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Nr. 166.

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Berliner Volksblaff.

29. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplatz, Nr. 1983.

Des Teufels Paradies.

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Freitag, den 19. Juli 1912.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Mr. 1984.

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er verbrannte Leute auf dem Scheiterhaufen; er schlug dritte Person, der 31 Jahre alte Bergmann Reißner, fam Kindern das Hirn ein und hieb in zahlreichen Fällen aus einer Bedürfnisanstalt in dem Augenblicke, als der größte Teil Indianern Arme und Beine ab und überließ fie dann in dieser der Schuhleute wieder aus der Wirtschaft heraustam. Die Polizei­Qual einem schnellen Tode. sergeanten Bars und flossed hatten nun nichts Eiligeres London , 16. Juli 1912. Es wurde behauptet und ich bin überzeugt, mit Recht zu tun, als diese Personen beim Kragen zu nehmen und deren Ein Blaubuch, das von unsäglichen" Scheußlichkeiten behauptet, daß Normand während des Zeitraumes Taschen zu vifitieren. Der Zufall wollte es, daß Reißner ein berichtet, die von den Beamten der Peruvian Amazon bon beinahe sechs Jahren, während dessen er den indianischen Dolch messer bei sich führte. Das nahm ihm Bars ab. Dann Company" an der indianischen Bevölkerung des Putumayo- Stamm der Andokes beherrscht hatte, unmittelbar biele gab es blutige Köpfe. Der Bergmann wurde in den Hausflur gebiets begangen worden sind, ist eben von der englischen Hunderte" dieser Indianer getötet habe Männer, Frauen der Wirtschaft gezerrt und als man ihn dann schließlich zur Wache Regierung beröffentlicht worden. Die Greuel des Leopold- und Kinder. Die mittelbaren Tötungen, die durch Ver- brachte, floß ihm das Blut nur so am Kopfe bera b. schen Regimes im Kongostaate, die Torturen des Mittel- hungern, Auspeitschen, Aussetzung und Beschwerden ver- Der zweite, der dem Polizeisergeant Flossed in die Hände fiel, alters verblassen gegenüber diesen wahnsinnigen Greueltaten, schiedener Art beim Einsammeln des Gummis oder dessen ein Bergmann Na der, der nicht streikte, auch in der Menschen­Morden und Folterqualen, von denen der Kommissar der eng- Transport von Andokes hinunter nach Chorrera verursacht menge nicht gewesen und zudem noch krank war, will seine Hiebe lischen Regierung, der Generalfonful Sir Roger Case wurden, müssen eine noch viel höhere Zahl ausmachen. Senor gleich auf dem Straßendamm erhalten haben. Auch ment, der vor zwei Jahren von seiner Regierung nach dem Tizon, der Hauptvertreter der Gesellschaft, sagte mir, daß auf der Wache will er noch durch Schläge ins Ge­Putumayo geschickt wurde, in langen Seiten zu berichten Hunderte" von Indianern bei dem erzwungenen Transport ficht mißhandelt sein. Der dritte machte sich noch rechtzeitig aus weiß. Man wird sich erinnern, wie vor zwei Jahren der des Gummis von den entfernteren Stationen hinunter nach dem Staube und behielt so seine Knochen heil. Während Rader Amerikaner Hardenburger, der die Gegend bereist La Chorrera umfämen. Die Gesellschaft gibt diesen unglück. nun mit einem Strafmandat über 30 m. bedacht wurde an­hatte, in der englischen Zeitschrift Truth" furchtbare An- lichen Menschen keine Nahrung auf diesen Eilmärschen, geblich wegen groben Unfugs", tam Reißner in Untersuchungs­flagen gegen die Agenten der Peruvian Amazon Company", die im Durchschnitt dreimal im Jahre stattfinden. haft. Und bereits am 20. März stand er vor der Duisburger eine Gesellschaft, die ihren Siz in London hat, erhob. Die Indianer wurden häufig zu Tode gepeitscht. Es wurden Stroftammer, um sich wegen Widerstands, Be­Verbrechen, deren Herr Hardenburger die Agenten mir Fälle berichtet, wo Männer und Frauen unter der drohung, tätlichen Angriffs und berbotenen dieser Gesellschaft anflagte, waren so gräßlicher Natur, daß Peitsche gestorben; aber gewöhnlich fanden die durch das Aus- Waffentragens" zu verantworten. Der Straftammer schien manche geneigt waren, die Schilderungen als übertrieben zu peitschen verursachten Todesfälle einige Tage später statt. In aber das Vergehen des Reißner so arg, daß sie ihn vor das betrachten. Aber Herr Hardenburger fam ausgerüstet vielen Fällen, wo Männer und Frauen so grausam gepeitscht Schwurgericht verwies. So hatte sich denn dieses jetzt mit mit beeideten und notarisch beglaubigten Zeugenaussagen, worden waren, daß das Fleisch der Wunden in Fäulnis über- feinen Straftaten zu befassen. und an den Charakter und die Wahrhaftigkeit des Mannes ging, wurden die Opfer von einem der Racionales", der Nach den Aussagen der Polizeibeamten Bars, Flossed, ließ sich nicht rütteln. Der Sturm der Entrüstung, der sich auf Befehl des Sektionschefs handelte, oder auch von diesem Freistein, Ronninger, Maka und Laubach ist weder im Publikum erhob, veranlaßte die Peruvian Amazon Individuum selbst erschossen. Manchmal wurden die Wunden Reißner noch Raber von einem der Beamten Company", eine Untersuchungskommission nach dem Putumayo mit Salz und Wasser behandelt, aber in vielen Fällen war geschlagen worden. Die sehr erheblichen Kopfverletzungen zu schicken und dieser Kommission schloß sich der General- ein gefährliches Auspeitschen nicht einmal von diesem arm- foll Reißner schon vor seiner Festnahme gehabt haben. In den fonful an, der von der Regierung beauftragt wurde, zu seligen Heilversuch begleitet; das Opfer wurde mit Maden Hausflur der Wirtschaft habe man ihn nur hineingebracht, um die untersuchen, ob die Berichte über die Verbrechen, die von den im Fleische" losgelassen, um im Walde zu sterben, oder wurde stark blutenden Wunden zu untersuchen! Aber an Verbin Agenten der Gesellschaft auch an englischen Untertanen, Neger erschossen und die Leiche verbrannt oder begraben oder den der Wunden hat trotzdem niemand gedacht. Das ist erst ge­von der englischen Kolonie Barbados , verübt worden sind, oft genug in den Busch" nahe beim Sektionsgebäude ge- schehen, als man Reißner zur Wache geschleppt hatte. auf Wahrheit beruhten, worfen.

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Geben wir einige Auszüge aus dem Blaubuch:

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Demgegenüber bekundeten der Mekgermeister Boers, dessen Schon bei seinem ersten Besuch der Gegend fand der Ein britischer Untertan, der selbst oft die Indianer aus- Geselle Hahn und der Fabritarbeiter Bad es sowie der Beuge englische Generalkonsul, daß die Angaben Herrn Harden- gepeitscht hatte, berichtete mir, daß er gesehen habe, wie aber, daß Reißner von den Polizeibeaamten blu­burgers feineswegs übertrieben waren. Er schickte einen vor- Mütter gepeitscht wurden, weil ihre fleinen tig geschlagen ist. Es standen sich also zwei Gruppen bon läufigen Bericht an seine Regierung, der Sir Edward Söhne zu wenig Gummi eingebracht hatten. Beugen gegenüber. Auf der einen Seite vier ganz unbeteiligte G'r'e'y im Januar 1911 veranlaßte, dem britischen Ver- Man hielt diese Knaben für zu klein, um sie zu züchtigen, Bivilzeugen, auf der anderen Seite 6 am Ausgange des treter in Lima ( Peru ) folgendes Telegramm zu schiden: und so wurde dann, während der kleine Knabe entsegt und Prozesses interessierte Polizisten, die sich in Viele der obersten Beamten der Beruvian Amazon Company" schreiend dabei stand, die Mutter geschlagen nur ein paar Einzelheiten auch noch mehrfach widersprachen. Dann hatte die haben sich zweifelsohne der empörendsten Grausam. Streiche", um ihn zu einem besseren Arbeiter zu machen. Staatsanwaltschaft noch zu guter Lezt den Gastwirt Rosenthal, teiten gegen die Indianer schuldig gemacht, worüber reich- Männer und Frauen wurden an den Armen aufgehängt, die vor und in dessen Räumen sich die Verprügelung des Reißner ab­liche und unwiderlegliche Beweise gesammelt wurden, die oft auf den Rücken herumgedreht und dort an den Hand- gespielt hatte, als Belastungszeugen geladen, mußte dann bon Senor Tizon, dem Vertreter der Gesellschaft in La gelenken zusammengebunden wurden, und in dieser qual aber erleben, daß Rosenthal zu einem Entlastungszeugen für Chorrera, ohne Widerspruch als unwiderleglich anerkannt vollen Stellung wurden die Menschen, mit den Füßen hoch Reißner und Belastungszeuge für die Polizisten wurde. worden sind. Unter den Verbrechen, deren diese Leute be- über dem Erdboden, auf den unteren Gliedern und den Als der Metzgermeister Boers die Mißhandlung des Reißner schuldigt werden, find Mord, Tortur, Schändung, unteren Rüdenpartien gegeißelt." befundete, bemerkte der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor Jeun beständiges Auspeitschen in einer barbarischen Seite auf Seite über diese und schlimmere Scheuß- rich: Nehmen Sie sich in acht, Sie feßen sich Art und andere Handlungen von unsäglicher Grau- lichkeiten findet man in dem Blaubuch. Dies sind nicht etwa mit ihrer Aussage einem Meineibsverfahren famkeit. Dies find nicht isolierte& älle, sondern sensationelle Berichte eines hirnverbrannten Reisenden, aus, darauf können Sie Gift nehmen!" Desgleichen drohte der der Teil eines System 3." sondern die nüchternen Ergebnisse unwidersprochener Zeugen Staatsanwalt mit Verhaftung und beantragt die Pro­Wenn so der in der Wahl seiner Ausdrücke sonst bor- aussagen, die von einem Regierungskommissar gesammelt tofollierung der Aussage, so daß der bürgerliche Meggermeister, der fichtige Diplomat spricht, wie muß dann erst das Tat- worden sind, der mit eigenen Augen die furchtbaren Merk- es weit von sich weist, etwa zu uns zu gehören, ganz blaß wird fachenmaterial beschaffen sein, das Sir Roger Casement male, die die Tortur an den Opfern hinterlassen, in Augen- und zaghaften Tones meint: aber ich muß doch unter gesammelt hat! schein genommen hat. Sir Roger Casement hat mit id die Wahrheit sagen"! Und als der Metzgergeselle den Scheusalen, deren Taten er beschreibt, am selben Tisch Hahn die Aussagen seines Meisters im vollen Umfange be­gesessen, während diese Verbrechen erörtert wurden, und stätigt und betont, daß, als der Polizeisergeant Bars den Reißner durfte tein Zeichen des Unwillens oder des Entsetzens von mit beffen Dolchmesser auf den Kopf gefchlagen habe, bas lut an fich geben aus Furcht, daß er dadurch die Mörder zu neuen bie Wand gefprint sei, bemerkt der Vorsitzende:" Das ist doch uner­Verbrechen gegen die Indianer reizen fönnte. Ein unsäg hört. Ist benn ba tein Irrtum möglich?" Nein, die Zivilzeugen licher Jammer erfaßt einen beim Lesen dieses Berichtes, den waren sich ihrer bedenklichen Lage wohl bewußt, sie sind auch gegen die englische Regierung schließlich veröffentlichen mußte, da ihren Willen als Zeugen benannt, aber sie fonnten nicht zugeben, die Regierung Berus tros häufiger Mahnungen noch nichts daß ihrerseits ein" Irrtum" vorlag. Rechtsanwalt Martwik unternommen hat, um die Verbrecher zur Rechenschaft zu als Verteidiger des Angeklagten, drehte dann den Spieß um, bean­ziehen! tragte die Protokollierung der Aussagen der Polizeibeamten und ich besuchte, hatte einen Fußblock und ihren offiziell er die Rede sein, die die sanften, harmlosen und als der Zeuge Bad es aussagt, daß die auf der Straße stehenden In einem zweiten Artikel soll von der Gesellschaft eine Ortsbesichtigung, aber das Gericht lehnte beides ab. nannten Aus peitscher. Ein Individuum, das oft an diesem Aushauen teilgenommen und sich selbst zweier an feineswegs unzibilisierten Nachkommen Leute von den Polizeibeamten überfallen" seien, bemerkt der ganz erregt gewordene Vorsitzende wieder: Das ist Indianern begangenen Mordtaten schuldig bekannte, hat der nkas auf solche teuflische Weise ausbeutet, von der Art, wie die Indianer an den Stationen, wo er doch unerhört, was der Beuge fagt." Die Zeugen diente, ausgepeitscht werden, folgende Beschreibung gegeben: wurden auch nach ihrer etwaigen Zugehörigkeit zur Sozialdemo Der Indianer ist so demütig, daß er sich, sobald er sieht, daß fratie oder zum Bergarbeiterverbande gefragt. Aber keiner der die Zunge der Wage nicht auf 10 Kilogramm zeigt, mit aus­Beugen, auch nicht der Angeklagte, hatte etwas mit der organi gestreckten Händen auf den Boden wirft, vm seine Strafe zu Samborn, die jüngste preußische Großstadt, ebenso berüchtigt" fierten Arbeiterschaft zu tun. Den Zeugen Nader hielt der empfangen. Dann tritt der Sektionschef oder ein unter durch ihre internationale Arbeiterbevölkerung, wie berühmt" durch Staatsanwalt nicht für glaubwürdig, weil er nicht sofort geordneter Beamter bor , beugt sich nieder, ergreift den ihre schneidige Polizei, hat wieder mal eine Schußmannssensation, gegen die Beamten den Beschwerdeweg eingeschlagen und Indianer bei den Haaren, schlägt ihn, hebt den Kopf in die diesmal auf dem Gebiete der Streifprozessierung. Daß gegen die 30 M. Polizeiftrafe teinen Einspruch erhoben habe! Höhe, läßt ihn mit dem Gesicht nach unten zu Boden fallen sechs preußische Bolizeieide in einem Prozesse vor der Prüfung Wenn der Staatsanwalt etwas tiefer solchen Erscheinungen nach. und nachdem das Gesicht des Indianers geschlagen und ge- der Geschworenen nicht bestehen, dürfte in der Geschichte der Streif. spüren würde, müßte er sich sagen, daß in dem Manne jedes treten worden und mit Blut bededt ist, wird dieser aus- prozeffierung wie überhaupt in der Kriminalistit wohl faum jemals Butrauen zum preußischen Recht erloschen ist und daß er gepeitscht. dagewesen sein. Samborn hat sich diesen Ruhm" jetzt erworben. aus diesem Grunde nicht opponierte. Im übrigen plädierte der Das ist ein wahres Bild. Eingehende Beschreibungen Gelegentlich der Unruhen in Hamborn- Bruckhausen am 11. März cr., Staatsanwalt für das Schuldig" in vollem Umfange, während des Auspeitschens dieser Art wurden mir immer wieder bem ersten Streittage der Bergarbeiter, war die Samborner der Verteidiger den Aussagen der Polizisten mißtrauisch gegenüber bon Leuten gegeben, die zu dieser Arbeit verwendet worden Polizei recht nervös geworden. Namentlich abends nach 10 Uhr stand und betonte, daß seinen Klienten nichts weiter bewiesen sei beim Schichtwechsel, als noch nicht so große Massen die Arbeit wie das Tragen verbotener Waffen.

In Matanzas erfuhr ich durch das Geständnis eines der Auspeitscher selbst, daß weniger als sechs Wochen vor meinem Besuch ein Säuptling der Eingeborenen zu Tode gepeitscht worden war und in der Gefangenschaft im Fußblod Ser Station zwischen seiner Frau und einem seiner Kinder gestorben sei. Das Aushauen war die geringste der Torturen, die diejenigen trifft, die nicht genug Gummi ein­sammeln, aber es ist die verbreitet ste und die, die ohne Auswahl angewendet wurde. Jede Sektion, die

waren."

Schutzmannseide

in der Bewertung vor einem Geschworenengericht.

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Ueber einen Sektionschef der Gesellschaft namens eingestellt hatten, gab es mehrfach recht turbulente Szenen auf Der Wahrspruch der Geschworenen lautete dahin, Normand berichtet der britische Generalfonjul: Die Ver. der Straße, wobei die Revolver knallten und die Säbel blisten, daß der Angeklagte des Widerstandes und der Bedrohung brechen, deren dieser Mensch angeklagt wurde und die bom die Steine flogen und mancher mit blutigem Kopfe heimging, der mit dem Dolchmesser. Nicht schuldig" sei. Damit hatten Ende des Jahres 1904 bis zum Monat Oktober 1910, als ich um 9 Uhr noch an nichts Böses gedacht haben mochte. Gegen die Geschworenen die eidlichen Aussagen der ihn als Chef dieser Station Matanzas oder Andokes antraf, 11 Uhr war im polizeitechnischen Sinne die Ordnung wieder 6 Polizisten, soweit sie sich auf die Vorgänge batieren, scheinen beinahe unglaublich zu sein. Es befinden hergestellt". Etwa ein Dußend Polizeibeamte begaben sich dann in vor und in der Wirtschaft sowie auf der Polizei fich darunter zahllose an wehrlosen Indianern begangene eine Wirtschaft und verweilten dort einige Beit. Unterdes war wache bezogen, preisgegeben. Aber der Angeklagte tam Mordtaten und Torturen wie folgende: Er übergoß Männer die Straße fast menschenleer geworden. Gegenüber der Wirtschaft, trotzdem noch hart unter die Räder. Die Polizeibeamten Bars, und Frauen mit Petroleum und steďte sie dann in Brand; wo eine Straßenbahnhaltestelle ist, warteten zwei Berfonen. Eine Freistein, Sloffed und Ronninger hatten auch bes

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