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bahn zur weiteren Ausbildung überwiesen und in Oranienburg | heit! Wegen dieses Ausdrucks flagte der Versammlungsleiter| besucht, war aber in einen falschen Pferdebanwagen gerathen ftationirt. Hier mußte er abwechselnd im Stations wie im und in der am verflossenen Donnerstag stattgefundenen Schöffen- und hatte sich dadurch bedeutend verspätet. Als das Mädchen Fahrdienst thätig sein. Nun hat er, angeblich aus Noth, in gerichts- Verhandlung wurde Duchateau zu 10 Mark Geldstrafe endlich vor dem Hause seiner Herrschaft in dee Wallstraße stand, zehn Fällen Billets von unten", statt von oben" verkauft, d. h. verurtheilt. er nahm die Fahrscheine aus der Mitte des Blocks, ohne diese Nummern in die Fahrkarten- Register als verkauft einzutragen. Da die eingetragenen Nummern mit den oben aufliegenden un­verkauften richtig forrespondirten, blieb der Betrug während der Monate August, September, Ottober unentdeckt, bis endlich die Kollegen, durch die ihnen unerklärlichen Mantos argwöhnisch ge­macht, der Sache auf den Grund gingen. Der Nußen des An­geklagten hat nur 46,50 m. betragen. Die Geschworenen votirten auf Schuldig unter Zubilligung mildernder Umstände. Das Urtheil lautete auf zwei Jahre Gefängniß.

Vermischtes.

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Jm Reichs- Anzeiger" wird bekannt gegeben:

Die Cholera. Stettin , 25. Oftober. Es wird heute amtlich bekannt gemacht, daß am 21. d. Mts. eine Erkrankung an asiatischer Cholera hier vorgekommen ist; Todesfälle sind nicht zu verzeichnen. Wien , 25. Ottober. Bei einem gestern aus Pest erfranft eingetroffenen Matrosen ist durch die bakte­Auf Unterschlagung und versuchte Erpressung Tautete riologische Untersuchung asiatische Cholera festgestellt worden.- eine Anflage, welche gestern vor der zweiten Straftammer Kopenhagen , 25. Oktober. Nach hier vorliegenden Privat des Landgerichts I gegen den Buchhalter Paul Brüning meldungen aus Riga ift die Cholera dort amtlich festgestellt wor­verhandelt wurde. Der Angeklagte hatte eine aus den. Es sind 12 Erkrankungen und 5 Todesfälle vorgekommen. tömmliche Stellung bei dem Fabrikanten G. erhalten, Rom , 25. Oftober. In den letzten 24 Stunden sind in obgleich er soeben eine längere Freiheitsstrafe wegen Livorno 9 Erkrankungen an Cholera und 5 Todesfälle vorge­Untreue erlitten. Er benutzte die neue Stellung, um tommen, in Rom 3 verdächtige Erkrankungen. wiederum Unterschlagungen zu begehen. Seine Handlungsweise wurde entdeckt, sein Prinzipal begnügte sich aber damit, ihn zu entlassen. Eine Anzeige erfolgte erst, als der Angeklagte an feinen früheren Chef einen Brief richtete, worin er in bestimmter Form seine Wiederanstellung verlangte, widrigenfalls er den Adressaten ruiniren werde, indem er nachweisen tönne, daß der selbe seit Jahren mit Unterbilanz arbeite. Nun ließ der so Bedrohte alle Rücksichten schwinden. Nachdem durch einen Bücherrevisor festgestellt worden war, daß die Geschäftslage des Fabrikanten S. feineswegs eine ungünstige war, hielt der Gerichtshof das Vorgehen des Angeklagten um so gemeingefähr licher und verurtheilte ihn zu einem Jahre Gefängniß und zweijährigen Ehrverlust.

Wieder ein Zuhälter verurtheilt. Den schweren Ver­urtheilungen, welche die gefährlichsten Zuhälter Berlins für längere Zeit hinter Schloß und Riegel geführt haben, schloß sich noch ein Erkenntniß an, welches gestern vor der zweiten Straf­kammer des Landgerichts I gegen den Pantoffelmacher Max Brandt gefällt wurde. Brandt war der Kuppelei und der Rörperverletzung beschuldigt. Die unter Ausschluß der Deffent­lichkeit stattgehabte Beweisaufnahme muß den Angeklagten in hohem Grade belastet haben, denn das Urtheil lautete auf drei Jahre Gefängniß.

In Tilsit starben zwei Personen an Cholera. In Stettin eine Erkrankung. In Zerpenschleuse ist ein von Stettin ge= tommener tranfer Schiffer auf dem Finowkanal angehalten worden. In Gleiwitz ist in einem tödtlich verlaufenen Krank­heitsfall Cholera nachgewiesen. Aus Havelberg sind 5 weitere Erkrankungen mit 2 Todesfällen gemeldet. In Hamburg vom 20.- 26. Oftober 5 Erkrankungen mit 2 Todesfällen.

Sittliche Stadtväter. Welche Blüthen die Sittlichkeits­

wuth in bezug auf Theaterzenfur treibt, geht aus folgender Notiz hervor:

" Sudermann's" Heimath", deren Aufführung in Krefeld ver­boten war, ist jetzt freigegeben worden aus Anlaß eines Gast­fpiels von Nuscha Buhe, welche die Magda spielen wird. Die vor diesem Beschluß in der Stadtverordneten- Versammlung ge führten erregten Debatten hatten das Ergebniß, daß die Stadt fortan auf ihr Einspruchsrecht gegen Vorstellungen im dortigen Stadttheater verzichtet unter der Bedingung, daß eine Ab­ordnung von 5 Stadtverordneten und dem Oberbürgermeister Sitz und Stimme im Aufsichtsrath des Stadttheaters gewährt werden."

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Nun wird die Stadt Krefeld wohl gegen den Geist materia­liftischer Theaterstücke geseit sein. Die Stadtverordneten mit dem Bürgermeister an der Spitze aber haben nun die Wahl, ent­In Reinickendorf fand am 6. Juni eine konservative weder klassische oder Birch Pfeiffer 'sche Rührstücke dem Wählerversammlung statt, in der der bekannte Herr Jrmer die P. T. Publikum von Krefeld aufführen zu lassen. Und wir Sozialdemokratische Partei mit seinem ganzen reichstreuen schreiben 1893. Phrasenschwall verdächtigte. Um die Angriffe zu widerlegen, leber die Gewaltthat eines Nachtwächters herrscht in erbat fich unser Parteigenosse Robert Duchateau das Wort, doch Mülheim a. Rh. eine unbeschreibliche Aufregung. Nach der Dar­wurde es ihm, echt fonfervativ, verweigert. Aufgebracht über stellung der Rh.-W. 3tg." hatte in der Nacht zum Dienstag das dies Gebahren des Vorsitzenden, Amtsvorstehers Schulbe aus 17 Jahre alte Dienstmädchen Abels, ein durchaus anständiges Französisch- Buchholz, rief Duchateau: Das nennt man eine Feig- Mädchen, am Montag das Kölner Hänneschentheater in Köln

Ist das Christenthum ein Feind politischer

und geistiger Freiheit?

Privatvortrag von Th. von Wächter am Freitag, den 27. Oktober, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Martens, Friedrichstraße 236.- Nach dem Vortrag freier Meinungsaustausch.

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fragte der Nachtwächter Scholz dasselbe, wiyer es komme und wohin es wolle. Die Person erzählte dem Manne den ganzen Hergang, der Nachtwächter legte aber den Worten Derselben feinen Glauben bei und forderte sie auf, mit nach der Wache zu gehen. Alles Bitten und Flehen des Mädchens, es gehen zu lassen, da es hier wohne, war vergebens; statt dasselbe aber nun zur Wache zu führen, schleppte der Polizist es an den Rhein , warf es auf eine Bank nieder und vergewaltigte es. Nach dieser scheußlichen That begleitete der Wächter sein Opfer bis an die Wohnung der Herrschaft, wo er sich dann in der liebenswürdigsten" Weise empfahl. Auf Befragen seiner Herrschaft, weshalb es so spät fomme, erzählte das Mädchen den ganzen Vorgang. Der Dienstherr begab sich sofort zur Polizei und erstattete Anzeige. Der Wächter Scholz, der ver­heirathet ist, suchte Anfangs die Frevelthat zu leugnen, gab aber Schließlich, da er sich bei der Konfrontation fortwährend in Widersprüche verwickelte, das Leugnen auf und gestand die That ein.

Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Stettin , 26. Oftober. Laut amtlicher Bekanntmachung ist am 24. d. M. eine Person an Cholera erkrankt, am 25. eine Person an Cholera gestorben.

Wien , 26. Oftober. Der in der geheimen Sigung des Aus­schusses zur Berathung der Prager Ausnahmeverfügungen zur Verlesung gelangte Theil des Regierungsmaterials bezog sich auf die Presse und auf Versammlungen.

Briefkaffen der Redaktion. Berichtigung. Im Parteitags- Bericht in der ersten Bei lage der Nr. 250 ist auf Seite 2 Spalte 3 statt Dreyer- Kassel zu lesen: Dreyer- Göttingen.

C. D. Wenn der Gesangverem sich nicht mit öffentlichen Angelegenheiten beschäftigt, so hat er nicht nöthig, der Polizei von seinem Dasein Mittheilung zu machen.

Rumpf. Wie der Ort heißt, der mit Naturgas gespeist wird, ist uns nicht erinnerlich, doch wird die Mittheilung an sich als verbürgt angenommen.

F. H. Kiez gehört nicht zu Küstrin . Erst tommt Kieh und dann die lange Vorstadt. Gotha . In Ihrem Aufruf vermissen wir die Adresse, an welche sich die Metallarbeiter wenden sollen. Ph. M. in Biebrich . Wollen Sie uns doch das Original des Schriftstückes leihweise übersenden.

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Ich, der Endesunterzeichnete Franz Kleinschmidt, erkläre hierdurch die Arbeiterin Jda Welz zu Reinicken dorf, Hauptstr. 33, für eine durchaus ehrliche Person und bedaure lebhaft das Verfahren des Amtes zu Reinicken dorf gegen dieselbe, welches ich jedoch selbst teineswegs veranlaßt habe. Reinickendorf , den 24. Oft. 1893.

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