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Diebische Wallfahrer.

Eine Judenhehe.

Laut Blättermeldungen hat in Petritau ein Bogrom gegen

Das ginge schließlich noch hin. Die Heinliche Nache bes Unter- Ronnten wir schon für die Stichtiglett ber fenfationellen Meldung| Borgehen gegen in effe ifte after Bestperson Spiel nehmers mag von einzelnen oft schmerzlich genug empfunden wer der Tagl. Rundschau" über den von einem alten preußischen Höflen und Freubenhäusern, die er kennt. Die Ver ben, sie ist es aber nicht allein, die dem Vertrauensmann die Arbeit Offizier tonftruierten Luftkriegswagen" teinerlei Gewähr übernehmen, öffentlichung dieser Liste hat eine große Sensation in der New im Dienste der Organisation erschwert. Welche Mühe, wieviel Ge- so müssen wir erst recht hinter diese nicht allzu wahrscheinliche Mel- Yorker Gesellschaft hervorgerufen, denn sie enthält die Namen sehr duld und Ueberredung, wieviel von der jedem Funktionär so Inapp dung ein Fragezeichen sezen. angesehener New Yorker Bürger, u. a. sogar solche von Millio. zugemessenen Zeit erfordert die Anwerbung neuer Mitglieder, das nären, Richtern, Offizieren und Börsenteuten, Kassieren der Beiträge, die Agitation für unsere Versammlungen und Veranstaltungen, die Entgegennahme, Weiterleitung, sach Rinder, betet, die Schweden   kommen 1" bieß es einmal in die als Befiber von Spielhöllen und Freuden. gemäße Erledigung all ber vielen Wünsche, Fragen und Be- deutschen Landen. Diese Zeiten sind heute vorbei. Aber es gibt Aber es gibt häusern bezeichnet werden. schwerden der Mitglieder, die Aktionen in der Werkstatt, für deren immer noch Züge, bei deren Auftauchen den Bauer gemischte Ge­günstigen Ausgang der Vertrauensmann sich mitverantwortlich fühle beschleichen. Der Bauer ist ein mißtrauischer Bursche, der sich fühlt! Welch aufreibende Arbeit leistet nicht oft der Vertrauens- burch heilige Gesänge und fromme Anstalten nicht blenden läßt. Er die Juden stattgefunden, weil ein Dienstmädchen die Lüge verbreitet mann, dem mehrere Aemter übertragen wurden? Unseren Gegnern fennt seine Leute. Schüttle die Bäume, die Wallfahrer ist diese Hingabe für die Sache der Arbeiterschaft schon immer ein fommen!" sagt denn auch der Bauer der Rheinproving dem Nachbar, batte, daß ihre Dienstgeberin, die Frau des Kaufmanns Gerber, einen Ritual mordversuch an ihr unternommen habe. Rätsel gewesen. Du schadest Deinem Fortkommen und Deiner der etwa noch in dem Wahne leben sollte, Leute, die wallfahrten, Das Lokal Gerbers wurde von der wütenden Vollsmenge voll. Familie, ruinierst Deine Gesundheit, Du setzt Dich unnük Ge- nähmen einen übermäßigen Respekt vor dem Eigentumsprinzip mit ständig zerstört. Die Familie Gerber fonnte von der Polizei Das Lokal Gerbers wurde von der wütenden Volksmenge bo II. fahren aus, Du wirst keinen Dant, keinen Erfolg davon haben", nach dem Wallfahrtsorte oder brächten gar ein solches mit nach ständig zerstört. Die Familie Gerber konnte von der Polizei nur mit Mühe vor dem Erschlagen gerettet werden. Sodann zog so wird der Vertrauensmann von den verschiedensten Seiten, oft auch in der eigenen Familie, bearbeitet. Oder ist es nicht so? Alljährlich wird um diese Zeit in katholischen Gegenden über die die Boltsmenge in das Innere der Stadt und plünderte sämt Dbstdiebstähle der Wallfahrer geflagt. In diesem Jahre iche jüdische Geschäftslotale. Die Ruhe fonnte nur mit scheint es besonders schlimm zu sein, denn ein katholisches Hilfe von Militär, das von der Waffe Gebrauch machen mußte, Blatt, der Trierische Volksfreund", das allerdings in wiederhergestellt werden. Es wurden zahlreiche Verhaftungen vor. Unter den Juden herrscht große Erregung, da eine bäuerlichen Kreisen viel gelesen wird, zieht in seiner Montags- genommen. nummer öffentlich gegen die frommen Wallfahrer vom Leder. Wir Wiederholung der Exzesse befürchtet wird. erfahren aus der Notiz allerhand erbauliche Dinge. Doch lassen wir Kleine Notizen. den Volksfreund" selber reden. Er sagt:

Aber der richtige Vertrauensmann fragt nicht danach, was ihm feine Tätigkeit nüßt, wie es ihm ergehen wird. Er steht auf einer höheren Warte. Er fragt nur, was feine Tätigkeit den Berufs­genoffen, der Allgemeinheit nüßt oder schadet. Man kann das ver­schieden nennen: Selbstlosigkeit, Hingabe, Gifer oder Nächstenliebe. Immer wird das die Erklärung dafür sein, daß der Vertrauens­mann stets ein guter und pfltatbewußter Mensch ist.

Je stärker unsere Partei- und Gewerkschaftsbewegung wird, desto mehr wird die Tätigkeit der Funktionäre der zusammen haltende Kitt. Wo die Freude und Hingabe durch kleine Ränke und Gehässigkeiten getrübt wird, vermindert sich der Fleiß und die Liebe zur Arbeit. Es entsteht Berdruß, und das Amt wird ab­gegeben. Die Angestellten haben unter ähnlichen Unzuträglichkeiten zu leiden. Es gibt Leute, denen es gewissermaßen ein Sport ist, gegen die Beamten" zu heben. Das sind die ewigen Nörgler, die vor lauter Kritisieren nicht zu praktischer Tätigkeit tommen. Sind durch Versehen, Mißverständnisse usw. Differenzen entstanden, so schreien sie in der nächsten Versammlung über die bösen Be­amben". Statt sich mit diesen in Verbindung zu sehen, um in follegialer Weise eine Verständigung anzustreben, bedienen sie sich fleinlicher Schifannen, die den Angestellten die notwendige Lust und Liebe zur Arbeit zu nehmen geeignet sind.

In unseren Organisationen muß gegenseitiges Ver­trauen herrschen. Wer dieses leichtfertig untergräbt, der handelt gegen die Interessen unserer Bewegung. Daher darf auch die notwendige und verantwortungsvolle Tätigkeit unserer An­gestellten nicht unnötig erschwert werden. Es handelt sich dabei natürlich nicht um die Ausschaltung jeder Stritit, sondern nur derjenigen, die nicht getragen ist von parteigenössischem Geiste und von der Absicht der Verständigung.

Der Luftkriegswagen" übertrumpft? Ein Depeschenbureau meldet aus Brüssel  : Eine neue Erfindung auf dem Gebiete der Aviatik. Ein belgischer Ingenieur, Mitglied des Luftschiffersynditats, hat nach längeren Versuchen einen neuen Schwebeapparat erfunden, der es gestattet, sich direkt vom Boden in die Lüfte zu heben und sich schwebend in beliebiger Höhe ohne Ge­fahr zu halten. Der Apparat tann sich nach allen Richtungen hin fortbewegen. Dieser neuerfundene Mechanismus ist mit Leichtigkeit an jedem Flugapparat anzubringen.

99999

Unserem lieben Freunde und Genossen, dem Bezirksführer Karl Eck und Frau die herzlichsten Glückwünsche zur silbernen Hochzeit! Die Genossen des Be­zirks 365 I. Die Funktionäre der 33. Abteilung. 362

Todes- Anzeigen

Zentralverband

der Maschinisten und Heizer

sowie Berufsgenossen Deutschl. Verwaltungsstelle Groß- Berlin.

Todes- Anzeige, Am Mittwoch, den 28. August, verstarb plöglich unser langjähriges Mitglied, Kollege

Karl Hesse.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonn­gbend, den 1. September, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Neuen Jakobi- Stirch hofes, Neutöln, Hermannstraße, Ede Barthestraße aus statt. Rege Beteiligung erwartet 140,7 Die Ortsverwaltung

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Zahlstelle Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Stod­arbeiter

Franz Hartmann  im Alter von 45 Jahren ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 31. August, nach­mittags 5 Uhr, von der Halle des Auferstehungs- Kirchhofes in Weißensee   aus statt. 88/16

Die Ortsverwaltung.

Verband der Hut- u. Filzwaren­Arbeiter und-Arbeiterinnen

Ortsverwaltung Berlin  .

Am 23. Auguft verstarb nach furzen Leiden unsere langjährige Kollegin

Martha Schonheim

an einer Dperation.

Ehre ihrem Andenken! 76/08 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeigen.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Klempner

Emil Lange

am 26. d. Mts. gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Freitag, den 30. August, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Kreuz Ricchhofes in Mariendorf  , Eisenacher Straße. aus statt.

123/10

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß am 26. d. Mts. unser Kollege, der Former Erich Tetzlaff

geftorben ist.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 31. August, nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Fried­hofes in der Seestraße aus statt.

Rege Beteiligung wird erwartet. Nachruf.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied

Max Möbis

geftorben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Unser Mitglied, der Kollege Albert Nielsen

ift in Nilaragua( Amerika  ) er mordet worden. Der Kollege Nielsen war in Berlin   längere Beit Mitglied der Ortsverwaltung und leitete einen Bezirk im Nov den Berlins  . Seine Zuschriften bewiefen uns, daß das Interesse des Kollegen Nielsen für unsere Organisation auch in der Ferne nicht erloschen war.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

Deutscher  Metallarbeiter- Berband. Ortsverwaltung Berlin  .

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes

Julius Bibergehl

fage ich allen Freunden und Bekannten, dem Deutschen Metallarbeiterverband  , bem sozialdemokratischen Wahlverein,

bem Berein der Bächter Stolonté

Heimat" sowie den Kollegen der Firma Baum u. Sohn meinen tief­19 gefühlten Dant.

Weißenfee, 28. August 1912. Witwe Anua Bibergehl u. Minder.

Hause.

22

" Jetzt beginnt die Hauptwallfahrtszeit nach Clausen( ein Wall- Absturz in den Alpen. Der Sohn des bekannten Bergführers fahrtsort im Pfälzischen) und somit eine schlimme geit für und Gastwirts Dong   ist vom Teufelsgrat abgestürzt. das Obst an der Straße. Ein einzelner Apfel wird nicht Die Leiche konnte noch nicht gefunden werden. vermißt, aber manche Wallfahrer sind unverschämt. Furchtbares Unglück an der Mähmaschine. In Dreiähren Auf dem Heimwege werben körbe, Taschen, Schirme, auf bei Saarburg   wurden zwei fleine Kinder, ein Junge und ein gefchürzte Röde und dergleichen voll gemacht. Mit dem Fall- Mädchen, von einer Mähmaschine erfaßt, mit der ihr Vater im Hafer obst find viele nicht zufrieden. Einer läuft voraus und stößt die arbeitete. Dem Knaben wurde der Kopf bom Rumpfe ge trennt, dem Mädchen ein Arm und ein Bein abge. Bäume an, die andern raffen. So geht's in jedem schnitten. Infolge des großen Blutverlustes st a r b das Mädchen starb erbste, trotzdem schon viele solcher Obstdiebe un aber nach einer Viertelstunde ebenfalls. liebsame Bekanntschaft mit der Polizei machten und das gestohlene Obst schwer bezahlen mußten. Von Leuten, die nach Clausen wahlfahren, follte man er warten dürfen, daß fie nicht unterwegs stehlen, ion st bringen sie dem lieben Gott ein größeres Dpfer, wenn sie zu Hause bleiben."

Ei, ei! Daß die frommen Wallfahrer ein gottgefälligeres Wert tun, wenn sie zu Hause bleiben, das hätte ihnen mal ein anderer fagen sollen! Da hätte es geschnappt gehabt!

Die New Yorker ,, Obrigkeit  ".

Die Furcht vor dem Pulver. Wie wir seinerzeit berichteten, hatte bei einer Banif an Bord des franzöfifchen Kriegsschiffes Bérté" fast die ganze Befagung das Safenpanier ergriffen. Jest sollen 60 Offiziere und 100 Matrofen wegen der Borgänge bestraft worden sein.

Auf der englischen Station Baughall ereignete sich gestern morgen ein Eisenbahnunfall. Eine Maschine stieß auf das Hinter­teil eines Buges, der von Aldershot   gekommen war, auf. Sechs Wagen wurden vollständig zertrümmert. Eine Person soll getötet und 30 bis 40 berlegt worden sein.

Eingegangene Druckfchriften.

Der Verzweiflungskampf der New Yorker Polizeigewaltigen um ihre Gristens führt zu immer amüsanteren Situationen. Die Untersuchung wegen der den Polizeioffizieren gewährten Schmier- 9. Jahresbericht 1911 des Sozialen Museum. Herausgegeben gelder hat den Verdacht aufkommen lassen, daß auch der jetzige bom BVorstand." Soziales Museum", Frankfurt   a. M. Brot oder Geld? Studie von W. Haedide. 40 B. Hephaestos. New Yorker Polizeichef Waldow an der unglaublichen Berlag, Homburg  . Korruption finanziell beteiligt ist. Größere Wahrschein. Protokoll der 11. Generalversammlung des Deutschen Textil lichkeit gewinnt diese Vermutung durch die Tatsache, daß Waldow arbeiterverbandes. Stuttgart   1912. 251 G. B. Hübsch, Berlin  , An­wiederholt versucht hat, die richterliche Untersuchung und Auf­hellung der Mordaffäre Rosenthal   und ihrer Begleiterscheinungen Die alkoholischen Getränke und ihre Besteuerung. Bon Emanuel Burm. Die Alkoholgefahr, ihre Ursachen und ihre Bekämpfung, nebft: Jahresbericht der Landesorganisation und der 34 durchkreuzen. Wie eine Telegramm meldet, bemüht sich der Broschiert 60 Bf. Bürgermeister Gahner, den Chef der New Yorker Geheimpolizei 3 sozialdemokratischen Vereine in Hamburg   191/112. 128 6. Geschäftsbericht 1911/12 ber Zentralfommission für das Arbeiters Flynn für den Posten des Polizeipräsidenten zu gewinnen. bildungswesen von Hamburg- Altona  . 35 S. Berlag G. Dubber in Bolizeipräsident Waldow veröffentlicht nun als Antwort auf das Hamburg  .

Achtung!

Achtung

Sonntag, 1. Septbr.

Wittenau  , str. 94/95 Lübarfer

findet in den

Germania  - Prachtsälen

dreasstr. 61.

Sozialdemokratischer Wahlverein im 4. Berliner   Reichstags- Wahlkreis.

Am Sonntag, den 1. September

Große Prämierung findet per Urabstimmung die

statt. Außerdem ist auf

219/ 12*

Blat vor dem Lokal für SenderWahl der Delegierten zum Parteitag und eines Mitgliedes

beluftigungen, wie Karussell, Würfelbude, Hoppla Hopp 2c.

geforgt.

Außerdem ist für Sonnabend, 31. Auguft, und Sonntag, 1. September, vor dem Lokal während des Rundfluges um

Berlin   Notlandungsstelle

eine

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des Schiedsgerichts für Groß- Berlin

in folgenden Lokalen statt:

Eichberg, Naunynstr. 67. Wählisch, Staliger Straße 22. Laafer, Laufizer Straße 25. Binde, Reichenberger Straße 111 Schulze, Forster Straße 17. Gaida, Wiener Straße 49. Mig, Stalizer Straße 59 c. Engel, Oppelner Straße 47. Grundmann, Pücklerstr. 29. Lier, Naunynstr. 9.

Merkowski, Andreasstr. 26.

Boeker, Weberstr. 17.

Deter, Palisadenstr. 52.

Kluge, Langestr. 53.

Huth, Warschauer Straße 61.5 Fellenberg, Caprivistr. 20.

Kempin, Tilsiter Straße 85.

Nothtroff, Rigaer Straße 95.

Peter, Mirbachstr. 33, Ede Voigtstraße.

Drölfe, Ebelingstr. 6.

Weber, Ebertystr. 45.

Elysium, Landsberger Allee 40/41.

Krause, Bößowstr. 8.

28ahlberechtigt ist nur das Mitglied, welches bis zum Mai d. J. seine Beiträge entrichtet hat. loyal Die Wahlzeit beginnt um 8 Uhr vormittags und endet um 12 Uhr mittags. Das Zentral- Wahl­bureau befindet sich bei Paul Hoffmann  , Königsberger Straße 28. Der Vorstand.

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