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Das
Antrages herum und zum Schluß, als der Beschluß vom 26. April Weifer fourde noch ein Antrag Bender angenommen, die Er 15errlichkeit gefleibet waren." Und während die Gäfte, erweitert wurde, verleugnete noch zur allgemeinen Heiterkeit Herr örterung der praktischen Maßnahmen des Seefischverkaufs usw. sämtlich natürlich aus den oberen Vierhundert der MillionenBitterbart durch Stimmenthaltung sein eigenes Kind. Dem sozial der gemischten Zeuerungsfommission zu überweisen. aristokratie" beim Brunimahle saßen, durfte ihnen eine im demokratischen Antrage, unentgeltlichkeit der Desdiesem Zwecke Zur Pflasterung der Hedwigstraße wurden aus dem Straßen- Sonderzug von New York eigens au infettion, wurde nur zeilweise entsprochen. Es wurde be- regulierungsfonds 10 100 M. bewilligt. Bei der Vorlage betr. schloffen, die nach der Gebührenordnung zu erstattenden Desinfektions- Ausbau der Uferstraße zwischen Körner- und Triftstraße zu den berübergebrachte vollständige Theatertruppe die neueste musi talische Komödie vorspielen, die einige Tage zuvor tosten auf die Gemeindekasse nur bis zu einem Einkommen von Dampferlandungsstellen der" Stern"-Gesellschaft wurde 2400 M. der von der Desinfektion Betroffenen zu übernehmen. Auf Stadtb. Kanterovicz verlangt, daß die Dampfer der Gesellschaft in einem New Yorker Theater ihre Uraufführung gehabt hatte. Antrag unserer Genossen wurde zur Zeuerung einstimmig beschlossen, auf der Strecke Tegel- Heiligensee in Wilhelmsruh halten. Der Dieser fleine Scherz hat die Veranstalterin etwa 10000 Dollar Zur Ein geloftet, wie man natürlich der staunenden Welt sofort mitteilen läßt. bie bekannte Betition an den Bundesrat und an den Reichstag zu geforderte Betrag von 17 000 M. wurde bewilligt. Und die prahlerische Sucht dieser Drohnen der Gesellschaft nach senden resp. sich der Petition von Groß- Berlin anzuschließen. Die friedigung des Nordhafens wurden 7000 M. festgesetzt. Ergreifung von Maßnahmen zur Linderung der Teuerung wurde Fremdenschulgeld wird vom 1. April 1913 für die Volksschulen von immer neuen Extravaganzen wird steigen, bis eines Tages die ganze leider nicht beschlossen. 24 auf 48 M. pro Kind und Jahr erhöht. Genosse Pied bemerkte Herrlichkeit unter der Empörung der ausgepreßten Arbeitssflaven hierzu, daß es sich um einen Betrag von 2500 M. handle, was bei zusammenbricht. Daß dieser Tag schneller kommt, als es den Potsdam . dem Millionenetat Spandaus teine Rolle spielen könne. In Be Eine Eingabe an die Stadtverordneten hat der sozialdemo- tracht tämen auch Baisenkinder, die hier erzogen werden, sowie Herrschenden lieb ist, dafür sorgt mit das eitle Burschaustellen des fratische Wahlverein gerichtet, in der analog der anderen Städte, Schifferkinder, die hier die Schule besuchen; man solle den Brole- wahnsinnigsten Lurus, der Magistrat ersucht wird, Maßnahmen gegen die auch hier kraß tarierkindern den Besuch der Volksschule nicht erschweren. BürgerEin Direktor als Aktienfälscher. zutage tretende Teuerung der Lebensmittel zu treffen. Da die meister Wolf bemerkte, daß das Waisenhaus in Berlin auch für Unter dem dringenden Verdachte der Aktienfälschung ist gestern Klagen über die unhaltbaren Zustände nicht nur bei der Arbeiter- Waisenkinder, die hier erzogen werden, eine Bauschalsumme beDirektor Georg Neubed verhaftet schaft, sondern auch unter der Potsdamer ziemlich zahlreichen Bezahle. Für die Schifferkinder werde von den Eltern derselben ein in Kiel der amtenschaft einen großen limfang angenommen haben, wird sich wöchentliches Schulgeld erhoben. Der Betrag sei von der Regierung worden. Neuded ist Leiter der Kieler Zweignieder. Die Erweiterung der Brunnenanlage des städtischen laffung der Maschinenbau - Gesellschaft die Versammlung zu Maßnahmen entschließen müssen. Leider festgesetzt. Die Erweiterung der Brunnenanlage des städtischen haben die Sozialdemokraten noch keinen Vertreter im Rathause, Wasserwerks auf eine Tagesleistung von 24 000 auf 48 000 Subikder diesen Antrag des Wahlvereins eingehender begründen fann, meter und Bewilligung der Mittel im Betrage von 432 000 m2. be- Körting. Der Hamburger Freihafen- Lagerhaus- Gesellschaft waren obwohl sich bei der offen zutage liegenden Notlage eine Begründung schäftigte die Versammlung längere Zeit. Es wurde nach lebhafter von der Vereinsbank in Riel 41 Attien a tausend Mart vollkommen erübrigt. Debatte bei der Wichtigkeit und der geringen Klärung der Vorlage zur Prüfung zugegangen, weil der Verdacht der Fälschung nahelag. Die von der Regierung in Potsdam veröffentlichte Nach eine zweite Lesung beschlossen und die Borlage an die verstärkte Die Fälschung wurde sofort erkannt, da die Nachahmung nur weifung der Markt- und Ladenpreise im Monat August diefes Bafferwerksdeputation zurücverwiesen. Einige fleinere Bor - mangelhaft ausgeführt war und der Reichsabgabestempel fehlte. Die Jahres ergibt, welche bedeutende Erhöhung die Fleischpreise seit lagen wurden in Kürze erledigt. von der Kriminalpolizei angestellten Forschungen haben ergeben, daß dem Monat August 1910 in Potsdam erfahren haben. Es fostete Neuded der Vereinsbank die Aktien zur 2ombardierung über1 Kilogramm Rindfleisch im August 1910 1,80 gegen 2,14 im August geben hatte. Die Papiere sollten nicht weitergegeben werden, da dieses Jahres; Kalbfleisch tostete 1910 2,20 gegen 2,32 in diesem Köpenick . Sonntag, den 22. September: Tagespartie nach Neuded sich erbot, sie innerhalb Jahresfrist einzulösen. Neuded gab Srünheide. Treffpunkt morgens Uhr an der Poft. Rege Beteiligung bei seiner Vernehmung an, daß er die Aftien für 16.000 M. er aller Jugendlichen wird erwartet. Straße: Jugendfeier, bestehend in fünstlerischen Darbietungen usw. gesamte Material, womit die gefälschten Aftien hergestellt wurden, Mittwoch, den 25. d. M., abends 8 Uhr, im Stadttheater, Friedrich- worben habe. Inzwischen ist es der Kieler Polizei gelungen, das Eintritt für jugendliche Personen unter 18 Jahren frei. Erivachsene in einer Kieler Druckerei zu beschlagnahmen.
Jahre; Hammelfleisch 1910 1,96, jet 2,32; Schweinefleisch 1,60, ist 1,86; geräucherter Schinken 3,20, jest 3,40; geräucherter Sped 1,70, jest 2,10 M. Diese Zahlen reben doch gewiß eine deutliche
Sprache. Spandan.
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Eintritt 20 Pf.
Jugendveranstaltungen.
Wenn Väterchen reift.
Gebr.
Stadtverordnetenfibung. Zunächst wurde ein vom städtischen Arbeiterausschuß eingegangenes Gesuch um eine Teuerungszulage dem 1. Ausschuß übenviesen. Das Hauptinteresse nahm die Von der Feigheit des Blutzaren erhält man einen schwachen Eine Teuerungsdebatte in Anspruch. Es lagen zwei Anträge Begriff, wenn man sieht, wie Nikolaus jezt in Polen reift. von Stadtv. Kanterowicz u. Gen. und Pieper u. Gen. vor. dreifache Nette, Polizisten, Gendarmen und Soldaten, ist der, Die Kosten der Lebenshaltung auch in Amerika find für den Bahnlinie entlang aufgeftellt. Die erste Linie ist neun ilo Stadtv. Dr. Manterowicz begründete in längeren Ausführungen Alle Wagen wurden feinen Antrag. Er empfahl die Einführung von Gefrierfleisch, Mittelstand und die ärmeren Bevölkerungsklassen im letzten Jahr- meter bon der Strede entfernt. welches in guter Beschaffenheit zu haben ist. Erst müßten aber die zehnt derart in die Höhe gestiegen, daß sie nahezu unerschwinglich durchsucht und in den Häusern der Arbeiter und Bauern finden Bölle erniedrigt beziv. die Einfuhrscheine beseitigt werden. Redner gab seiner Verwunderung darüber Ausdrud, daß die hiesige Stadt geworden find und daß nach und nach ein Gefühl der Erbitterung tagli aussuchungen statt. In Warschau gibt es täglich verwaltung zu der Zeuerungskonferenz des Berliner Zweckver- und ohnmächtiger Empörung auch in solche Bevölkerungsflaffen ge- Maffenberhaftungen. Die fchlotternde Angst des Menschen, bandes nicht eingeladen worden sei. Am Schluß seiner Aus- drungen ist, die früher friedlich und gemütlich ein forgenloses der über sein Voll die größten Greuel verhängt, zeigte sich auch in aus der Reihe ein Bittgefuch überreichte. Nitolaus ließ ihn Verkauf von Seefischen in eigene Regie übernimmt. Genosse oder ihres Kopfes Arbeit für sich und die Ihren sorgen und auch an und alle Borgesekten des Truppenteils bestrafen. führungen stellte er noch einen zweiten Antrag, daß die Stadt den Dasein führten und sich bewußt waren, daß sie durch ihrer Hände der Art, wie er auf das Verhalten eines Soldaten reagierte, der ihm Pieper schloß sich den Ausführungen des Vorredners an, plädierte einen forgenlosen Lebensabend denken konnten. Dieses Gefühl ist aber für seinen weitergehenden Antrag, beim Bundesrat und jedoch nicht allein und ausschließlich dadurch hervorgerufen worden, Kleine Notizen. Reichstag vorstellig zu werden zweds Linderung der unerträglichen baß auch auf amerikanischem Boden der Kampf ums Dasein ein viel Teuerung. Der Konsum an Fleisch sei so zurückgegangen und die schwierigerer und aufreibenderer geworden ist als er es in Bilzvergiftungen. Zwei in Saarbrüden fürzlich an VerPreise für dasselbe so unerschwinglich hoch, daß viele Arbeiter und früheren Jahren war, sondern zum großen Teil vielleicht giftung durch Bilge erkrankte Kinder find im dortigen Krankenhause fleine Mittelständler sich überhaupt kein Fleisch mehr kaufen fönnen. Nur durch Oeffnung der Grenzen und Einführung von auch durch die immer mehr und mehr hervortretenden Ertragestorben; ihre Mutter schwebt in Lebensgefahr. Schwerer Betriebsunfall. Beim Verladen von Säcken auf dem Gefrierfleisch fönne Abhilfe geschaffen werden. Genosse Bied vaganzen jener Klassen, die sich durch die Arbeit Tausender betonte, daß über den Antrag wohl Einmütigkeit herrsche. In und Abertausender weniger vom Schicksal begünstigter Mitmenschen Saibahnhof in Königsberg i. Pr. wurden zwei Arbeiter dieser Zeit der Teuerung falle es auf, wenn das Spandauer Tage- oder auch durch Familienerbschaft zu Mitgliedern der Millionen- von einer Rangiermaschine überfahren. Der eine wurde sofort Auf einer Mietsdroschke blatt" nur Hohn und Spott für die arbeitende Bevölkerung habe. aristokratie emporgeschwungen und in jedem Sommer in New- Betötet, dem anderen wurden beide Beine abgefahren. In Dugend - Artikeln irgendeiner Reichsverbandsforrespondenz wird port am Atlantischen Ozean, im Winter in der Fünften explodierte in Mostau infolge Erschütterung eine Stifte, in der die leppigkeit und Schwelgerei in Arbeiterkreisen geschildert. Straße zu New- Yort ihren Siz haben. zehntausend Pistolenpatronen enthalten waren. Redner verspricht sich von der Interpellation an den Bundesrat Und wenn man die Berichte lieft, die auch in diesem Sommer Stutscher wurde Lebensgefährlich verlegt. und Reichskangler nicht viel, da die größte Partei Deutschlands feit 14 Tagen vergebens auf Antwort warte. Er stelle noch den wieder wie gewöhnlich aus Newport in die Oeffentlichkeit dringen Antrag, dem Magistrat 6000. zu überweisen, um die Serbei über die alles früher Gebotene in den Schatten stellenden Festlichschaffung von Seefischen in die Wege zu leiten. Sämtliche an- feiten dieser Geldaristokratie, dann vermag man sich gar nicht zu beren Redner, auch der Magistrat, erkannten die Teuerung an, wundern, wenn man sieht, wie das Gefühl der Erbitterung steigt wenn sie auch über die Mittel zur Linderung der Not verschiedener und wächst und sich immer weiterhin durch das Land ausbreitet. Ansicht waren. Nur der Zentrums- Stadtverordnete Kirch suchte Stürzlich hat Frau Fisch in Newport ein Kostümfeft veranstaltet, an die Teuerungsursachen von den Agrariern abzulenken und lediglich dem auch hohe Berliner Kreise teilgenommen haben. Gefällige den Zwischenhandel dafür verantwortlich zu machen. verordneten Pieper u. Gen., der die Absendung einer Betition an presse", übernahmen es, das Fest als das großartigste gesellschaftliche Jugendweihe im großen Feftfaal von Lipps, Am Friedrichshain 16-23, Angenommen wurde der erste Teil des Antrages der Stadt. Brezagenten Angestellte der sogenannten amerikanischen Weltdie Reichs- und Landesbehörden und die sofortige Aufhebung der Ereignis in der Geschichte von Newport" in alle Welt hinauszupofaunen. früh 10%, Uhr. Den Festvortrag hält Herr Dr. Bruno Wille über:„ Unser Zölle auf Vieh, Fleisch, Getreide und Futtermittel, der Grenzsperre Hunderte von weißen wilden Tauben und Tau- höchster Beruf". Damen und Herren als Gäste sehr willkommen. für die Einführung von Schlachtvieh, des§ 12 des Fleischbeschaufen be bon Schmetterlingen ließ Frau Fisch über die Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter gesetzes und der Einfuhrscheine verlangt. Ferner wurde der An- Zanzenden im Ballsaal dahinschweben, der geradezu von feenhafter zu Hamburg. ( E. H. 29.) Filiale Berlin 3. Mitgliederversammlung trag der Stadtverordneten Santerowicz u. Gen. angenommen: Pracht gewesen sein soll. Aber dieser traurige Nuhm der Frau Fisch Sonnabend, den 21. September, abends 8 Uhr, bei Stahler, Reichenberger Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen, den Ma- ließ Frau Cornelius Vanderbilt nicht ruhen und sie beschloß den 21. September, abends pünktlich 8%, Uhr, bei Merkowski, AndreasStraße 154. Filiale Berlin 4. Mitgliederversammlung Sonnabend, giftrat zu ersuchen, Filiale Neukölln. Versammlung am Sonnabend, den 1. beim Bundesrat und beim Reichstag vorstellig zu werden mit einer anderen gesellschaftlichen Großtat" ihre Rivalin noch zu straße 26. Filiale 21. September, abends 8 Uhr, Steinmetstr. 114 bei Tabbert. übertrumpfen. behufs Herbeiführung von Maßregeln zur Linderung der Lebens Auch sie veranstaltete in ihrem Sommerschloß zu„ Beaulieu" in Charlottenburg . Heute abend 8%, Uhr im Boltshause, Nofinen mittelteuerung; ftraße 3: Mitgliederversammlung. Filiale Lichtenberg II( früher Heute abend im Restaurant Oskar Blume, Alt- Bor Newport einen Kostümball, bei dem den Preßnotizen zufolge die Nummelsburg). Gäste in Kostüme bon orientalischer Pracht und Hagen 56, Gde Neue Bahnhofstraße, Mitgliederversammlung.
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2. fich einem etwaigen gemeinsamen Vorgehen der GroßBerliner Gemeinden in Sachen der Teuerung anzuschließen.
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Der Die Beft in Aftrachan. Seit dem Ausbruch der Best sind im Gouvernement Aftrachan 58 Perfonen ertrantt. Davon find 39 gestorben und vier genefen.
Automobilkatastrophe in Spanien . Ein Automobilomnibus, der den Dienst zwischen Artera und Segre versieht, stürzte infolge Werfagens der Steuerung in einen Graben. Sechzehn aisagiere wurden verlegt, davon acht schwer.
Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 22. September: Feier der
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