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Ar. 204 29. Jahrgang.

3. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonntag. 1. September 1912.

Zum Ausbau der Zahlabende..

Die Eröffnung der Diskussion über den Ausbau der Zahl­abende wird sicher bei allen Parteigenossen mit Freude begrüßt. Die heutige Form unserer Zahlabende ist unhaltbar geworden. Neben der Kajsierung der Beiträge war die Hauptaufgabe der Zahlabende die Berichterstattung über innerorganisatorische Fragen. Für diese Fragen haben aber nur jene Parteigensen in die Organisation hineingewachsen sind. Die Zahlabende haben ein Intereſſe, die schon längere Zeit Parteimitglieder, und damit ferner die Aufgabe, die Kleinarbeit in der Agitation, besonders zu Wahlzeiten, zu erledigen. Diese Aufgabe haben die Zahlabende erfüllt. Es genügt aber nicht, durch diese Kleinarbeit Mitglieder für den Wahlverein und Abonnenten für die Parteipresse zu ge­winnen. Eine weitere und besonders wichtige Aufgabe ist, diese neugewonnenen Mitglieder an die Organisation zu fesseln. Die Haustassierung der Beiträge wird dies allein nicht erreichen. Ledenken wir, daß die durch die Agitation gewonnenen Partei­mitglieder noch lange teine bewußten Sozialdemokraten find. Das in der kapitalistischen   Produktionsform begründete Solidaritäts­gefühl, der Klasseninstinkt ist es, der durch unsere Agitation geweckt, jene Arbeiter veranlaßt, sich der Organisation anzuschließen. Kommen nun diese neuen, mit sozialistischen   Denken wenig oder gar nicht vertrauten Parteigenossen zum Zahlabend, so erleben sie in den meisten Fällen eine große Enttäuschung, da sie für die dort behandelten Fragen gar kein Verständnis haben. Nach einigen Besuchen werden sie dem Zahlabend fernbleiben und der Organisation verloren gehen. Die mühevolle Agitationsarbeit

war umsonst.

Daraus ergibt sich, daß die Hauptaufgabe der Organisation, neben der Agitation, die sein muß, die neuaufgenommenen Mit glieder zuerst einmal zu Gozialdemokraten zu machen, sie in die

Gedankengänge des Sozialismus einzuführen.

Wie oft sieht man auf den Zahlabenden und bei Flugblatt­verbreitungen neue Parteimitglieder, denen ein Batet Flugblätter in die Hand gedrückt wird, sich hilflos umschauen! Wie soll auch ein Mensch für den Sozialismus agitieren, der selbst noch nicht Sozialist ist. Das Mitgliedsbuch und die kleine Broschüre allein machen noch keinen Sozialdemokraten.

Diese Bildungsarbeit tann nach meiner Auffassung mir der Bahla   bend verrichten. Die vom Genossen Grunwald in Vor­schlag gebrachten Abteilungsversammlungen sind dazu ungeeignet. Die Teilnehmerzahl wird eine zu große sein. Nur wenige Genossen haben den Mut, sich in solchen Versammlungen zum Wort zu melden. Nur ganz wenige werden ihre Gedanken austauschen, die Mehrzahl der Genossen wird diese Versammlungen unbefriedigt berlassen. Unsere heutigen Versammlungen sind dafür schlagende Beweise.

Je kleiner der Kreis der Teilnehmer an solchen Zusammen tünften, je größer das Interesse des einzelnen an der Sache, um so größer der Erfolg dieser Bildungsarbeit.

der Wahlarbeiten, da unsere Bezirke den offiziellen Wahlbezirken gleich find.

All diese Gründe und noch andere, die alle hier auszuführen zu weit gehen würde, sprechen für die Beibehaltung der Zahlabende. träge vom Zahlabend verschwindet. Nur halte ich die Vorteile, die Notwendig wäre allerdings, daß die Einkassierung der Lei­Genosse Pied in Nr. 198 des Vorwärts" von der Haustassierung erwartet, besser gewahrt, wenn die Kassierung nicht von besonderen Gintassierern, sondern von den Zahlabendleitern selbst vorgenommen würde. Was verschafft dem Zahlabendleiter eine beffere Uebersicht vorteilhaft ist. Große Bezirke können Hilfstassierer wählen. Auch über seinen Bezirt, was bei der Agitation und zu Wahlzwecken sehr könnte diese Arbeit dann eine ehrenamtliche, ohne Entschädigung, sein. Durch die Lieferung des" Mitteilungsblattes" an alle Ge­nossen würde dem Zahlabendleiter eine beträchtliche Arbeit ab­

genommen.

Leffing- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Glaube und Heimat. Abends: Lantris der Narr. Montag: Rosmersholm.( Anfang 7%, Uhr.) Gudrun. Freitag: Wenn wir Toten erwachen. Sonnabend: Tantris der Dienstag: Die Weber.. Mittwoch: Tantris der Narr. Donnerstag: Sonntag: Tantris der Narr. Montag: Wenn der junge Wein blüht. Anfang 8 Uhr.) Berliner   Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Bummelstudenten.

Narr.

Alabendlich: Große Rosinen.( Anfang 8 Uhr.)

Kleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Hodenjos. Der Arzt seiner Ehre. Lottchens Geburtstag. Abends bis Freitag: Der Unverschämte. Der Arzt seiner Ehre. Lottchens Geburtstag. Sonnabend bis Montag: allabendlich: Die Brieftasche. Endlich allein( Anjang 8 Uhr.) Trianon- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der felige Toupinel ( Anfang 8 Uhr.)

Ein peinlicher Zwischenfall. Der Dieb Schiller- Theater O. Sonntagnachmittag 3 Uhr: 8opf und Schwert. Abends: Nachrubm. Montag und Dienstag: Die Gefährtin. Paracelsus  . Grüner Katadu. Mittwoch und Donnerstag: Nachruhm. Freitag: Die Haubenlerche. Sonnabend: Die Gefährtin. Paracelsus  . Grüner Raladu. Sonntag und Montag: Die Lokalbahn. Die Medaille.( Anfang 8 Uhr.)

Somit bliebe dem Zahlabende nur die Agitation und die Wahl­arbeit im eigenen Bezirke, sowie die theoretische und politische Schulung der Parteigenoffen. leitern in den meisten Fällen unmöglich. Dazu gehört für jeden Die lettere Aufgabe zu erfüllen, ist den heutigen Zahlabend­Bahlabend ein besonderer Referent. Das mag unmöglich er­scheinen, ist in Wirklichkeit gar nicht so schlimm. Ja, selbst wenn so viel Referenten heut nicht zu beschaffen wären, dann muß es unserer Organisation ein leichtes sein, diese heranzubilden Ein großer Teil tüchtiger und befähigter Parteigenossen weigert sich, die Leitung eines Bahlabends zu übernehmen, da dies heute eine außerordentlich unfruchtbare Arbeit ist. Die bis tief in die Nacht dauernden Abteilungssigungen, Gruppenführersikungen, Kreistonferenzen usw., an denen der Zahlabendleiter teilzunehmen hat, find heute zum Sterben langweilig. Hier wird eine Menge unnüke Arbeitskraft vergeudet. Durch die Verteilung des Mit- alabendlich: Autoliebchen.( Anfang 8 Uhr.) teilungsblattes" wird diesen Zusammenkünften ein beträchtlicher ab Freitag allabendlich: So' n Windhund.( Unjang 8% Uhr.) Teil Arbeit genommen.

Schiller Theater Charlottenburg. Sonntagnachmmittag 3 Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld. Abends: Die Lokalbahn. Die Medaille. Mone Lokalbahn. Die Medaille. Freitag: Die Gefährtin. Paracelsus, Grüner tag und Dienstag: Die Haubenlerche. Mittwoch und Donnerstag: Die Statadu. Sonnabend: Nachruhm. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld. Abends: Nachruhm. Montag: Misanthrop. Schule der Frauen.( Anang 8 Uhr.)

Genossen zur Bildungsarbeit zusammenfinden, da diese Arbeit eine In viel größerem Maße als bisher werden sich die befähigten außerordentlich nugbringende ist.

Die Vorschläge des Genoffen Bied find akzeptabel. Größte Sorgfalt verdient die Vorbereitung des Referenten.

Der Bahlabend muß die Brüde sein, die von den Fragen des Tages hinüberführt zur sozialistischen   Weltanschauung. Wegen der Sozialdemokratie vertraut zu machen. Und das ist Dies wäre wohl ein Weg, die Massen mit den Zielen und eine brennende Frage des Tages. Hugo Eberlein  .

Neues Volts: Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr und abends: Der Meister. Montag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Literatur iebelei. Freitag: Der Meister. Sonnabend und Sonntag: Literatur- Liebelei. Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus. Allabendlich: Die teusche Susanne. Anfang 8% Uhr. Bis auf weiteres täglich

Theater in der Königgräger Straße. abends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter  . Thalia Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Polnische Wirtschaft. Lustspielhaus. Sonntag bis Donnerstag: Ein Königreich m. b. f. Deutsches Schauspielhaus  . Allabendlich: Egmont.( Anfang 8 Uhr.) Residenz- Theater. Alabendlich: Der Herr von Nr. 19.( Anfang Casino- Theater. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Der stille See. Al­abendlich: Der Großfürst.( Anfang 8 Uhr.)

8

Uhr.)

Walhalla   Theater. Allabendlich: Nur nicht drängeln.( Anfang 8 Uhr.)

Montis Operetten Theater. Sonntagnachmittag 3% Uhr: Der

und Montag bis Sonntag: Alpenkönig und der Menschensohn. Montag: Bogelhändler. Allabendlich: Der liebe Augustin.( Anfang 8 Uhr.) Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Annaliese. Abends

Wochen- Spielplan der Berliner   Theater. Königl. Opernhaus. Sonntag: Der große König.( Anf. 8 U.) Montag: Der fliegende Holländer  . Dienstag: Der Rosenkavalier. Mittwoch: Mignon. Donnerstag: Carmen. Freitag: Madame Butterfly  . Sonnabend: Die 8 Weiber von Windsor. Montag: Aida.( Anfang 7 Uhr.) Meistersinger von Nürnberg.( Anfang 7 Uhr.) Sonntag: Die lustigen

Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Bohème. Montag: Kolberg  . Dienstag: Der große König. Mittwoch: Die Journalisten. Donnerstag: Die Welt, in der man sich langweilt. Freitag: Der große König. Sonn­abend: Freund Friz. Sonntag: Der große König. Montag: Weh dem, der lügt.( Anjang 7 Uhr.)

Ein nicht zu unterschäßender Vorteil der Zahlabende ist die persönliche Bekanntschaft der Parteigenossen untereinander. Wenn dies auch hin und wieder zu persönlichen Auseinandersezungen auf dem Zahlabende führt, so wiegen diese Nachteile jedoch die Vorteile noch lange nicht auf. Gerade diese persönliche Betannt= Deutsches Theater  . Sonntag: Hamlet  . Montag: Die Räuber. schaft der Parteigenoffen zeigt bei der Agitation und insbesondere Dienstag: Romeo und Julia  . Mittwoch: Erdgeift. Donnerstag: Benthe­bei Maffenaktionen unberechenbare Vorteile. So wäre meinesfilea. Freitag: Judith. Sonnabend: Romeo und Julia  . Sonntag: Faust I. Teil. Montag: Hamlet.  ( Anfang7, Uhr.) Erachtens z. B. ohne diese Bekanntschaft die bekannte Tiergarten- Kammerspiele. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch und Donners.  demonstration unmöglich gewesen. Insbesondere aber brauchen tag: Mein Freund Teddy. Freitag: Aglavaine und Selysette. Sonnabend, wir die Zahlabende zu Flugblattverbreitungen und zur Erledigung Sonntag und Montag: Mein Freund Teddy.( Anfang 8 Uhr.)

Der Walzerkönig.( Anfang 8 Uhr.)

Rose Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die gotdene Eva. Abends bis Mittwoch: Zapfenstreich, Donnerstag: Die goldene Eva. Freitag bis Montag: Zapfenstreich.  ( Anfang 8 Uhr.)

Herrnfeld Theater. Wie man Männer bessert. Die Driginal Klabrias- Partie.( Anfang 8 Uhr.)

Metropol Theater. Allabendlich: Schwindelmeier u. Co.( Anfang Uhr.)

Uhr.)

Boigt Theater. Allabendlich: Der rechte Weg.( Anfang 4%, Uhr.) Pañage Theater. Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Admiralspalast  . Eisballett: Yvonne.( Anfang 10 Uhr.) Folies Caprice. Allabendlich: Parisiana- Ensemble.( Anf. 8 Apollo Theater. Abends täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Wintergarten. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Königstadt- Kajino. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Reichshallen Theater. Allabendlich: Die Macht der Tone.( An fang 8 Uhr, Sonntags 7%, Uhr.)

Urania Theater. Sonntag: Von der Zugspitze   zum Batmann. Montag: In den Dolomiten. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Bon Meran zum Drtler. Freitag: Der Vierwaldstädter See und der Gotthard  . Sonnabend: In den Dolomiten. Sonntag: Bon Meran zum Drtler Montag: Unbestimmt.( Anfang 8 Uhr.)

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