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Nr. 148.

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Berliner   Dolksblatt.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.

Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Der Rückgang der Geburten als Vorwand für arbeiterfeindliche

Maßnahmen.

gh. In der Norddeutschen Allgemeinen Beitung" ist im Anschluß an die Mitteilung, daß Erhebungen über die Ur­sachen des Geburtenrückgangs angeordnet sind, auf die Leute not und die Abwanderung in die Stadt als eine jener Ur­sachen hingewiesen worden. Die Junkerpresse, die in der Regel über den wahren Zwed derartiger Fühler" sehr gut unterrichtet ist, hat gerade dieser Stelle des Auffazes in dem Regierungsblatte eine größere Bedeutung beigelegt und nüßt fie aus, um Stimmung dafür zu machen, daß es den Ar­beitern durch Gesetz oder Maßnahmen der Verwaltung er schwert werde, vom Lande in die Stadt zu ziehen. Daß die Junker über diesen Plan entzückt sind und darin Daß die Junker über diesen Plan entzückt sind und darin wieder einmal eine" patriotische Tat" erblicken, ist begreiflich. Die Herren hoffen, daß ihnen dadurch billige Arbeitskräfte gesichert werden. Rann aber eine solche Bergewaltigung der Arbeiter wirklich die weitere Abnahme in der Zahl der Ge­burten verhindern?

Die Zahlen über die Abnahme der Geburten, so lauten die Ausführungen in dem Regierungsblatt, legen die Ver­mutung nahe, daß an dem Sinken der Geburtenzahlen in erster Linie die städtische Bevölkerung die Schuld trägt. So tritt hier die Beutenot und die Abwanderung vom Lande in die Stadt in anderer Form als eine der Fragen über die Bunahme und Abnahme der Bevölkerung wieder auf und die Zweckmäßigkeit, ja Notwendigkeit der Ansiedlung auf dem Bande tritt auch hier in den Vordergrund. So das Regie­rungsblatt.

Unseren Junkern ist sofort aufgefallen, daß die Ansiede lung auf dem Lande nicht genügt. Notwendig fei, wie fie nachdrücklichst betonen, daß die vielleicht mit großen Kosten angefiedelten Leute auch auf dem Lande bleiben müssen; ihnen müßte daher der Wegzug in die Stadt ber­boten werden! In der Tat ist dies die unvermeidliche Ergänzung der Ausführungen in dem Regierungsblatt, wenn wir uns der Weisheit des Regierungsschreibers unterwerfen und die Abnahme der Geburten auf das Leben in der Stadt zurückführen würden.

Diese Annahme ist aber falsch. Vielmehr hat die Flucht der Arbeiter vom Lande in die Stadt dieselbe Ursache, wie die Abnahme der Geburten, so daß, falls wirklich die Arbeiter, die vom Lande in die Stadt ziehen wollen, gewaltsam auf dem Lande festgehalten werden sollten, die Geburten in diesen Familien so selten werden müßten, wie es jetzt in der Stadt der Fall ist.

Freitag, den 28. Juni 1912.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

einen Wink Macdonalds die Weisung des Präsidenten.

schlechteren Aussichten für die Zukunft, die jeden zwingen, fein Kollege Croots eine Weile zugeredet hatte, befolgte er auf möglichst viel als Rückhalt zu erübrigen. Daher müssen auch die Leute auf dem Lande und nicht nur allein die aller- Der Vorfall wird das Ansehen der parlamentarischen Arbeiter ärmsten sehr sparsam selbst mit den Nahrungsmitteln sein vertretung, von der der temperamentvolle Lansbury eines der und, so viel es irgend geht, zu Geld machen. Für die ärmeren tätigsten und beliebtesten Mitglieder ist, sicherlich nicht heben. Bu Leute ist es eine immer schwerere Last geworden, ihre Kinder einer Zeit, in der Hunderttausende im Londoner Hafen hungern großzuziehen. Auf der andern Seite ist auch der Nußen, den und um ihr Recht fämpfen, in der die Polizei, wie die Zeugena fie früher von den Kindern gehabt haben, mehr und mehr aussagen vor der Untersuchungskommission bekunden, die Frauen geschwunden. In der eigenen Wirtschaft können sie die Kinder und Kinder der Streifenden in Rotherhithe brutal mißhandelte, in nicht mehr beschäftigen, da sie nicht mehr genügend Land der dupende Arbeiter wegen geringfügiger Streifvergehen im Ge­haben. Die Lohnarbeit der Kinder aber bringt nur zu oft fängnis schmachten, gibt es doch wahrlich andere, wichtigere Dinge, nicht mehr ein, als was die Kinder selbst brauchen. Um etwas über die man sich aufregen tann, als die Not der bürgerlichen mehr zu verdienen, gehen die Kinder zur Arbeit in die Stadt, Frauenrechtlerinnen, die übrigens von der Regierung biel, viel ziehen bald dorthin, und dann haben die Eltern oft gar feinen zarter behandelt worden sind, als zum Beispiel Arbeiterführer wie Nußen mehr von ihren Kindern. Unter diesen Umständen Tom Mann und Bowman. Die Führer der Suffragettes geht naturgemäß die Zahl der Geburten zurück. hat man als politische Gefangene behandelt, und zwei von ihnen Und dies auch dann, wenn die Leute auf dem Lande sind schon wieder auf freiem Fuße, obwohl sie noch fieben oder acht bleiben. Die schwierigen Verhältnisse auf dem Lande werden Monate abzufißen hätten. Man vergleiche die Behandlung und das nicht im geringsten erleichtert dadurch, daß die Arbeiter, die Gebaren der Suffragettes mit der Behandlung und dem Gebaren sich nach besseren Verhältnissen sehnen und diese in der Stadt der Arbeiterführer und Streikenden, die man eingesperrb hat. Alle zu finden hoffen, gewaltsam auf dem Lande gehalten werden. Agitation hat nicht vermocht, die Regierung zu bewegen, Tom Im Gegenteil wird dadurch nur die Unzufriedenheit Mann als politischen Gefangenen zu behandeln. Das machte ihn und die Erbitterung gesteigert, der Kampf gegen aber feineswegs hysterisch; er brummte seine Zeit ab und bemühte die unerträglichen Zustände wird um so sch är sich, durch eine exemplarische Führung und fleißiges Strumpf­fer, und so werden die Mißstände immer schlimmer. stricken die Strafzeit fobiel wie möglich abzukürzen. Und wie be­handelt man erst die Opfer der Streifjustiz! Während des Berg­arbeiterstreits wurde in Schottland   eine Bretterbude in Brand ge stedt; das war der berühmte Brand der Zechengebäude, von dem die tapitalistische Presse spaltenlange Berichte brachte. Wegen dieſes Vergehens find etwa zehn Arbeiter zu langen Gefängnisstrafen Der einzige Ausweg aus diesen Schwierigkeiten ist der, verurteilt worden. Einige von ihnen waren Litauer und Polen  , daß es den Arbeitern wieder ermöglicht wird, eine größere die nach der Verbüßung ihrer Strafe ausgewiesen werden sollen. Bahl von Kindern zu ernähren und sich ungestört des Glückes Einige sind schon ausgewiesen, da alle Versuche des schottischen zu erfreuen, das ihnen ihre Kinder bieten. Dies ist aber Pergarbeiterverbandes, den Minister des Innern zu bestimmen, die nur durch die sozialistische Regelung der ge- Ausweisung nicht vorzunehmen, fruchtlos geblieben sind. Anstatt meinsamen Arbeit zu erreichen, durch die Beseiti- fich über die Behandlung der Suffragettes aufzuregen, sollte man gung der fapitalistischen Ausbeutung, durch dafür agitieren, daß die Regierung Mitglieder der Arbeiterklasse die Versorgung des arbeitenden Boltes mit allem, was es für ebenso zart behandelt als jene. fich und die heranwachsende Jugend braucht.

Der Rückgang in der Zahl der Geburten ist ein weiteres Zeichen dafür, daß die jetzige Ausbeutungswirtschaft sich selbst die Grundlage untergräbt, auf der sie ruht. Sie schließt die für den Kapitalismus unentbehrliche Zunahme in der Bahl der Geburten aus.

Suffragettes und Arbeitervertreter.

Wohin soll das führen, wenn sich Arbeiterbertreter mit den Albernheiten der Frauen identifizieren, die durch ihre Aufführung den Gegnern des Frauenstimmrechts nur Material zur Beweisung der Behauptung liefern, daß das weibliche Geschlecht keine Ahnung London  , 26. Juni.  ( Eig. Ver.) Eine aufregende Szene, die man bon der Tragweite seiner Handlungen hat und deshalb für die nur bedauern kann und in der Genosse Lansbury die Haupt- Ausübung des Stimmrechts nicht reif ist? Gestern schlugen einige person war, spielte sich gestern im Parlament ab. Es handelte sich Suffragettes in einem Eisenbahnwagen die Fenster ein und zer um die gefangenen Frauenrechtlerinnen, die einen unger schnitten die Polster. Welche Gedanken kann dieser neueste Streich streit inszeniert haben, um die Regierung zu zwingen, fie als der Damen in dem Kopfe des Durchschnittswählers wohl erweden? politische Gefangene zu behandeln. Manche von ihnen müssen auf Ga war schlimm genug, daß sich Arbeitervertreter fanden, die die gewaltsamem Wege künstlich ernährt werden. Eine der Gefangenen undemokratischen Forderungen der Frauenrechtlerinnen unter­hat sich als Protest gegen diese Gewalttätigkeit über das Treppen- stüßten; daß sie aber jetzt die burleske Propaganda dieser bürger­geländer des Gefängnisses in ein& Fuß tiefer gelegenes Drahtnet lichen Frauen hihig verteidigen, das schlägt dem Faß den und von dort auf die 5 Fuß tiefer liegende eiserne Treppe ge- Boden aus, worfen. Dieser Fall war im Unterhaus zur Sprache gekommen Mit Recht ist bereits darauf hingewiesen worden, daß und der angebliche Selbstmordversuch, bei dem die Täterin nicht viel fich ein Rückgang in der Zahl der Geburten schon bei vielen Schaden erlitt, hatte in einem Teil des Hauses etwas Heiterteit Völkern gezeigt hat, und daß er dann auch nicht durch Zwangs- ausgelöst. Dann bat das irische Parlamentsmitglied Healy den gefeße aufgehalten werden konnte. Die Bemühungen, die Premierminister, die Gefangenen sofort auf freien Fuß zu setzen, Bahl der Geburten wieder zu steigern, sind gescheitert, weil da eine Anzahl von ihnen ja sowieso am Sonnabend entlassen die Ursache der Geburtenabnahme nicht zu beseitigen war. werden müßte. Herr Asquith   erwiderte, daß diese Frauen nur Denn die Ursache liegt nicht etwa- wie auch jetzt wieder das Versprechen abzugeben hätten, ihre gewalttätige Form der angedeutet wird in dem Understand oder bösen Willen der Eltern, sondern in ihrer Unfähigkeit, eine größere Bahl von Kindern heranzuziehen.

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Der Krieg.

Die Massendesertion in Albanien  . Ronftantinopel, 27. Juni. Die Gerüchte, wonach vier Bataillone in der Gegend von Monastir   desertiert seien, werden nicht bestätigt. Bisher sind desertiert: In Monastir 4 Offiziere und 180 Sol­35 daten, in Berlepe 2 Offiziere und 85 Soldaten, in Ohrida Propaganda nicht weiter zu befolgen, um aus dem Gefängnis 2 Offiziere und 25 Soldaten. Das Gerücht von der Abberufung des hinausspazieren zu können. Raum hatte er geendet, ale Genosse Kommandanten des Armeekorps von Monastir   entspricht nicht den Tate Lansbury erregt aufstand und ausrief:" Sie wissen, daß sie das fachen. Die Deserteure verlangen einen Wechsel der Minister bis auf den nicht tönnen; es ist ein Standal." Sofort erschollen laute Rufe: Minister des Innern sowie die Auflösung bezw. Reinigung des Ruhe! Ruhe! während Lansbuch auf die Ministerbank zuschritt jungtürkischen Komitees. Gerüchten zufolge ist das Komitee geneigt, und fortfuhr:" Es ist ein wahrer Standal, daß der Premier bas Rabinett teilweise zu opfern. In den Kreisen der Regierung minister diese Erklärung abgibt. Sie wissen, daß sie es nicht herrschen zwei Strömungen. Einige Minister, darunter der Minister tönnen. Haben Sie von William O'Brien   verlangt, daß er ein des Innern, befürworten Beruhigungsmittel, andere treten für Versprechen abgeben sollte? Man sollte Sie mit Verachtung strafen. strenge Maßregeln ein. Sie nennen sich Gentlemen? Sie, die Sie Frauen auf gewalt­tätigem Wege füttern? Man sollte Sie aus dem öffentlichen Leben jagen."

Politifche Ueberlicht.

Hiermit scheint die Tatsache im Widerspruch zu stehen, daß bei einem Volfe mit größeren Geburtszahlen nicht die reichsten, sondern die ärmeren Leute die meisten Kinder haben. Aber diese ärmeren Leute sind trotz ihrer ärmlichen Verhält­nisse in der Lage, eine größere Bahl von Kindern zu er­ziehen. Ja, für sie gilt bis zu einem gewissen Grade der Grundsay: je mehr Kinder, desto mehr verbessern sich auch die wirtschaftlichen Verhältnisse der Eltern. So war es bei uns bis in die letzte Beit hinein hier und da noch auf dem Lande. Der Präfident erhob sich und gebot Ruhe; laute Rufe nach Berlin  , den 27. Juni 1912. Die notwendigsten Nahrungsmittel fonnten sich auch die är­meren Familien bei angestrengter Arbeit sämtlicher Familien- Ruhe. Die bayerische Regierung auf dem Kriegspfade. Lansbury: Man redet von Protesten! Es ist das schänd­mitglieder verschaffen, also auch für eine größere Zahl Kinder. In der Abgeordnetenkammer des bayerischen Landtags pro­Ein genügend großes Stück Land für Kartoffeln, Korn und lichste Ereignis in der Geschichte. Von Ihnen sollte die Geschichte Gemüse stand ihnen zur Verfügung. Ziegen lieferten ihnen berichten, daß Sie unschuldige Frauen folterten. Ich sage, Herr flamierte am Donnerstag der Minister des Innern den Grund­Milch, vielleicht hatten sie sogar eine Rub im Stall. Ihre Präsident, es ist schändlich, daß der Premierminister dieses Landes fat, daß ausgesprochen zielbewußte Sozialdemokraten zu Bürger­sehr bescheidenen Ansprüche an Wohnung und Klci- diesen Frauen sagt, daß sie aus dem Gefängnis spazieren können, meistern nicht bestätigt werden dürfen. Herr v. Soden spielte dung konnten fie meistens mit selbst gewonnenen Stoffen wenn er gut genug weiß, daß sie es nicht fönnen. Hat man dem den starken Mann und meinte herausfordernd, man solle gegen ebenfalls befriedigen. Sobald ihre Kinder die ersten Jahre ehrenwerten Mitglied für Cork   gesagt, er fönne hinausgehen, ihn doch die Ministeranklage erheben. Mit schneidender Schärfe hinter sich hatten, halfen sie bei der Arbeit mit und wurden wenn er ein Versprechen gebe? Hier ist eine Partei, die, um wies Genoffe Segis die Auffassung des Ministers zurück, die dadurch immer wertvoller für die Familie. Das erwachsene Stimmen zu ergattern, William O'Brien   verteidigte, als dieser eine vollständige Abkehr von der früheren Braris bedeute und verspottete die Beschränkung der Nichtbestätigung auf ausgesprochen Kind endlich konnte verhältnismäßig früh heiraten, da in sich weigerte, Gefängniskleider zu tragen." diesen Verhältnissen auch das junge Ehepaar seinen Lebens- Lansbury ging dann auf seinen Platz zurück und der zielbewußte Sozialdemokraten. Segit wiederholte auch heute unterhalt finden konnte. Und dann stellten sich die Kinder Präsident forderte ihn auf, das Haus zu verlassen. Er antwortete dreimal die Anklage auf glatten Verfassungsbruch, ohne daß der in regelmäßiger Folge ein. darauf:" Ich gehe nicht hinaus, während diese vevächtlichen Dinge Präsident einzuschreiten wagte. Erst nach Schluß der Rede ers Dies hat sich aber auch auf dem Lande immer mehr ge- geschehen, während man Frauen peinigt, mordet oder zum Wahn- hielt Segit einen Ordnungsruf. Der Zentrumsbaron b. Frantenstein zollte der Erklärung ändert. Für die ärmeren Leute wird es immer schwerer, die sinn treibt. Eie( zu den Konservativen gewendet) sollten sich notwendigen Gebrauchsgegenstände zu beschaffen. Das Land schämen; Sie reden von Grundsäßen, den Protesten Ulsters! Die des Ministers Beifall, wollte aber von einer Unterscheidung zwischen ist teurer geworden und steht nicht mehr in dem Umfange Franen zeigen ihnen, was Grundsatz bedeutet, und Sie sollten sie zielbewußten und nicht zielbewußten Sozialdemokraten nichts wie früher den ärmeren Leuten zur Verfügung. Das bare ehren und nicht über ihre Leiden lachen. Sie sollten sie für ihre wissen. Alle Sozialdemokraten seien gleich gefährlich. Stürmische Geld hat aber auch im Haushalte des ärmeren Mannes auf Weiblichkeit chren. Daß der Premierminister den Gemeinen Zwischenrufe erinnerten den Redner an die frühere Haltung des dem Lande eine immer größere Bedeutung gewonnen. Heut- Englands sagt, daß die Frauen aus dem Gefängnis spazieren Zentrums und an den Kulturkampf. Nachdrücklich bekämpfte auch der liberale Professor Günther zutage müssen auch die Leute auf dem Lande vieles für bares können, ist der Verachtung nicht einmal würdig." Geld einkaufen und brauchen überdies verhältnismäßig viel Der Präsident drohte darauf mit der Anwendung schärferer diese ausnahmerechtliche Behandlung der Sozialdemokraten und Geld für Steuern und Abgaben. Dazu kommen die immer Mittel, wenn Lansbury das Haus nicht verlasse. Nachdem ihm wandte sich auch gegen die Ordnungsrufe des Präsidenten. Dir