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Mr. 161. 29. Jahrg. Beilage des Vorwärts"- Anzeigen für Süden und Weften.

Schöneberg .

Vorort- Nachrichten.

Selbstmord an der Blanken Hölle". An der Blanken Hölle" hat sich gestern früh der 56 Jahre alte Schuhmachermeister Emil Erbe erhängt. E. der seit mehreren Jahren nervenleidend war, wurde von einem Schußmann und einem Friedhofswärter aufgefunden. Die angestellten Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg und so wurde denn die Leiche nach der städtischen Leichenhalle in Schöneberg übergeführt.

Das Stiftungsfest des Arbeiterturnvereins findet heute Sonn­abend im Garten des Schwarzen Adler" statt. Ein reichhaltiges Programm verspricht gute Unterhaltung. Eintritt 30 Pf. Kinder frei. Da dem Verein, weil er dem Arbeiterturnerbunde angehört, noch immer die Benutzung der städtischen Turnhallen nicht gestattet wird, wird um rege Ünterstützung ersucht. Der Ueberschuß dient zur Anschaffung von Turngeräten. Tempelhof .

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13. Juli 1912.

2777,55 M. abgeführt. Am Schluß des lebten Quartals betrug der mußte. Zurzeit stehen dem Magistrat sowohl innerhalb als außer= Kassenbestand 49 M. Der Abonnentenstand der Parteipresse war halb des Rathauses für Dienstzwecke 2600 Quadratmeter zur Ver­Ende Juni folgender:" Vorwärts" 424, candenburger Zeitung" fügung. Das vom Magistrat entworfene Raumprogramm sieht 596. Während sich die Leserzahl der letzteren um 103 gegen das 5212 Quadratmeter vor, wurde jedoch von dem Stadtverordneten­Vorjahr hob, verringerte sich die des Vorwärts" um 18. Anfang ausschuß auf 4353 Quadratmeter reduziert, womit sich der Ma­September soll eine träftige Agitation einsehen, um neue Leser zu gistrat schließlich auch einverstanden erklärte. Trotz dieser Redu gewinnen. Nach Erledigung der Kommissionsberichte fand eine zierung reicht der Plaz noch nicht zu und es müssen, soll der längere Debatte statt, in der mit wenigen Ausnahmen die Tätig- Rathausplatz beibehalten werden, nochmals Streichungen keit des Vorstandes und der Funktionäre allgemeine Anerkennung vorgenommen werden, oder man kann irgendeine Abteilung in fand. Bemängelt wurde von einigen Rednern außer dem lang- dem zukünftigen Rathaus nicht unterbringen. Für die Räume samen Anstieg der Mitglieder- und der Abonnentenzahl vor allem des Magistrats find 815 Quadratmeter gefordert, vom Ausschuß der geringe Umsatz an Maifondsmarten. Die Vor- jedoch auf 690 Quadratmeter gestrichen worden. Der Stadtver­standswahl ergab folgendes Resultat: 1. Vorsitzender Krohnberg, ordnetensißungssaal, der eine Größe von 220 Quadratmeter er­Kassierer Adolf Richter, Karl Gruhl, stellvertretender Vorsitzender, halten sollte, ist auf 200 Quadratmeter gekürzt und eine Garde­Schlicker, Schriftführer, Otto Richter und Frau Gesing, Beifiber. robe von 25 Quadratmeter ganz gestrichen worden. Gegenwärtig Die bisherigen Mitglieder der Kinderschuß-, Bibliotheks- und Lokal- ist der Sigungssaal 69 Quadratmeter groß und nimmt auf die fommission sowie die. Revisoren wurden wiedergewählt. Unter Oeffentlichkeit fast gar keine Rücksicht, denn von einem Zuhörer­Verschiedenes" gab Genoffin Bathe bekannt, daß die weiblichen raum kann man bald gar nicht sprechen. Für die Stadthauptkasse Mitglieder am Sonntag, den 28. Juli, nachmittags, einen Ausflug waren 235 Quadratmeter vorgesehen, bewilligt wurden 195, die nach Bornstedt machen werden. Nach einem Hinweis auf das am Sparkasse erhält statt 280 nur 190, das Schulbureau statt 120 nur fommenden Sonntag im Schmidtschen Lokal stattfindende Sommer- 115, das Gewerbebureau statt 150 nur 145, das Standesamt statt fest des Vereins schloß Genosse Heidenreich die gutbesuchte Ver- 140 nur 115, das Steuerbureau statt 320 nur 170, das Stadtbau­sammlung. amt statt 995 nur 800, die Armendirektion und Krankenhaus verwaltung statt 330 nur 240, die Stadtbücherei statt 190 nur 130 Quadratmeter usw. Der Gang der Verhandlungen war bis. her ein recht langsamer und wenn nicht bald ein schnelleres Temps angeschlagen wird, werden noch Jahre vergehen, bis man zum Schluß kommt.

Potsdam .

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Beim Baden ertrunken. Hinter dem Grundstüd Neue König­straße 28 badete gestern abend der Bootsmann Ernst Brennice von hier. B. wagte sich wohl zu weit hinaus und ehe ihm Hilfe zuteil werden konnte, ging er unter. Seine Leiche ist bisher noch nicht ge­borgen worden.

Aus der Gemeindevertretung. Aus der Feststellung des Jahres­berichts 1910 ist zu entnehmen, daß die direkten wie indirekten Ge­meindesteuern mehr gebracht haben, wie veranschlagt war. Die Der Konsumverein hatte zum Montagabend nach dem Bolts­Gewerbesteuer hingegen brachte einen Ausfall von 20 000 m. Die garten" eine außerordentliche Generalversammlung einberufen, um Volksschulen erforderten 15 000, die Straßenreinigung 6000 und Aber die Abtretung des Bäckereigrundstücks an die Potsdamer Kon­die Armenverwaltung 9100 M. mehr. Die Jahresrechnung für 1910 sumgenossenschaft Hoffnung" und die durch den Zusammenschluß fchließt mit einem Ueberschuß von 69 724 M. ab. Dazu kommen notwendig gewordene Liquidation Beschluß zu fassen sowie die Wahl noch 24 000 M. aus der Wertzuwachssteuer, welches Kapital zur bon Liquidatoren vorzunehmen. Während der erste Punkt zur Zu­Verbesserung der Ortsstraßen besonders verwaltet wird. Bon friedenheit erledigt werden konnte, mußten die beiden anderen Bunfte den auf dem neuen Ortsteil Tempelhofer Feld" zum 1. Oktober für eine nochmalige Versammlung zurückgestellt werden, weil die zur bezichbaren 126 Wohnungen sind bis jetzt 40 vermietet. Wo aber Beschlußfassung erforderliche Zahl von Mitgliedern( ein Drittel gleich preußische Untertanen ihre Wohnungen aufschlagen, darf Polizei etwa 400) nicht anwesend war. Bei der Wichtigkeit der Sache ist nicht fehlen. Trotzdem nun in Tempelhof bereits 8 Polizeiserge- zu erwarten, daß die am Montag, den 22. Juli, im gleichen Lokale anten, 1 Wachtmeister, 2 Nachtwächter, 3 Kriminalbeamte und stattfindende Versammlung, die über die Liquidation endgültig be­4 Gendarmen( evtl. noch 2 Polizeihunde) in den öffentlichen schließen soll, von den Mitgliedern besser besucht sein wird. Sicherheitsdienst gestellt werden, soll diese Zahl nicht ausreichen. Erst in diesem Jahre war die merkwürdige Tatsache zu verzeich= nen, daß die Vertretung einen Polizisten mehr bewilligte, als die Verwaltung haben wollte. Und schon werden wiederum drei neue Bolizeisergeantenstellen verlangt! Eine Wache, bestehend aus vier Zimmern zum Preise von 1600 m. wird auf der Straße 1, der Parallelstraße der Chaussee, eingerichtet. Gewiß ist ein größerer öffentlicher Sicherheitsdienst notwendig. Die Beamten sollen aber Der geplante Rathausneubau hat den städtischen Körper­nicht zu allen möglichen Botengängen benutzt und nur zweckmäßig schaften schon manchen Kopfschmerz gemacht. Zuerst handelte es verwendet werden. Bei Aussperrungen und Streits sieht man, wie sich um die Plakfrage. Es kamen hier drei Plätze in Betracht: Genosse Schmidt zutreffend betonte, die Beamten sofort herum- der jezige Rathausplatz, der Bassinplak und der Plaz am stehen. Den Seitenhieben, die Herr Trennert den sozialdemo- Brandenburger Tor , wo zurzeit die Kaserne der Leibgendarmerie kratischen Vertretern anläßlich der damaligen Vermehrung der steht. Der Ichtere Plazz schied bald aus, weil er unverkäuflich Polizeibeamten erteilen wollte, trat Genosse Franz entgegen. war und die beiden anderen Pläke bildeten schon manche Streita Ginige Verbesserungen des neuen Schulhausprojektes( Alarichplay) frage im Rathaus. Der Magistrat war anfangs für den Bassin­in bezug auf Anordnung der Treppe und Vergrößerung der Turn- plak, scheint sich aber doch nach und nach den Stadtverordneten halle wurden gutgeheißen. Durch die Verbesserungen soll eine Er- zu fügen, die in übergroßer Mehrheit das neue Rathaus auf dem sparnis von 30 000 m. erzielt werden. Die Turnhalle wird eine jezigen Plaz erbaut wissen wollen, schon weil dieser Plak zu Größe von 13 × 26 meter haben. Nachdem die Schwierigkeiten historisch sein soll und am Historischen halten nun einmal die Pots behoben sind, die sich dem Ausbau der Schöneberger Straße ent- Damer Patrioten" mit allen Fasern fest und wehe dem, der es gegenstellten, soll nunmehr mit dem Ausbau dieser Straße bis zur wagt, nicht mitzumachen. Da man mit dem Bau nun gar nicht Borussiastraße begonnen werden. Die Lehneschen Erben treten das von der Stelle tam, hat man zunächst die Platfrage erwogen und gesamte Straßenland kostenlos ab. Die Straße wird eine Breite der Magistrat hat ein Raumprogramm aufgestellt, das allerdings, von 12 Meter und Steinpflaster dritter Klasse erhalten. Die Kosten wäre es angenommen worden, den jezigen Rathausplay von vorn werden von den Anliegern erhoben. Ebenso wurde dem Industrie- herein ausgeschlossen hätte. Dies durfte aber nicht sein und die gelände Schöneberg die Ermächtigung erteilt, auf eigene Kosten Stadtverordneten sekten einen Ausschuß ein, der kräftig an dem und Uebernahme des Risikos der späteren bebauungsplanmäßigen Raumprogramm streichen und es dem Rathausplak anpassen Festlegung, die Durchgangsstraße 12e anzulegen.

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Die Beantwortung einer Anfrage des Genoffen Schmidt über Sommerurlaub der Gemeindearbeiter lehnte der Syndikus Wiesner rundweg ab.

Nur im Prozeßwege ist vom Militärfistus etwas zu erreichen. Auch wenn er Steuern bezahlen soll. Als die Gemeinde Tempel­ hof den Fiskus wegen eines fistalischen Grundstücks, auf dem später eine Kajerne erbaut wird, jetzt aber zu landwirtschaftlichen Zweden verpachtet ist, zur Steuer heranzog, lehnte der Militär­fistus die Zahlung dieser Summe ab. Der Kreisausschuß verur­teilte jüngst den Fiskus zur Zahlung der für die letzten vier Jahre angesetzten Grundsteuer von 18 168 M.

Treptow - Baumschulenweg. odotinioH

In der Badewanne ertrunken ist gestern mittag die 56 jährige in der Kiefholzstr. 252 wohnende Frau Alwine Finck. Die Frau nahm um diese Zeit ihr tägliches Bad; als sie aber außergewöhnlich

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Badende von einem Herzkrampf befallen worden und hat nicht mehr Otto F. Kafka, Neukölln, Erkstr. 3. vermocht, aus der Badewanne zu steigen. Frau F. ist dann in das Wasser zurückgesunken und ertrunken, ohne daß sie vermocht hätte, Hilfe zu rufen.

Lichtenrade .

Die Stichwahl zur Gemeindevertretung endete mit einem Siege

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unserer Gegner. Für den Kandidaten des Ortsvereins in der Er- Oskar Klähn, gänzungswahl wurden 161 Stimmen abgegeben, während auf unse­ren Kandidaten Genossen Lier nur 99 Stimmen. fielen. Bei der Verstärkungswahl erhielt der Gegenkandidat 155 und unser Genosse Nowigt 111 Stimmen. Natürlich fehlte es auch diesmal nicht an den nötigen Papierstimmen und waren es über 10 Proz. der für die Gegner abgegebenen Stimmen.

Die Wahlbeteiligung selbst war bedeutend geringer als bei den vorhergehenden Wahlen und ist man am Orte etwas wahlmüde ge­worden, denn seit März d. J. fand hier die vierte Wahlhandlung statt. Trotzdem darf es an Aufklärung von unserer Seite für die, die ein minderes Interesse dafür an den Tag legen, nicht fehlen, und muß die Notwendigkeit einer regen Wahlbeteiligung in weite Streise getragen werden. Die Arbeiterschaft hat außerdem die Ver­pflichtung, die Handlungen der Gewählten aufs regste zu verfolgen und auf ihren Wert für die breite Masse zu prüfen, um die Herren dann gegebenenfalls an ihre vor der Wahl gegebenen Versprechen zu erinnern.

Nowawes .

Die Generalversammlung fand am Mittwoch im Schmidtschen

Saale statt. Im geschäftlichen Teil machte der Vorsitzende zunächst die Genossen, die mit Rücksicht auf die nächstjährigen Landtags­wahlen ihre Aufnahme in den preußischen Staatsverband nach­suchen wollen, darauf aufmerksam, daß sie die hierzu nötigen Formulare unentgeltlich bei den Genossen Gomoll, Großbeeren­straße 59, und Karl Gruhl, Priesterstr. 69, erhalten können; die Genannten seien auch gern bereit, bei Erledigung. der damit ver­knüpften Formalitäten behilflich zu sein. Zum Parteitagsdele­gierten soll Genosse Gomoll vorgeschlagen werden. Neu aufge nommen wurden 13 Mitglieder, darunter 2 Frauen; abgemeldet haben sich 8, abgereist sind gleichfalls 8 Mitglieder. Aus dem Jahresbericht ist folgendes hervorzuheben: Es fanden 11 Mitglieder­( davon 9 mit belehrenden Vorträgen), sowie 14 öffentliche Ver­sammlungen statt. Der Mitgliederstand hat sich gegen das Vor­

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