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reiche Bewegung des Branntteinbohlotts durch Einstellung des ge­famten Spirituosenverkaufs wie auf sonstige geeignete Weise( Ver­breitung von Aufklärung uſtv.) kräftig fördern.

129. Die sozialdemokratischen Vereine für den sechsten sächsischen Reichstagswahlkreis, für alle a. S. und für Weimar  , die Mitgliedschaft in Oldesloe  , sowie 312 Ge­nossen in Meigen, 143 Genossen in 2übed, 23 Genossen in Brandenburg   a.., 21 Genossen im 14. hann. Wahl­13, 24 Genossen in Sondershausen  , 15 Genoffen in Eisenberg, 47 Genossen in Augsburg  , 28 Genossen in Regensburg  , 6 Genossen in Freiberg   i. S., 18 Genossen in Herten   in Westf., 13 Genossen in Rendsburg  :

Cagesordnung des nächsten Parteitages. 140. Mülheim   Wipperfürth   Gummersbach  . Sagan: Die Agrarfrage auf die Tagesordnung des nächsten Parteitages zu sehen. 141. Genosse Schmidt in Essen  : Die Impffrage auf die Tagesordnung des nächsten Parteitages zu setzen.

Das Gericht hielt die Ladung dieser Zeugen sowie noch anderer, die der Schuhmann erst noch benennen wollte, für nötig. Als der Verteidiger auch die Ladung von Zeugen forderte, die die Angeklagte noch benennen werde, meinte der Vorsitzende, das gehe nicht. Ein Hinweis auf die gleichfalls erst zu benennenden Zeugen des Schutz­manns belehrte ihn, daß es doch ging. Das Gericht beschloß dann, die Sache zu vertagen und die neuen Zeugen zu laden.

Briefkaften der Expedition.

142. Solingen  : 1. Dem nächsten Parteitag eine ander­weitige Regelung der Parteibeiträge vorzulegen, welche eine pro­gressive Steigerung je nach dem Einkommen vorsieht( Selbst­einschätzungspflicht). Die Beiträge sollen ferner so gestellt werden, daß es auch dem wirtschaftlich ungünstig gestellten Genossen möglich Patienten in Beclik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in Da der Punkt 6 unseres Parteiprogrammes sehr oft derart aus- ist, Mitglied der Partei zu sein. 2. Dem nächsten Parteitag eine Regelung der Diätenbezüge der Heilstätte bleiben, wollen uns wegen der Ueberweisung von Frei gelegt wird, als sei für die Partei die Religionsfache eine private unserer Reichs- und Landtagsfraktionsmitglieder vorzulegen, wonach exemplaren sofort ihre Adresse einsenden, da bei verspäteter Bestellung die Sache, mit die Partei sich nicht befassen dürfe, erkennt der den Abgeordneten Tagegelder gewährt werden unter Abführung der ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werben. Barteitag ausdrücklich an, daß die Aufklärung über die Unvereinbar- Diäten an die Parteikasse. Vorbildlich für die Höhe der Lagegelder le Adreſſen müssen jeden Monat neu eingefandi werden. feit der Religion mit der Wissenschaft wesentliche Aufgabe der Partei, sollen die Beschlüsse der Gewerkschaftstongreffe fein. insonderheit der Parteipresse sein muß. 143. Duisburg  , Genosse Giebel- Berlin, sechs Ge­Der Parteitag erkennt weiter an, daß die Bekämpfung der christ­lichen Kirche, die eine Herrschaftsorganisation der staatlichen Macht- noffen in Breslau  , drei Genoffen in Arnstadt  , Eisen: haber darstellt, Parteifache geworden ist, deshalb, weil derjenige, Die Privatangestelltenfrage auf die Tagesordnung des nächsten der die Machthaber bekämpft, auch deren Mittel, in diesem Falle die Parteitages zu setzen. Kirche, mit befämpfen muß. Der Parteitag spricht deshalb den Wunsch aus, vaß die Parteiorganisationen in allen Orten Deutsch­ lands   auch auf diesem Gebiete ihre volle Pflicht erfüllen.

130. Die sozialdemokratischen Vereine von Halle und Weimar  , sowie die obengenannten Genossen aus Sonders. hausen, Freiberg  , übed und Brandenburg   be­antragen, dem obigen Antrag noch folgenden Abfaz 2 anzufügen:

Der Parteitag ersucht die Organisationen, teils durch Verbreitung von entsprechenden Schriften, teils durch Versammlungen neben den allgemeinen Protesten gegen die wirtschaftliche und politische Unter­brückung auch Protest zu erheben dagegen, daß die Religion zur Unterdrückung und Ausbeutung des Volkes benutzt wird.

In den Schriften und Versammlungen ist auch auf den Austritt aus der Landeskirche schon deshalb hinzuweisen, um wirksam da­gegen zu protestieren, daß unsere Kinder gezwungen werden, an Sem unwissenschaftlichen Religionsunterricht teilzunehmen.

132. Elberfeld  - Barmen: Der Parteitag ersucht die Drganisationen, neben den Protesten gegen die wirtschaftliche und die politische Unterdrückung auch mehr wie bisher Protest zu erheben gegen die Unterdrückung, Ausbeutung und geistige Knechtung des

Volkes durch die Kirche.

Besonders muß auch dagegen protestiert werden, daß die Kinder des Volkes zur Teilnahme an einem Religionsunterricht gezwungen werden, der mit den Ergebnissen der Wissenschaft in schroffem Wider­spruch steht. Als wirksamste Form des Protestes empfiehlt der Parteitag allen Parteigenossen, die innerlich mit der Religion ge­brochen haben, den Austritt aus der Landeskirche.

Gerichts- Zeitung.

Eine Schuhmannsaffäre

EEEEEEE 9999 Unserem verehrten Genossen und alten Abteilungsleiter Alfred Zaduk die herzlichsten Glückwünsche zum 30. Geburtstage. Die Genossen der 1. Abteilung im 1. Kreise. 99966666666

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1., 3., 6., 8. und 10. Abt.  ( 10. Abt. 6 und 12 Uhr: Strausberg  ( Hungriger Wolf).

2., 5., 7., 9. Abt. und jugendliche Bundesgenossen: 6 Uhr: Dranien­burg( Schüßenstr. 34), 1 Uhr: Glienice a. Nordbahn( Altermann). Start an den bekannten Stellen.

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Der Obmann.

gab gestern am Landgericht Berlin I   der Ferienstraffammer VI C bis in den späten Nachmittag hinein zu tun. Der Schuhmann, der Seinen 75. Geburtstag feiert 2. Da die Parteigenossen heute gezwungen sind, ihre Kinder an in ihr eine Rolle spielte, trat als Zeuge gegen eine von ihm heute der Schriftfezer- Invalide Hein­einem staatlic nerkannten Religionsunterricht teilnehmen zu lassen, sistierte Frau Schlegel auf. Frau Schlegel war angeklagt des rich Rusche. dieser Unterricht aber im Gegensatz zu der Wissenschaft steht, hält es groben Unfugs, den sie dadurch begangen haben sollte, daß sie in der Parteitag für notwendig, dadurch gegen diesen Gewissenszwang der Elbinger Straße, wo sie wohnt, vor der Polizeiwache am 3. Juni zu protestieren und die Einführung von Dissidentenschulen zu er möglichen, daß er die Parteigenossen, die mit der Staatsreligion abends gegen 49 Uhr sich an einem Auflauf beteiligt habe, nicht gebrochen haben, auffordert, der Staatskirche den Rücken zu fehren. weitergegangen sei und auf die Schuyleute geschimpft habe, so daß 131. Der fozialdemokratische Verein für den 8. und 10. der Auflauf noch vergrößert worden sei. Gegen ein Strafmandat fchleswig- Holsteinischen Reichstagswahlkreis, die von 3 M., das ihr von der Polizei aufgepackt worden war, hatte sie Mitgliedschaft von zehoe in Holstein, in Kiel   sowie die Mit- richterliche Entscheidung beantragt. Vom Amtsgericht Berlin­gliedschaften von Bergkamen   und Overberge in Westfalen  , Mitte war dann die Geldstrafe von 3 M. als angemessen erachtet Distrikte Uhlenhorst  , Cuxhaven  , Hamm   und Berge worden, obwohl nach der Beweisaufnahme der Amtsanwalt selber zum Sonntag, den 25. Auguft: dorf in Hamburg   III: die Freisprechung beantragt hatte. Auf die von Frau Schlegel ein- Buchdrudereihilfsarbeiter): gelegte Berufung hatte das Landgericht das Urteil nachzuprüfen. Die Angeklagte erklärte, fie habe, als schon kein Auflauf mehr zu sehen war, im Vorbeigehen bemerkt, wie ein Schuhmann ein paar Kinder vertrieb und gegen einen kleinen Jungen die Hand hob, als ob er ihn schlagen wollte. Darauf habe sie, die selber ihr Kind bei sich hatte, gesagt, das werde ja immer schöner, jetzt wolle wohl der Beamte die Kinder hauen. Der Schußmann habe sie darüber zur Rede gestellt, habe dann verlangt, daß sie schneller gehe, und habe schließlich sie am Arm gepackt, ihr Schläge in den Rücken gegeben, sie zur Wache geführt und noch auf dem Treppenflur sie so hin und her gestoßen, daß sie an die Wand taumelte. Diese Dar­stellung wurde von einer Zeugin Fräulein Dürrling unterstützt. Frau Schlegel sei von dem Schußmann so heftig in den Rüden ge­schlagen worden, daß sie, die Zeugin, sowie mehrere andere Frauen, die den Vorgang mitansahen, sich darüber empörten. Schuhmann Emil Selzer, gegen den der Vorwurf sich richtete, bestritt unter Gid, geschlagen zu haben. Bei der Erörterung dieser Frage hatte der Vorsitzende schon während der Vernehmung der Zeugin Dürr­ling eine schwer begreifliche Gereiztheit gezeigt, die im Laufe der Sizung sich noch steigerte. Die Zeugin war aber dadurch in ihrer Auffassung des Sachverhaltes nicht beirrt worden, und sie hielt daran fest auch gegenüber der Aussage des Schußmanns. Als sie hinzufügte, Frau Schlegel sei von ihm so gestoßen worden, daß sie sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte, tam es aus Anlaß weiterer Frageversuche des Verteidigers Rechtsanwalt Kurt Rosen­134. Genosse aller in Mylau   i. S.: Angesichts der feld zu lebhaften Auseinandersetzungen mit dem abwehrenden Vor­Tatsache, daß der Saz des Parteiprogramme Erklärung der Re- fizzenden. Sie wiederholten sich, als Schußmann Selber es für ligion zur Privatsache" vielfach finnwidrig aufgefaßt wird, erklärt ausgefchloffen" erklärte, daß er die sistierte Frau Schlegel auch nur der Parteitag es für moralische Pflicht der Genossen, die persönlich gestoßen haben könne. Gegen die hier vom Vorsitzenden einge feine firchlichen Bedürfnisse haben, aus der Kirche auszutreten. 135. 19 Genossen in Nürnberg- Altdorf  : Um eine wirt- fchobene Korrektur:" Ausgeschlossen? Na, wenn sie sich wehrt, fame Sundgebung im ganzen Lande gegen die sich immer stärker müssen Sie sie doch weiterschieben!" erhob der Verteidiger Protest, geltend machende fleritale Berdummungspolitik in die Wege zu leiten, den der Vorsitzende erregt zurückwies. Nach nochmaliger Beteue= forderungen zu machen, hält es der Parteitag für angezeigt, überall habe, fragte der Verteidiger: Will die Zeugin daraufhin ihre Aus­durch Schrift und Wort Agitation zu entfalten, um die Genoffen, sage ändern?" Die Zeugin erklärte fest: Dieser Schußmann hier die durch Anerkennung des Parteiprogramms faktisch mit jedem hat Frau Schlegel geschlagen!" und in tiefer Bewegung fügte sie firchlichen Bekenntnis gebrochen haben, zu veranlassen, ihre bisher hinzu: Uns hat das Herz weh getan, als wir es sahen." geübte Bequemlichzeit beiseite zu legen und aus der Kirche aus Attest, das Frau Schlegel am Tage nach der Sistierung sich von 136. Eiersheim  , Kr. Hanau: Der Parteivorstand soll einem untersuchenden Arzte hatte ausstellen lassen, bescheinigte von nun an wenigstens jedes Vierteljahr Aufforderungen zum Aus- blaue Fleden am Arm und schmerzhafte Schwellungen in der tritt aus der Landeskirche in sämtlichen Parteiblättern Deutschlands   Lendengegend. Auch ein Zeuge Rasch bekundete, Schuhmann Selzer erscheinen lassen. habe die Frau gefchubst und gestoßen. Vor Schred sei fie ganz weiß geworden, die Frisur sei ihr aufgegangen, so daß der Zopf herunterhing, und sie habe sich am Hause halten müssen. Die Zu­schauenden seien darüber empört gewesen. Die Frage, ob Frau Schlegel weitergegangen sei, blieb ungeklärt. Zeuge Rasch meinte, der Schuhmann habe keineswegs nötig gehabt, sie zu stoßen.

133. Der Ortsverein in Sagan und fünf Genoffen in Essen  : Da die Parteigenossen heute gezwungen find, ihre Kinder an einem staat. lich anerkannten Religionsunterricht teilnehmen zu lassen, dieser Unterricht aber im Gegensatz zu der Wissenschaft steht, hält es der Parteitag für notwendig, dadurch gegen diesen Gewissenszwang zu protestieren und die Einführung von Dissidentenschulen zu ermöglichen, daß er die Parteigenoffen, die mit der Staatsreligion gebrochen haben, auf fordert, der Staatskirche den Rüden zu fehren.

Reinickendorf. burg: Unterbezirtstag. 2 Uhr: Lichten­( Vereinstour) 8 Uhr: Rummels­ berg  . Start bei Lüning.

Achtung!

12/11

Freitag, den 30. August, abends 8 Uhr, findet eine all­bei Boeker, Weberstr. 17, statt. gemeine Mitgliederversammlung Tagesordnung:

Berichterstattung vom Bundes­

tag.

notwendig.

Das Erscheinen aller Mitglieder ist Mitgliedsbuch legitimiert. Der Zentralvorstand.

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Nachdr.

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Zurückgekehrt 129/10 Dr. Alfred Alexander

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Hackescher Markt, Meue Promenade 2 Er öffnung Sonnabend nachmittag.

Nathan Wand

und um beſondere Bropaganda für unſere programmatische Schul- rung des Schußmanns, daß er die Frau Schlegel nicht geftoßen Verzweifeln Sie nicht, Nathan

zutreten.

Der nächste Parteitag.

in Westfalen   abzuhalten.

137. Hagen   Schwelm  : Den nächsten Parteitag in Hagen  138. Görlig Lauban: Den nächsten Parteitag in Görlig

abzuhalten.

139. Leipzig   Stadt und Land: Den Parteitag 1918

in Leipzig   abzuhalten.

Theater.

Freitag, 23. August 1912. Anfang 7 Uhr.

Kgl. Opernhaus. Die Zauberflöte. Kgl. Schauspielhans.

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Berliner   Theater.

Abends 8 Uhr:

Große Rosinen.

Arzt feiner Ehre. Rottens Theater in der Königgrätzer Straße

Beburtstag.

Kammerspiele. Mein Freund Teddy. Königstadt- Kafino. Spezialitäten. Anfang 10 Uhr.

Abends 8 Uhr:

Die 5 Frankfurter  .

Urania. Ueber den Brenner nach Admiralspalast  . Gisballett: Yvonne. Theater des Westens  .

Benedig. Deutsches.  traum.

Ein Sommernachts.

Leffing. Die Weber. Königgräßer Straße.

Frankfurter  .

Sternwarte, Invalidenstr. 57-62.

Die fünf

Westen. Die schöne Helena. Neues. Der liebe Augustin. Berliner  . Groge Rosinen. Schiller O. Das Konzert.

8 Uhr:

Die schöne Helena.

Schiller- Cheater 0. Trianon- Theater.

Wallner Theater. Freitag, abends 8 Uhr:

Ehli- Charlottenburg. Hoe Das Konzert.

Politit.

Lustspielhaus. Ein Königreich

m. b. H.

Friedr. With. Schauspielhaus.

Die feusche Susanne.

Thalia. Autoliebchen.

Herrnfeld. Bie

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bessert. Die Original- Alabrias­

partie.

Trianon. Die Brieftasche.

Morgen und folgende Tage: Das Konzert.

Schiller- Theater

Charlottenburg  . Freitag, abends 8 Uhr:

peinlicher Zwiſchenfall. Der De Hohe Politik.

Uhr.

Metrovo. Schwindelmeier u. Co. Anfang 8 Uhr. Ende 10 gr.

Apollo. Spezialitäten. Passage. Spezialitäten. Neichshallen. Stettiner Sänger.

Anfang 8%, Uhr.

Neues Schanivielbaus. Sylvester Schäffer. Der erkaufte Gette. Ein wenig Mufit. Rose. Die Jüdin von Toledo  .

Morgen und folgende Lage: Hohe Politik.

Neues Theater.

Abends 8 Uhr: Der liebe Augustin  . Operette von Leo Fall  .

Anfang 8 Uhr. Die Brieftasche". Ein peinlicher Zwischenfall". " Der Dieb".

Passage- Theater.

Wiedereröffnung Sonnabend,

den 31. August.

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B. Bishop. In Szene gef. v. Dir. Schult. Anfang 8 Uhr. Hauchen gestattet.

Casino- Theater Wiedereröffnung der 12. Spielsaison.

Sonnabend, 24. August:

Ein luftiges Stüd a. d. Berl. Leben

Der Großfürst.

Borverlauf für die ersten 7 Kage bon 11-2 an der Theaterkasse.

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Sonntags 7%, Uhr.