die nahmen daran teil. Die Genossen aus Zell am See und Tampagne enthalten, die in ähnlicher Schufterei der Partei- Schufte selber sprechen lassen und deshalb lese man, wie die aus Saalfelden suchten an jedem Sonntag den Berg ab. Am haz wohl noch nirgends gezeitigt hat. Und da die lumpige Reichspost" über den zweifellos ver legten Sonntag ging wieder eine größere Zahl von ihnen Berleumdung aus dem klerikalen Wiener Blatt, der Reichs- ungüdten und toten Sozialdemokraten auf die Suche. Sie fehrten schon sehr ermüdet zurück und post", ihren Weg auch in die reichsdeutsche Sentrums- schwägte: das Glück war, daß einer so müde wurde, daß er eine Beit preffe genommen die Kleritalen bleiben sich unter allen Himmelsstrichen gleich so foll fie in ihrer abscheulichen Nacktheit nun auch hier geschildert werden.
-
Der Genosse Silberer, der Obmann der Bäckergehilfen und bei den legten Wahlen im Wiener driften Bezirke in den Reichsrat gewählt, benügte eine Agitationsreise nach Kärnten und Strain, die er anfangs Januar machte, um einen Stiausflug ins Gebirge zu unternehmen. Als er am 14. Januar, für welchen Tag er seine Rückkehr bestimmt hatte, nicht angelangt tpar, bemächtigte sich seiner Familie und seiner Freunde natür lich große Unruhe, zumal seine letzte Nachricht, von Zell am See , vom 6. Januar herrührte. Es wurde sofort eine Rettungsexpedition veranstaltet und acht Tage lang das ganze Gebiet, in das sich Silberer begeben hatte, aufs genaueste durchsucht. Der Weg, den er eingeschlagen, wurde mit aller Genauigkeit festgestellt, auch wo er die lekte Nacht verbracht, wann er aufgebrochen und die letzte Begegnung, die er gehabt. Man tonnte gleichsam die Spur verfolgen, bis sie sich in der menschenleeren Einsamkeit der schneebedeckten Berge verlor. Alles Suchen war bergebens, in feiner Almhütte, in teiner Schußhütte, nicht im Tale wurde Silberer gefunden. So blieb fein Zweifel übrig, daß er den Tod in den Bergen gefunden habe, daß er irgendwo unter den gewaltigen Schneemassen, die damals niedergegangen waren, begraben lag. Die Verfuche, die Leiche zu bergen, waren ganz aussichtslos; sie hätten jeden, der sie unternommen, in Lebensgefahr gebracht und dennoch zu feinem Ziele geführt. Man mußte sie bis Man mußte sie bis zum Frühjahr vertagen, wo die Sonne den Schnee zum Abschmelzen bringen wird.
vis
"
Der fozialdemokratische Abgeordnete Silberer, der im Jänner lang rastete. Da sah er givei Efier; weiter zu suchen hatte auf einer am auf einer Stipartie am Hundstein„ verunglückte", ist wohl er nicht mehr die Kraft. Er ging ins Tal und beim Morgenbehalten im, Jenseits aller Europamüden an- grauen stiegen zwei andere Genossen auf, die in der Nähe gekommen Eines der neuen Mandate, die im Juni die der Stier den Leichnam fanden. Die Leiche wird nach Wien Sozialdemokraten mit freifinniger Hilfe den Chriftlichsozialen ab- gebracht und am Donnerstag bestattet werden. nahmen, ist von seinem ungetreuen Verwalter an Amerika ausgeliefert worben.
d
Wien , 6. Juni. ( Privattelegramm des„ Vorwärts".) Aus der versprochenen unbeschränkten Fleischeinfuhr aus Das in Leichenbegängnis des Abgeordneten Argentinien nach Wien ist eine Mandats ausfuhr nach Silberer war eine gewaltige Demonstration in Wien . Selbst Amerika geworden. Wenn die Wähler des Wahlkreises die Polizei zählte 30 000 Teilnehmer. Es waren Zehntausende, die Landstraße heute ihren Wünschen und Anliegen im Hause der dem Trauerzuge zusahen, voll von Sympathie für ben verstorbenen Gesetzgebung Gehör verschaffen wollen, dann mögen sie zunächst Parteigenossen, um dessen Leiche sich die schmählichsten Verleumihr Leben versichern lassen, viel Geld für eine Dzeanreise in ihren bungen der Christlichen gedreht hatten. 400 Kränze wurden der Beutel tun und drüben ihr Glid mit ihrem Vertreter ver- Leiche nachgefahren. Am Grab sprach Pernerstorfer in Versuchen... Der Junisieger und Genossenführer Silberer hat also tretung des Präsidenten des Abgeordnetenhauses, ferner namens der in den gaftlichen Vereinigten Staaten, wo man noch viel immuner sozialdemokratischen Parteibertretung und der sozialdemokratischen als im österreichischen Abgeordnetenhause und bor Aus- Abgeordneten. Dann sprach Beer für die Gewerkschaftskommission Lieferungen an die österreichische Justiz biel 3ipper für die Bäckerorganisation und Rohrlauer für die ficherer ist, Aufenthalt genommen, in Amerifa, im Jenseits", Naturfreunde.
Das einzige Imittel.
an das auch der ungläubigste Sozialdemokrat glaubt."... Silberers Mitwisser und helfer haben seine Flucht über den Dzean burch die Erzählung eines mysteriösen Stiunfalls der Deffentlichkeit In der Presse der Großindustrie wird mit verstärktem Eifer für gegenüber zu beden gesucht... Man hat den Flücht ein Buchthausgefes Propaganda gemacht. Die gewaltige ling noch von dem Mitleid, das Wien keinem Verunglückten vorenthält, Mehrheit, die im Reichstag das Anfinnen der Konservativen abwies, bestrahlen lassen wollen. Dieses Arrangement war schredt die Scharfmacher nicht; steter Tropfen höhlt den Stein, fagen ganz ungeheuerlich in seiner Strupellosigkeit sie sich, und lassen nicht Ruhe, bis die Regierung selbst dem und offenbart eine Gefühlsroheit der Urheber, die an die Nerven Drängen nachgibt. Ein Industrieller schreibt der Rheinischgeht Wir überlassen es den amtlichen Erhebungen, die Westfälischen Zeitung": Motive der Flucht des Junistegers Silberer flarzustellen. Ohne gewichtige Gründe hat der Mann gewiß nicht den jüngsten Weltteil aufgesucht. Wenn die roten Führer wieder der Rigel überfallen sollte, ihr politisches Glück auf Ehrabschneiderei zu stellen, so winkt ihnen aus dem Jenfeits der Geist des Junifiegers Silberers, ber fie wohl zu fahren heißt"...
"
Und da sette nun jene klerikale Lumperei ein, die in ihrer Scheußlichkeit geradezu Entsezen erregt. Die Christlichfozialen beschlossen nämlich, die Tatsache, daß der Leichnam Silberers nicht geborgen werden konnte, dazu zu benüßen, dem im Gebirge Verunglückten als einen Defrau danten auszugeben, der sich um der Entdeckung seiner Diebereien zu entgehen, nach Amerika geflüchtet habe! Der entsetzliche Schurken Und in diesem schamlos gemeinen Zone ging es Tag für streich wurde mit der größten Kaltblütigkeit, mit wahrhaft Tag fort. Noch am 29. Mai wiederholte man die entteuflischem Raffinement ins Wert gesetzt. Der Herd der jegliche Lüge: Die ganze Hundsteingeschichte ist ein Schufterei war die christlichsoziale Reichspost" die, man überschlau erfundenes Märchen der Sozialmerte sich das wohl, als Organ des Thronfolgers bemotraten, um die Suche nach Silberer gilt und jedenfalls dessen Leibblatt ist! und der eigent von der rechten Spur abzulenten; Silberer
-
liche Ersinner und Leiter der gräßlichen Verleumdungs- war nte auf dem Hundstein und kann darum tampagne ihr Herausgeber, der Dr. Friedrich Funder , dort auch nie gefunden werden". Silberer hat sich den man auch an dieser Stelle nennen muß, weil sein Name nach Amerika hinüber aufgelöst und die auf allen Katholikentagen anzutreffen ist. Um den ganze sozialdemokratische Parteileitung scheinbaren Anlaß für den Feldzug zu gewinnen, hat ihn babei aus Wahlpolitik Mauer fabrizierte die Fälscherbande vor allem eine anonyme gemacht!" Und noch am letzten Sonntag, einen Tag vor mit berstellter Schrift geschriebene Strafanzeige, die der Bergung der Leiche aus dem Schnee, wurde die Beihnen zum Anhaltspunkt" für die weiteren Verleumdungen schuldigung in gleicher Gemeinheit wiederholt:„ Heute weiß werden sollte. Tag für Tag wurde in dem frommen Schand- bereits alle Welt, daß das angebliche Stiunglückt am Hundblatt die Affäre Silberer" breitgetreten, auf dem unglücklichen stein eine Erfindung der sozialdemokratischen Loten, der irgendwo im Gebirge im Todesschlaf lag, der fleri Führer war, die damit eine unangenehme tale Geifer gespieen, mit einem frechen Grinsen der angebliche affäre bertuschen wollten".. Und all das Berunglückte verhöhnt, der wehrlose Mann gemein besudelt. über einen wehrlosen Toten! All das über einen Alle Beweise nügten nichts; obwohl alles rest- und lückenlos Mann, an dessen Leben nicht der geringste Makel haftete, an aufgeklärt war und sich die Arbeiterzeitung" die Finger wund den sich auch, als er noch unter den Lebenden weilte, die schrieb, um dem schamlosen Treiben der Verleumder Einhalt Berleumbung nie gewagt, über einen Mann, dessen tragischer zu tun, ging das Schmähen und Verhöhnen, das Begeifern Tod in jedem fühlenden Herzen tiefstes Mitgefühl wecken und Lästern ununterbrochen weiter. Al die feilen Anspie- mußte!
lungen über„ Defraudationen", die Silberer zur Flucht ge- Das sind die österreichischen Christen, die so die Majestät trieben haben sollen, wurden sofort wiederlegt, durch eidliche des Todes entweihen, die den toten Abgeordneten mit diesem Aussagen aller in Betracht kommenden Personen, durch die Schurkenstreich übers Grab verfolgten. Einer solchen Schurkerei behördliche Untersuchung aller Kassen bis zu dem aller- find wohl nur leritale fähig und so muß diese grenzenLetzten Schein einer Möglichkeit widerlegt. Die infolge der lose Infamie überall die Entschlossenheit stärken, die schwarze anonymen Strafanzeige unternommene strafgerichtliche Unter- Brut bis zur letzten Ausrottung zu bekämpfen. fuchung wurde vom Staatsanwalt mangels jedes crdenkbaren Tatbestandes eingestellt. Der Stoffer mit seinem Straßen
mod tlf
Der Herr Staatssekretär bes Reichsamts des Innern mag fich sperren und sträuben wie er will; er wird die Tatsache nicht aus der Welt schaffen können, daß die Erkenntnis der Note wendigkeit eines verstärkten Arbeitswilligenschutes auf dem Marsche Mariche ist und Fort= fritte macht. Die Erfahrungen, bie der Ruhr streit gebracht hat, haben wirklich allen, die etwa noch nicht fehend waren, die Augen öffnen müssen. Ganz abgesehen davon, daß die Entsendung von Militär in das Streit gebiet, die immer etwas Mißliches hat, bei genügendem gesetzlichen Schutz der Arbeitswilligen voraussichtlich nicht erforderlich gewesen wäre, die wegen Streitbergehen ber fügten Strafen reben eine überaus ernste Sprache. Mit den Bestimmungen des Strafgesetzbuches ist der Arbeiter nicht bertraut. In bielen Fällen find sich die Streitenden der Schwere ihrer Vergehen faum bewußt gewesen. Ganz anders, wenn ein furges, allgentein verständliches Gesetz vorhanden ist, von seinem Dasein und seiner Bedeutung wird auch der einfachste Arbeiter Kenntnis haben können, und das allein wird zumeist genügen, die Arbeiter von Ausschreitungen abzuhalten, die ihnen die Streifleitung nahelegt oder gar anempfiehlt.
Das ist so einleuchtend, daß man sich gar nicht wundern fann, wenn seitdem eine Gesetzgebung zum Schuße der Arbeitswilligen beinahe als das einzige Mittel bewertet wird, das noch eine Besferung der gegenwärtigen unerträglichen 8ustände zu bringen bermag. Eine so umfassende Bedeutung hat ein Arbeitswilligenschußgefeß natürlich nicht, aber es muß doch zu denken geben, daß das preußische Herrenhaus erneut und dringlich den Erlaß eines folchen Gesetzes befürwortet hat, daß unter denen, die in der Ersten Kammer des Landtags für einen verstärkten Schutz der Arbeitswilligen eingetreten sind, auch der Nestor der deutschen Volkswirtschaftslehrer, der Begründer und erste Bertreter der wiffenfchaftlichen Lehre vom Staatsfozialismus Prof. Adolf Wagner sich befindet...
Die christlichen Gewerkschaften der nationalen und der evangelischen Arbeitervereine stehen samt und fonders auf bem Boden der Forderung, daß ein berstärkter Schuß der Arbeitswilligen unerläßlich ist...."
Es handelt sich in diesem Schrei nach einem Buchthausgeseh um bie Stimune eines einzelnen Scharfmachers, aber man barf die Gefahr trotzdem nicht unterschäzen. Es liegt System in dieser Pro
anzug, den Silberer, bevor er ins Gebirge ging, zurückgeschickt Der unglückliche Genosse Silberer ist bloß 40 Jahre alt paganda, die ununterbrochen rege ist. Dazu kommt, daß sich hatte, wurde im Wiener Bahnamt aufgefunden. Als eine geworden. Er stammt aus Steiermart, wo er das Bäckergewerbe Bethmann bollweg feinerzeit selbst für verstärkten Arbeitszufällig in Wien anwesende Bäckersfrau aus New York im erlernt hat. Seit seinen Jünglingsjahren stand er in der Organiwilligenschutz" ausgesprochen und daß das 8entrum sich diesmal Familienkreise die harmlose Bemerkung machte, fie glaube, ihr fation. Vor 15 Jahren tam er nach Wien und durch seine In- im Reichstag nur deshalb gegen den konservativen Antrag wandte, Mann hätte thr einmal gesagt, er habe Silberer in New Yort telligenz lenkte er bald die Aufmerksamkeit seiner Berufsgenossen weil er nicht sofort realisierbar erschien. Das Zentrum hütet fich gesehen, wurde er von dem Schuftenblatt als der absolute auf sich. Zwei Jahre nachdem er in Wien war, war er der unnötigerweise Agitationsstoffe gegen sich zu häufen; wird die Beweis von Silberers Flucht hingestellt. G3 nügte nichts, leitende Stopf der österreichischen Bäckerorganisation, und die Frage des sogenannten Arbeitswilligenschutzes einmal brennend, daß der Mann sofort in Stabeldepeschen den Irrtum richtig unermüdlichkeit, die in dem so ruhig scheinenden Mann lebte, wird niemand energischer die scharfmacherischen Pläne unterstützen stellte und unter Gidesstatt angab, wobei der Genosse hatte großen Anteil daran, daß die österreichische Bäcker- als das Zentrum. Schlüter von der New Yorker Boltszeitung" intervenierte organisation in den letzten Jahren einen starten Aufschwung Die Kieler Handelskammer will dagegen von einem seine Frau habe sich nur geirrt, er habe Silberer nie in New nahm und mächtige Erfolge erzielte. Silberer gehörte zu den besonderen Arbeitswilligengesetz nichts wissen; sie hat auf die AnYort gesehen, vielmehr von einem anderen österreichischen besten Männern der österreichischen Gewerkschaftsbewegung, regung des Deutschen Handelstages bei einer Anzahl größerer BeBäcker, dem ehemaligen steiermärkischen Landtagsabgeordneten er war auch Mitglied der Reichsgewerkschaftskommission und triebe Riels angefragt, ob die bisherigen gefeglichen Bestimmungen Jodlbauer, der seit Jahren in Amerita lebt, zu ihr gesprochen. des Arbeitsbeirates. Bei den ersten Reichsratswahlen nach über den Schutz der Arbeitswilligen genügen und gelangte auf Alle Widerlegungen und Klarstellungen, alle Beweise dem gleichen Wahlrechte wurde er als Kandidat im Wiener Grund der Antworten zu der Ueberzeugung, baß die jetzigen Be