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Stahl- Spandau Billigte die Stichwahlparole. Eine Er Find im Kreise 9399, genossenschaftlich 2478 Genossen organisiert.| nicht begründet, der Apparat würde auch viel zu schwerfällig arep Trompler= Sozialdemokratische Stadtverordnete sind erst vier, und beiten. Eine Verstärkung des Parteivorstandes aus den Reihen höhung der Beiträge im allgemeinen sei nicht zu befürworten, man zwar in Spandau zu verzeichnen. Die Zahl der Gemeindever- der agitatorisch tätigen Genossen sei eine andere Frage, eine Ver- folle den Kreisen möglichst freie Hand laſſen. treter hat sich von 18 auf 23 vermehrt und verteilt sich auf mehrung um drei Beisitzer dürfte vollauf genügen. Erst im ver- Spandau wandte sich gegen Einsehung eines Parteiausschusses, es folgende Orte: Bornim 1, Böhow 3, Cladow 2, Eiche 1, Golm 1, gangenen Jahre sei dem Parteivorstand frisches Blut" zugeführt gehe nicht an, den Parteivorstand unter Kuratel zu stellen. Die Hennigsdorf 3, Kremmen 1, Marwit 3, Tiefwerder 2, Velten 4 und worden und es liege durchaus kein Anlaß zur Bevormundung durch Vertretung der Abgeordneten auf dem Parteitag solle man in der Behlefanz 2. An öffentlichen Versammlungen wurden 165, Ver- einen Ausschuß vor. Die verflossene Reich 8 tagswahl dürfte jetzt bestehenden Form belassen. Unsere Jugendbewegung be­einsversammlungen 144, Vorstandssigungen 154 abgehalten. noch Anlaß zu lebhaften Erörterungen geben. Das Abkommen als fasse sich etwas zu viel mit Sport; man müsse versuchen, der Sports Moltke Velten wandte sich gegen Neben 810 000 allgemeinen Flugblättern wurden 58 674 Ganzes müsse gutgeheißen werden und über die Dämpfung" sollte fegerei entgegenzutreten. Fackeln", 13 500 Gremplare des" Märkischen Landboten", 900 man sich nicht allzu sehr aufregen. Es sei klar, daß man etwas die Sonderkonferenzen sowie das Vorgehen des Genossen Lands­polnische sowie 850 Schiffer- Kalender verteilt. geben muß, wenn man etwas erhalten will. Wäre das Abkommen berg , Unger- Marwitz gegen den 32er Ausschuß. Staab Potsdam erkannte an, daß der Parteivorstand mit Den Kassenbericht ergänzte der Kreiskassierer Genosse Stahl. nicht geschlossen, so wären die Liberalen ganz unter die Fittiche der Die Kaffenverhältnisse seien troz der hohen Anforderungen, die die Schwarzblauen gekommen. Nordhausen und Hagen - Schwelm wären dem Stichwahlabkommen das beste habe tun wollen, aber die Reichstagswahl an die Staffe ftellte, äußerst günstige, denn ein ohne Abkommen nicht erobert worden. Zum Fall Landsberg "" Dämpfung" hätte vermieden werden müssen. Die schädigenden Sassenbestand von 907,67 M. war nach einer Wahl nie zu verzeich- müsse ein ernstes Wort gesprochen werden, denn wer die gefaßten Sonderkonferenzen feien eine logische Folge der Verhältnisse inner­nen. Die Gesamteinnahmen betrugen einschließlich eines Stassen Beschlüsse nicht beachte, stelle sich außerhalb der Organisation.halb der Reichstagsfraktion. Durch den geplanten Ausschuß solle bestandes von 4331,75 M. sowie eines Zuschusses des Provinzial- Bur Maifeier bemerkt Redner, daß der, Nürnberger Beschluß, der Parteitag ausgeschaltet werden, daher müßten wir ihn ab­sekretariates in Höhe von 3453,11 M. 24 566,92 M.; die Gesamt- die Abführung eines Tagesverdienstes von den Genoffen, die sich in lehnen. Biebknecht fam nochmals auf die Eisenacher Konferenz zu ausgaben betrugen 23 659,25 M., darunter 9643,19 M. Wahltoften. Parteistellungen befinden und feinen Lohnausfall erleiden, zu Recht An den Parteivorstand wurden 2442,42, an das Provinzialsekretariat bestehe und strikte durchgeführt werden müsse. Im übrigen solle sprechen, der viel zu große Bedeutung beigemessen werde. Die 1465,45 M. abgeliefert; die Ortsvereine erhielten Zuschüsse im Ge- man abwarten, welche Stellung der internationale Kongreß zur wirtschaftliche und politische Entwickelung führe dazu, daß wir uns famtbetrage von 7563,67 m. Maifeier einnehme. Dem Imperialismus müsse schärfer nicht sprengen, sondern enger zusammengetrieben würden. Die zu Leibe gegangen und gemeinsame Aktionen auf internationalem Vertretung der Gesamtfraktion sei auf dem Parteitag notwendig, Die Sonderkonferenzen damit man sie kritisieren könne und sie die Stimmung der Massen Boden vorbereitet werden. innerhalb der Partei seien zu verurteilen, denn sie liegen nicht im fennen lerne. In gewissen Fragen könne man ihr vielleicht das Stimmrecht entziehen. Interesse der Partei.

In der Diskussion wurden besonders die Erfahrungen, Die man bei der Reichstagswahl sowie der Stadtverordnetenwahl in Spandau gesammelt hat, erörtert. Mit der Beschaffung der Refe­renten waren einige Redner unzufrieden, zuviel Schematisierung sei schädlich, auch würde dadurch den Genossen in den einzelnen Orten die Selbständigkeit sowie das Verantwortlichkeitsgefühl ge­An den Berichten wurden wesentliche Ausstellungen nicht gemacht und dem Kreisvorstand Entlastung erteilt.

nommen.

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Den Bericht von der Provinzialfonferenz

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gab Genosse Sta a b= Potsdam. Er bedauerte, daß Berlin die Provinz verlassen und das Kartellverhältnis gelöst habe. Trotzdem gehe es überall vorwärts; so sei die Mitgliederzahl von 25 548 auf 29 511 gestiegen; die drei Provinzblätter haben ihre Auflagen auf 40 000 gesteigert. Die Haupttätigkeit der Genoffen müsse jich jetzt auf die Vorarbeiten zur Landtagswahl, dies sei vor allem die Er­langung der preußischen Staatszugehörigkeit, konzentrieren.

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Liebknecht wandte sich ebenfalls gegen die Einsetzung eines Parteiausschusses. Die Aktionsfähigkeit würde nicht ge­fördert, sondern eher gehemmt werden. Der Parteivorstand könne Aktionen bei ernsten Fragen sofort einleiten, denn er kenne doch die Stimmung der Massen. Zu seiner Information solle er wie im Stichwahlabkommen sei nicht notwendig gewesen. Das beste bisher die Bezirkssekretäre zusammenberufen. Die Dämpfung" würde sein, wenn über das Abkommen so schnell als möglich Gras gewachsen wäre. Es sei in einer außergewöhnlichen Situation und wohl von niemand gern abgeschlossen worden. In unserem Wahlkreis wollten wir erst nichts vom Abkommen wissen, sondern allein weiterfämpfen. Schließlich forderten wir doch die Einlösung des Wechsels; wie weit dies geschehen, zeigte die Abstimmung.- Ueber die preußischen Landtagswahlen Das Vorgehen des Genossen Landsberg , den Redner dreimal hielt Genosse Liebknecht ein furzes instruktives Referat. Die zum Verlassen des Saales aufgefordert habe, sei eine findische De­außerparlamentarischen Mittel müßten im bevorstehenden Wahl- monstration und müsse als solche behandelt werden. Die Eisenacher Kampf in den Vordergrund gestellt werden. Mit aller Energie müsse Konferenz sei vielfach mißdeutet worden, sie sei lediglich die Fort­nicht nur in den Kreisen, wo uns der Erfolg des Mandates winft. ſebung einer Sitzung des linken Flügels der Reichstagsfraktion gearbeitet werden, sondern überall sei eine lebhafte Agitation not- gewefen. Am besten wäre es, derartige Zusammenfünfte unter­wendig. Es gelte vor allen Dingen die Urwähler zu zählen, damit blieben. Redner begründet noch folgenden Antrag: aller Welt die Rechtlosigkeit des größten Teiles der preußischen Staatsbürger vor Augen geführt werde. Die Ansichten des Ge­nossen Eisner seien völlig undiskutabel, denn die Nationallibe­ralen seien die Verfechter des reaktionärsten, plutokratischsten Wahlrechts, aber auch die Freisinnigen würden sich höchstens zu einer rein platonischen Erklärung die dann nicht einmal ge­halten würde aufschwingen. Sei doch selbst das Berl. Tagebl.", das erst den Ansichten des Genossen Hirsch beipflichtete, weit von ihm abgerüdt, als er eine Gegenleisturig von den Liberalen forderte. Bei den Wahlmännerstichwahlen ließe fidy aus tattischen Gründen vielleicht hier und da eine Verständigung erzielen, aber bei der Ur­wahl müsse unbedingt selbständig vorgegangen werden. Es gelte beizeiten zu rüsten, denn der Kampf müffe mit aller Schärfe geführt werden.

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Der Parteitag wolle beschließen, den Parteivorstand zu be­auftragen, in Gemeinschaft mit der Generalfommission ohne Verzug energische Maßregeln zur speziellen Aufklärung und Erziehungsarbeit unter den Jugendlichen zwischen 18 und 20 Jahren zu ergreifen."

Nach weiterer Debatte wurde der Antrag Liebknecht sowie folgende Anträge angenommen:

Der Parteitag, wolle die Einführung eines Parteiaus­schusses in die Parteiorganisation ablehnen."

Der Parteitag wolle Mittel und Wege suchen, damit die außerhalb des Rahmens der Organisation stattfindenden Kon­ferenzen des linken und rechten Flügels unmöglich gemacht werden."

Als Delegierte zum Parteitag wurden die Genossen Staab Potsdam, Stahl- Spandau gewählt, als Ersatzmann Genosse Krum now- Kezin. Die Beratung der gestellten

Anträge

entfesselte eine lebhafte, zum Teil recht leidenschaftliche Debatte. Angenommen wurden folgende Anträge: Bornstedt - Potsdam :" Der§ 3 des Kreisstatuts ist wie folgt abzuändern: Die Beisiger zum Kreisvorstand müssen aus anderen Orten des Bezirks gewählt werden und haben an allen Sigungen teilzunehmen."

§ 13, Abs. 1, letzter Satz des neuen Kreisstatuts soll wie folgt lauten: Bis zu 400 Mitglieder drei und für jede weiteren 300 Mit­glieder je einen Delegierten. Die Höchstzahl der Delegierten be­trägt jedoch fünf. Maßgebend ist die Mitgliederzahl der letzten Abrechnung.

Ein Antrag der Spandauer Genossen, pro Jahr und Mitglied We Is wies auf die Hindernisse und Schwierigkeiten hin, die 40 Pf. für Bildungsbestrebungen den einzelnen Orten zu über= der Durchführung des Antrages im Wege stehen. Die Sonder- weisen, wurde abgelehnt, dagegen folgender Antrag angenommen: " Die Kreisgeneralversammlung erkennt an, daß der Span­fonferenzen innerhalb der Partei verurteilte er mit aller Schärfe, fie fämen besonderen Parteitagen gleich und seien eine dauer Antrag guten Erwägungen entspricht, finanziell jedoch un große Gefahr für die Gesamtpartei. Wenn die Abgeordneten sich durchführbar ist. Sie beauftragt den Kreisvorstand, soweit Mittel berartige Sonderkonferenzen erlauben, was sollen dann die Ge- vorhanden sind, die Bildungsbestrebungen zu unterstützen." Die Wahl des Kreisvorstandes nossen machen, die man fortwährend zur Einigkeit ermahne. Der Organisationsplan fei Sache der Organisation, aber nicht der Ab- führte zu unliebsamen Auseinandersetzungen zwischen dem Kreis­geordneten, dieje müßten zuerst ihre Organisation fragen. Die borsitzenden und den Spandauer Delegierten. Eine aus sechs Ge­In der Distuifion tar man einmütig der Ansicht, weder| Masse müsse entscheiden, so aber suche man sie zu beeinflussen. Der nossen bestehende Schiedskommission soll unter der Leitung eines Mühe noch Kosten zu scheuen im Kampfe gegen die preußische Parteitag müsse derartigen Konferenzen, mögen sie von rechts oder unparteiischen Vorsitzenden die Streitigkeiten zu schlichten ver­Die Wahlen hatten folgendes Ergebnis: Schubert, Junterfefte. Folgender Antrag würde einstimmig angenommen: lints einberufen sein, einen Riegel borschieben. Als Mitglied der suchen. Die Kreisgeneralversammlung beschließt, in den Landtags- Reorganisationsfommission erklärte Redner, daß er selbst kein 1. Kreisvorsitzender, Stahl 1., Hornig 2. Kassierer, Reichert wahlkreisen Spandau , Osthavelland und Potsdam den Wahl- großer Freund des Ausschusses sei, aber es sei das einzige, was die Schriftführer, Staab Potsdam und Viliz Velten Beisitzer, Lehmanny tampf mit allem Nachdruck zu führen und die Vorbereitungen da- Stommission habe vorschlagen fönnen. Wenn man den Ausschuß Stiller Welten, 3iemann Potsdam und zu alsbald zu treffen." als schwerfällig bezeichne, so fönne dies höchstens in bezug auf die Marwitz Revisoren, Trompler Bildungsausschuß. Der zweite Schubert- Beratungen zutreffen; innerhalb 24 Stunden könne er doch zu Kreisvorsitzende soll in der nächsten Generalversammlung des sammengerufen sein. Das Stichwahlabkommen sei nur Ortsvereins Spandau gewählt werden. eine Folge des Jenaer Beschlusses; die Dämpfung möge man nicht begrüßen, doch sei sie unter Zustimmung der Genossen der be­teiligten Kreise geschehen.

Nach der Mittagspause referierte Genosse Spandau über den Parteitag in Chemnis.

In erster Linie behandelte er die Reorganisation des Parteivor­standes. Die Einsetzung des vorgeschlagenen Parteiausschusses sei

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein

für den

4. Berliner Reichstags- Wahlkreis.

Frankfurter Viertel. Bez. 253. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Gastwirt Heinrich Kutzke, Marfiliusstraße 7, gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 21. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Halle bes St. Martuskirchhofes in Wilhelmsberg aus statt." 219/5 Der Vorstand.

Sozialdemokrat. Wahlverein

für den

4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Görlizer Viertel. Bezirk 162. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unfer Genoffe, der Gastwirt

Heinrich Liebick,

Wiener Str. 13, gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 21. Auguſt, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Emmaus- Kirchhofes in Neukölln, Hermannstraße, aus statt. Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

4. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Stralauer Viertel. Bezirk 329. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Handlungs­gebilje

Sozialdemokratischer Wahlverein

des

6. Berl. Reichstags- Wahlkreises.

Am 3. d. m. verstarb unser Genoffe, der Hausdiener Max Kubel Streliter Str. 72( Bezirk 607). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Elisabeth- Kirch­hofes, Prinzen- Allee, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 231/15 Der Vorstand.

Am 18. August verschied nach langem schweren Leiden unser lieber Kollege, der Schriftsetzer

Bernhard Hünecke

im Alter von 51 Jahren.

Sein offenes Wesen und biederer Charakter sichern ihm ein dauerndes Gedenken 2909b bei den

Kollegen der ,, Vossischen Zeitung". Die Beerdigung findet statt am Mittwoch, den 21. d. M., nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des III. Fried­hofes der Gemeinde Pankow , Schönholzer Heide , aus.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die schönen Strang spenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau

Johanna Zietz fage ich allen Berwandten, Freunden

und Bekannten, dem Gesangberein Moabiter Sängerchor, den Genoffen und Genossinnen des 741. Bezirks des 6. Berliner Wahlkreises, dem Ber bande der freien Gast- und Schant­für seine troftreichen Worte meinen tiefgefühlten Dant. Fritz Zietz und Angehörige.

Richard Kostmann wirte, fowie ern Balded Manasse

Libauer Str. 16, geftorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, nachmittags 5 Uhr, von der Halle des alten Thomasfirch hofes, Neukölln, Hermannstraße, aus statt.

Um vege Beteiligung bittet 219/6 Der Vorstand.

Von der Reise zurck

Dr. Ratkowski

Danksagung.

29016

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die zahlreichen Stranz spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, Baters und Schwieger­vaters sagen wir seinen Kollegen und 128/15 Berbandsmitgliedern sowie allen Ber­wandten und Bekannten unseren herz­lichsten Dant.

Spezialarzt f. Magen- u. Darmkht. S., Oranienstr. 139, II,

Die trauernden Hinterbliebenen:

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirk Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Max Kubel

am Freitag, den 16. d. Mts., im Alter von 37 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 20. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­balle des Elisabeth- Kirchhofes in der Prinzenallee aus statt.

Um rege Beteiligung wird ersucht.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Geschäfts­futscher

Franz Schmidt

am Freitag, den 16. d. Mts., im Alter von 38 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 20. d. Mts., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Markus- Kirchhofes in Wilhelmsberg aus statt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausdiener Louis Walch am Freitag, den 16. d. Mts., im Alter von 49 Jahren verstorben ist. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 20. 6. Mts., nach­mittags 2, Uhr, von der Leichen halle des Thomas- Kirchhofes in Neukölln, Hermannstr., aus statt. Ehre ihrem Andenken! 66/6 Die Bezirksverwaltung.

Zentralverband der Handlungs­gehilfen u. Gehilfinnen Deutschl.

Bezirk Berlin .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege

Richard Kostmann

am 17. d. M. nach schwerer Krant. heit verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Dienstag, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des alten Thomas­Stirchhofes, Neukölln, Hermann­straße aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 295/1 Die Ortsverwaltung. Plomben, beste Aus­führung, billigste Preise. Gegr. 1889.

Zähne,

Witwe Eckardt nebst Kindern Olga Jacobson, Str. 146, II.

Zentral- Verein

der Bildhauer Deutschlands . Verwaltung Berlin .

Am 16. verstarb unser Kollege, der Holzbildhauer

Artur Kedzierzynski

im Alter von 28 Jahren.

Ein ehrendes Andenken bewahrt ihm

am

Die Verwaltung Berlin . Die Beerdigung findet Dienstag, den 20. d. M., nach­mittags 5 Uhr, in Wilhelmsberg von der Leichenhalle aus statt.

Lieferwagen, Leiterwagen und alle Sorten Räder Palisadenstr. 101.

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Nachdem als Tagungsort für die nächste Generalversammlung Bornim bestimmt wurde, erfolgte gegen 49 Uhr Schluß der Ver­sammlung.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme, sowie die zahl reichen Kranzspenden bei der Be­erdigung meines lieben Mannes, des Gastwirts

Karl Meyer

sage ich allen Verwandten, seinen Freunden und Bekannten, sowie dem Gastwirte- Berein Pantom. Schönhausen Schönholz, dem Wahlverein Kr. Niederbarnim, Be zirk Bankow, dem Sparverein so< wie dem P. Sch.-C. Adler" meinen tiefgefühltesten Dant.

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Luife Meyer geb. Heyne, Bankow, Mühlenstr. 37. 16A

Josetti

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes fage ich allen Freunden und Bekannten, dem Metallarbeiterber band, dem Wahlverein des 4. Streises, den Parteigenossen des 389. Bezirks und den Kollegen der Firma H. F. Edert, Lichtenberg , meinen 36A herzlichsten Dant. Witwe Martha Lange nebst Sohn.

Dr. Simmel

Spezial- Arzt

für Haut- und Harnleiden. dicht am

Prinzenstr. 41, Moritzplatz

10-2.5-7. Sonntags 10-12. 2-4

Cigarette

Eljen

53.

Qualitäts- Marke.