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Nr. 143.

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Ericheint täglich außer Montags.

S

10

harbiyes

Berliner Volksblaff.

29. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Rolonel. geile oder deren Raum 60 Bfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 30 Pfg. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pig.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes meitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 1hr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlia",

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz, Nr. 1983.

Eine Rebellion der Forstbesitzer.

Die deutschen Waldbesizer sind auf den Bund der Land­wirte gekommen. Weil die ewig schreienden Dstelbier und

Sonnabend, den 22. Juni 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz, Mr. 1984.

Staatsforsten von über 10 000 ettar Umfang. höchstens fünf oder sechs Ausnahmen, haben in jedem Jahre

ihre südlicher lebenden Kameraden es fertig gebracht haben, Breußen. auf Kosten des Volkes fröhlich in den Tag hinein zu leben, Bayern wollen die Forstbesizer von der Regierung das Recht erstreiten, Württemberg Sachsen den Landbündlern gleich gestellt zu werden!

11

a) Staatsforften b) Domänen d. groß­herzogl. Haufes Mecklenburg- Schwerin

Prozent der Ein

nahme

52

Staat

Umfang Gesamt- Gesamt­des Waldes einnahme ausgabe schuß in Heftar

Reiner Ueber

Ueber schuß in

in 1000 Mark

2 975 407

940 394

196 050

128 300 53 892 19582

63 188

65 111

51

23 483

30 40956

7 216

12 366

63

180 155

16 077

6756

9 320

58

155 123

8 792

4 233

4588

95 532

8788

3 765

5 022

57

85 600

5 372

2391

2 980

55

3 070

149

73

76

51

71 440

4584

2 391

2 193

51

109 039

4236

2178

2058

49

45 362

1472

597

874

49

13 835

1037

372

665

64

44 734

3 567

1140

2426

68

46 765

2 998

1235

1757

59

29 720

1492

630

861

58

27 233

802

372

430

54

a) Herzogtum Olden­ burg b) Fürstentum Birken­ feld

16 030

389

220 169

43

6484

240

4205

237

21 262

1 316

17 265

1 058

114 126 112 124 443 872 400

52 52 66 62 653

Schon im Frühjahr 1911 rückten einige ihrer Vertreter Eliaß- Lothringen Baden im Organisationsauftrag demDezernenten des Reichsamts des Braunschweig Innern, der die landwirtschaftlichen Angelegenheiten zu be- Seffen: arbeiten hat, auf die Amtsbude. Das Bittgesuch" um Hilfe" ist dann noch durch eine äußerst interessante Denkschrift über die weitere Ausgestaltung der Tätigkeit des Deutschen Forstvereins zur Förderung der wirtschaftlichen Interessen des deutschen Mecklenburg - Strelig Sachfen- Gotha Waldes genauer begründet und ausführlicher besprochen Sachsen- Meiningen worden. Der Deutsche Forstverein und der von ihm gegründete Sachsen- Weimar Deutsche Forstwirtschaftsrat vertreten heute mehr als zivei Drittel Anhalt des gesamten deutschen Waldes; alle hohen, höchsten und allerhöchsten Forstbehörden mit Ausnahme von Reuß ältere Oldenburg : und jüngere Linie--, die Mehrzahl der Gemeindewaldungs­besizer und viele Privatforstherren sind in ihm organisiert.

Waldeck u. Pyrmont

Interessant ist, was diese Herren in ihrer Bittschrift" an den Minister des Innern über die vergangene, gegen- c) Fürstentum Lübeck wärtige und zukünftige Berücksichtigung ihres Geldbeutels- Schwarzburg- Rudolstadt fie verwechseln das immer mit den Interessen des deutschen Schwarzburg - Souders­hausen. Waldes, am Maße des Bundes der Landwirte gemessen, zu sagen haben.

aus ihren Waldungen ganz riesige Einnahmen!

Eins steht also fest: wenn für die deutsche Forstwirtschaft eine rasche Aftion dringend notwendig ist, dann ist es die, den Waldbesitzern plausibel zu machen, daß es zu den ersten Pflichten gehört, seine Arbeiter anständig zu entlohnen. Denn diese müssen davon leben und ihre Familie ernähren. Die unverschämte Verschämtheit haben die Forst­besizer von dem Bund der Landwirte schon gelernt. Bei­nahe lustig ist dabei, daß die Regierungsforstbehörden eifrigst mitarbeiten, um die Forderungen der notleidenden" Forst­wirte mit durchzudrücken.

Ein unglaubliches Urteil

=

fällte am Mittwoch die 3. Breslauer Straffammer unter Vorsitz des Landgerichtsrats Ehrhard gegen einige Genossen, weil diese am Wahltage beim Feststellen von Verstößen gegen das des gemeinschaftlichen Haus­Wahlreglement sich des friedensbruchs im Wahllokal und der Beleidigung des Wahlborstehera b. Naehrich schuldig gemacht haben sollen. Angeklagt waren der Parteisekretär für Breslau­Land Genosse Growig, sowie die Genossen Reboll, Lang­feld, Teubert und Bauer. Der Sachverhalt ist folgender: Im Auftrage der Wahlkreisleitung sollte Genosse Reboll das Wahlgeschäft in Buschtowa überwachen. Nachdem eine An­frage an den Wahlvorsteher zur Zufriedenheit Rebolls erledigt war, verlangte der erstere eine Legitimation. Die von der fozialdemokratischen Wahlkreisleitung ausgestellte Legitimation genügte dem Agrarier nicht, er berlangte bielmehr einen Aus­In einem Jahre sind aus den großen Staatsforsten weie bom zuständigen Gemeindevorstand. Alle Ver­" Für allgemeine Zwecke der Landwirtschaft und einzelne Deutschlands allein über 140 Millionen Mart ſuche Rebolls, dem Wahlvorsteher klarzumachen, daß er etwas un­Betriebe derselben... fließen reichliche Zuwendungen seitens eingewinn herausgeholt worden! Im Durchschnitt gefeßliches verlange, blieben resultatlos. Reboll wurde auf­des Reiches und der einzelnen Staaten; für die allgemeine verblieben 1909 und das war durchaus ein normales gefordert, das Lokal zu verlassen, was er aber zunächst nicht tat. Hebung der Forstwirtschaft... wendet das Reich nichts Jahr in den einzelnen Bilanzen Ueberschüsse von 40, 50 Später ging er freiwillig. Er setzte von dem Vorfall die Wahl­Daraufhin tam nach­freisleitung telephonisch in Kenntnis. auf... ja auch 60 und mehr Prozent der Einnahmen als reiner Gemittage der Parteisekretär Genosse Sro wig nach Buschkoma, um Auch die staatlich organisierten landwirtschaftlichen winn. Angesichts solcher Tatsachen dürfte man doch annehmen, daß den Wahlvorsteher zu belehren, daß sein Vorgehen ungefeßlich sei, Intereffenvertretungen haben lokal sehr tüchtiges zur Hebung gerade die Forstarbeiter mit ihrem Jammerlos zufriedengestellt den Wahlvorsteher zu belehren, daß sein Vorgehen ungefeßlich sei, der Forstwirtschaft geleistet, im großen und ganzen überwiegt werden könnten. Dies verdient noch um deswillen besonderer Be- und um eine Beschaperde an den Landrat einzureichen. Growig wollte auch das Wahlgeschäft kontrollieren, da er inzwischen aber bei ihnen doch das agrarische Interesse. Wo achtung, weil ja die Reingewinne aus den Staatsforſten zu Stenntnis davon erhalten hatte, daß ein Gutsinspektor die Gemeinsamkeit der Interessen der Land- und Forstwirt- meist nicht einmal als Kapitalverzinsung gerechnet zu werden aus dem Wahllokat eine Anzahl amtlicher Wahl­aus dem Wahllotat eine Anzahl amtlicher Wahl­schaft einmal zur besonderen Betonung kommt, ist in der brauchen. Die Riesenwaldungen, die heute Staatsbesik find, ouverts mit den dazu gehörigen tonservativen Regel der Wald der gebende, die Landwirtschaft der waren früher bis auf den legten Baum Gemeineigentum, der nehmende Zeil Wald gehörte jedem Dorffassen, und jeder Freie hatte daran Stimmzetteln geholt und diese unter seine Beute" fein Rugnießungsrecht. Die Forsten der deutschen Staaten berteilt haben soll. Ferner war dem Genossen Growig mit­sind Erbteil der alten deutschen Gemeinfreiheit, sie sind nicht geteilt worden, daß amtliche Wahlkuverts außer= halb des Wahllotals mit konservativen Stimm­erkaufte und erhandelte Werte. zetteln berteilt worden seien. Growig hatte also be= gründete Ursache, mit dem Wahlvorsteher Rücksprache zu nehmen.

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-

Beispiel: der gegenwärtige 8olltarif." So steht es wörtlich in der Denkschrift zu lesen!! Was wollen nun eigentlich die armen, elend schlecht be­Zu den Staatsforsten kommen als interessante Verdienst­handelten und hilfsbedürftigen Forstwirte von der Regierung? möglichkeit auch die sogenannten Kronforsten hinzu. Bevor er sein Anliegen vorbringen konnte, wurde er vom Wahl­Das Vorprogramm ist nicht von Pappe. Soweit es allgemeine Sehen wir uns heute einmal die preußischen Stron- vorsteher nach seiner Legitimation gefragt. Die der Wahl­Qualitätsverbesserung der Forsten, rationellere Bewirt- waldungen in ihrem Jahresgewinn pro 1909 etwas genauer treisleitung genügte aber wieder nicht, es wurde wieder der schaftung, bessere Forstschulen, erattere und umfassende Wirt- an. Vorweg sei bemerkt, daß die Zahlen, wie wir sie bringen, Ausweis bon zuständiger Stelle" berlangt. Auf die Ant­schaftsstatistiť verlangt, wird jeder mit ihnen übereinstimmen, absolut authentische sind, denn sie wurden durch die staatlichen, wort:" Wissen Sie nicht, daß jedermann hier Zutritt trotzdem nicht vergessen werden darf, daß im besonderen den die privaten und die Kronwaldbesitzer- die alle Mitglieder hat" und nach einem Hinweis auf das Wahlgesetz wurde Privatforstbesitzern diese Vorteile in Goldstücke umgemünzt, in des deutschen Forstvereins sind ihrer Organisation selbst Growig aufgefordert, das Wahllotal sofort zu ber­erster Linie in den eigenen Kasten fallen. Kritischer zu betrachten angegeben! sind schon die Forderungen, die darauf hinaus laufen, Vor- Die preußischen Kronforsten umfassen 74410 Heftar. arbeiten für die Erneuerung des deutschen Ihre Jahreseinnahmeseite schließt mit 2567 686 Mart, ihr 8olltarifes der bekanntlich 1917 abläuft zu be- Ausgabeetat mit 932 334 Mart, es verblieb ein reiner freiben, die Gestaltung der Verkehrstarife zu leberschuß von 1635 470 Mark oder 64 Proz. der beeinflussen, bei der Beschlußfassung über Handels- Einnahme! berträge und bei allen ähnlichen Gelegenheiten gehört zu

werden.

Die Denkschrift meint: Die Interessen der beiden großen Bodenwirtschaften laufen zwar in vielen Dingen parallel, nicht selten aber tollidieren sie auch und es ist deshalb bringend erforderlich, daß die Forstwirtschaft sich selbständig regt, um thre wirtschaftlichen Interessen zu vertreten."

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lassen. Worauf Growig ebenso bestimmt erwiderte: Nein, Das habe ich nicht nötig." Der Wahlvorsteher ließ hierauf zwei Arbeiter aus der von ihm geleiteten Buderfabrik holen und erteilte diesen mit folgenden Worten: Schlagt ben erlen auf meine Verantwortung eins hinter die Ohren, wenn sie sich zur Wehr sehen!" den Auf­trag, Growig mit Gewalt aus dem Wahllokale zu bringen. Dieser ließ es aber nicht zu Gewalttätigkeiten kommen, sondern ging freiwillig. Bevor er ging, rief er den als Rausschmeißer fommandierten Arbeitern zu:" Ihr wollt Arbeiter sein! Schämt Such was, daß Ihr so Furcht vor Gurem Brotherrn habt und Euch zu Rausschmeißern eines Arbeiters hergeben wollt." Die noch im Wahl­lokal anwesenden Wahlkontrolleure te boll, Langfeld, Teu­

Bei den großen Privat forsten ist in ganz Deutschland fein einziger, der nicht anständige Ueberschüsse hätte!! Und gerade die Waldarbeiter der Forstherren sind es, die über schlechte Entlohnung und auch sonst jeden anderen Mangel an den Voraussetzungen einer normalen Arbeiterexistenz flagen. Für die Gewinne der privaten Forstbesiger nur einige Beispiele aus den Provinzen Branden Die Klagen über die Zurücksetzung in der allgemeinen burg und Schlesien , dem Dorado der adeligen Groß­bert und Bauer ermahnte er noch im Weggehen ihren Dienst staatlichen Fürsorge" gegenüber dem großen Bruder Land- forstherren. wirtschaft verstummen durch das ganze Bitt- und Forderungs- Graf zu Lynar Lübbenau holte aus seinen genau zu versehen und sich durch die Anordnungen des Wahlvor­programm nicht. Dabei darf nicht außer acht gelassen werden, Forsten im Jahre 1909 47 Broz. der Einnahme, gleich stehers nicht beirren zu lassen. Nachdem Srowig das Wahllokal daß die gepflegten Landwirtsbündler und die jammernden 36 533 M. Gewinn heraus. Graf von der Schulen- berlassen hatte, wurden die übrigen Genossen ebenfalls aufge= Forstwirte oft ein und diefelben Bersonen burg - Lieberose 63 Proz., das sind 185 488 M. Herr fordert, das Wahllolal zu berlassen. Der Aufforde­find! Beinahe lustig wirkt auch, daß sich die Herren über die bon Waldow und Reißenstein- Königswalde rung wurde unter Hinweis auf die bestehenden Vorschriften des Wahlreglements nicht Folge gegeben. ungerechtfertigten Beeinflussungen des Marktes durch das 72 Hundertteile oder 227 123 M.- mis Durch die Weigerung aus dem Wahllokal zu gehen, sollen sich Großtapital im Holzhandel" beschweren und deswegen von Fürst Henckel von Donnersmard- Neudeck der Regierung Subvention zur Gründung einer Zentralstelle brachte es aus seinen Borsten auf 524 649 M., gleich 55 Broz. nun alle fünf Genossen des gemeinschaftlichen Haus­fordern, die gegenüber diesen Leuten die Interessen der Einnahme; Graf Hendel von Donnersmard- friedensbruchs und Genosse Srowig der Beleidigung des der Produzenten wahrnimmt. Ja, wenn nun das an- Beutben auf" nur" 47 Proz. Prinz Hohenlohe - Wahlvorstehers sowie der beiden zum Hinauswerfen bestimmten im gegriffene Großkapital Holzhandel Unterstützungen ngelfingen- Roschentin verdiente durch seiner Arbeiter schuldig gemacht haben. Obwohl der hier geschilderte Tat­zur Kontrollierung der Holzproduzenten verlangt, was Hände und seines Geistes Arbeit" aus seinem Waldbesitz bestand vor Gericht erwiesen wurde, obwohl gerichtlich Regierung, die festgestellt wurde, daß tatsächlich grobe Verstöße macht die Forstwirten ebenso 283 233 M., das sind 48 Proz. der Gesamteinnahmen. wie den Landbündlern ein nur allzu williges Ohr leiht, Fürst Hohenlohe- Dehringen, Schloß Ujest , gegen das Wahlgeset mit Wissen des Wahlbor dann? Und was noch viel, biel wichtiger ist, wenn die holte aus seinem Forstbesitz- dabei immer ohne Jagd te hers borgekommen sind, beantragte der Staatsanwalt Forstarbeiter und Arbeiterinnen immer und einnahmen gerechnet! 1625 046 M. oder 53 Proz. heraus. gegen Srowig wegen Beleidigung und gemeinschaftlichen Haus immer wieder gerade in den staatlichen Riefenforsten auf Fürst von Pieß fogar 2092 683 m. Die Forstherrschaft friedensbruchs 6 Monate Gefängnis, gegen Reboll 2 Mo­stehen und gerechten Lohn für ihre schwere und von aller St amenz des Prinzen Heinrich von Preußen nate und gegen die übrigen drei Genossen je einen Kultur ausschließende Arbeit fordern, hat man sich da schon brachte 53 Proz. Ueberschuß der Einnahme, das sind 583 636 M. Mon at Gefängnis. Die Richter erkannten, trotzdem der Minister v. Dallwitz recht einmal mit Bertretern dieser Drganisationen im Ministerium Der König von Sachsen holte aus seinen schlesischen des Innern unterhalten? Jagdgründen 2425 509 m. gleich 52 Proz. der Jahres­" Die Oeffentlichkeit gestattet jedermann den Zutritt Sehen wir uns doch einmal etwas genauer an, was aus einnahme. zum Wahllokale und die Anwesenheit in demselben während der den forstwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland alljährlich Derlei gleichlautender Jahresbilanzen könnten wir noch ganzen Dauer der Wahl einschließlich der Ermittelung des Wahl­herausgewirtschaftet wird. Vorerst einmal die Staats- Dutzende, ja Hunderte, in besonderen auch von Gemeinden ergebnisses. Eine Ausweisung ist nicht deshalb zulässig, forsten von über 10 000 Heftar Umfang. dendi and laus allen Teilen des Deutschen Reiches bringen; alle, alle, mit! weil der Anwesende nicht im Wahlbezirke wahlberechtigt ist oder

den

deutlich sagte: