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Den Bericht von der Kreiskonferenz erstattete Genosse Risch, da­bei erwähnte er besonders, daß für die im nächsten Jahre statte findenden Landtagswahlen die preußische Staats zugehörigkeit nötig ist. Lanke.

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P. R. 32. Stommt wohl hauptsächlich darauf an, wieweit man sich in dieser Nachbarschaft wohl­fühlt, also persönliche Angelegenheit.

tommiffion haben eine eifrige tätigteit entfaltet.- Nach dem solbeten Gemeindeborsteher 3. Dieser Wunsch, der vom F. N. Schöniveide. Die Kaffe ist zur Zahlung derartiger Koften nicht Raffenbericht, den Genosse Schmidt erläuterte, Betrugen die Landrat des Streises ausging und auch von den Beamten in den verpflichtet. Vielleicht wenden Sie sich mal an den Borstand. Die Lohn Paul. Es tommt darauf an, wem ein Ginnahmen 286,45 und die Ausgaben 207,31 M. Die Neuwahl Sizungen begründet wurde, fand bei der Mehrheit der Gemeinde- beschlagnahme fonnte erfolgen. der Bezirksleitung hatte folgendes Ergebnis: 1. Bezirksleiter Risch, bertreter feine große Gegenliebe, erst als Genosse Bärsch die durch größeres Berschulden trifft. Ihr Bater muß sich an die Gesellschaft wenden und feinen Schaden geltend machen. Bothe. Sie müssen auf Heraus 2. Bezirksleiter Ernst Neumann  ; Kassirer Hartung; Schriftführer eine besoldete Anstellung fich ergebenden Vorteile für die Gemeinde gabe der Bilder flagen. Mr. M. Tempelhof. Bis zum 16. Lebensjahr Zobel; Beifizer und Lokalkommission Plöger; Revisor Mezkoto; erläuterte, schienen einige Herren anderer Meinung zu werden. des Kindes. Sie können das Kind nicht verlangen. M. S.   20. Nur, Jugendausschuß Schulz und Eichhorn; Bibliothekar Achterberg Unser Vertreter führte bezüglich ber Anstellung u. a. aus: Der sofern die Steuern nicht länger als drei Monate fällig fiud. Event. müssen Kinderschußkommission Genoffin Achterberg. Gemeindevorsteher bezieht heute von der Gemeinde 1000 m. an Sie sich an das zuständige Amtsgericht wenden. 2. Nostock. Uns ist O., Carmen- Sylbastraße. Nein. Entschädigung und vom Amtsbezirk 1290 M.; eine Schreibhilfe wird der Erlaß ebenfalls nicht bekannt. B. G. Bis zu 60 Meter Tiefe. Burzeit ist es unmöglich, mit 1200 M. Honoriert. Allzu groß würden demnach die Mehr­darüber hinauszugehen, O. B. 12. 100 Prozent. 6. 110. ausgaben für die Gemeinde nicht werden, die diese bei der besoldeten Diese Fragen lassen sich nicht mit Ja oder Nein erledigen. Dazu würden Anstellung zu leisten hätte. Den Gemeindeangehörigen würden geologische Abhandlungen notwendig sein, deren Umfang, weit über den nebenbei noch allerlei Vorteile erwachsen. Die Mehrzahl der Rahmen des Brieftastens hinausgehen würde. Am besten informieren Ste Gemeindevertreter war jedoch für eine besoldete Anstellung des fich in der einschlägigen Fachliteratur, die in jeder größeren Bibliothek aus­G. P. Wenn Sie Abonnent des Borwärts" sind, so Oberförster Finsterwalder ist fuchsteufelswild darüber, baß Gemeindeoberhauptes nicht zu haben. Unter Verschiedenem geltehen wird. bie Inhaberin des Restaurants Schloßpart, Witwe wurde der Vertreter des Landratsamts beauftragt, sich der Ver- müssen Sie die Antwort auf dieses reichsverbändlerische Machwert schon vor ester, ihr Lokal trop aller Drohungen für sozialdemokratische breiterung der historischen Fließbrücke anzunehmen, die nur den einigen Wochen in unserem Blatte gelesen haben. Versammlungen freihält. Als das Lotal im Jahre 1910 freigegeben britten Teil der eigentlichen Wegebreite hat. wurde, ging der Oberförster Finsterwalder in Begleitung des Gendarmen zu Frau Wetter und erklärte ihr, wenn fie Nowawes  . das Lokal für sozialdemokratische Versammlungen hergeben würde, Als praktische Neuerung dürfte gewiß allgemein die feitens des dann würden die Holzauktionen in ihrem Lokal nicht mehr Gemeindevorstandes bekanntgegebene Einrichtung eines& abgehalten, Eis würde ihr nicht mehr geliefert, die Festlichkeiten des marktes angesehen werden. Der Fischmarkt soll allwöchentlich Kriegervereins würden in ihrem Lotal nicht mehr abgehalten Sonnabends nachmittags von 3 bis 6 Uhr in der Priester­tverden. Die Wirtin blieb fest. Sie blieb auch feft, als straße, und zwar in der Gegend der Einmündung der Friedrich­Finsterwalder ankündigte, es würde alles in Klumpen ge- ftraße, stattfinden. Ob sich diese den vielfachen Wünschen ent­schlagen, wenn Stadthagen   in der in Lanke an sprechende Einrichtung auf die Dauer halten wird, hängt natürlich beraumten Versammlung spräche. Die Versammlung fand statt. nicht nur von den Käufern, sondern wohl in erster Linie von der Finsterwalder sammelte auf dem Gutshofe die dem Gutshofe die von ihm Preisnormierung der Fischhändler ab. aufgerufenen Patrioten" und" Nationalen" und rückte im Trupp mit ihnen zum Lofal. Der Trupp wurde eingelassen, der Ober­förster wegen seines in Wandlig betätigten provozierenden Ber­haltens vom Besuch der Versammlung durch den Versammlungs­leiter ausgeschlossen. Die Versammlung, in der von den Nationalen" der konservative Wanderredner Döring sprach, hatte einen prächtigen Berlauf.

Herr Finsterwalder tut aber nach wie vor sein möglichstes, die Inhaberin des Schloßparts zu schädigen. Sie hatte an die Ver­waltung des v. Friedländer- Fuld   gepachteten Gutes sich mit der Bitte gewendet, den gegen sie durch den Oberförster veranlaßten Boytott aufzuheben, in ihrem Lofal wieder Holz­auktionen stattfinden zu lassen und ihr wieder Gis zu liefern. Darauf richtete der Oberförster Finsterwalder an die gräfliche Generalverwaltung in Greiffenberg   in der Udermart die dringende Bitte, dem Gesuch der Frau Wetzker nicht stattgeben zu wollen. In dem Gesuch schildert er seine ein­dringlichen, vergeblichen bei der Inhaberin des Schloßparkes unter­nommenen Bemühungen, das Lokal den Sozialdemokraten zu sperren jammert darüber, daß er die Versammlung nicht habe betreten dürfen, und behauptet der Wahrheit zuwider, Stadthagen   habe in der bekannten Manier die Arbeiter gegen den Herrn Grafen   und Herrn v. Friedländer- Fuld aufgehegt"-Stadthagen   hat leinen von den beiden erwähnt es sei ihm niemand gehörig entgegengetreten Wanderrebner Döring redete etwa eine Stunde lang und so habe der böse Sozi bewirkt, daß sich unser Arbeitsverhältnis seit dieser Zeit wesentlich verschlechtert hat". Den Bewels hierfür bringe das Ergebnis der Reichstagswahl, bei der von 109 Stimmen 55 sozialdemokratische, 52 fonservative, 2 liberale abgegeben wurden. Das Gesuch der Frau Wegker wurde jetzt abgelehnt.

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Delfur. Fragen hygienischer Natur müssen toir ablehnen. Wenden Sie sich an einen Arzt. 2. 2. 103. Für 1. und 2. fragen Sie in einem guten Drogengeschäft nach. 3. und 4. Ein Klavier, dessen Saiten Reftor Ihres Bezirks. 2. Fragen Sie den Aussteller bes Rezeptes. Bir sentrecht gestellt sind. Mag 33. 1. Wenden Sie sich zunächst an den mischen uns aus guten Gründen nicht ein. J. K. 200. Auskunft er: halten Sie auf dem Polizeipräsidium, Alexanderplak. R. N. Nein. P. O. Ja. 21. 2. 99. 1. Ueber die Berufung muß ver handelt werden. 2. Mein. 3. Der Angeflagte. W. 111. Sa. A. W. 15. War das Mädchen verlobt? Dann muß fie die Geschenke zurückgeben. Wenn nicht, braucht sie dies nur zu tun, wenn fie fich dem Beschenkten gegenüber oder eines nahen Angehörigen des groben Undants schuldig macht. Ev. muß auf Herausgabe geflagt werden.$. F. 25. Borläufig sind Sie an den Vertrag gebunden.. 75. 1. Für einen Monat wird die Steuer nicht erhoben, vorausgefeßt, daß Sie nicht mit Arbeiter Samariterbund, Kreis Brandenburg. einem Einkommen van mehr als 3000 Mart veranlagt find. 2. Nachdem Lehrabend haben in dieser Woche: Berlin  . Am Montag, 2. Abteilung: bei Dase, Brunnenstr. 154, Sie Aufforderung zur Zahlung erhalten haben, ev. auch gleich nach der Uebung. G. R. 23. Nein. s. 18. Das ist teine Hypothet, sondern nur eine abends 8 Uhr. Bormerkung, Binjen verjähren in vier Jahren; die Verjährungsfrist be Spandau  . Am Mittwoch bei Pecziles, Pichelsdorfer Straße 5, ginnt mit blauf des Jahres, wo die Binsen entstanden sind. Sie tönnen abends 8 Uhr. Mariendorf  . Am Montag bei Löwenhagen, Chauffeeftr. 27, abends also die Binsen von 1908 ab einklagen. Die Prozeßkosten brauchen Sie nicht besonders einzuflagen, sondern nur die Kosten durch Ihren Anwalt 8%, Uhr. bei Gericht festseßen lassen. Die Forderung berjährt in 30 Jahren. Am Montag bei Schmidt, Friedrich, Ede Bilhelm- Schönholz 5. Wenn das Schulmaterial Threm Sohn geschenkt war, fann die Firma nur das Geschenkte zurüdfordern, wenn Ihr Sohn sich der Firma gegenüber des groben Undants schuldig gemacht hat, hat die Firma ben Betrag nur verauslagt, fann sie ihn fordern. 3. N. 700. Das alte Mietverhältnis mit dem neuen Besizer bleibt bestehen. Marktbericht von Berlin   am 12. Juli 1912, nach Ermittelung des fönigl. Polizeipräsidiums. Marthallenpreise.( Kleinhandel) 100 Stilogramm Erbfen, gelbe, zum Stochen 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße, 30,00-50,00. 2injen 40,00-80,00. Startoffeln( Kleinhdl.) 8,00-14,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,50-1,80. Schweinefleisch 1,50-2,00. Stalbfleisch 1,50-2,40. Sammelfleisch 1,70-2,40. Butter 2,40-3,00. 60 Stüd Gter 3,20-5,20. I Silogramm Starpfen 1,20-2,20. 2lale 1,20-3,20. Bander 1,60-3,60. Sedte 1,20-2,80. Barsche 0,70-2,40. Schleie 1,20-8,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 2,00-40,00.

Now awe 8.

ftraße, abends 8 11hr. Schöne weide. Am Montag in der Siemensstr. 12, abends 8%, Uhr. abends 8 Uhr. Friedrichshagen  . Am Donnerstag, Friedrichstr. 60, 2. of, Allgemeine Familiensterbekaffe. Heute Sahl- und Aufnahmetag von 3-6 Uhr im Restaurant Aderstr. 123.

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Wochen- Spielplan der Berliner   Cheater. Leffing- Theater. Allabendlich: Bergnügungsreise.( Anfang 8, Uhr.) Berliner   Theater. Allabendlich: Große Rosinen.( Anfang 8 Uhr.) Neues Schauspielhaus. Täglich: Sylvester Schäffer  . I. Slaffe. ( Anfang 8%, Uhr.) Kurfürften Oper. Allabendlich: Der Tanzanwalt.( Anfang 8 Uhr.) Neues Theater. Allabendlich: Der liebe Augustin.( Anfang 8 Uhr.) Kleines Theater. Allabendlich: Der Unverschämte. Der Arzt seiner Ehre. Der Herr mit der grünen Strawatte.( Anfang 8 Uhr.) Schiller Theater Charlottenburg. Allabendlich: Das Konzert. der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner   Welterbureau. ( Anfang 8 Uhr.)

keusche Susanne.( Anfang 8 Uhr.) Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Alabendlich: Die Theater in der Königgrätzer Straße. Bis auf weiteres täglich Der Vorfall zeigt treffend, wie terroabends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter  . ristischer Bontott bon tonservativer Seite in Thalia Theater. Alabendlich: Autoliebchen.( Anfang 8 Uhr.) behördlichem Beisein angedroht und durchgefekt Lustspielhaus. Allabendlich: Ein Königreich m. b. H.( Anfang

wird. Unsere Genossen suchen selbstverständlich den Schloßpart trotz der betweglichen Klagen des Oberförsters nach Möglichkeit zu unterſtügen.

Friedrichsfelde  - Neu- Lichtenberg.

Die Kinderspiele finden am heutigen Sonntag nicht im Schloß­part, sondern auf dem Turnplay in der Hohenlohestraße statt. Der Schloßpart ist Sonntag von der Militärverwaltung gesperrt. Petershagen   bet Fredersdorf  .

In ber lesten Gemeindevertretersigung wurden in die Steuer­boreinschätzungskommission der Gemeindevorsteher Körper und als Stellvertreter Genosse Höfelbarth gewählt. Die zum neuen Schulbau erforderlichen Klosettanlagen sind dem Bauunternehmer Lindholz zum Preise von 3000 M. übertragen, Einige fleinere Sachen fanden noch ihre Erledigung.

Eine gemeinsame Zusammenkunft der Gemeindevertretungen bon Fredersdorf, Bollensdorf  , Vogelsdorf  , Petershagen   und Eggers dorf fand am Freitag in Fredersdorf   statt, um die von seiten Fre­dersdorfs gegebenen neuen Projekte für die direkte Verbindung mit der Frankfurter Chaussee bis nach Strausberg   zu besprechen. Es ist jedoch nichts weiter herausgekommen, als die Wahl einer verstärkten Kommission, die dieserhalb beim Landrat vorstellig werden soll. Der Hemmschuh für die ganze Entwickelung ist und bleibt eben der Gutsbesitzer und Amtsvorsteher v. Bothe in Fredersdorf  . Mühlenbed.

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gr.) Neues Operetten Theater. Allabendlich: Parkettfit Nr. 10. ( Anfang 8 Uhr.) Rose Theater. Allabendlich: Die Tragödie einer Ghe.( Anfang

8 Uhr.) 8 Uhr.)

Metropol. Theater. Allabendlich: Schwindelmeler u. Co.( Anfang

Folies Caprice. Allabendlich: Parisiana- Ensemble.( Anf. 8, Uhr.) Apollo Theater. Abends täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Wintergarten. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Reichshallen Theater. Sonntag u. Montag: Sanatorium Sonnen tich. Ab Dienstag täglich: Dresdener   Bittoria- Sänger.( Anfang 8 Uhr, Sonntags 7, Uhr.) Königstadt- Rafino. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Berliner Prater- Theater. D diese Berliner.( Anfang 7%, Uhr.) Passage Theater. Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Admiralspalast  . Eis ballett: Yvonne.( Anfang 10 Uhr.)

Urania Theater. Sonntag: Bon Meran zum Drtler. Montag, Mittwoch und Freitag: Der Vierwaldstädter See und der St. Gotthard. Dienstag, Donnerstag und Sonnabend: Von der Zugspite zum Wah­mann. Sonntag: In den Dolomiten. Montag: Ueber den Brenner nach Benedig.( Unfang 8 Uhr.)

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet bis auf weiteres von 7 bis 91, Uhr abends- Sonnabends von 4-6 Uhr- Lindenstr. 69, IV. Etage( Fahrstuhl) statt.

F. G. Bentralverband der Handlungsgehilfen, fett O. 25 Milna straße 20 II, früher Neue Königftr. 36. 2. B. 1912. Der Anspruch Aus der Gemeindevertretung. Die letzten Sigungen beschäftigten auf Erstattung der Gerichtstoften verjährt in vier Jahren. Die Frist be­fich wiederholt mit der Frage der Anstellung eines beginnt mit dem Schlusse des Jahres, in welchem die Stoften fällig werden.

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Witterungsübersicht vom 13. Juli 1912.

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