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gegenüber erklärt die Witive, sie habe dem Pastor den Dank verjagt, weil sie die Empfindung hatte, daß die Kollegen ihres Gatten sich durch des Pastors Verhalten am Grabe beleidigt fühlen mußten. Pfarrer Köhler ist nach Veröffentlichung des Vorwärts" Artikels noch am selben Tage in sichtlicher Aufgeregtheit au Frau Hoppe gelaufen. Da ihm niemand öffnete, so ließ er sie durch eine Hausbewohnerin bitten, ihn zu besuchen. Was mag er von der Witwe gewollt haben? Sie hat fein Verlangen nach einer Unterredung mit ihm und er wartet noch heute auffie,
Die Nebenverdienst- Zentrale".
In den Tagesblättern find häufig Inserate zu finden, in denen hoher, lohnender Nebenverdienst" versprochen wird. Meist fcheuen sich die Inserenten, ihren wahren Namen zu nennen und geben eine Chiffre an. Wer auf diese Inserate eingeht, wird immer die Erfahrung machen, daß nicht er, sondern der Inserierende den lohnenden Nebenverdienst einsteckt.
Auf Grund einer solchen, hohen Nebenverdienst ankündigenden Annonce in der Morgenpost" wendeten sich Leser an den Auftrag. geber. Sie erhielten darauf folgendes Zirkular:
,, Nebenverdienst- Zentrale".
Berlin - Steglit, den 11. Juni 1912. Sehr geehrte Frau! Jm Besize Ihrer gefälligen Anfrage betreffs Nebenbeschäftigung bietet sich Ihnen
Ein neuer Weg,
25 M,
Eine Kindesausfehung im Wartezimmer eines Arztes. Auf eine Bermißt wird seit dem 25. Juli vorigen Jahres der Schloffer Ede ist am ganz neue Art und Weise entledigte sich vorgestern nachmittag eine Albrecht Ede, der zuletzt Schreinerstr. 27 wohnte. Wutter ihres Kindes. In einer Kinderklinik im Zentrum der Stadt, 7. Januar 1877 in Böhmisch- Leipa geboren und feit seinem Fortgang die täglich von einer großen Anzahl Frauen mit ihren Kindern auf unauffindbar. Bekannte oder Kollegen, die näheres über Ede wissen gesucht wird, hörte eine Frau, die zulegt allein im Wartezimmer sollten, werden um Mitteilung von Angaben an Marie Ede, Schreineranwesend war, aus einer Ede das Wimmern eines fleinen Kindes. Straße 27, gebeten. Sie sah daraufhin genauer nach und jetzt fand sie in einem dunklen Zeugengesuch. Personen, welche gesehen haben, wie am 8. d. M. Tuch und weißen Windeln eingewickelt, ein ungefähr 14 Tage altes in der Beit von bis 10 Uhr früh ein Beitungshändler in der Mädchen. Sie machte von ihrem Funde der Oberin Mitteilung, die Leipziger Straße vorm Geschäft von Bitty Lachmann von einem Gedas Kind an sich nahm und bis zum Abend bei sich behielt.
Sie
nahm an, daß die Mutter nur eine Besorgung mache und das Kind schäftswagen überfahren wurde, werden höflichst gebeten, ihre Adresse wieder abholen werde. Es meldete fich aber niemand. Die Oberin an Franz Kart, O. 117, Böbikerstr. 5, einzusenden. teilte den Vorfall der Revierpolizei mit, die das ausgesetzte Kind nach dem Waisenhause bringen ließ.
Vorort- Nachrichten.
Grober Unfug.
Den Bock zum Gärtner bestellt hat nach der legten Nummer der Verbandszeitung der Blumengeschäftsinhaber" eine Berliner Kirchengemeinde in der Person ihres Friedhofsinspektors, der darüber zu wachen hat, daß das Publikum genau nach der am Eingang des Charlottenburg . Friedhofes angebrachten Vorschrift verfährt: Die Blumen sind der Toten Eigentum! Bedent' dies, Freund, und ehr' dies Heiligtum!" Diesem Friedhofsinspektor ist nämlich durch die Wachsamfeit einiger Unter ganz eigenartigen Umständen wurde den Bewohnern von Bürger nachgewiesen worden, daß er mit einem Händler gemeinsame Westend ein Kunstgenuß durch einen Demonstrationsumzug der Sache machte und zu nachtfchlafener Zeit, oder wenn ber Morgen Elisabether" in der Nacht vom 11. zum 12. b. M. verschafft. Der umzug mit Regimentsmusit fand um 2½ Uhr nachts statt. Ohne eben graute, geheimnisvolle Fuhren weißen und blauen Flieders aus dem Friedhofe entließ. Dabei ist weißer Flieder gar nicht und blauer Müdsicht auf die Patienten des in der Nähe des Offizierkasinos Flieder nur in wenigen Pflanzen in den Beständen der dem Inspektor gelegenen Stranfenhauses Westend und die schlafenden Anwohner der unterstellten Gärtnerei, während an den Fliederbüschen der Grab- Gegend ging es mit Sang und Klang, die Pausen durch lautes Singen" ausfüllend, durch die Soorstraße nach dem„ Billenviertel" stellen frische Schnittspuren zu sehen waren und auch sonstige Um ftände erkennen ließen, daß im Schuge der Nacht geraubt worden und wieder zurück nach dem Kafino, also wieder zum Krankenhaus, ist. Das Konfiftorium der Proving Brandenburg hat bereits, wie in der Annahme jedenfalls, daß die Begeisterung infolge des Genusses der durch häufiges Danebenhauen" des Paukenschlägers gewir hören, eine Untersuchung eingeleitet. würzten patriotischen Musik die Kranten heilen würde. Der Erzeg bauerte airfa eine halbe Stunde. Bo blieben da die Schutzleute? Dabei war der Radau gar nicht zu überhören? Und wer waren die Leute, die an dem genannten Abend vom Kajino aus den Umaug beranlaßten?
sich einen dauernden, hochlohnenden Nebenverdienst oder eine neue Die in der Potsdamer Straße zu Berlin wohnhafte Hebamme Eine Berliner Hebamme zu 1½ Jahren Zuchthaus verurteilt. Existenz zu verschaffen. Wilhelmine Beuster stand gestern unter der Beschuldigung der vollendeten Abtreibung vor den Potsdamer Geschworenen. Frau B., bisher unbestraft, verschaffte dem 20 jährigen Hausmädchen Luise Falf in Berlin verbotene Mittel zur Beseitigung der Mutterschaft. Frau Beuster, die 1854 geboren und seit 1884 verheiratet ist, übt den Hebammenberuf seit 1889 aus. Die Geschworenen bejahten die Schuldfragen, Frau B. wurde zu 1/2 Jahren Zuchthaus verurteilt, die Mitangellagte Falf erhielt 6 Monate Gefängnis.
täglich und mehr können Sie verdienen, wenn Sie nach meinen Ratschlägen handeln. Wollen Sie sich eine glänzende Zukunft verschaffen, wollen Sie ohne Aufgabe Ihres Berufes täglich 25 M. und mehr im Nebenberuf verdienen, so sehen Sie mir noch heute davon in Kenntnis. Es handelt sich hier um nur häusliche schriftliche Tätigkeit, welche Sie in Ihren freien Stunden des Abends oder auch am Tage ausführen können. Gs fommt hier keine Schönschrift in Frage, so das diese schriftliche Arbeit von jedermann ausgeführt werden kann. Auch sind keine besonderen Vorkenntnisse dazu erforderlich. Die genaue Anleitung sowie das Anfangsmaterial erhalten Sie von mir geliefert und fönnen Sie dann sofort mit der Arbeit beginnen. Es handelt sich hier um den Versand einer Liste über Mebenverdienst, welche Sie an von mir gelieferte Adressen von solchen Personen, die Nebenberdienst suchen, senden sollen. In der Liste, stehen solche Firmen, welche Nebenbeschäftigung oder Eristenz ver geben. Was Sie also zu tun haben ist finderleicht, Sie brauchen nur die Namen der von mir gelieferten Adressen auf Kuverts au schreiben und an diese Adressen senden Sie nun per Drucksache die Prospekte welche ich Ihnen auch liefere und bieten den Leuten darin die Liste an. An den darauf folgenden Tagen werden Sie nun eine ganze Menge Bestellungen auf Listen erhalten, sowie 50 Pf. für jede bestellte Liste, denn diese Liste liefere ich Ihnen das Stück mit 1 Bf. und Sie erhalten dafür 50 Pf. Wenn Sie nun täglich blos 100 Prospekte versenden, was Sie mit Leichtig feit machen können und erhalten nur eine Bestellung auf 50 Listen, so verdienen Sie 100 Adressen liefere ich Ihnen für 2,50 M. 100 Prospekte liefere ich Ihnen für 1,00 M. 100 Ruverts liefere ich Ihnen für 0,50 M. 100 Marken a 3 Pf. 3. verf. der Prospekte 3,00 M. Gesamtauslagen 7,00 2. alte für 50 Listen a 50 Pf. erhalten Sie. 25 M. Gesamtauslagen 7 M. Bleibt somit Ihr Verdienst 18 M.
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bei diesem Geschäft ist der Hauptwert, je mehr Sie Prospekte versenden, desto mehr verdienen Sie. Es liegt also nur an Ihnen um Geld zu verdienen. Adressen zum versenden der Prospette fönnen Sie in jeder beliebigen Menge von mir beziehen, ebenso Prospette, Listen und Kuverts. Die genaue Anleitung, sowie daß Anfangsmaterial Prospekte und Listen erhalten Sie gegen Voreinsendung von 1,50 M., Nachnahme 1,75 M. von mir zugesand. Sie sehen also, das man sich täglich 25,00 M. und mehr durch Nebenberdienst verdienen fann. Ich sehe nun Ihrer Antwort entgegen und zeichne
Hochachtungsvoll
With. Welstop. Das Zirkular ist auf hettographischem Wege hergestellt und wird allen Bewerbern zugesandt. Daß die Bewerber von dem Inhalte sehr enttäuscht sind, ist begreiflich. Und nur derjenige dürfte auf das Angebot hereinfallen, der über eine entsprechende Portion Dummheit verfügt. Andere Leute werden unschwer erkennen, daß ter Unternehmer es auf die Abnahme der nötigen Adressen und Prospette abgesehen hat und sich hierdurch einen lohnenden Neben. verdienst zu verschaffen sucht.
Neukölln.
Aufsehen erregt der Tod des Hauseigentümers Hermann Abomat aus der Mainzer Str. 59/60. Abomat, der nur 48 Jahre alt geworden ist, war früher Klempnermeister und wurde von den Bürgerlichen oft als Stadtverordnetenkandidat aufgestellt. Wie es heißt, Zu den Fleischvergiftungen in Ober- Schöneweide erfahren wir, foll Adomat an den Folgen einer Mißhandlung gestorben sein. Am daß die Zahl der bis zum gestrigen Morgen Erkrankten 80 beträgt, ateiten Pfingstfeiertage jei er angetrunken nach Hause gekommen die sich auf 7 Familien verteilen. Nachgewiesenermaßen haben alle und habe im Hause Streit bekommen. Als er seine Wohnung aufBersonen Schabefleisch, das aus dem Geschäfte des Schlächtermeisters fuchte, habe er nur noch gesagt:„ Meine Rippen sind gebrochen". Er wurde in eine PrivatGrszemski aus der Westendstr. 15 in Ober- Schöneweide stammt, ge- alsdann sei er in Ohnmacht gefallen. noffen. Die Vergiftungserscheinungen äußerten sich durchweg durch flinik gebracht, wo er vorgestern an einer Bauchfellentzündung, die Sämtliche Patienten fonnten nach Ansicht des Arztes auf Mißhandlung zurückzuführen ist, verstarb. heftiges Erbrechen und Durchfall. bisher in ihren Wohnungen verbleiben. Die Ursache der Ver- Die Mißhandlung soll von einem Mieter feines Hauses herrühren, giftungen ist bisher noch nicht genau festgestellt worden. Der lleber gegen den deshalb eine Untersuchung eingeleitet worden ist. Dieser test des angeblich verdorbenen Schabefleisches ist dem königlichen wird beschuldigt, mit seinem Hausdiener über Adomat Hergefallen Medizinalamt übergeben worden. Der Schlächtermeister Grazemsti zu sein, als dieser Gegenstände aus dem Hausflur schaffte, dessen hat bei seiner Vernehmung vor der Ober- Schöneweider Kriminal- Aufstellen er schon wiederholt dem Mieter verboten hatte. Die polizei angegeben, daß auch er und seine Angehörigen von dem an- Untersuchung gegen den Mieter und seinen Hausdiener ist noch nicht geblich verdorbenen Schabefleisch gegessen haben. Diese Behauptung abgeschlossen. Beide bestreiten den Ueberfall. ist auch von mehreren Personen bestätigt worden.
Der Gesangverein Wilmersdorfer Männerchor( M. d. A.- S.), feiert am heutigen Sonnabend im Restaurani Stadtpark, Staiſerallee 51/52, sein Stiftungsfest. Da der Verein bei allen Arbeiterfesten bisher freudig mitgewirkt hat, wird erwartet, daß die Parteigenoffinnen und Genossen zahlreich zu dem auf das beste arrangierten, abends 8 Uhr beginnenden Stiftungsfest erscheinen. Groß- Lichterfelde .
Ein unaufgeklärter Bootsfund beschäftigt die Polizeibehörden. Wilmersdorf- Halensee. Gestern nachmittag wurde auf der Spree unterhalb Nieder- Schöne weide ein Boot herrenlos auf dem Wasser treibend gefunden. Nach fragen ergaben, daß das Boot dem Bootsverleiher Karl Schulz aus der Sedanstraße 57 zu Nieder- Schönetveide gehört. Zu diesem tam vormittags gegen 11 Uhr ein junger, ungefähr 16 Jahre alter Mann und lieb sich ein Ruderboot. Als Pfand hinterließ er dem Verleiher feinen Rock und seinen Hut. In diesem Rod fand man nichts weiter als eine Visitenkarte auf den Namen eines Alfred Jahn aus Berlin . Die Ermittelungen ergaben, daß es sich um den 15 Jahre Am Sonntag, den 16. Juni, feiert der hiesige Gesangberein alten Kaufmannslehrling Alfred Jahn aus der Langestraße handelt, Männerchor"( M. d. D. A.-S.-B.) im Etablissement Fr. Wahrendorf. der in einem Geschäft in der Jägerstraße angestellt war. Hier war Bätestr. 7, sein III. Stiftungsfeft, bestehend aus Stonzert, Gefang er gestern nicht erschienen. Einen Grund für ſein Ausbleiben hatte und Theater. Da der Gesangverein bei den Veranstaltungen des er nicht. Auch zu Hause und in der von ihm besuchten Fort - Sozialdemokratischen Wahlvereins bisher mitwirfte, werden die bildungsschule ist nichts vorgefallen, was den jungen Menschen zu Genossen um recht rege Beteiligung ersucht. Anfang 2 Uhr. Eintrittseinem Selbstmord veranlaßt haben tönnte. Mit einem solchen ist preis 25 Pf. jedoch nach dem Befunde zu rechnen. Die Leiche Jahns hat man noch nicht gelandet.
Der Arbeiter- Schwimmerbund bittet die Vereinsvorstände und
Die Gemeindevertretung beschäftigte fich in der letzten Sigung Kommissionen, Bestellungen von Rettungswachen frühzeitig an den Gen. mit einer Reihe fleinerer Anträge. Der Vertrag mit den B. E. W., F. Menschel, Weißensee, Röldestr. 12, au richten. Die Wünsche der die die Straßenbeleuchtung übernommen hat, wurde verlängert. Vereine fönnen nur berücksichtigt werden, wenn dieselben mindestens Die Kurfürstenstraße soll in voller Breite mit Kleinsteinpflaster auf 14 Tage vorher mitgeteilt werden, da die Anforderungen an die Betonunterbettung versehen werden. Eine längere AuseinanderRettungsmannschaften in den Sommermonaten besonders groß find. fegung verursachte der von einigen Vertretern eingebrachte Antrag, Feuer in einer Kofferfabril. In der letzten Nacht wurde die die Instandhaltung ber Parkwege, die jetzt vom VerschönerungsFeuerwehr nach dem Viktoriahof" in der Köpenider Str. 126 verein besorgt wird, durch die Gemeinde zu übernehmen. Troßdem gerufen, wo in der Kofferfabrit von Emil Trebesius u. Snappe ein formeller Antrag bes Berschönerungsvereins nicht vorlag, der eine jährliche Beisteuer Feuer ausgebrochen war. Der Brandherd lag in einem Fabrifraum tam ein Beschluß zustande, ebentuell soll die Instandhaltung im Dachgeschoß. Bei Ankunft der Wehr standen Koffer, Schalbeden von 800 Mart festfeste, Hauptwege bom 1. April ab durch die Gemeinde und Baltenlage in Flammen, so daß längere Zeit mit einer Schlauch der leitung Waffer gegeben werden mußte, um die Gefahr zu beseitigen. übernommen werden. Einige bürgerliche Vertreter haben die AbDie Brandursache ist nicht ermittelt. Eine Betriebsstörung tritt nicht ficht, die Geschäftsordnung nach ihrem Sinne umzumodeln. In ein. gwei Ladenbrände mußten außerdem noch in der Zwingli - nächster Sigung soll ein Antrag beraten werden, der das Inter ftraße 18 und in der Johanniterstr. 10 abgelöscht werden. pellationsrecht beschneiden soll. Unser Genosse wird diesem Antrag
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