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Fahrg.

Nr. 173. 29. Jahrg.

Beilage des Vorwärts" Anzeigen für Süden und Weffen.

Aus der Frauenbewegung.

Ultramontane Konfessionshetze.

In den letzten Tagen befaßte sich die bürgerliche Presse mit einer ultramontanen Heßschrift, die im Verlage von J. B. Bachem in Köln erschienen, von dem katholischen Pfarrer von den Driesch verfaßt und von dem erzbischöflichen Generalsekretariat zu Köln genehmigt worden ist. Wir haben das Machwert bereits Anfang Mai( Nr. 104 des" Vorwärts") einer scharfen Kritik unterzogen. Se sei heute nur daran erinnert, daß in dem Schriftchen, das den Titel trägt:" Der Jrrweg der gemischten Ehe", den katholischen Eltern befohlen wird, nie und unter keinen Umständen" in ge­mischte Ehen eines ihrer Kinder einzuwilligen und die Kinder " bon vornherein sorgfältig vor dem Verkehr mit Andersgläubigen zu behüten". Schließlich aber heißt es, daß es für ein katholisches, " bon einem Protestanten betörtes Mädchen" heffer sei, die Folgen des Fehltritts auf sich zu nehmen, als in die gemischte Ehe ein zuwilligen". In dem von katholischen Geistlichen herausgegebenen Rheini­schen Sonntagsblatt" in Köln erschien in der Nummer 24 ein Geschichtchen mit der Ueberschrift" Aus Gewissenspflicht", das ganz im Geiste jener Hebbroschüre gehalten ist: Eine Mutter fommt aus der Kirche heim, wo sie eine Unterredung mit dem Geistlichen ge­habt hat. Sie veranlaßt ihre Tochter, sich in das Haus des Pfar­rers zu begeben, der eine Besprechung mit dem Mädchen gewünscht hat. Das Mädchen ist nämlich mit einem Protestanten verlobt. In der Erzählung heißt es:" Den anderen Morgen begab sich Hedwig nach dem Pfarrhause. Sie blieb lange aus, und als sie wieder tam, lag ein ungewöhnlicher Ernst auf ihrem jugendlichen Antlige. Es kam der Mutter vor, als habe sie geweint..." Das Mädchen sagt dann, daß es das Verhältnis lösen wolle, und auf die Frage, ob ihr das schwer werde, antwortet es: Ja, Mutter, es ist ein Opfer. Ich liebe Arnold aufrichtig, er ist ein liebenswürdiger und gescheidter Mann, auch hängt er mit ganzem Herzen an mir. Es tut mir leid, ihm Schmerz zu bereiten." Tränen flossen über die Wangen des jungen Mädchens.

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In Aufstein und Umgebung hat am Freitag nach einem Gewitter ein fürchterlicher Sturm gewütet. Am Thierberg wurden eine Masse Bäume niedergeriffen. Die Reichs straße nach Bayern war eine Zeitlang unpassierbar. Da auch die elektrische Licht- und Kraftleitung zerstört ist, sind die Be­wohner des Thierbergs ohne Licht und Wasser.

Drei Schulknaben ertrunken.

27. Juli 1912.

Regen und teilweisen Hagelschäden, nieder, die großen Schaden Hände und das große Stäsemesser abgetaschen hat. Weiter anrichteten. Der Bliz hat wiederholt gezündet. In München daß sie darin Lappen tränkte und diese während der heißen Als sie auf iwurde die Feuerwehr hundertmal alarmiert, meistens um Beit im Juni auf den Harzkäse legte. das Unrechtmäßige ihrer Handlungsweise hingewiesen wurde, hat sie Wasserschäden zu beheben. obendrein noch die freche und wegwerfende Redensart gemacht: In Hannover fretet je alles weg." Die Straftaten ber Angeklagten liegen zum Teil schon mehrere Jahre zurüd, so daß sie fich teilweise erfolgreich auf Verjährung berufen fonnte. Das Gericht stellte aber fest, daß die Angeklagte sich des unerhörten Nahrungsmittelvergehens in zwei Fällen mindestens schuldig gemacht hat, und daß sie aller Wahrscheinlichkeit nach während ihrer Tätigkeit als Käsehändlerin fortgesetzt derart schmutzig gehandelt hat. Die Angeklagte brüstete sich in der Verhandlung noch damit, daß sie stets einen so flotten harztäfebertauf gehabt hätte, daß Bei Brandenburg a. d. Habel find am Sonnerstagnach fie taum are genug hätte anschaffen fönnen! mittag drei Schulknaben beim Baden in der Havel er Der Vertreter der Anklage, Amtsanwalt v. Bloh, rügte trunken. Die Leichen konnten bis jetzt noch nicht geborgen auch in scharfer Weise das Verhalten der Angeklagten, das er als werden. Zwei der Berunglückten sind Brüder, die neun und zwölf schamlos und ekelerregend bezeichnete. Er betonte, daß angesichts Jahre alten Söhne des Arbeiters roll; der dritte Tote ist der eines solch unerhörten Vergehens gegen das Nahrungsmittelgesetz befreundet und nahmen gestern nachmittag an einer Stelle, neben der Publitation am Blaze sei. Er beantragte diese Strafe. fiebenjährige Sohn des Korbmachers Mayer. Alle drei waren die höchstzulässige Strafe von sechs Monaten Gefängnis das Baden durch eine Warnungstafel verboten Das Gericht führte noch weiter aus, daß das Publikum gegen solche ist, ein Bad in einem Nebenarm der Havel hinter dem Schützenhause. nicht anders als Schweinerei zu bezeichnenden Straftaten energisch Sie tummelten sich eine ganze Zeitlang im Wasser herum und gingen in Schutz genommen werden müsse. Es verurteilte die Angeklagte dann plößlich alle drei, da sie sich an den Händen angefaßt hatten, zu drei Monaten Gefängnis und erkannte ferner auf unter. Es gelang ihnen, noch einmal an die Oberfläche zu kommen Publikation des Urteils in drei Hannoverschen Tageszeitungen auf und um Hilfe zu rufen. Gleich darauf gingen fie aber wieder, fest Kosten der Angeklagten. aneinander geflammert, unter und blieben verschwunden. Zwei andere Knaben, die das Unglück mitangesehen hatten, holten Hilfe herbei. Es wurde das Wasser abgesucht, jedoch konnte bis jetzt keine von den Leichen geborgen werden.

der ant

Zur Mordaffäre Rosenthal.

Ein ,, verkappter Mädchenhändler".

In einer fleinen südhannoverschen Stadt herrschte große Auf­regung. Ein bahnamtliches Telegramm hatte gemeldet, mit dem nächsten Zuge treffe ein Mädchenhändler mit seinen Opfern ein. Auf der Fahrt war einem reisenden Erbauungsschriftenhändler auf­Petersen beauftragt, sich an der Verfolgung der Mörder teilte seinen schwarzen Verdacht, daß der Begleiter der jungen Der Staatsanwalt Whiteman hat den bekannten Detektiv gefallen, daß ein elegant gekleideter Herr im Nichtraucherabteil bier junge Mädchen anscheinend unter strengster Obhut hielt. Er des Spielhöllenbefizers Hermann Rosenthal zu beteiligen. Im Mädchen ein Mädchenhändler fei, dem Schaffner mit. Dieser Das Mädchen tritt dann eine Reise zu Verwandten an. Der Verbrecherviertel von New York fam es gestern zwischen fand den Verdacht nicht unbegründet und veranlaßte die Bräutigam tommt erregt zu der Mutter und erfährt, daß das den Polizisten, die sich auf der Suche nach den Mördern telegraphische Benachrichtigung der Polizeibehörde des Drtes, Mädchen fort ist. Die Mutter versichert ihm, daß gegen seine befinden, und einer Anzahl von Verbrechern, die sich wohin die Fahrkarten der Kleinen Reisegesellschaft lauteten. Berjon nichts vorliege, sondern daß lediglich der Unterschied der in einem Hause verschanzt hatten, zu einem lebhaften als man dort eintraf, war die ganze heilige Hermandad, Religion die Tochter zu der Lösung des Berlöbnisses veranlaßt Revolverkampfe. Als es den Polizisten nach vieler Mühe auf dem Bahnsteig versammelt, um den Mädchenhändler in Empfang Bürgermeister, Polizeitommiffar und Schuleute habe, was nicht ohne Schmerz geschehen sei. Das Mädchen kehrte gelungen war, sich Eintritt in das Haus zu verschaffen, waren zu nehmen. Als dieser den festlichen Empfang sah, entstieg er eiligst nach einigen Wochen mit schmaleren und bleicheren Wangen nach Hause zurück. Doch Gebet und Arbeit halfen ihr über den inneren die Verbrecher aber nicht mehr zu finden. Sie hatten durch einen zu nehmen. Als dieser den festlichen Empfang sah, entſtieg er eiligst dem Coupé begrüßte den ihm wohlbekannten Bürgermeister und den Kummer hinweg, so daß sie bald wieder das frühere heitere Mädchen im Hause befindlichen unterirdischen Gang das Polizeikommissar durch freundschaftlichen Händedruck und stellte ihnen wurde. Die Entsagung, die sie Gott zuliebe und für das Heil Weite gesucht. Bei dem Kampfe wurde einer der seine Begleiterinnen vor. Aber echten preußischen Beamten geht ihrer Seele geübt, blieb nicht unbelohnt. Einige Jahre später be- Polizisten durch einen Schuß lebensgefährlich natürlich der Dienst über alles, auch über schöne junge Damen, und warb sich ein sehr geachteter katholischer Beamter um sie, der ihr verwundet. Auch in einem anderen Stadtteil wurde ein so wandten sie sich zunächst an den mit dem Stationsvorsteher und eine viel sorgenfreiere und angenehmere Lebensstellung zu bieten Striminalbeamter von einem Apachen angegriffen. Die Stugel, dem Zugführer dienstbefliffen herankommenden Schaffner, um den ver­vermochte, wie ehemals Kaufmann Berger. Sie nahm diesen die aus dem Hinterhalt abgegeben worden war, verfehlte aber meintlichen Mädchenhändler in Empfang zu nehmen. Der blickte freilich ganz verdugt drein und antwortete auf die Frage nach dem Verbrecher Selbstverständlich läßt der fromme Märchenerzähler das ihr Ziel. ganz fleinlaut: Das ist ja der Herr, den Sie eben so freundschaftlich Mädchen in dieser gottgefälligen Ehe" glücklich werden. begrüßt haben!" Da schütteten sich Bürgermeister und Polizei­Dafür, daß er die Ghe, von deren Heiligkeit die Kleri­tommissar vor Lachen aus und schickten ihre aehelmten Begleiter falen sonst nicht genug reden können, zu einem bloßen Ver- Als ein widerwärtiges, ekelhaftes Bergehen gegen das nach Hause. Der berkappte Mädchenhändler", zu dem sich inzwischen sorgungsinstitut herabgewürdigt hat, scheint der Mann fein Emp- Nahrungsmittelgesetz und einen niederträchtigen Mißbrauch des einige Kollegen gefellt hatten, und seine Begleiterinnen waren Mit finden zu haben. Der Beamte in gesicherter Lebensstellung", diese allgemeinen Vertrauens bezeichnete δας Schöffengericht in glieder des Göttinger Stadttheaters und auf einer Kunstreise durch bom Heiratsmarkt der bürgerlichen Presse bekannte widerwärtige Hannover wörtlich die Handlungsweise der Käsehändlerin die Provinz begriffen. Zitate aus verschiedenen Theaterstücken, die Erscheinung, wird hier zum Idol für junge Mädchen aus dem Henriette Häßler geb. Hengst. Es wurde der Angeklagten freilich mit Bibelsprüchen wenig gemein gehabt haben mögen, hatten Volte. Im übrigen erkennt man ja die ganze Perfidie der Kleri - flipp und flar nachgewiesen, daß sie in ihrem Berkaufs- den weltfremden frommen Trattatenhändler auf den schwarzen Ver­talen Konfessionshezze an dem oben erwähnten Satze, wonach ein stand einen alten Marmeladeneimer zur Verrichtung ihrer Bedürfnisse dacht gebracht, daß der galante Reisende einer von der gemein­Mädchen lieber sich durch einen der verhaßten Protestanten zur benutzte, und daß sie in diesem mit Urin gefüllten Eimer sich die gefährlichen Zunft der Mädchenhändler sei. unehelichen Mutter machen lassen, als den andersgläubigen Bater heiraten soll. Es ist nicht auszudenken, welches Unheil, gesteigert bis zu blutigen Liebestragödien, das allen Lehren des Nazareners brutal ins Gesicht schagende heherische Treiben der Klerikalen schon angerichtet hat.

Heiratsantrag an

02 Verfammlungen.

Die

Der Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter( Filiale Groß­Berlin) hielt am Donnerstag im Gewerkschaftshaus eine Generalversammlung ab. Hoffmann erstattete den Rassenbericht für das 2. Quartal. Die Einnahmen und Ausgaben für die Hauptkasse balanzieren mit 41 902,65 M. Zu den Ausgaben zählen dabei 20 134,02 M., die an die Zentraltasse abgeliefert wur­den. Wenn die Einnahmen für die Hauptkasse, so bemerkte Redner, im zweiten Quartal hinter denen des ersten Quartals zurückständen, so erkläre sich dies namentlich aus zahlreicheren Entlassungen in den Gaswerfen, besonders in der Gasanstalt Tegel . Abgesehen da­bon, seien aber die Einnahmen im zweiten Quartal stets geringer als im ersten Quartal. Aber auch die Ausgaben seien geringer ge­wesen, da die für Unterstüßungszwede insgesamt ausgegebene Summe viel niedriger gewesen sei, vor allem infolge Zurückgehens der für Krantenunterstüßungszwecke erforderlichen Summe. Lokaltasje nahm im zweiten Quartal 25 914,98 M. ein und gab aus 20 627,44 M. Am Ende des zweiten Quartals verblieb der Lokaltasse einschließlich des früheren Bestandes von 61 585,62 M. ein Bestand von 66 873,16 M. Das zweite Quartal schloß ab mit einem Mitgliederbestande von 9538, wovon 9088 männliche, 334 weibliche und 116 jugendliche Mitglieder waren. Es folgte die Berichterstattung bom Münchener Verbandstag. Wuky und Beder teilten sich darin. Sie gaben eine Uebersicht über die Verhandlungen und sprachen die Hoffnung aus, daß in der Berliner Filiale jedes Mitglied das seine tun werde, die Beschlüsse zur Durchführung zu bringen. Es entspann sich eine sehr lebhafte Debatte, namentlich mit Bezug auf die Wahl des Verbandsvor­sitzenden, die diesmal auf dem Verbandstag mehr wie sonst in den Vordergrund trat. Da die Debatte um 11% Uhr noch fortdauerte, man sie aber nicht abbrechen wollte und andererseits noch verschiedene wichtige Buntte auf der Tagesordnung standen, so beschloß man Ver­tagung der Versammlung. Sie wird am Freitag, den 9. August, fortgesetzt werden.

Aus aller Welt.

Unwetter und Blitzschläge.

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Aus Landsberg a. d. Warthe wird gemeldet: Auf freiem Feld bei Dragebruch im Kreise Friedeberg( Neumark) ist der Eigentümer Dahlte und sein Knecht während eines starken Gewitters vom Blik erschlagen worden.

Während eines schweren Gewitters in Rudolstadt schlug der Blik in das Haus eines Stellmachers und äscherte dasselbe vollständig ein. Ein Kind wurde durch die einstürzende Decke erschlagen.

Emmerich, 26. Juli. Gestern nachmittag ist die hiesige Gegend durch ein Unwetter schwer heimgesucht worden. An der Grenze gegen Babberich( Holland ) erschlug der Blik den Posten­führer der holländischen Grenzwache, ein neben ihm stehender Wärter wurde vom Blitz gelähmt. In Beez( Belgien ) setzte der Blitz ein großes Bauernhaus in Brand, das voll­tommen eingeäschert wurde. Auf dem Felde wurden zwei Frauen vom Blik erschlagen.

Auch in Bayern und Tirol traten verheerende Gewitter auf. Im Laufe des Donnerstag Abend und der legten Nacht gingen über München und das bayerische Oberland äußerst heftige Gewitter, begleitet von wolfenbruchartigem!

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