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Nr. 192.
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Berliner Volksblatt.
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Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.
Die schwarze Woche.
Sonntag, den 18. August 1912.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 1984.
rung fremder Länder, die Unterordnung des Zentrums unter hochnotpeinliche Ueberwachung einer anderen Italienerversammlung die Vormundschaft Roms, der Einfluß des Zentrums in der in Zürich durch eine ganze Horde von Polizeiagenten geschah aus Politik diese Dinge im Zusammenhange betrachtet mit der dem gleichen Grunde. Die bürgerlichen Soldschreiber wollten diesen Kolonial, Flotten- und Heerespolitik, legen den Gedanken Zusammenhang zwar zuerst leugnen, hinterher aber bestätigten nahe, daß in Deutschland die. Frage, ob Rom seinen Peters- offigiöse Meldungen, daß die Vermutungen der sozialdemokratischen pfennig ungemindert bezieht, für die Politik bestimmender ist, Bresse richtig waren. als das Wohl des Volkes.
Dem Effener Katholikentage vom Jahre 1906 wohnte als päpstlicher Abgesandter der Kardinal Banutel li bei. In Die Arbeiterschaft ist natürlich ob dieser brutalen Verlegung einer Ansprache an den Katholikentag lobte der italienische Kirchenfürst die katholischen Politiker Deutschlands , weil sie Mit dem 12. Januar 1912 ging ein neuer politischer der verfassungsmäßig garantierten Preß- und Redefreiheit nicht ,, in ihrem ganzen Vorgehen, möge es sich auf die Tag über Deutschland auf. Aber dieser Tag verspricht kein erbaut, und vom Züricher Volksrecht" wurde bereits die Frage auf. Religion, aufbürgerliche oder soziale Ange- friedlicher zu werden, denn im grellen Rot kündigte er sich an. geworfen, ob die sozialdemokratische Partei nicht eine Reihe von Legenheiten beziehen, sich der Autorität der und wo das grelle Frührot auf den Höhen steht, da schließt Protestversammlungen gegen das Treiben der So politischen Polizei und das triecherische Gebaren Bischöfe und des heiligen Stuhles unter- man Schotten und Luken, denn da gibts Sturm!" ordnen". Dieses Geständnis paßte den klerikalen Boli- begann in Aachen eine Rede, die man mit großer Ueber der bürgerlichen Demokraten" einberufen solle. In letter Stunde scheint der Kaiserbesuch übrigens auch noch tifern, die Wert auf den politischen Charakter ihrer Partei legung an das Ende des Katholikentages gesetzt hatte. Wie legen, nicht ganz in den Kram, deshalb mußte sich der Herr dem Klerikalismus im allgemeinen, so sibt auch dem Zentrum wegen eines anderen Umstandes in die Partei hineinspielen zu In den den Kantonsregierungen bon Basel und Kardinal gefallen lassen, daß in dem für die Presse bestimmten die Angst im Nacken. In Deutschland ist es die Sozialdemo- wollen. Manuspript seiner Rede jener fatale Saz hinter den Worten fratie, die Furcht und Schrecken im flerikalen Lager ver- St. Gallen fißen bekanntlich sozialdemokratische Vertreter. In ., bürgerliche oder soziale Angelegenheiten" den Zusatz erhielt: breitet, und die hier das Tun und Lassen der führenden Basel ist ein Sozialdemokrat Regierungspräsident soweit davon die Religion berührt wird". Geister bestimmt. Der katholische Volksverein, und vom Gesamtkollegium zum Empfang des Kaisers auf dem In der Sache wurde dadurch nichts Wesentliches geändert, denn der in Aachen während des Katholikentages seine Generalver Baseler Bahnhofe ausersehen; der St. Galler Regierungsrat hat ob durch eine bürgerliche oder soziale Angelegenheit die Reli- sammlung abhielt, verrichtet seine Arbeiten fast ausschließlich als Vertreter zum Kaiserbesuch offiziell den sozialdemokratischen gion berührt wird, das zu entscheiden ist Sache des Papstes, zu dem Zweck, den Abfall der gläubigen Massen an die Sozial- Regierungsrat Heinrich Scherrer abgeordnet. Darüber entstand und die Rede enthielt auch mit dem Einschiebsel die Pflicht demokratie wenn nicht zu verhindern, dann doch wenigstens nun in der schweizerischen Parteipreffe eine Diskussion, und zwar zum Gehorsam in allen Dingen, wo der Papst diesen Gehor- zu verlangsamen. Und die vom Zentrum ins Leben gerufene mit Rücksicht auf einen Beschluß des Parteivorstandes. Dieser hat fam zu fordern für gut erachtet. Immerhin ließ der ein- Organisation zur Verteidigung der christ die Haltung der Sozialdemokratie zum Kaiserbesuch schon vor schränkende Zufat erkennen, daß die deutschen Klerikalen lichen Schule und Erziehung hat den einzigen etlichen Monaten besprochen und den durchaus richtigen Beschluß wenigstens den Schein politischer Selbständigkeit gegenüber Zweck, die Jugend des arbeitenden Volkes nicht zum Denken, gefaßt, daß die Partei den Kaiserbesuch wie irgendeinen andern Rom wahren mochten. nicht zur Selbständigkeit, nicht zum Klassenbewußtsein, nicht Besuch einer Privatperson auffaffe. Demgemäß hätten die Ver. Unterdes hat ja der Klerikalismus in Deutschland schwere zum Anschluß an die Sozialdemokratie kommen zu lassen. treter der Partei in den Parlamenten die Verwendung der Beiten zu bestehen gehabt. Im eigenen Lager kamen die Und in wie vielen der Reden und Anträge offenbarte fich amtlichen Gelder für die Swede des Kaiserbesuches Störenfriede auf, die für die politische Aktion des deutschen sonst noch das Bemühen, das gläubige Gefolge, den jungen zu verweigern und dagegen Stellung zu nehmen. Ein Teil Klerifalismus: für die Zentrumspartei , die katholische Arbeiter, das heranwachsende Geschlecht von der Berührung der Parteipreffe folgert aus diesem Beschluß mit Recht, daß die Grundlage und die Unterordnung unter die kirchliche Autori - mit denkenden Klassengenossen abzusperren, weil man sich be- sozialdemokratischen Vertreter konsequenterweise auch dem Kaisertät forderten. Diejenigen, die fich dieser Zumutung wider wußt ist, daß auch vor den einfachsten Gedankengängen des besuch fernzubleiben hätten, sobald sie die Kredite verweigern, fekten, die im Gegenteil aus dem Turm konfessioneller Be- aufgeklärten Arbeiters alle Bibel- und Kirchenweisheit, alle während andere Parteiblätter, wie Boltsrecht“ und„ Grütlianer", fdyränktheit hinaus wollten, kamen bei den Starrgläubigen Höllenfurcht und alle Himmelshoffnung wie Spreu im Winde erklären, in einer solchen Anteilnahme an dem Begrüßungsund bei Rom in den Verdacht des Modernismus. Das bergeht. Das weiß man, und deshalb appelliert man an die zeremoniell liege fein Verstoß gegen den Parteibeschluß. Weitere ist bekannt. Scheinbar hat die Richtung Köln gesiegt, Furcht der Großen und Neichen vor der erwachenden Masse. in Wirklichkeit hat sich das Zentrum Rom unterworfen. In Aachen betraute man mit dieser Aufgabe ein Mit Seine Führer wagen der kirchlichen Autori- glied jenes Ordens, der mit Recht wegen der Bedenkenlosigkeit tät gegenüber keine Einschränkung der Ge- in der Wahl der Mittel einen üblen Ruf genießt. Und nicht horsamspflicht mehr, und so oft auch in Aachen die ohne Absicht setzte man die Rede dieses Mannes, des JesuitenBereitwilligkeit, dem Papst zu folgen, bekundet wurde, es paters Cohauß, an den Schluß des Katholikentages. geschah ohne die geringste Verwahrung im Sinne des Essener Einschiebsels: soweit davon die Reli gion berührt wird".
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Wie eine Jronie auf diese Diskussion wirft ein um einige Jahre zurückliegendes Vorkommnis. Der österreichische Monarch machte einmal der Schweiz einen Besuch. Franz Josef fuhr auf den Bodensee und kehrte in der schweizerischen Ortschaft Rorschach an. Bu jener Zeit traf es sich, daß der vor einigen Wochen vera storbene Bundesrat Deucher Bundespräsident war. Ihm wäre Unter dem Eindruck dieser Rede sollte das katholische Bolk die Aufgabe zugefallen, den österreichischen Monarchen im Namen Aachen verlassen, und sie sollte denen, an die sie gerichtet der Schweizer Behörden zu begrüßen. Aber Deucher lehnte war, den Regierungen, den Mächtigen und Reichen, am nach- dankend ab. Er erklärte, als Demokrat und Republikaner Damit soll nun nicht gesagt sein, daß die Zentrums- baltigsten in den Ohren flingen. Es war eine Hegrede diesen offiziellen Begrüßungssermon nicht mitmachen zu können politiker bei all und jedem, was sie zu tun gedenken, sich vor- schlimmster Art, eine Rede wider den Atheismus, wie der und reiste in die Ferien. So erheiternd es nun wäre, wenn der her Anweisungen beim Papst holen. Es wird dem Papst Titel sagte, eine Rede wider die aufstrebende Arbeiterklasse, deutsche Kaiser bei seinem Eintritt in die Schweiz von einem Sogenügen, daß ihm das Recht zuerkannt ist, das Zentrum zu wie sie richtig heißen sollte. Ehemals, als die Kirche noch die zialdemokraten empfangen würde, so möchte man im Interesse der beeinflussen und daß er von diesem Recht, wenn es ihm gut Völfer regierte, war alles eitel Frieden und Glück, Gerechtig- Partei doch wünschen, daß die beiden sozialdemokratischen Redünkt, Gebrauch machen kann. Das Zentrum wird sich be- feit und Ergebenheit waren die Schutzgeister dieser Welt: gierungsräte soviel demokratisches Gefühl und republikanischen mühen, katholische Wege zu wandeln, andrerseits aber auch Aber dann kam der gelbe Neidhard und schleuderte die Lohe Stolz äußerten, wie zwei Jahre zuvor der Thurgauer Demokrat fein Bedenken tragen, gelegentlich den Papst hinters Licht in das Gotteshaus und als die Rotglut sprühte und Säule Deucher. Sie brauchten ja deswegen nicht in die Ferien zu gehen. zu führen, wie es seine Wähler hinters Licht geführt hat und auf Säule krachend stürzte, da flohen die schützenden Geister, weiter führen wird, wobei ihm die als teures Vermächtnis und im rauchgeschwärzten Gemäuer bernahm man den un gehütete Kunst Windthorsts, sich mit Gottes Hilfe glücklich heimlichen Flügelschlag nächtlicher Unholde. Wo Friede und durchzulügen, wesentliche Dienste leisten kann. Die Unter- Ergebung wohnten, sah man jetzt den Geist des Neides, des ordnung des Zentrums unter Rom gewinnt weitergehendes Ingrimms, der Rache und des Hasses die Glut des Aufruhrs Aus Konstantinopel wird uns geschrieben: Intereffe, wenn man sie in Zusammenhang bringt mit einer schüren." Und denkt nicht daran, ihr Regierungen und Bargerade in Aachen sehr ausführlich behandelten Frage. Wer teien, auf dem Wege der Gesezgebung den ForZu dem Aufstand in Albanien kommen nun die vielleicht die katholischen Zeitschriften und Zeitungen in den letzten derungen der Massen gerecht zu werden: Nie noch gefährlicheren Wirren in Mazedonien . Die türkische Regierung Jahren eingehender verfolgt hat, der weiß, mit wie großer und nimmer werden sie mit Abschlagszahlungen sich zufrieden nahm im Anfang wenig Notiz davon und fämpfte gegen die Sorge die Kirche in neuester Zeit die missionsfrage geben, nur eine völlige Gleichheit wird ihre Gelüfte stillen. terroristischen Akte mit ihren alten, untauglichen Witteln: behandelt. Das hat seine Gründe. In Europa greift der Wie beutegierige Wölfe den Schlitten russischer Großen auf Untersuchungen, Verhaftungen und Einterferungen. Erst die Unglaube und der Abfall von der Kirche immer mehr um sich, schneebededter Steppe, so werden die beutegierigen Massen schrecklichen Megeleien in Rotschana nnd die dadurch hervorund ein Land nach dem andern regelt sein Verhältnis zur im Wettlauf dem Befizenden nachiagen, nur auf einen günsti- gerufene Entrüstung in Bulgarien zeigten der türkischen SteAber auch ohne diese Kirche in einer Weise, daß man ruhig von dem Verlust ganzer gen Augenblick wartend, wo es ihnen gelingt, den Schlitten gierung den Ernst der Situation. Völker reden kann. In einem Artifel der„ Historisch- politi- umzuwerfen und sich der Güter der Glücksritter zu bemächti- Megeleien wäre die Tätigkeit der Banden, der„ Tschetas", schen Blätter" vom Oftober 1910 wurde aus der üblen Lage gen." Und was fann helfen gegen den Umsturz? Nicht wieder aufgenommen worden. der Kirche in Europa die Notwendigkeit hergeleitet, neuen die Autorität, deren Träger bor dem Dolch Die mazedonische Bewegung hat bereits eine zwanzigAnhang bei noch weniger verbrauchten und der Bombe der Meuchelmörder nicht sicher jährige Geschichte hinter sich. Und doch ist bis heute keine Wölfern" zu gewinnen, wobei besonders hingewiesen sind; nicht das Heer, das immer mehr um- einzige der Forderungen der Mazedonier erfüllt. So dauern wurde auf China und Japan . Denselben Gedanken findet stürzlerisch durchsetzt wird, sondern einzig und die Ursachen ihrer Unzufriedenheit fort, und es ist selbstverständlich, daß die Mazedonier einen so geeigneten Moment man immer wieder in der klerikalen Literatur der jüngsten allein die Kirche! Nun wissen die Regierenden, was sie zu tun haben, um wie die Zeit der albanischen Bewegung benußen, um einen Zeit; Herr Erzberger äußerte ihn in Aachen in der dritten geschlossenen Versammlung, wo über die Heiden- Thron und Altar vor dem Umsturz zu retten und die Geld- Druck auf die türkische Regierung auszuüben und ihr Ziel zu mission" verhandelt wurde, und auch in den Ausführungen schränke vor den Gelüften gieriger Proletarierwölfe zu sichern. erreichen. Noch mehr: die albanische Bewegung und ihre der übrigen Redner zur Missionsfrage kehrte er wieder. Nun Das Rezept ist sehr einfach. Vielleicht aber erinnern sich unsere Erfolge müssen, auch abgesehen von der schwierigen Lage der könnte man es ja der Kirche überlassen, zu befehren wem fie Staatsweisen, was aus den Ländern geworden ist, deren Re- türkischen Regierung, die mazedonische Bewegung wieder will und wer nach Bekehrung Lust hat. Aber anders wird die gierungen allzu willig den so selbstlos klingenden Ratschlägen beleben. Wie bekannt, betrachteten die Bulgaren immer das Wilajet Sache, wenn es eine Partei gibt, die der Kirche untertan ist, des Klerikalismus gefolgt sind. und die ihren politischen Einfluß dazu benußt, den Staat Kossowo als einen Bestandteil Mazedoniens und verstanden für die Swede der Kirche mobil zu machen. In unter Mazedoniern nur die Bulgaren , die in Mazedonien der dritten geschlossenen Versammlung wandte sich Herr Karl leben. Die Devise Mazedonien für die Mazedonier" hieß Bachem mit großer Erregung gegen die Aeußerung eines für fie ,, Mazedonien für mazedonische Bulgaren". Daraus höheren Kolonialbeamten, daß der Staat als„ geborener Man schreibt uns aus der Schweiz : Der bevorstehende Besuch erklärt sich auch die Feindschaft und die ständigen Kämpfe der Seide" über den Missionen stehe. Den Staaten, so meinte Herr Wilhelms II. treibt die tollsten Erscheinungen. Die stolzen Repu- Bulgaren gegen die mazedonischen Serben und Griechen, die Bachem, liege verfassungsgemäß die christliche Anschauung blikaner ergehen sich in einer Kriecherei, die ekelhaft ist und an- fie zwingen, auf ihre besonderen nationalen Bestrebungen zu zugrunde, und das Reich sei ein christliches Reich und solle es widert. Von demokratischer Würde keine Spur, jede bürgerliche verzichten und sich mit den Bulgaren zu verschmelzen. Jetzt, bleiben. Und im Gegensatz zu jenen Kreisen, die die Kolonial- Beitung will der andern den Rang als Hofblatt ablaufen, und die wo die Albanier eine Autonomie verlangen, die auch einen politik vom rein materiellen Standpunkt aus auffassen, stellte Dekadenz tennt keine Grenzen. Teil des Wilajets Kossowo umfaßt, werden die Bulgaren Herr Bachem sich auf den Standpunkt, daß die Kolo- Daß die nach dem Wohlgemuthandel auf Drängen Bismards unruhig, da sie einen Teil ihres Territoriums" zu vernialpolitik nur dadurch ihre innere Berech eingeführte politische Polizei ebenfalls eine fieberhafte Tätigkeit lieren fürchten, auf dem sie ihre eigene Autonomie begründen tigung erhalten kann, daß sie auch auf entfaltet, ist ganz in Ordnung, nicht minder wie die Tölpeleien, wollten. die Christianisierung der Heidenvölker die sie begeht. Die Verhaftung des Anarchisten Bertoni steht Die Autonomie Albaniens tommt für die Wert legt". Das Interesse der Kirche an der Missionie tatsächlich im Zusammenhang mit dem Kaiserbesuch, und auch die Bulgaren noch von einem anderem Standtpunkte aus un
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