Bemühungen noch nicht geborgen werden, auch find die Berfonalien| erschien das Mädchen gestern in der Wohnung ihres Geliebten und| Borwurf, die Sozialdemokratie tönne bei der Sonntagswahl die des Ertrunkenen noch unbekannt.

hatte noch eine Aussprache mit ihm. Als der Dentist sich in sein Wähler beffer gewaltmäßig an den Wahltisch schleppen", darum sei Operationszimmer begab, zog die Schneiderin eine Flasche Karbol er Gegner der Sonntagswahl. Genosse Röseling wies diesen Ein Mordversuch in der Fehrbelliner Straße. fäure aus der Tasche und trant deren Inhalt bis zum letzten Vorwurf energisch zurück und kennzeichnete den Ausspruch des Vor­In der Fehrbelliner Straße 24, an der Ede der Veteranenstraße, Tropfen. Die Unglüdliche wurde ins Krankenhaus Westend   ge- stehers als leere Ausrede, denn die Renntage sind im voraus betreibt eine Frau Emma Gärtte ein gutgehendes Räucherwaren- fchafft, wo sie jedoch bald nach ihrer Einlieferung verstarb. für das ganze Jahr festgelegt und man brauchte doch einen geschäft. Hinter dem Laden befindet sich noch ein Zimmer. Die Rennsonntag nicht als Wahltag anzusetzen. Genosse Göller drehte Steglit- Friedenau  . den Spieß des Herrn Nissel um und hielt ihm den Terrorismus der Wohnung der Familie befindet sich in der Linienstraße 47. Die Frau steht allein dem Geschäft vor, während ihr Mann in einer Der Bildungsausschuß hat gemeinsam mit den Vorständen bürgerlichen Herren vor Augen, wie man z. B. die Bahn- und Post­der Wahlbereine und der Gewerkschafts- Unterfommission den Arbeamten truppweise fommandiert und die Arbeiter sogar mit Wagen Beleuchtungsfabrik in der Französischen Straße beschäftigt ist beitsplan für das neue Geschäftsjahr aufgestellt und wird von der Arbeitsstelle holen läßt, um fie unter Stontrolle ihr Wahl­Gestern mittag, turz nach 1. Uhr, als die Frau in dem Zimmer ihn am Sonntag den Genossen durch eine gedrudte Beilage im recht, vielfach gegen ihre eigene Ueberzeugung, ausüben zu laffen. hinter dem uden mit der Bavereitung des wattageffens befayaftigt Vorwärts" zur Kenntnisnahme zugehen lassen. Wir bitten die Unser Genosse appellierte an das Ehrgefühl der Gegner. Umsonst! war und die neun Jahre alte Tochter Lucie in einem Liegeftuhl Genossen darauf zu achten und den Arbeitsplan, der in festem Die Neuwahl wurde auf Mittwoch, den 17. Juli, bor eingenict war, öffnete sich plötzlich die vom Laden nach Sarton und handlichem Format hergestellt ist, aufzubewahren. mittags bon 11 bis 4 Uhr nachmittags festgesetzt; doch um einen Sieg der Sozialdemokratie zu verbindern. Auf dem Zimmer führende Tür und herein trat ein Mann, der im selben Die Vereinsvorstände bitten wir, bei der Festlegung ihrer ge- nur, Augenblick drei Schüsse auf die über ihre Arbeit gebückt stehende planten Veranstaltungen auf die vom Bildungsausschuß festge- unseren Antrag wurde der Montag nach dem 15. eines Frau abgab. Zwei Kugeln trafen die Frau und streďten fie au festen Tage Rüdficht zu nehmen. An die Arbeiterschaft richten ie den Monats als regelmäßiger Gigungstag ber Gemeindebertretung bestimmt. Boden. Eine drang ihr in die linte Kopffeite, die andere in den wir das Ersuchen, sich im kommenden Jahr mehr als bisher an den Veranstaltungen des Bildungsausschusses zu beteiligen. In der nichtöffentlichen Sigung wurde die Anstellung des Ge­Hals. Durch die Schüsse wurde die Kleine, die den Mann gar nicht meindesekretärs beschlossen. hatte kommen hören, aufgeweckt. Sie sah gerade noch, wie dieser wieder durch den Laden auf die Straße floh und die Veteranen straße hinunterlief. Sie eilte einem Schuhmann, der, อน als et am Tatort erschien, schon Hausbewohner bei der ohnmächtig am Boden liegenden Frau borfand. Diese Lankwis. waren ebenfalls durch die Schüsse aufmerksam geworden Der Männerchor Lantwis- Südende, der jederzeit bereit ist, die und durch eine Hoftür in das Hinterzimmer gegangen. Sie Feste der organisierten Arbeiterschaft zu verschönern, veranstaltet fanden hier die Frau in ihrem Blute liegen, start röchelnd am Sonntag im Restaurant Prochazka, Vittoriastraße, ein auf und benachrichtigten den Arzt der nächsten Unfallstation. Dieser Sängerfest. Die Arbeiterschaft wird besonders auf diese Ver­leistete der schwerverletzten Frau die erste Hilfe und ließ sie dann anstaltung aufmerksam gemacht. nach dem Krankenhaus bringen. Wie die genauen Feststellungen er gaben, ist die Frau nur von einer Kugel in den Kopf getroffen worden. Die beiden anderen Geschosse schlugen dicht neben ihr gegen die Wand und prallten dort ab. Die plattgebrückten Kugeln fand man später auf. Frau G. liegt noch besinnungslos im Kranken­haus und konnte bis zur Stunde noch nicht vernommen werden. Bei der Suche nach dem Täter verfolgt die Kriminalpolizei eine be­

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stimmte Spur.

500 M. Belohnung hat der Polizeipräsident auf die Ergreifung des Täters gefeßt, der gestern mittag den Mordanschlag auf die Frau Gärtte verübte. Nach verschiedenen Zeugenaussagen handelt es sich um einen Mann im Alter von ungefähr 36 Jahren, der etwa 1,70 Meter groß und kräftig ist, blondes Haar, einen blonden starken Schnurrbart, ein dickes Gesicht, eine dicke Stumpfnase, dice Lippen, vollständige starke Zähne und eine schlottrige Saltung hat und mit einem graugrünen fleinen Jagdhut, einem Malerkittel, einer ge­streiften, blaugrauen Hofe, einem weißen Kragen und einer schwarz weißgestreiften Krawatte bekleidet war. Unter dem Malerkittel trug der Täter noch eine schwarze Samtjade. Allem Anschein nach trug der Täter noch eine schwarze Samtjade. Allem Anschein nach hat der Mann früher schon Zutritt in die Behausung der Gärtke­schen Cheleute gehabt.

Wer ist der Tote? Aus der Spree   gelandet wurde gestern die Leiche eines unbekannten Mannes. Vorübergehende sahen die Beiche in der Nähe des Zirkus Busch auf dem Wasser treiben und landeten fie. Der Tote, der nach dem Schauhause gebracht wurde, ist ungefähr 55 bis 60 Jahre alt, 1,73 Meter groß und fräftig, hat einen rötlich- blonden Schnurrbart und trug ein dunkles Jackett, eine schwarze Weste und eine graugestreifte Hose.

Der nächste Familienausflug findet am Sonntag, den 14. Juli, nach Schildhorn statt. Abmarsch 10 Uhr vormittags in Steglib, von Ede Grunewald- und Kleiststraße, in der Nähe des Botanischen Gartens.

Weißensee.

Spandau  .

In der Generalversammlung des Wahlvereins erstattete der erste Vorfizende Genosse Scior den Bericht vom verflossenen Geschäfts­jahre und gedachte in seinen Ausführungen der vier verstorbenen Genossen. An Arbeiten hat es in diesem Jahre nicht gefehlt; es fand nicht nur die Reichstagswahl, sondern auch die Stadtverord­neten und Gemeindevertreterwahlen für Tiefwerder und Cladow, die Spandau   unterstellt sind, statt. Bei allen Wahlen hatten wir große Erfolge zu verzeichnen. Bei der Reichstagswahl hatte Spandau  einen Zuwachs von über 3000 Stimmen, bei der Stadtverordneten­wahl wurde ein Mandat, bei den Gemeindevertreterwahlen in Tief­werder und Cladow ebenfalls je ein Mandat erobert. Jm Berichtsjahr fanden unter anderem 10 Generalversamm­lungen, 12 Bablabende, 10 Frauen- Leseabende und 32 Volts­versammlungen statt. Flugblattverbreitungen fanden 18 mit einer Gesamtauflage von 414 000 Exemplaren statt. Den Kassenbericht gab Genosse Köppen. Die Einnahmen und Ausgaben balancierten mit 7931,62 M.; an die Kreiskasse wurden 4992,87 9. abgeliefert. Der lokale Pressefonds beträgt 300,90 m. Der Mitgliederstand ist um 426 auf 1177 gestiegenf

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Die Nebernahme der Birkholzer Milch in eigene Regie ist in der geheimen Sihung der letzten Gemeindevertreterfißung gegen die Stimme des Herrn Teichert( alte Fraktion) angenommen. Trotz Protestversammlungen, trok allem Geschrei einer gewiffen Presse auf Gemeindevorstand und unsere Vertreter über die Ver­nichter des Mittelstandes haben sich die bürgerlichen Herren auf einen Antrag geeinigt, der in der Hauptsache dasselbe bedeutet, was überhaupt bezmedt war. Die Hauptschreier der Aktion, die Lebhafte Diskussion rief die in der vorlegten Generalversamm Herren Fechner und Schwarz haben sich überzeugen lassen, daß lung angenommene Resolution hervor; nach langem Für und Wider mit folgendem Antrage das Richtige getroffen wurde:" Die Milch- erklärte sich die Versammlung mit der Annahme des Antrages der furanstalt schließt mit der Gutsverwaltung Birkholz einen Vertrag Vorständekonferenz einverstanden und hob die Resolution gegen Bei den Wahlen wurde Trompler als auf zehn Jahre, wonach Birkholz der Milchkuranstalt alle Milch, eine starte Minorität auf. die gebraucht wird, liefert. Die Gutsverwaltung Birkholz schließt erster und Völker als zweiter Borsigender, Köppen als Staffierer, ihrerseits einen Vertrag mit der Interessengemeinschaft Mär- Mag Jahnte II als erster und Karl Böhl als zweiter Schriftführer, tischer Milchproduzenten, wonach diese Firma jedes Quantum Hornig, Borgig und Biel   als Revisoren gewählt. Die übrigen bleibt, übernimmt und zwar zum Preise von 14% Pf.; gegen den gefeßt. Die nächste außerordentliche Generalversammlung findet Milch, das nach Abzug der Bedürfnisse der Milchfuranstalt übrig Buntte wurden wegen vorgerüdter Zeit von der Tagesordnung ab­am 29.. Juli bei stöpnick statt. bisherigen Preis von 14% Pf. Die Milchfuranstalt ist jedoch an den zehnjährigen Vertrag nicht gebunden, sondern hat die Möglich­keit, in jedem Jahre nach vierteljähriger Kündigung das Vertrags­verhältnis zu lösen." Wenn der Kundenkreis der Milchkuranstalt sich so hebt, wie berechnet wurde, dann ist mit diesem Antrage die Frage so gelöst, daß mit dem 1. Oktober die gesamte Milch, airfa 1500 Liter pro Tag, von dem Rieselgut Birkholz durch die Gemeinde betrieben wird.

In Abwesenheit des Bürgermeisters hat man die Sache zwei­Ein mutmaßlicher Kindesmord beschäftigt die Kriminalpolizei. mal energisch bekämpft, das dritte Mal unter Deitung des Bürger. Hinter einer Toilette der Markthalle 8 in der Andreasstraße fand man einen in Badpapier eingewidelten neugeborenen Anaben, der meisters flappte alles, nur Herr Teichert hielt fest und treu an allem Anschein nach sofort nach der Geburt getötet morden ist. Die feinem krämerischen Standpunkt. Nachforschungen der Kriminalpolizei nach der Mutter des Kindes Wilhelmsruh  . waren bisher ohne Erfolg.

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Jugendveranstaltungen.

Arbeiterjugend Pankow- Schönhausen. Sonnabend, den 13. Juli: Nachtwanderfahrt nach Birkenwerder  . Treffpuntt: 1,10 Uhr abends Bahn­hof Bankow  ( Nordb.). Proviant, Kocher und Liederbucher   find mitzu­bringen. Auch versehe sich jeder Teilneymer mit Blaid oder Decke. Mittwochs und Freitags abends 7 Uhr: Spiele auf der Schönholzer Bankwiese. Auch Schüler und Schülerinnen der oberen Boltsschulflaffen fönnen daran teilnehmen.

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet bis auf weiteres von 7 bis 9 Uhr abends Sonnabends von 412-6 Uhr Lindenstr. 69, IV. Etage( Fahrstuhl) statt.

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G. 7. 28. Sie behalten Jbre Rechte. Signum Badeort 897. Beitschrift Gewerbe- und Kaufmannsgericht". 16. Jahrg. Seite 316. F. G. Neue Königstr. 36. A. M. 42. Fragen Sie direkt an bei der Eisenbahndirektion Berlin  . P. 13. Derartige private Institute gibt es vielfach, doch ist ihre Benutzung sehr teuer. H. E., Zelterstr. 3. 1. Ein ausreichendes Bindemittel ist nicht vorhanden. 2. Diese beiden Eigenschaften sind bei Leinwand nicht zu erzielen und Präparate solcher Art nicht zu haben.

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Witterungsübersicht vom 11. Juli 1912.

Der Arbeiterturnverein veranstaltet bis auf weiteres jeden Geschäftseinbrecher waren in der vergangenen Nacht an zwei Sonntag von 9 bis 12 Uhr auf dem Spielplatz des Arbeiterturn­Stellen mit Erfolg tätig. Als Schlangenmensch produzierte sich ein vereins, Kopenhagener Straße( am Kleinbahnhof), Kinder­Einbrecher, der dem Herrenartikelgeschäft von E. Behrend in der spiele. Die Eltern werden ersucht, für rege Beteiligung zu Friedrichstr. 64 einen Besuch abstattete. Der Dieb hat sich durch sorgen. ein Fenstergitter, dessen eiserne Stäbe nur 16 Bentimeter bon= einander getrennt find, gezwängt, die Scheibe eingebrüdt und sich Klein- Schönebeck- Fichtenau. dann durch eine Bretterwand Gingang in die Abteilung der Pa- Der Umfall des Bürgervereinsvorsitzenden Betae und Schul­namahüte verschafft. Hier stahl er für ungefähr 1500 M. Herren- vorstandsmitgliedes Schöffen Förster in der Schulfrage- worüber Marktbericht von Berlin   am 10. Juli 1912, nach Ermittelung ( Kleinhandel) und Damenpanamas sowie verschiedene andere Herrenartikelgegen wir bereits berichtet haben wird für die Genannten immer des tönigl. Polizeipräsidiums. Martib allenpreise Speilebohnen, stände. Vor 14 Tagen gingen Einbrecher auf dieselbe Weise in blamabler. Wie aus dem Inhalt des hiesigen Bürgervereins- 100 Stilogramm Erbsen, gelbe, zum Stochen 34,00-50,00. weiße, 30,00-50,00. Rinsen 40,00-80,00. Startoffeln( Stleinhbl.) 9,00-14,00. dem Geschäft por und erbeuteten damals für 6000 M. Waren. blättchens hervorgeht, legte sich der Vorsitzende des Bürgervereins 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Steule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch Der zweite Einbruch geschah in der Filiale der chemischen Wasch- gleichzeitig für eine höhere Schule ins Zeug, als er für die 1,40-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Stalbfleisch 1,50-2,40. Sammelfleisch anstalt von Kallane u. Meiling am Kurfürstendamm 50. Hier Boltsschule das Vierklassensystem erhalten half. Während er 1,70-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Gier 3,20-4,80. I Stilogramm öffneten die Diebe die Ladentür an der Straße mit einem Nach mehreren hundert Kindern durch seine Haltung ein vollständig un- Starpfen 1,00-2,20. ale 1,00-3,20. Bander 1,60-8,60. echte 1,20-2,80. schlüssel und stahlen für 2000 m. Kleidungsstücke und Schmuck- genügendes Schulsystem aufzwang, will er ganzen neun Kindern Bariche 0,70-2,40. Schlete 1,20-3,20. Blete 0,80-1,60. 60 Stud Krebse sachen. Am schwersten betroffen wurde die Filialleiterin Fräulein( mehr kommen nach den Feststellungen des Bürgervereine zurzeit 2,00-40,00. Stärsten, der ihre ganzen Kleidungsstücke und Schmudsachen ge- nicht in Frage) eine bequem erreichbare höhere Brivatschule ver­stohlen worden sind. Das Fräulein ist nicht versichert. schaffen. Im Bürgerverein soll nun Herr Betac so be= nachdem auch bon dieser Aus Gram über den Tod der Mutter hat sich am Mittwoch richtet das Publikationsorgan in der nachmittag die 29 jährige Luise Müller aus der Damerowstraße Seite seine wie die Haltung des Schöffen Förster in Heinersdorf   vergiftet. Vor einiger Zeit war die Mutter des Gemeindevertretung einer vernichtenden Kritik unterzogen worden Mädchens, die Rentiere M. verstorben und die Tochter, die ohne war, allerdings behauptet haben, daß ihm noch nie eine Alage über Berwandte zurückgeblieben war, verfiel in eine schwere Melancholie, unfere bisherige Dreiflaffenschule zu Ohren gekommen sei, während von der sie sich nicht zu befreien vermochte. Am gestrigen Nach- Herr Förster mitteilte, daß wir hier eine vernünftige Schule be­mittag besuchte Fräulein M. das Grab ihrer Mutter und vergiftete figen. Ueber den Begriff Vernunft wollen wir mit dem Schöffen Hamburg  sich dann bei ihrer Heimkehr mit Lysol. Wenige Stunden später Förster nach alledem nicht streiten, aber so viel geht aus der Recht- Berlin wurde die Lebensmüde von Nachbarn aufgefunden und nach dem fertigung beider Herren hervor: ihre Position ist entweder eine der Franti.a.M. 765 ND Heinersdorfer Krankenhaus übergeführt, doch erlag fie bald darauf artig schlechte, daß fie zu so lächerlichen Ausreden und Behauptungen München  den Einwirkungen des Giftes. greifen müssen, oder aber sie haben von den Vorgängen innerhalb Wien  der Gemeinde wenig oder gar feine Ahnung. Danach wird man auch bei lebung größter Rachficht nicht behaupten fönnen, daß die Borwiegend heiter und sehr warm bei meist schwachen füdöstlichen#F Geschäfte der Gemeindevertretung wie des Schulvorstandes bei beiden Binden; Gewitter nicht ausgeschlossen, sonst troden. Herren in guten Händen liegen. Neuenhagen  ( Ostbahn).

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Der Arbeiter- Radfahrerbund ,, Solidarität", Gau 9, veranstaltet am Sonntag, den 14. Juli, im Vergnügungspark Neue Welt" sein diesjähriges Gaufest bestehend aus Konzert, Spezialitäten Vor­führungen, Kunst- und Reigenfahrrn, Tanz in beiden Sälen und Voltsbeluftigungen aller Art. Üm 2 Uhr findet ein Radfahrer­Um forfo mit Mufit vom Marheinedeplag zum Festlokal statt. Vereins billetts zu 25 Pf. find nur im Vorverkauf zu haben in ben Restaurants A, Miegner, Jahnstraße 12 und Mag Strüger, Hafen heide 11.

Vorort- Nachrichten.

Charlottenburg  .

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Stattonen

Barometer

stand mm

Wind­

Swinembe. 766 ND

Bumpp

Windstärke

Better

1beiter

Temp. n. 6.

5°. 4° R.

Stationen

Barometer

stand mm

Wind

richtung

Windstarle

19 Haparanda 765N

765 DSD 2wolfen! 18 Betersburg 765 D

766 SD

765D

760 SSD 758528 764

Better

Temp. n. G.

47728 5° 4°.

2Nebel 14

1 molten! 17 2Rebel 2bebedt

15

13

1 molten! 18

1 mollig 19 Scilly 1Dunst 20 Aberdeen 1wolfen! 18 Baris 765 NND 1halb bd. 18 Wetterprognose für Freitag, den 12. Juli 1912.

Berliner   Wetterbureau

Wafferstands- Nachrichten

In der nach langer Pause am Montag abgehaltenen Ge­meindebertretersizung wurden die Herren Dr. Leubuscher der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterbureau. und Bürger in ihr Amt eingeführt und die einzelnen Berwaltungs­fommissionen wiedergewählt reip. ergänzt. Die Einkommensteuer­boreinichäzungskommission besteht den Herren Friedrich,

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Wasserstand

Wasserstand

am feit

10. 7. 9.7.

am feit

10. 7. 9. 7.

116

cm cm³) 105-2 -51 0 42 +8

Saale, Grochlit Habel, Spandau  ) 38 0 Rathenow 30+9 Spree, Spremberg   80+2

em cm¹) 70+7

93+4

Beeston

104-5

Beler,

Münden

-12

0

Minden

69 130 190

+10

Landsberg  

-24

4

Rhein  , Marimiliansau 530

+2

13+22

Kaub  

273

0

Köln

255

Nedar, Heilbronn  

62

-

-13

-7

Main, Hanau  

118

0

Mosel, Trier  

19

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Fall

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3) Interbegel.

D. Samade, Landwirt, und dem Genoffen Köseling; die Stell- Memel, Tilfit vertreter wurden wiedergewählt. Zur Begründung eines sozial- Bregel, Insterburg  Weichsel  , Thorn  demokratischen Antrages wurden bekanntlich 218 Unterschriften von Dder, Ratibor  wahlberechtigten Gemeindemitgliedern zu einer Betition ge Stroffen In der Wohnung des Geliebten vergiftet. Ein tragischer Bor fammelt und darin bie Vornahme der Gemeinde­Frankfurt fall hat sich in dem Hause Spandauer Straße 24 abgespielt. Der vertreterwahlen an gefeglichen Ruhetagen ge- Barthe, Schrimm  dort wohnende Dentist. unterhielt feit längerer Zeit ein Liebes- fordert. Mit 9 gegen 2 Stimmen lehnte man dieses gerechte Ver­verhältnis mit der 28 jährigen Schneiderin Emmi Lehmann, die bei langen ab. Der Gemeindevorsteher erklärte, durch die Sonntags- Nee, Bordamm ihren Eltern in der Malmöer Straße zu Berlin   wohnt. Zwischen wahl würden die beim Rennsport, Beschäftigten rechtlos gemacht dem Baar   hatten sich in legter Zeit Meinungsverschiedenheiten ge- werden, desgleichen die wegen stärkeren Bahnverkehrs an Renntagen bildet, die zu einem Abbruch des Verhältnisses durch K. führten. Er unabkömmlichen Bahnbeamten"; auch hätten bei der Stichwahl am schrieb dem Mädchen einen Brief, daß er das Verhältnis zu lösen Sonntag weniger gewählt als bei der Hauptwahl an einem Werktag, wünsche, da er sich demnächst zu verheiraten gebente. Daraufhin was gegen die Sonntagswahl spreche. Herr Niffel gefiel sich in dem

be, Leitmerik

Dresden

Barby Magdeburg

1)+ bedeutet Wuchs,

22-10

135-8

127

109-2

VERA 3af

JOSETTI Cigarette