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Einen

im 11. Bezirk sogar 60 Proz. Die Wahl der Funktionäre zeitigte| Genosse Freigang den Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr.| war. Die Gründungs- und sonstigen Rosten find natürlich, wie folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Küter; 2: Mohs; Außer den regelmäßigen Veranstaltungen und Zusammenkünften immer, so hoch, daß der übrigbleibende Rest für Wohltätigkeit nicht 1. Kassierer: Eichelhardt ; 2.: Herter; 1. Schriftführer: fanden zwei ordentliche, eine außerordentliche Generalversammlung, der Rede wert ist. Die Hauptsache ist das Vergnügen, das jetzt Frau Lazar; 2.: Heinrich; Beisigerin: Frau Böhm; fünfzehn öffentliche und zwei Frauenversammlungen statt. Flug schon üppig ins Kraut schießt. Einen sozialen Wert hat auch die Revisoren: Dom 3, Ciechanowsti, Nitschte; Lokal- blätter wurden insgesamt 129 800, Handzettel 26 100 verteilt; neueſte Bankower Gründung nicht. tommission: Knoblauch, Peterson, Jürgens. Als Agitationstouren in das Landgebiet wurden vier unternommen. Parteitagsdelegierte sollen der Kreisversammlung Genosse Mohs Die Zahl der Mitglieder ist in der Berichtszeit von 1105 auf 1285 Nieder- Schönhauſen. und Genoffin Böhm vorgeschlagen werden. Die übrigen Tages gestiegen. Leseabende wurden 17 abgehalten und war der Besuch Ueber Parteiorganisation referierte Genosse Brühl- Lichten ordnungspunkte wurden der vorgeschrittenen Zeit wegen vertagt. zufriedenstellend. Die Abonnentenzahl des Vorwärts" hat sich in berg in der Mitgliederversammlung des Wahlvereins. Redner Neukölln . Treptow um 319, in Baumschulenweg um 37 erhöht. Am 9. Mai schilderte in treffender Weise das Entstehen unserer Parteiorganisation fand eine Kontrolle der getverblichen Kinderarbeit statt, bei der von den fleinen, losen Drts- und Bildungsvereinen bis zu der Eine Mietsschwindlerin in Trauerkleidung. Vorgestern abend in Treptow vierzehn, in Banmschulenweg zehn Berstöße jezigen festen Drganisation und machte im Anschluß daran auf die erichien bei einer Frau Lenz in der Wissmannstr. 24 eine junge, gegen das Gesez ermittelt wurden. Den größten Aufwand an Abänderungen des Parteistatuts aufmerksam. In der Diskussion bollständig in Schwarz gekleidete Dame mit einem langen, wallenden Arbeit beanspruchte wie überall die Reichstagswahl. Mit voller sprach sich ein Teil der Genoffen für den Parteiausschuß, ein Teil Schleier und einer grünen Gießfanne in der Hand. Unter einem Befriedigung kann auf das Resultat zurüdgeblickt werden, denn für die Verstärkung der Beisitzer im Parteivorstand aus. großen Tränenerguß erklärte fie der Frau ganz niedergeschlagen, 4542 Wähler( 71 Proz. aller abgegebenen Stimmen) stimmten für ausführlichen Bericht über die Kreisgeneralversammlung gab Genosse daß ihre Schwester gestorben und auf einem Neuköllner Friedhofe die Sozialdemokratie. Die Gemeindewahlen fanden zum ersten Essing . Weiter wurde bekanntgegeben, daß am 4. August ein ge­beerdigt worden sei. Um Gelegenheit zu haben, das Grab ihrer Male an einem Sonntag statt und waren auch hier die Erfolge recht meinsamer Ausflug mit Kindern nach der Schönholzer Heide statt, Schwester, an die sie mit großer Liebe gehangen habe, öfter zu be- erfreuliche. Genosse Kigner wurde mit 235 gegen 49 Stimmen, findet. Im August soll ein Flugblatt für den Schnapsboykott vers suchen, wolle sie sich hier ein Zimmer mieten. Die von Mitleid gerührte Genosse Gerisch mit 411 gegen 117 Stimmen gewählt. breitet werden. Neu aufgenommen wurden sechs Genossen. Unser Frau stellte ihr Zimmer der jungen Dame sofort zur Verfügung. Gemeindevertreter Genosse Hellrich erstattete einen kurzen Bericht Gestern nachmittag schickte diese ihre Wirtin nach einem Arzt in der von der letzten Gemeindevertretersizung. Gneisenaustraße, wo sie früher gewohnt haben wollte, um dort ihre Sachen abzuholen. Während ihrer Abwesenheit benutzte die Kalfberge Rüdersdorf . Trauernde" die Gelegenheit, nicht nur alle Schränke und Kästen der Frau Lenz, sondern auch einer anderen Mieterin zu öffnen und daraus alle Kleidungs- und Wäschestücke, sowie Wertsachen zu stehlen. Sie zog gleich in ihrem Zimmer die gestohlene Unterwäsche an und ließ ihre eigene, schmutzige Wäsche zurück. Außerdem ließ sie die grüne Gießfanne stehen. Als die Wirtin nach vergeblichem Suchen zurückkehrte, war die Schwindlerin verschwunden. Sie beschreibt bicie als eine junge, feingekleidete Dame, im Alter von ungefähr 20 Jahren, mit einem hübschen, blassen Gesicht. Schmargendorf .

Den Kassenbericht erstattete Genosse Michelis. Die Ein­nahmen betrugen 4965,44 m., die Ausgaben 4797,59 M. Als Erlös vom Broschürenverkauf, von der Maifeier und Tellersammlungen wurden 406,60 M. an den Kreis abgeführt.

In der Diskussion über die Vorstandsberichte wurde ein Antrag Ein tödlicher Unglücksfall hat sich im Betriebe der Rüdersdorfer des 11. Bezirks angenommen, der besagt, Genossen nur dann eine Portlandgementwerke von C. D. Wegener zugetragen. Der Zimmer­Funktion innerhalb der Partei zu übertragen, wenn sie mindestens mann Joseph Salomon aus der Gartenstraße zu Herzfelde war 2 Jahre organisiert sind. Die Wahlen ergaben folgendes Resultat: dort im Auftrage der Firma Wilhelm Sendel aus Herzfelde , wo 1. Vorsitzender: Lemm, 2: Sichert, Rassierer: 2ange, selbst er in Stellung war, beschäftigt. Dabei fam er der Stark Schriftführer: Weiß, Revisoren: Schiefte, Hannemann und Midley. Der Kreisgeneralversammlung son folgender An- stromleitung des Werkes zunahe und wurde auf der Stelle getötet. trag unterbreitet werden: Im Organisationsstatut der Partei ist Trebbin ( Kreis Teltoiv). im§ 7 der legte Absatz die Mitglieder der Reichstagsfraktion has Deffentliche Stadtverordnetenversammlung. Für die ausges ." durch folgende Fassung zu ersetzen: Das Stimmrecht auf dem Parteitag haben jedoch nur die nach Absatz 1 gewählten De- fchiedenen Magistratsmitglieder Standfuß und Rathenow wurden Die Generalversammlung des Wahlvereins nahm zunächst die legierten. Alle anderen Teilnehmer haben nur beratende Stimme." Stadtv. Haase und Stadtv.- Vorsteher Frizz Köppen gewählt. In die Berichte der Funktionäre entgegen. Die Mitgliederzahl betragt Als Delegierter zum Parteitag foll Genosse Freigang vorgeschlagen Voreinschäßungskommission wurden Maurermeister Buchner, Bäder­gegenwärtig 86( 79 männliche und 7 weibliche). Vorwärtslefer sind werden. Zum Schluß wies der Vorsitzende auf die fommenden meister Hille, Tischler Paul Ritter, Schneidermeister Blisse, Acker­140 am Orte. Bei den Wahlen zur Gemeindevertretung unter- Landtagswahlen hin und machte alle Nichtpreußen auf die Erwerbung bürger Otto Muderich und Bigarrenfabrikant Paul gewählt. Das lagen wir mit 197 gegen 292 Stimmen. Nach der Reichstagswahl der Staatsangehörigkeit aufmerksam. wurde zum inneren Ausbau der Organisation geschritten, ein

Bildungsausschuß eingesetzt und die Bibliothek erweitert. Die Karlshorst .

Wasserwerk erzielte 1911 einen Ueberschuß von 8123,44 M., der Reservefonds beträgt 2174,55 M. Infolge dieses günstigen Ab­schlusses wurde einstimmig beschlossen, eine neue Pumpe nebst Motor Bum Städtetag in Neuwahlen der Funktionäre hatten folgendes Ergebnis: Cullmann In der Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen Wahl- zum Preise von 2411,50 M. anzuschaffen. erster, Red zweiter Vorsitzender, Hill Kassierer, Frau Schuschenk vercins referierte Genosse Georg Schmidt über das neue Organi- Fürstenwalde soll das Magistratsmitglied Wiechert entsandt werden. Beifizerin, Klemm und Prasky Revisoren, Nitschke Bibliothekar, fationsstatut. Die Wahl des Ausschusses sei nach Ansicht des Da der Vertrag mit der deutschen Continental- Gas- Gesellschaft zu Gerhardt und Schuschent Lokalkommission, Leidner, Göbel und Referenten nicht so vorzunehmen wie die Kommission vorschlägt, Dessau über Lieferung von Gas zu Koch- und Heizzwecken über die Schreckling Bildungsausschuß, Red Agitationsleiter. Die Wahl des sondern müsse auf den einzelnen Landesgeneralversammlungen er- Köpfe der Kommissionsmitglieder zustande gekommen ist, wurde zu­Weiter lag ein Ans Schriftführers wurde vertagt. folgen. Der Ausschuß würde nicht lähmend wirken, denn die rückverweisung an die Kommission beschlossen. Mitglieder könnten in 24 bis 48 Stunden versammelt sein und trag vor, nach dem 2100 Mart für den Ankauf von 3 Morgen Land Allge Friedenau. schnellere Entscheidungen wären taum nötig. Die Ansichten und zur Errichtung eines neuen Forsthauses gefordert wurden. In der Verwaltung der Friedenauer evangelischen Kirchen- Meinungen der Genossen im Reiche müßten berücksichtigt und nicht meine Verwunderung erregte es, als Genosse Schönsee , Mits gemeinde scheint man auf eine geordnete Buchführung wenig Wert alles durch die Berliner Brille" betrachtet werden. Undemokratisch glied der Forstkommission, mitteilte, auch dieser Antrag sei dem zu legen. Sonst fönnte es wohl nicht vorkommen, daß eine ganze sei es, der Reichstagsfraktion das Stimmrecht in allen Fragen zu Plenum vorgelegt, ohne vorher in der Kommission vorberaten zu Die Forstkommission wird sich nun vorerst mit dem Antrage Anzahl von Personen, die schon seit Jahren aus der Kirchengemein- nehmen. Sie müßte mindestens durch ein Drittel ihrer Mitglieder sein. Der öffentlichen Sigung schloß sich noch schaft ausgeschieden und von der Kirchensteuer befreit sind, in diesem auf dem Parteitag vertreten sein und Stimmrecht haben. Genosse zu beschäftigen haben. Jabre wieder zur Steuerzahlung herangezogen wurden. Verschiedene Zimmermann forderte in der Diskussion, daß bei der Wahl des Aus- eine geheime an. Genossen mußten noch einmal die schon vor Jahren vorgelegte amt- schusses die Mitgliederzahlen der einzelnen Landesorganisationen be­Spandau. liche Austrittsbescheinigung beibringen, um ihre Reklamation von rüdsichtigt werden müßten. Den Mitgliedern der Reichstagsfraktion Auf der Straße gestorben. Der 52jährige Invalide Karl Erfolg gefrönt zu sehen. Auch von Frauen, die über kein steuer- fei das Stimmrecht zu nehmen. Die Abgeordneten könnten sich von pflichtiges Einkommen verfügen, wird dieser Ausweis verlangt, um ihrem Kreise als Delegierte zum Parteitag wählen lassen. Genosse Gramm aus der Birkenstraße fiel auf der Straße plötzlich nieder eventuell die Hälfte der Steuer der Kirche zu retten. Da diese Bu- Küter ist der Ansicht, daß die Fraktion sich durch eine Delegation und konnte, da er von einem Herzschlag befallen wurde, sich nicht stände für die davon Betroffenen eine Belästigung ohne deren Ber - auf dem Parteitag vertreten lassen könnte. wieder erheben. Ein hinzugezogener Arzt stellte den bereits eins schulden darstellen, wäre dringend zu wünschen, daß die Verwaltung getretenen Tod fest. der Kirchengemeinde etwas mehr auf geordnete Verhältnisse sieht und den aus der Kirche Ausgeschiedenen zeitraubende Scherereien erspart bleiben.

Steglitz .

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Briefkasten der Redaktion.

Unter Verschiedenem gab Genosse Stüter bekannt, daß seitens der bürgerlichen Vereine eine Protestaktion gegen die Errichtung einer Gasanstalt auf Karlshorster Gebiet geplant sei. Hierzu sollen bei allen Einwohnern Unterschriften gesammelt werden. Die geplante Aktion der bürgerlichen Gesellschaft gilt es mit allen Mitteln zu ver­eiteln. Nächsten Donnerstag wird eine Besichtigung des in Aussicht genommenen Geländes erfolgen und treffen sich alle Interessenten ist ein Buchstabe und eine Zahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort abends 18 Uhr am Blockdamm.

Ein tödlicher Straßenbahnunfall ereignete sich am Mittwoch abend gegen 8 Uhr vor dem Hause Schloßstraße 127. Dort lief ber 3 jährige Knabe Frib Matschte, der Sohn des in der Rheinstraße 57 wohnenden Schlächtermeisters M., beim Spielen unmittelbar vor Pankow . Ein ,, Krüppelheim für Kinder der ärmeren Bevölkerung" foll hier: einem herannahenden Straßenbahnwagen der Linie V auf das Gleis. Obwohl der Führer des Wagens sofort die ihm zur Ver- ins Leben gerufen werden. Ehrgeizige Pankower haben in letter fügung stehenden Bremsmittel anwandte, wurde der Knabe umge- Beit eine ganze Menge ähnlicher Heime gegründet. Daneben steht stoßen und geriet unter den Schußrahmen. Innerhalb furzer Zeit hier die Jugendpflege schwarz- weiß roter Färbung hoch im Kurs. Man ist ja schon gewöhnt an der wurde der Bahnwagen angehoben, doch konnte das Kind nur noch Nun auch noch dieser Schmerz! als Leiche hervorgezogen werden. Der Tod des Knaben war, wie artige fleine und fleinste Wohltätigkeitsaktionen, die alle auf das ein hinzugerufener Arzt feststellte, durch einen Schädelbruch uno eine große Ziel hinauslaufen, einigen wenigen Personen Ruhmes­schwere innere Verletzungen herbeigeführt worden. Die Leiche gemüse zu pflanzen. Aber in Pantow feiert die Sucht nach Wohl­wurde nach der Halle des Stegliger Friedhofes gebracht. tätigkeitsgründungen, gegen die eine Art Notwehr berechtigt ist. wahre Orgien. Für das Krüppelheim suchte man die Taschen an­Treptow Baumschulenweg. fangs mit Gratisfuchen zu öffnen. Als das nicht zog, ist die Frau Bürgermeister ins Schlepptau genommen worden, und nun schließt sich alles Bürgerliche an, was vorher mit hellem Mißtrauen erfüllt

Aus der Parteiorganisation. In der letzten Generalversammlung erstattete nach Ehrung der im Berichtsjahre verstorbenen Mitglieder

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