Beweisaufnahme
Die juristische Sprechstunde findet 2tndenzake 69, born vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4½ bis 7 Uhr abends, Sonnabends,
in hämischer Weise dem Beigeordneten Berndt borgeworfen, daß mit der Fürsorge bei der Assistentin für Berhängnisvoll. Darum grund zu heben. Romme es soweit, daß die Redaktion eine gang er ein Ghebersprechen mit Rücksicht auf die Anforderungen der werde er sich auch einer definitiven Anstellung der Frau Dr. Sch. besondere Stellung einnehme, dann könnte das zum größten UnRichterkarriere nicht eingelöst habe. Wieviel mündlich müsse Herr im Stadtrat widersehen. Zu seiner größten Ueberraschung habe glück für den Verband ausschlagen. Es gehe also nicht anders, als Berndt dem Mädchen gesagt haben, bis er sich zu einem schriftlichen er gehört, daß die erste Erwiderung von der Bürgermeisterei nicht daß Redaktion und Vorstand möglichst versuchen müssen, in Frager Versprechen herbeiließ. In dem Artikel vom 2. Oftober 1911 ist von Berndt, sondern vom Oberbürgermeister ausging. Nach seiner der Tattit und Bestrebungen des Verbandes im Einverständnis zu weiter der schwere Vorwurf enthalten, daß Berndt es mit seinem festen Ueberzeugung hatte aber auch anfänglich Hirsch keinerlei handeln; dies sei bisher auch meistens geschehen, Eid nicht genau genommen habe. Den Brief mit dem angeblichen Animosität weder gegen Berndt, noch gegen Frau Schapiro. Hirsch Es wurde dann innerhalb der Diskussion über den Antrag auf Eheversprechen habe Hirsch sich von Frl. Gerhard geben lassen unter habe auch nicht die Absicht gehabt, eine Beitungspolemit zu ent- Schaffung eines Aktionsausschusses entschieden, indem die der Vorspiegelung, er brauche den Brief zur Revisionsbegründung fachen. Zur Beurteilung des der Bürgermeisterei unterbreiteten Generalversammlung beschloß, den Antrag zurüdzustellen, und werde nur zu diesem Zwecke davon Gebrauch machen. Hirsch Materials gegen Frau Dr. Schapiro habe er den Beigeordneten ihn aber bis zur nächsten Generalversammlung eifrig zu dishat den Brief dann photographieren lassen. Berndt nicht für geeignet gehalten; wenn er auch nicht damit sagen futieren, damit diese sich dann weiter damit befasse. In der wollte, daß Berndt voreingenommen war. Er war geradezu Dann wurde die Diskussion weitergeführt, es sprachen noch die sprachlos, als Berndt die Bemerkung machte, die Vorwürfe würden Gauleiter Dressel und Fritsche, ferner Thomaden. fagt Oberstaatsanwalt Schwarz- Mainz aus: Er habe die Ttäigkeit der in nichts zerrinnen, da doch die Tätigkeit der Frau Sch. noch nicht te in- Biersen, Adermann- Gera, Wenzel- Nowawes und Frau Schapiro auf den verschiedensten Arbeitsgebieten zu beob- o alt war, daß man ein solches Urteil schon haben konnte. Beuge unger Berlin . Der Nachmittag wird einem gemeinsamen Ausachten Gelegenheit gehabt. Nicht ein einziger Fall ist mir bekannt hat den Eindruck, daß sich seit den Prozessen Frau Dr. Sch. weniger flug gewidmet. mit ihre Tätigkeit bemerkbar macht. Ber Schluß der Sizung gab ffel Berli sh Namen geworden, in dem das Verfahren und Verhalten zu beanstanden Zeugin Frau Dr. Naegeli hat als Vorsitzende des Frauens sämtlicher Vorstandsmitglieder eine Erklärung ab, worin sie sich gewesen wäre. Im Gegenteil kann ich nur sagen, daß Frau Dr. vereins nur die besten Erfahrungen mit Frau Schapiro gemacht, scharf gegen die Ausführungen Kräßigs wendeten. Schapiro mit großem Geschick und ebenso großem Takte verfahren die eine außerordentlich tüchtige Person sei, sich ihrer Pfleglinge ist. Das gilt ganz besonders für ihre Tätigkeit auf dem Gebiete in nur wohlwollender Weise annehme. Frau Dr. Sch. trete taftBriefkaften der Redaktion. des Fürsorgewesens. Frau Sch. hat ein Fürsorgeheim errichtet. voll und diskret auf; sie sei eher zu wenig streng, als zu streng. Sie genießt dadurch ein ganz besonderes Vertrauen in der Mainzer Die Zeugin ist zuerst Gegnerin der Institution einer PolizeiBevölkerung. Eltern von solchen jungen Mädchen, die zu Besorg- affistentin gewesen, hat sich aber bald überzeugt, daß es einen von 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage nissen in fiftliche Hinsicht Veranlassung gaben, haben sich selbst hilfe- Fortschritt bedeutet. Sie habe niemals erfahren, daß Frau Sch. ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort suchend an Frau Schapiro gewandt. Ein Beweis für das Vertrauen ist, daß das Haus fortgesezt überfüllt ist. Vermöge ihrer zu rigoros, borgegangen sei. Die Assistentin hat auch nach dem wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt ist, Verbindung mit Kreisen des Gewerbes und vor allem vermöge Beitungstriege wie früher gearbeitet. Festgestellt wird hierbei, werden nicht beantwortet. Elige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. ihres Vertrauens gelang es ihr dann, folchen Mädchen wieder Unter- daß sich dies Urteil nur auf die Tätigkeit von Frau Sch. als Für. funft und Erwerb zu verschaffen, um ihnen dadurch einen Nüdweg forgedame bezieht. Die polizeiliche Seite kennt die Beugin nur in das bürgerliche Leben zu ermöglichen. Auch dem Braunshardter Zeuge Stadtverordneter Obmann hat seinerzeit nach Erscheinen Heim überweist Frau Sch. Mädchen. Anerkennung ist ihr auch von Hirschs Artikel in der Stadtverordnetenversammlung mit dem geworden durch die Wahl in den Ausschuß dieses Heims. Der Stadtverordneten Adelung interpelliert. Niemand habe nach dieser Beuge äußert sich weiter lobend über die durch Frau Sch. erfolgte Sihung noch geglaubt, daß etwas an der Sache sei. Auf Befragen Unterbringung. von. Insassen der Weiberstrafanstalt. In den erwidert der Zeuge, Berndt habe mit der Redewendung von Sibungen der richterlichen Konferenzen in Mainz wurde immer ben gestörten Jagdgründen nicht Hirsch gemeint. Man hat damals anerkannt das große Mitgefühl und die Liebe, die Frau Sch. in dabei an die jungen Leute gedacht, von denen die Bordellbeschwerden ihrer Fürsorgetätigkeit entfaltet. Sie sah ihre Hauptaufgabe darin, usw. ausgingen. Berndt wollte nur Schäden ausmerzen, nicht aber Mädchen, die auf eine abschüssige Bahn geraten waren, vor boll Moral predigen. Der Beuge bestätigt ferner die Frage, daß hinfommenem Verfall zu warnen und zu schüßen. Ihre gesamte sichtlich des Animiertneipenschlusses Berndt für eine milde Faffung Tätigkeit ist eine. durchaus günstige für Mainz . Gegenüber der eingetreten sei, obwohl ein schärferer Beschluß des Ausschusses vorBehauptung des Angeklagten, daß es infolge seiner Zeitungs - lag. Auch in der Ausübung der Sittenpolizei habe Berndt stets tampagne jest besser geworden sei, erwiderte der Zeuge auf Befragen, daß Frau Schapiro noch so tätig sei wie vorher. Wenn ihre geraten, nur die gröbsten Fälle zu verfolgen. Der Vorwurf Hirschs, des Zeugen Interpellation sei bestellte Arbeit", sei„ Komödie" fittenpolizeiliche Tätigkeit jeht mehr zurücktritt, so ist das nicht die Folge der Hirschschen Artikel, sondern des in den Dingen liegen- gewesen, ist völlig aus der Luft gegriffen. Hierauf wird die Verhandlung abgebrochen und auf Mittwoch den Umstandes, daß sich ihre Fürsorgetätigkeit immer mehr aus bertagt. gedehnt hat. Das Anzeigematerial wegen Kuppelei ist ein erheblich minderwertiges, wenn auch in vielen Fällen Verurteilung erfolgte. habe er gemacht, daß solche Anzeigen gewissermaßen fünstlich von Frau Dr. Schapiro auf die Beine gebracht wurden; ich halte das auch persönlich bei Frau Sch. für ausgeschlossen.
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Ausländer 33. Das wird in Bülow und Teltow nicht ausP. 2. 179. 1. Gewicht und Art des Stoffes ist maßgebend. gesprochen. 2. Das erfahren Sie bei der Bollabfertigung, am Pacgof. P. M. 1001. straße 129 bei Fräulein Tournier. Ernst Böhme - Stiftung. Meldungen Donnerstags von 2-4 Uhr Friedrichreichen Sie durch eine Annonce. Emserstr. W. 2. 22. Das ers jährlich 350 M. Meldungen bei Stadtrat Schur, Spremberg , Gartenstraße. R. 2. 32. Altersheim in Spremberg , Brehmestr. 23. Sie müssen den Ursachen auf den Grund gehen und diese beseitigen. E. P. Abgebrannt im Jahre 1882. Alter Parteis genoffe. Die Zinsen richten sich nach der Art der Einlage, eb Tagesgeld oder Sparkonto. Fragen Sie bei einer der Kaffen an. A. Adler 12. 1, Bund für Mutterschutz, Berlin- Wilmersdorf , Rosberizerst 8. 2. Das buch für sozialdemokratische Wähler, erhältlich in der Buchhandlung VorMädchen war leider nicht versicherungspflichtig. 11. 5. H. Das Handwärts oder bei Ihrem Spediteur und einzusehen in der öffentlichen Bibliothel, Adalbertstr. 44, wird Ihnen die besten Dienste leisten. M. S. 112. Wenden Sie sich an die Generalfommission der M. Sp. 000. 1. und 2. Ja. Gewerkschaften, Engelufer 15. M. G. 33. Wenden Sie sich mit der Bitte um Vermittelung an den Rektor der Schule Ihres Sohnes. G. Weiß. Uns nicht bekannt. M. Tomaschet. Benden Sie fich an die Leitung des Holzarbeiter verbandes. W. Brühl. 1. 1864 deutsches Pfund gleich den heutigen 500 Gramm. 2. Duart gleich 1,145 Liter. F. R. 88. Heft 11 der Arbeiter- Gesundheits- Bibliothet gibt darüber Auskunft. St. R. 26. Wenden Sie fich an den Verein für Sprachpflege, Hugo Tieh, Pasteur m. 25. Sprechzeit von 12, bis 2 Uhr. C. R. 1912. Ungewaschen bringt man die Sachen überhaupt nicht auf den Körper. S. F. 97. Die Adressen der Bankgeschäfte finden Sie im 2. Teil des Adreßbuchs. R. S. Georgenstr. 34/36, Sonntags von 12 bis 4 Uhr. m. 110. Sprach lehrer finden Sie im Adreßbuch 2. Teil verzeichnet.
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Die Polizei muß aber diese Anzeigen an die Staatsanwalt 11. Generalversammlung des Deutschen Textilarbeiterrabe 18.-. B. 400. Direktor Dr. Knott, Berlin , Burgftr,
verbandes.
Zweiter Berhandlungstag.
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Stationen
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GAZ
A. F. 10000. Nein.
Witterungsübersicht vom 19. Juni 1912.
Barometer
tand mm
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765 3
Better
Temp. n. T.
5° C.= 4° R.
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5°.4° R.
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Zeuge Amtsgerichtsrat Dr. Kolb- Mainz ist Vormundschaftsrichter. Er spricht sich lobend über die Methode der Frau Schapiro Die Diskussion über die Vorstandsberichte wird heute weiter. aus. Er hat niemals Uebergriffe der Assistentin feststellen können. geführt. Die Ausführungen der meisten Redner bewegen sich im Zeuge Justizrat Horch beruft sich für Dinge, die ihm Beigeord- Rahmen der gegebenen Berichte. Ziemliche Erregung berursachen neter Berndt anvertraut hat, auf seine Pflicht der Amtsver- die Ausführungen des Redakteurs Kräßig; er führte zunächst schwiegenheit. Er habe zwar fein anwaltliches Mandat von Berndt, aus, daß beim Kampf in Forst der Vorstand durchaus richtig aber doch Zweifel, inwieweit ihm B. Dinge persönlicher Natur handelte; denn abgesehen davon, daß die Konjunkturverhältnisse mitgeteilt hat, weil B. glauben fonnte, daß der Zeuge als Anwalt schlechte waren, war auch durchaus fein Objekt zur Aufnahme das Amtsgeheimnis obwalten lassen würde. Der Beuge ist im eines solch großen Kampfes vorhanden. Redner äußert sich dann Swinembe. 763 2Regen 13 Haparanda 756 ND 2wollen! 12 Stadtverordnetenkollegium seinerzeit auf das lebhafteste gegen die zu Redaktionsangelegenheiten. Das Fachblatt müsse vor allem eine Hamburg 762 SS 3bebedt 15 Betersburg 7551bebedt 11 Annahme der Polizeiassistentin aufgetreten. Dadurch, daß er dem Stätte der freien Meinungsäußerung über alle den Verband be- Berlin 1 bebedt 10 Scilly 759 NW 7bebedt 13 Angeklagten den ersten Angriffsartikel diktierte, hatte er vermeiden treffenden Fragen sein, frei sowohl den Mitgliedern wie dem Vor- Frankf.a.M. 765 S 2 heiter 18 Aberdeen 757 Stil bebedt 14 wollen, daß sich eine einseitige Stimmung zugunsten der Assistentin stand gegenüber. Die Redaktion sei aber auf dem besten Wege, München 76728 1 molten 20 Baris 763 2wolten! 27? bilde. Als dann die Erwiderung der Bürgermeisterei tam, habe vollständig unter die Diktatur des Vorstandes zu kommen. Die Bien 2 bebedt 20 ser jede Beteiligung an einer Breßpolemit abgelehnt, auch, Hirsch dann folgenden Ausführungen, die Kräßig zum Pelege dieser Be- Wetterprognose für Donnerstag, den 20. Juni 1912. etwa weiteres Material zur Verfügung zu stellen. Wegen seines hauptung machte, rufen unter den Delegierten ziemliche Erregung Wärmer, zunächst vielfach heiter bei mäßigen füdlichen Winden; später eigenen Materials habe er sich überzeugen müssen, daß ein großer hervor. Die Redaktion müsse die Freiheit haben, in Fragen der wieder zunehmende Bewöllung, etwas Regen mit Gewitterneigung. Teil seiner Gewährsleute sich nicht als zuverlässig mit ihren Mit- Tattit nicht nur die Meinung des Vorstandes, sondern auch ihre Berliner Wetterbureau teilungen erwiesen habe. Nur in den Fällen Werner und Jost eigene zu vertreten. Ebenfalls sei das vom Vorstand getätigte habe er den Eindruck gewonnen, als ob Frau Sch. hier ihre Person Bestreben zu bekämpfen, den Verbandsangestellten die Ausübung der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau. zu sehr in den Vordergrund geschoben und nicht amedmäßig vor- parlamentarischer Mandate zu beschränken. Weiter sei es unzu gegangen sei. Auf die Frage, ob der Angeklagte die Redewendung lässig, die Redaktion in der notwendigen Besprechung politischer Berndts von den Jagdgründen" auf sich beziehen konnte, erwiderte Tagesfragen, und zwar in sozialdemokratischem Sinne, irgendwie der Zeuge, daß er zuerst geglaubt hatte, auf ihn selbst seien sie zu beschränken. Redner sei nicht für eine Politit in Filzschuhen, gemünzt; von Stadtverordnetenkollegen habe er dann gehört, daß sondern lieber für eine in Nagelschuhen.- Hübsch, der sich gegen Berndt den Hirsch gemeint habe. Von wem, wisse er nicht mehr. Kräßig wandte, bestritt, daß im Vorstand die Absicht herrsche, die Von einer lobenden Aeußerung des früheren Oberstaatsanwalts freie Meinungsäußerung der Redaktion zu beschränken. Aber es Dr. Buff über die journalistischen Qualitäten des Angeklagten weiß dürfe auch nicht der Zustand eintreten, daß der Vorstand unter die Zeuge nichts. Der Angeklagte behauptet, der Zeuge selbst habe Diktatur der Redaktion tomme. ihm diese Bemerkung Buffs mitgeteilt. Dr. Buff habe sich sehr Der Vorstand unterliegt in Fragen der Tattit bestimmten zurückhaltend über Frau Sch. geäußert, und zwar in nicht gün- Gefeßen, denen er nicht entgehen bann, und die Verantwortung des ftigem Sinne; so in bezug auf Haussuchungen. Justizrat Cause: Vorstandes steigt mit der Größe des Verbandes. Zur rein soziali Es ist doch festgestellt, daß Frau Sch. feine einzige Haussuchung stischen Behandlung politischer Fragen sei vor allem die Parteivorgenommen hat. Der Zeuge Horch antwortet weiter auf Be- presse da, und man verfehle ja nicht, die Mitglieder bei jeder fragen, daß ihm Hirsch den( beleidigenden) Artikel Ber Berndt" passenden Gelegenheit auf das Abonnement der Parteipresse aufborgelegt, und daß er ihm geraten habe, den Artikel nicht zu merksam zu machen. Der„ Textilarbeiter" sei das Organ des Ver publizieren. Er halte die Verbindung der kriminellen Tätigkeit bandes, es hat also den gewerkschaftlichen Charakter in den Vorder
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Wafferftands- Nachrichten
Wasserstand Memel , Tilfit Bregel, Insterburg -43 Weichsel , Thorn Oder, Ratibor Krossen Frankfurt Barthe, Schrimm Landsberg Reze, Bordamm 15 e, Leitmeriz
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18. 6. 17.6.
cm cm¹) 68-3 32-5
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+12
234-12
21+-5
-34
39+6
344+34
18+16
305+41
Nedar, Heilbronn
63
-17
120
-2
40
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Fall.
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³) Unterbegel.
-117-6 131+9 106+5
1)+ bedeutet Buchs,
Raub
Billige Pelerinen- Tage
Schluß der Geltung der Ausnahme- Preise: Freitag, den 21. cr.
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