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Nr. 150. 29. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts  " Berliner   Volksblatt.

6. Generalversammlung des Zentralverbandes der Bildhauer Deutschlands  .

In der Generaldebatte zur

München  , 28. Juni 1912.

Sonntag, 30. Juni 1912.

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Statut gestellten allgemeinen Anträge beraten. Zu Beginn des Nach längerer Debatte wurde der vom Ausschuß der General letten Verhandlungstages erstattete namens der Kommission versammlung für die befoldeten Borstandsmitglieder borgelegte Miesbach  - Berlin   Bericht. Der Berichterstatter fonstatierte, daß Anstellungsvertrag mit einigen Abänderungen genehmigt. die Kommission alle Anträge, die auf eine Erweiterung oder Gr- Die seitherigen besoldeten Mitglieder des Zentralvorstandes höhung des Unterstützungswesens hinauslaufen, mit Ausnahme wurden einstimmig wiedergewählt.- Zum Vorsitzenden des Aus­eines Antrages des Zentralvorstandes auf Einführung der schusses wurde einstimmig Lüttich   Leipzig   wiedergewählt. Als Beratung der Anträge zum Statut Umzugsunterstübung, abgelehnt habe. Zur Annahme Delegierter zum Gewerkschaftskongres wurde Kollege Bönig ge begründeten die einzelnen Redner die von ihren Verwaltungs- tommt ferner ein Antrag Hamburg  , daß Mitglieder, die bei wählt. Der Delegierte aus dem Zentralvorstand wird von diesem stellen gestellten Anträge. Die meisten Redner sind mit dem vorausgegangener 14 tägiger Arbeitslosigkeit wieder bezugsberech bestimmt. Mit einer eindrucksvollen Schlußrede des Vorsitzenden Zentralverband der Meinung, daß eine Belastung der Masse durch tigt werden, die siebentägige Karenzzeit nicht durchzumachen haben. Dupont  - Berlin   wurde die Generalversammlung geschlossen. die Erhöhung des Unterstützungswesens nicht eintreten dürfe. Nach Ferner beschloß die Kommission, einen Antrag des Zentralbor dieser Hinsicht stimmte die Generalversammlung folgendem Antrag standes zur Annahme zu empfehlen, wonach der Zentralvorstand Hofer München zu: bei Streits in ganz besonderen Fällen vor vollendeter 26 wöchiger Marktbericht von Berlin   am 28. Juni 1912, nach Ermittelung Um in Anbetracht der voraussichtlichen Kämpfe die Kasse Mitgliedschaft Unterstützung gewähren kann, ebenso einen Antrag des tönigl. Polizeipräsidiums. Marttballenpreise.( Kleinhandel) nicht zu schwächen, darf eine Reorganisation des gesamten Unter- Mannheim, bei der Streitunterstübung statt bis zur 100 Kilogramm Erbsen, gelbe, zum Kochen 34,00-50,00. Speisebohnen, stügungswesens nur auf Kosten einer neuen Dedung erfolgen. Höchstgrenze 18 M. zu ſehen 20 M. Insgesamt empfiehlt die weiße, 30,00-50,00. Linjen 40,00-80,00. Kartoffeln( Kleinhdl.) 9,00-15,00. Es wurde eine Kommission gewählt, die sämtliche Anträge, die Kommission 14 Anträge zur Annahme, alle übrigen An- 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Salbfleisch 1,50-2,40. Hammelfleisch auf eine Erhöhung oder Erweiterung der Unterstützungssäge bezw. träge zur Ablehnung. Die Generalversammlung beschloß 1,70-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Giet 3,20-4,80. Kilogramm Reduzierung der Karenzzeit abzielen, vorzuberaten hat. Der Kom-| nach längerer Diskussion nach den Anträgen der Kommission. Die Starpfen 1,20-2,20. Male 1,00-3,20. Bander 1,60-3,60. Hechte 1,20-2,80. mission wurde der oben gefaßte Antrag mit auf den Weg gegeben. Beschlüsse der Generalversammlung trefen am 1. Januar 1913 in Bariche 0,80-2,00. Schlete 1,20-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Strebse Bis zur Erledigung der Arbeiten der Kommission wurden die zum Kraft.

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