Nr. 173.
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Erfcheint täglich außer Montags.
S
Vorwärts
Berliner Volksblaff.
29. Jahrg.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.
Worte und Caten.
Sonnabend, den 27. Juli 1912.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplakh, Nr. 1984.
Rulturaufgaben die Folge der deutschen Rüstungen sei, in ren unterhalten, teine aggressiven Bwede haben und nicht gegen Deutschland sucht die Chauvinistenpresse dem Volte das gleiche eine andere Macht gerichtet sind. Das tun wir und werden es einzureden. So will man die Kriegsstimmung hüben und auch weiter tun. Wenn man der Rede des englischen Ministerpräsidenten drüben anfachen und jene Stimmung dumpfer Verzweiflung Ponsonbys Antrag auf Verminderung des Voranschlages Glauben schenken wollte, so wäre ja eigentlich alles so ziem- weden, die so gefährlich werden könnte, wo es dann heißt, wurde mit 331 gegen 39 Stimmen abgelehnt. lich in Ordnung. Das Wettrüsten allerdings ist auch Asquith lieber ein Ende mit Schrecken als diesen Schrecken ohne Ende.
ein unglückliches Verhängnis, nicht wie unserem Bethmann In England wie in Deutschland tut freilich die Arbeiter.
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Eine offiziöse Stimme.
höchster Ausfluß staatsmännischer Weisheit und das schönste klasse ihre Pflicht und allen Bemühungen wird es nicht Köln , 26. Juli. Der„ Kölnischen Zeitung " wird aus Berlin Glück des deutschen Steuerzahlers, der so den Beweis für seine gelingen, das Proletariat in nationalistische Rauschzustände zu der Rede des englischen Premierministers im Unterhause telepatriotische Opferwilligkeit erbringen darf. Sonst aber läßt zu bersetzen. Es bleibt der unerbittliche Gegner graphiert: Soweit sich die Ausführungen des Ministerpräsidenten auch Herr Asquith die internationale Politik in rosaroter Be- dieser wahnwigigen Rüstungspolitit und es Asquith mit Deutschland beschäftigen, so haben wir wohl keinen Leuchtung erstrahlen. England habe keinen Anlaß und feine fordert als nächsten Schritt zur Abhilfe die gegenseitige Ein- Grund, mit ihnen unzufrieden zu sein. Im Gegenteil, der freundGelegenheit für einen Zwist mit irgendeinem Lande in irgend- schränkung der Flottenbauten. liche Grundton, auf den Herr Asquith seine Worte über die gegeneinem Teile der Welt. Die Beziehungen zu Deutschland seien Völlig versagt aber der Liberalismus. Gestern hat das wärtigen deutsch - englischen Beziehungen und die frühere Sendung in diesem Augenblick Beziehungen vollkommener Freundschaft Berl. Tagebl." die Frage gestellt, ob man nach den Reden Bord Haldanes und auch über die Persönlichkeit unseres neuen und vollkommenen guten Willens. Ja noch mehr. Asquith von Churchill und Asquith noch an Abrüstung denken dürfe, Londoner Botschafters gestimmt hatte, darf bei uns durchaus auf gibt seiner Ueberzeugung Ausdruck, daß die Beziehungen wahr- und die Frage, als wäre das ganz selbstverständlich, ver- ein entsprechendes Echo rechnen. Auch macht es einen freundscheinlich so bleiben werden. neint. Heute spricht es zwar von dem Willen zur Ver- lichen Eindruck in der Rede des Herrn Asquith, wenn er am Was will man mehr? Also ist alles nicht wahr, existiert ständigung", aber es fezt alle Hoffnung auf die aber es ſetzt alle Hoffnung auf die Schluffe in Uebereinstimmung mit dem Marineminister betont, daß feine Striegsgefahr und dürfen wir ruhig die auswärtige Politit Attion der Diplomaten! Daß die fortschrittlichen England sein lebergewicht zur See behalten müsse. den bewährten Händen der Diplomaten anvertrauen? Barlamentarier selbst etwas dazu tun könnten, daß sie, statt Deutschland hat ja niemals Unklarheit darüber gelassen, daß es Es fehlt leider nur eine Kleinigkeit. Asquiths Rede liest die bedingungslose Abstimmungsgarde für die Regierungs - nicht daran denkt und auch gar nicht denken könnte, die Uebersich fast wie die Begründung eines Antrages auf Einstellung forderungen zu sein, die proletarische Opposition gegen den legenheit zur See für sich zu beanspruchen, und die verantwortlichen weiterer Rüstungen. Aber sie ist gehalten, nachdem das Rüftungswahnsinn unterſtüßen könnten, daß sie dem imperia- Kreise Englands geben sich auch, wie die zweite Rede des Herrn englische Barlament gegen die Opposition der Arbeiterpartei listischen Ansturm Widerstand leiſten müßten, statt sich ihm zu Churchill bewies, über diesen Punkt durchaus keinen Befürchund einiger Radikaler, die immerhin noch den Mut besigen, den die beugen, daran scheint die fortschrittliche Presse gar nicht mehr tungen hin; denn der Marineminister schloß damals die Dar deutschen Liberalen als unstaatsmännisch abgelegt haben, dem zu denken. legungen seines Programms für die nächsten Jahre damit, daß er Flottenprogramm des Marineministers ihre uneingeschränkte Das Proletariat freilich läßt sich dadurch nicht beirren. England als den Herrn der Lage bezeichnete und jeden Grund zu Zustimmung gegeben hat. Gewiß, die Worte Asquiths und Es hat im Imperialismus seinen Todfeind erkannt und die Panik oder Alarm weit von sich wies. Somit scheint auch hüben Greys find Friedensworte. Ja, in einem Punkte sind sie so- wachsende Gefahr steigert nur seine Entschlossenheit, seine und drüben eine gewisse Uebereinstimmung der Angar anders zu beurteilen als die gewöhnlichen diplomatischen Abwehraktionen gegen die Kriegsgefahr mit umso größerem Phrasen. Sie lassen immer wieder den Willen der liberalen Gifer und umso zäherer Beharrlichkeit durchzuführen.
Schluß der Debatte über die auswärtige
Politik.
Die radikale Opposition.
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fichten vorzuliegen, und, um nochmals zu wiederholen, wie wir vor
furzer Zeit bei einer ähnlichen Gelegenheit sagten, sprechen wir nur wiedereum den Wunsch aus, daß man in England die Fürforge für die deutsche Flotte mit demselben Gleichmut und der selben Ehrlichkeit ansehen müsse, wie wir es im Hinblick auf die englischen Flottenrüstungen tun.
Ga bleibt beim Wettrüsten. Diese Uebereinstimmungen der Ansichten" besteht eben darin: bleibt beim Wettrüsten.
Die roten Stichwahlzettel des Herrn Dade.
Bei der letzten Stichwahl im medlenburgischen Reichstagswahlfreise Parchim Ludwigslust wurden massenhaft Bettel vers breitet, die auf rotem Papier gedruckt waren und folgenden Text enthielten:
„ Die Sozialdemokratie ist in unserem Wahlkreise dem Freifinn mit nur wenigen Stimmen unterlegen. Die Sozialdemokraten haben also bei der Stichwahl wieder zwischen einem landfremden freifinnigen Kandidaten und einem konservativen Manne, der selbst Mecklenburger ist, zu wählen.
Der Freifinn ist stets der größte Feind der Arbeiterschaft gewesen.
Der Freifinn hat gegen die Arbeiterversicherung und den r beiterschuß gestimmt. Der Freifinn ist ein unzuverlässiger Kantonist, von dem der Arbeiter nichts zu erwarten hat.
Im Wahlkreise Rostock werden die Konservativen ihre Stimme dem freisinnigen Kandidaten nicht geben, so daß dort der sozials demokratische Kandidat fiegen wird.
Ebenso ist es Pflicht der sozialdemokratischen Wähler, unserem Landsmann Dade ihre Stimme zu geben.
Der Freifinn muß erst heraus, um freie Bahn zu schaffen.
Bei dieser Stichwahl handelte es sich um den fortschrittlichen
Regierung erkennen, ein Uebereinkommen mit Deutschland zur Einschränkung der Rüstungen schließen. Sicherlich braucht man deshalb die englischen Liberalen nicht für edle Träumer oder für weniger eifrige Vertreter tapitalistischer Interessen zu halten. London , 25. Juli. Unterhaus. Im Verlauf der Diskussion Die englische Bourgeoisie wohnt im Besitz und ihre Sorge gilt mehr, diesen zu bewahren, als ihn zu mehren; daher ihr beantragte der Radikale Ponsonby eine Verringerung des Bestreben, auf der Grundlage der jetzigen Machtverhältnisse Voranschlages. Er kritisierte die Politif, die zu der jetzigen Lage forderte Herbeiführung freundlicher zu einem Einvernehmen mit Deutschland zu kommen, deſſen Beziehungen zu Deutschland , wodurch das ſinnto imperialistische Dränger sie fürchten. Aber in der Rede Greys Wettrüsten vollständig überflüssig würde. findet sich auch ein Passus, der deutlich zeigt, daß die deutsche Regierung von einer solchen Vereinbarung Erklärungen des Ministers des Auswärtigen. nichts wissen will, obwohl eine solche den Wünschen Grey erwiderte ihm, wie schwer die Last der Rüst un und Interessen der überwiegenden Mehrheit des deutschen gen sei. Die Demokraten hätten vielleicht noch mehr Grund Voltes entsprechen würde. Grey meinte, über Beschränkung als irgend jemand eine Berringerung der Ausgaben für Rüstungsder Rüstungen zu sprechen, würde für die deutsche Deffent. Er sei aber der Meinung, daß Kräfte am Wert seien, die mit der zwede zu wünschen. Doch leider sei die Regierung machtlos. lichkeit erst dann von Bedeutung sein, wenn gesagt würde, Beit eine Wirkung auf die Rüstung ausüben würden. Er hoffe, daß auf welcher Basis das Abkommen zu treffen fei, ob auf Basis die internationale öffentliche Meinung in Zukunft der Gleichheit oder der Ueberlegenheit der so mächtig würde, daß man in Fällen von Streitigkeiten nicht mehr englischen Flotte. Aus dem Diplomatischen ins an die Gewalt, sondern an andere Instanzen appellieren werde. Deutsche übersetzt, heißt das nichts anderes, als daß die Er meine auch, daß die wachsende finanzielle Abhängigdeutsche Regierung jedes Uebereinkommen ablehnt, daß sie teit der Nationen voneinander ihre Wirkung tun werde. den Wettlauf mit England fortsetzen, daß sie in der Tat dem Hierauf bekämpfte Grey Ponsonbys Behauptung, daß die britische phantastischen Bahn lebt, zu dem mächtigsten Landheer auch auswärtige Politik verantwortlich sei für die großen Ausgaben für die größte Flotte hinzuzufügen, toste es auch die arbeitenden Rüstungszwecke. Er sei der Meinung, daß die von Ponsonby gewünschte Aufgabe der in den letzten zehn Jahren verfolgten Politik Massen, was es wolle. die Dinge nicht besser, sondern schlimmer machen würde. Ponsonby Man muß sich den ganzen Ernst der Situation flar- wünsche, daß England keine bestimmten Freunde in der auswärtigen machen. Die Debatte im englischen Unterhause läßt deutlich Bolitit habe. Doch das würde zu der Politik der glänzenden Isoerkennen, daß das Wettrüsten eine neue höhere Stufenleiter lierung zurüdführen, wie sie von 1880 bis 1900 bestanden habe. erflommen hat. Es handelt sich nicht mehr um das Rüsten Diese Politik habe Gerüchte von bevorstehenden Kriegen mit Frankvon Deutschland und England gegeneinander, es rüstet die reich, Rußland und Deutschland verursacht und zu politischen ReiTripelentente England- Rußland- Frankreich gegen den bungen mit allen diesen Ländern geführt. Wenn man zu dieser Kandidaten Dr. Pachnide und der wissenschaftlichen Leuchte des Dreibund, wobei freilich auf Deutschland und England Bolitik zurückkehre, so werde man bald die Flotte nicht nach dem Bundes der Landwirte, den konservativen Generalsekretär Dr. Da d e der Löwenanteil entfällt. Das bedeutet zugleich die Ver- bauen müssen. Wir haben, fuhr der Minister fort, Freund- Diese Zettel waren vom konservativen Wahlkomitee breiterung des deutsch englischen Gegenschaft mit Frankreich und Rußland geschlossen, mit denen verbreitet worden, um die Stichwahlhilfe der Sozial. ſages und die Gewißheit, daß es sich bei einem Zusammen wir so viele Reibungsflächen gehabt haben, und wenn wir diese demokratie mit dem Hinweis auf die der Sozialdemo stoß um nichts Geringeres als den Weltkrieg handelt. Herzlichkeit schwächer werden lassen, so werden wir alle Ursachen zu tratie von den Konservativen zuteil werdende passive Zugleich sucht England Hilfe und Unterstützung bei seinen Reibungen wieder erstehen sehen. Bonsonby hat ferner das soge- Stichwahlunterstützung in Rost o d zu erlangen. Solonien und findet sie. England ist bereit, den Kolonien nannte Gleichgewicht der Mächte beflagt. Wenn man seine Rede Da nun bekanntlich die Junker wie der gesamte blauschwarze auch direkten Einfluß auf die Leitung seiner auswärtigen anhörte, so konnte man glauben, daß die britische Regierung dafür Blod nach den Wahlen ein solches Entrüstungsgeheul über Politik einzuräumen. Das englische Weltreich, der Traum verantwortlich sei, daß getrennte diplomatische Grup bas fortschrittlich sozialdemokratische Stichwahl. der Imperialisten, die engere Verbindung der großen englischen den in Europa beſtehen. Wir haben nicht mit der Bildung dieser abkommen angeſtimmt hatten, berief sich die fortschrittliche Kolonialreiche mit dem Mutterlande nähert sich unter dem dieser Gruppen als wesentlich für die Erhaltung des Friedens be- Presse mit Recht auf dies konservative Flugblatt, in dem doch nichts Gruppen begonnen, und wenn gegenwärtig die Aufrechterhaltung Druck der deutschen Flottenrüstung der Verwirklichung. Nicht trachtet werden, so sollte man nicht verlangen, daß diese Gruppen Geringeres als ein konservativ- sozialdemokratisches mehr mit England allein, mit der gesamten finanziellen und aufgegeben werden. Stichwahlabtommen proklamiert wurde. Nur freilich mit Menschenkraft des Riesenreiches wird das deutsche Rüsten Der Staatssekretär schloß: Wenn wir unsere auswärtige Boli- dem Unterschied, daß dies von tonservativer Seite verkündete fünftighin den Wettkampf aufnehmen müssen. Die Hoffnung tik geändert hätten, so ist es wirklich anzunehmen, daß das eine Abkommen obendrein erlogen war, daß es sich also um einen der deutschen Imperialisten auf Englands Erschöpfung erweist Wirkung auf die Flottenausgaben in Europa haben würde? Ist perfiden Schwindel der Konservativen handelt! sich als hirurissige Utopie. unsere auswärtige Politit verantwortlich für Die Konservativen hatten nun zunächst die edle Dreistigkeit, die Trogdem! Die deutsche Regierung bleibt bei ihrer bis- Die deutsche slotte? Die Erklärung, in der angekündigt konservative Herkunft der roten Zettel zu leugnen! Die fonfere herigen Politik. Die Militär- und Marineinteressen sind für wurde, daß Deutschland eine großzügige Flottenpolitik eröffnen vative Mecklenb. Barte" fragte seinerzeit heuchlerisch:„ Woher sie allein bestimmend. Der Kriegs- und Marineminister allein werde, erfolgte in dem Flottengeset von 1900. Wie fonnte seitdem wissen denn die genannten( freifinnigen) Blätter, daß die roten irgendeine britische Politik verantwortlich sein für die deutsche entscheiden. Und dahinter steht die Macht des Finanzkapitals Bolitik? Man darf den einen sehr einleuchtenden möglichen Grund Bettel von konserbatiber Seite ausgehen?" und sogar der mit seinem Drang nach Expansion und kolonialer Eroberungs- für die Erbauung der deutschen Flotte nicht übersehen, nämlich den, Borsigende der konservativen Parteileitung des sucht. daß eine wachsende Nation wünscht, mächtig zu sein, ohne daß sie Wahlkreises beteuerte in einer Buschrift an die Freis. Zeitung", daß Es ist aber klar, daß diese Zustände auf die Dauer un doch notwendigerweise Angriffsabfichten verfolgt, noch auch eine be- die konservative Parteifeitung jenem plumpen Täuschungsversuch haltbar werden. Die Friedensreden find Schall und Rauch, stimmte Gefahr vermeiden will. Ueber Beschränkung der vollständig ferngestanden habe. Man fuchte damals also die harten Tatsachen vergrößern ständig die Striegsgefahr. In Rüstungen zu sprechen, ist nicht sehr interessant für die deutsche den Anschein zu erwecken, den ja die ganze Aufmachung des LaufWahrheit war die internationale Lage nie so bedrohlich wie Oeffentlichkeit, wenn die Leute, die darüber sprechen, nicht genau zettels von vornherein erweden sollte, als ob er von sozialheute. Die Einschränkung der Rüstungen wird fagen können, was sie wollen. Auf welcher Basis wünschen demokratischer Seite ausgegangen fei! zu einer unausweichlichen Bedingung der Er- ne, daß Abkommen getroffen werden, der Gleichheit oder der tratie freilich hatte sich beeilt, die Flugschrift als berlogenen
haltung des Friedens.
Ein- oder Zweimächte- Standard, sondern nach einem biel höheren
Ueberlegenheit der britischen Flotte? Wenn sie nicht
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Die Sozialdemo bereit sind, hierauf einzugehen, fönnen Sie nicht erwarten, daß die Wisch" und ein fchofles Unternehmen" zu bezeichnen Man stelle sich nur vor, wohin das Wettrüsten führen deutschen öffentliche Meinung sehr entgegenkommend ist. Alles was und die Verantwortung seinen wirklichen Urhebern zu überlassen. foll. In England versichert man der öffentlichen Meinung, wir tun tönnen, ist, zu beweisen, daß wir teine aggressiven Und nach alledem tam schließlich die Enthüllung, daß kein daß die steigende Steuerlast, der Mangel an Mitteln für Absichten hegen, und daß die Freundschaften, die wir mit ande. Geringerer als der tonservative Kandidat Dr. Dade