ich hatte es deshalb am Sonnabend aufgegeben.- Vorf.: Und] was Sie hier ausgesagt haben, das soll die reine Wahrheit fein? Angefl.: Ist die reine Wahrheit.
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behalten worden waren.
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Der Gerichtshof hatte als erschwerend angesehen, daß der Angeklagte durch ein Lügengewebe der schlimmsten Art einen anderen Mann verdächtigt hatte.
Ein Bolksbildner. Elberfeld , 26. Dttober. Die Straf fammer verurtheilte den Volksschullehrer Eugen Samuſch in Barmen wegen der Verbrechen gegen§ 176,3 und 183 zu 5 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust.
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Hiermit ist das Verhör des Angeklagten beendet und es beginnt die Beweisaufnahme mit der Vernehmung der Ehefrau Um einen bedanerlichen Schiffsunfall handelte es sich Abgestürzt. Aus Sachsen , 21. Oktober. In einer FelsenSchward. Dieselbe befundet, daß der Angeklagte bei feinem bei einer Anklage wegen fahrlässiger Tödtung, welche spalte des Uttewalder Grundes in der sächsischen Schweiz fand Buzuge angegeben habe, er sei als Schwarzkünstler gereift und gestern in vorgerückter Nachmittagsstunde den Schiffsführer Otto man eine zum Tode erschöpfte Frau, die abgestürzt war und habe seine Sprache dabei verstellt. Während seines Aufenthalts Ried, den Gärtnergehilfen Ernst Linde und den Ueberfahrer bereits 4 Nächte und 3 Tage ohne Nahrung zwischen den Felsen im Schward'schen Haushalte habe der Angeklagte recht gut und Gärtner Wilhelm Eck ner vor die Straffammer des Land- gelegen hatte. deutsch verstanden und gesprochen. Er habe sich viel mit kleinen gerichts II führte. Die drei Personen wurden beschuldigt, am Hebel angebrachte Bethätigung germanischen Geistes. Handarbeiten beschäftigt, wobei er besonders viel mit Schachteln 11. Mai v. J. bei Grünau durch Fahrlässigkeit den Tod des Aus Hessen- Nassau wissen die Fr. P. BI." folgendes zu er hantirte. Was er fertig gestellt hat, weiß die Zeugin nicht. Webers Robert Schneider verursacht zu haben. Eckner veran zählen: Vor Kurzem kam eines Abends ein älterer Herr in das Als der Angeklagte wegziehen wollte und in der Schuld der staltet auf der Dahme Vergnügungsfahrten mit Kähnen und Wirthshaus eines hessischen Dorfes, um dort zu übernachten. Zeugin blieb, verlangte diese u. A. auch, daß derselbe ihr einen Booten und versteht auch vom Restaurant Stein zu Grünau Die anwesenden Gäste, darunter auch ein Lehrer des Ortes, Ring, den er am Finger trug, als Pfand zurücklaffen sollte. aus das Uebersetzen von Personen über das Wasser. Er verfügt glaubten ihn seinem Gesichtstypus nach für einen Juden halten Der Angeklagte versprach es auch, versuchte aber einen Betrug, über vier große Kähne; an Wochentagen ist ein Mann zum zu müssen und begannen, ihn zu belästigen. Da es den Fremden indem er schnell einen ähnlichen unechten Ring für 50 Pf. Ueberfetzen beschäftigt; bei besonderen Gelegenheiten, zum offenbar anwiderte, sich in einen Disput einzulassen, so ließ er faufte und diesen als Pfand geben wollte. Von dem angeblichen Beispiel bei dem Besuch von Vereinen sind drei Fähr sich alsbald sein Zimmer anweisen. Hier sprach er nun dem Attentat wiffe die Zeugin nichts. leute in Thätigkeit. Am 11. Mai, dem Bußtage, hatte Wirth gegenüber sein Mißfallen über solche Gemeinheiten aus und Der zweite Zeuge, Schlosser Schward, trägt zunächst die That- der Ortsverein der Klempner und Metallarbeiter zu Berlin einen erkundigte sich nach den Namen der Gefellen. Der Wirth, fachen vor, die sich mit dem verhängnißvollen Packet in seiner Ausflug nach Köpenick unternommen. Gegen 3½½ Uhr Nach der durch das imponirende Wesen des Fremden neugierig Wohnung und dann im Polizeibureau zugetragen. Mit aller mittags wollten die Ausflügler vom Restaurant Wendenschloß geworden war, wollte seinerseits auch gern wissen, wen Entschiedenheit behauptet er, daß die ganze Geschichte von dem nach Grünau übersetzen. Zwölf oder dreizehn Personen bestiegen er vor sich habe vor sich habe, und fragte nach Namen und Stand angeblichen Attentat auf den Kaiser erfunden sei. Ebenso be- einen von dem Angeklagten Linde bedienten Kahn, welcher zwar feines Gastes." Doch dieser wollte seinen Namen nicht ftreitet der Zeuge unter seinem Gide, daß er den Angeklagten nach Bescheinigung der Abnahmebehörde eine Tragfähigkeit von nennen, so daß der Wirth jetzt unter Berufung auf das jemals geschlagen habe. Er könne die rachsüchtige Handlung nur 15 Personen besaß, aber doch nur für 10 Personen und den Polizeigesetz auf Eintragung ins Fremdenbuch bestand. Dieser darauf zurückführen, daß die Sachen des Angeklagten zurück- Fährmann Raum bot. Während des Beſteigens dieses Kahns Aufforderung mußte Folge geleistet werden, und es schrieb der Gin dritter Zeuge, der mit dem An- fuhr stromabwärts, geführt durch den Angeklagten Kieck, der Freinde seinen Namen in das ihm vorgelegte Buch, den aber geklagten eine gemeinsame Schlafstelle inne gehabt hat, weiß aus Schleppdampfer " Hohenzollern " heran. Er fuhr um die Ecke, so weder der Wirth noch ein anderer enträthseln konnte. Am Erfahrung, daß der Angeklagte deutsch schreiben kann, der Letztere daß er nicht gesehen werden konnte und auch selbst den Uebersetz anderen Morgen mit dem Glockenschlage fieben trat in das habe auch stets allerlei fleine sonderbare Apparate angefertigt Kahn nicht sehen konnte. Es wird behauptet, daß er, ohne Klassenzimmer des oben erwähnten Lehrers jener Fremde ein und auf Befragen erklärt, daß er die Sachen zu Kunststücken ge- Signale mit der Glocke oder mit der Dampfpfeife zu geben, und begann, ohne sich weiter vorzustellen, eine Schulvisitation. brauche. Nachdem noch der Polizei- Inspektor Lindow ver- an dem Kahne vorübergefahren sei. Er verursachte dabei Als der erstaunte Lehrer sich erkundigen wollte, mit wem er die nommen worden ist, dessen Aussage sich auf den mächtige Wellen und die Aufmerksamkeit des Schiffsführers war Ehre habe, erhielt er die beißende Antwort:„ Ich bin der Schulobjektiven Sachverhalt bezieht, hat der Mechaniker Schürmann so gering, daß er den Kahn gar nicht gewahrte und die Ge- rath Steinkopf aus Kassel ; nach Ihnen brauche ich mich nicht als Sachverständiger sein Gutachten über die Höllenmaschine schwindigkeit auch nicht durch Stoppen verminderte. Die zu befragen, ich habe Sie gestern Abend schon im Gasthause abzugeben. Er setzt den Geschworenen an der Hand der vor- Brandungswellen schlugen von der äußeren Bordseite in den kennen gelernt!" Was noch weiter erfolgt ist, ist nicht bekannt hand enen Bruchstücke der Maschine deren sinnreiche Konstruktion Kahn ein geller Aufschrei der geängstigten Personen, unkluger geworden, auseinander. Die Pulverladung sei eine so starke gewesen, daß Weise standen die Infassen des Kahns auf, andere sprangen ins die herumfliegenden Metalltheile leicht einen Menschen hätten Wasser und der Kahn tenterte und fant 10 Meter vom Ufer entfernt. Sämmtliche Personen, welche ins Wasser gesprungen Hiermit wird die Beweisaufnahme geschlossen. Bevor dem oder gefallen waren, wurden gerettet, bis auf den Weber ( Wolff's Telegraphen- Bureau.) Staatsanwalte das Wort ertheilt wurde, erbat sich der An- Robert Schneider aus Berlin , welcher ertrant. Die Angeklagten Karlsruhe , 27. Oftober. geflagte noch einmal das Wort, um eine neue abenteuerliche wurden für den Unfall verantwortlich gemacht. Kieck, welcher nach Bei den heute stattgehabten Geschichte vorzubringen. Am Tage der Denkmals- Einweihung Am Tage der Denkmals- Einweihung dem Zeugniß des Polizeilieutenants Wischhausen als rücksichtsLandtagswahlen wurden gewählt: 12 Liberale, 12 ultrain Spandau habe er einen Brief erhalten, worin er aufgefordert loser Fahrer seit Jahren bekannt sein soll, foll dadurch gefehlt montane, 2 Freisinnige, 1 Konservativer und 1 Sozialdemokrat worden sei, sich an demselben Abende an einer bezeichneten Kirche verabsäumte und auf die Umgebung zu wenig Acht gab. Der( in Lörrach ). haben, daß er übermäßig schnell fuhr, das Geben von Signalen einzufinden. Er sei der Aufforderung gefolgt, weil er geglaubt Angeklagte Eckner soll fahrlässig gehandelt haben, indem er den habe, s handle sich um ein Liebesabenteuer. An der Kirche sei Linde, der der ganzen Situation nicht gewachsen war und seines er von einem Herrn empfangen worden, der ihn gefragt habe, Beichens Gärtner ist, als Fährmann anstellte und Linde selbst er das Packet nicht in den Wagen des Kaisers ge- wird vorgeworfen, daß er dieses Amt übernommen, obgleich er in worfen. Er habe ihm erwidert, daß es ihm ins Wasser ge- der Kunst des Uebersetzens nicht erfahren war und daß er in unfallen sei. fluger Weise in schräger Richtung auf die Wellen losgefahren Tez: Gerichtshof legte dieser Geschichte kein Gewicht bei. sei. Die durch Rechtsanwalt Rosenbohm vertheidigten AnDer Staatsanwalt plaidirte für Schuldig im Sinne der Angeklagten bestritten durchweg ihre Schuld und behaupteten, daß flage. Das Bestreben des Angeklagten, feine That durch un- das ganze Unglück fich nicht ereignet hätte, wenn die Insassen geheuerliche Lügen mit dem Nimbus eines politischen Hinter des Kahnes ruhig siten geblieben wären. Ueber das Greigniß grundes zu versehen, müsse als völlig verfehlt angesehen werden, selbst wurden 11 Zeugen und ein Sachverständiger vernommen. die Erzählung des Angeklagten trage den Stempel der Lüge an Auf Grund der Beweisaufnahme erkannte der Gerichtshof die der Stirn. Schward sei ein sehr gut beleumundeter Mann, der drei Angeklagten der fahrlässigen Tödtung für schuldig und gegen ihn von dem Angeklagten erhobene Verdacht sei einfach verurtheilte Kieck und Linde zu je 4 Wochen, Eckner zu aus den Fingern gesogen. Es seien gar zu schwerwiegende Be- 1 Woche Gefängniß. weise dafür erbracht worden, daß der Angeklagte der Verfertiger. der Höllenmaschine sei. Man habe in seinem Koffer eine Feder aus Messing gefunden, welche genau von derselben Art war, wie die in den Apparat angewendete. Man habe Gummischnüre und anderes Material in seinem Koffer und in seiner Rocktasche Echießpulver gefunden, welches von derselben Sorte sei wie dasjenige, welches der Polizei- Inspektor aus dem Apparat schüttete. Der Staatsanwalt schloß sein Plaidoyer mit Ausdrücken der Erwartung, daß das schwere Verbrechen auf grund des Wahrspruches der Geschworenen entsprechend gesühnt werden
tödten können.
1varum
fönne.
Dermischtes.
Depeschen.
in der Abteufung begriffenen dritten Schachtes der Zeche Bochum, 27. Ottober. Durch den theilweisen Einsturz des Monopol" wurden acht Bergleute verschüttet. Drei wurden fchiver verlegt gerettet, während fünf noch unter den Trümmern schwer verletzt gerettet, während fünf noch unter den Trümmern
begraben sind.
Wien , 26. Oktober. Abgeordnetenhaus. Bei der heute fortgesetzten Berathung über die Wahlreform sprachen Pattai, Kaizl und Romanczut für die Regierungsvorlage, Beschfa, Strepet vorlage bilde eine geeignete Grundlage für die Reform des und Bauer gegen diefelbe. Romanczuk erklärte, die Regierungsvorlage bilde eine geeignete Grundlage für die Reform des Wahlsystems, obwohl vieles an ihr auszusetzen sei. Die Erweiterung des Wahlrechts werde die Anhänglichkeit der Ruthenen an die Monarchie noch vermehren und die Möglichkeit der Wahlforruptionen verhindern. Die nächste Sigung findet morgen ftatt.
Sofia , 27. Oftober. Die Session der Sobranje wurde heute Mittag mit einer Thronrede eröffnet. Alsdann wird eine Reihe von Gesezentwürfen angekündigt, darunter ein Wahlgesetz, ein Güter- und Eigenthumsgesetz und ein Gesez, betr. den Bau der Eisenbahnlinie Sofia - Roman.
( Deveichen des Bureau Herold.) Budapest , 27. Oktober. Gestern Nacht wurde im ungarischen Die Cholera. Stettin , 26. Oftober. Laut amtlicher Befanntmachung ist am 24. d. M. eine Person an Cholera erkrankt, Finanzministerium ein Einbruch verübt, es gelang, einen ber am 25. eine Person an Cholera gestorben.- Potsdam, Thäter zu verhaften. 27. Oktober. Am 25. d. M. starb eine halbe Stunde nach Ein- Karlskrona , 27. Oftober. Seit einigen Tagen tritt hier Der Bertheidiger führte aus, daß der Angeklagte sich nur lieferung in das hiesige Krankenhaus die Arbeiterfrau Bape. Die Influenza wieder in sehr heftiger Form auf. Viele Ereiner versuchten schweren Körperverletzung schuldig gemacht habe. Die in Berlin vom Geheimen Rath Professor Dr. Koch vor tranfungsfälle sind bereits gemeldet worden. ergab Cholera Sollten die Geschworenen zu der schwereren Auffassung kommen, genommene bakteriologische Untersuchung so bitte er doch, das Moment der Ueberlegung auszuschließen und asiatica als Todesursache.- Swinemünde , 27. Oftober. die hiesige Cholerabaracke aufgenommene Bagger- Briefkaffen der Redaktion. nur auf versuchten Todtschlag zu erkennen. In letzterem Falle Der in Kopen A. Hais. Wie lautet die Anfrage, die Sie an uns ges fönnten dem Angeklagten wegen seiner bisherigen Unbescholtenheit arbeiter aus Stettin ist gestern gestorben. noch mildernde Umstände bewilligt werden. Der Spruch der bagen, 25. Oktober. Privatmeldungen aus Riga zufolge wurde richtet haben? ... 1000. Ueber das betreffende Institut wissen Geschworenen lautete auf Schuldig des versuchten die Cholera dort amtlich festgestellt. Es tamen 12 Erkrankungen und 5 Todesfälle vor. Rom , 26. Oktober. In den letzten wir nichts. Vergnügungsverein ,, Lustig". An welchem Tage sind Der Staatsanwalt beantragte das höchste zulässige Straf: 24 Stunden sind in Palermo 16 Erkrankungen an Cholera und Sie luftig? Angabe fehlt. maaß, 15 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Ehrverlust und 6 Todesfälle vorgekommen. Leseklub Heine, Rigdorf. Das Willkommen in der Frei Polizei- Aufsicht. heit fam zu früh. Peus verläßt erst nächste Woche das Gefängniß.
Mordes.
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Das Urtheil lautete auf 10 Jahre Zuchthau 3, zehn jährigen Ehrverlust und Polizei- Aufsicht.
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