Nr. 226.
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Freitag, den 27. September 1912.
Massen heraus! Protestiert am Sonntag gegen Sunger
Bündlerische Lügen.
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Auch nicht
politik und Regierungshochmut!
Wenn die Bundeserklärung rühmt, die deutsche Viehzucht
Völlig ungenügende Maßnahmen.
versorge jetzt schon 95 Proz. des Verbrauches, so verschweigt sie Wie wenig bei den in Aussicht genommenen Regierungsmaßganz abgesehen davon, daß diese Prozentzahl zu hoch istnahmen für das deutsche Volk herausspringen wird, zeigt ein Teledaß jeme Versorgung nur möglich ist durch die Entwöh- gramm der„ Köln . 8tg." von ihrem Berliner offiziösen BerichtDer Bund der Landwirte holt zu einem großen Schlage nung großer Voltsteile vom Fleischgenuß. Die Unab- erstatter, das die Ueberschrift trägt:" In Erwartung der Regiea aus: Nieder mit den Fleischteuerungs- Agitatoren! gellt sein hängigkeit der Volksernährung vom Ausland wird nur mög- rungsmaßnahmen." Darin heißt es zum Schluß:„ Daß Herr von Schlachtruf in Dertels Deutscher Tageszeitung". Aber was lich durch erzwungene Einschränkung des Konsums. Aber Bethmann radikale Wünsche auf volle Oeffnung der Grendie drei Verfasser. dieses Pamphlets, Roefice, v. Wangenheim auch mit dieser Unabhängigkeit ist es noch sehr schwach bestellt. zen gegen lebendes und totes Bich erfüllen wird, ist ausge und Hahn, vorzubringen haben, ist trop alles erfünftelten Ein landwirtschaftlicher Fachmann weist in der Frankfurter schlossen, und nach allem, was man in zuverlässiger Weise Pathos so kläglich, in sich selbst so widerspruchsvoll, daß es Beitung" darauf hin, daß in der Beschaffung der Futtermittel hört, dürfte es sich nur um eine Erleichterung der ausländischen taum einer ernsthaften Entgegnung bedarf. die deutsche Viehzucht bereits in starkem Maße vom Ausland Fleischzufuhr handeln, für die solche Bedingungen gestellt werden ein einziger neuer Gedanke findet sich in dem zwei abhängig ist. Allein für Futtergerſte zahlte i. 3. 1911 das sollen, die die Uebertragung von Seuchen und Krankheiten nach Seiten langen Elaborat. Unter völliger Vernachlässigung Deutsche Reich 436 Millionen Mark an das Ausland. Der Möglichkeit verhindern. Daß die Regierung eine Aufhebung des unwiderlegbarer Feststellungen, unter Verwendung zweifel fonservative Reichstagsabgeordnete Hoesch muß jogar bekannten Eingeweideparagraphen wünscht, glauben wir nicht. hafter und bestrittener Statistiken, unter demagogischer Ver- eingestehen: Somit ist ein nicht unwesentlicher Teil unserer Bleibt er aber bestehen, so ist die Einfuhr von gefrorenem schiebung der eigentlichen Probleme betreibt der Bund in deutschen Schweinehaltung, insonderheit der Schweinemast, Rindfleisch unmöglich gemacht, da die Technik zurzeit dieser Erklärung nur die alte Heze gegen die nicht durch groß. nur eine Veredelungsindustrie für fremdländisches Getreide." ganze oder geteilte Rinder mit anhängenden Eingeweiden nicht in dieser Erklärung nur die alte Heze gegen die nicht durch groß: Nach Hoesche Berechnungen wird bei Mais- oder Gerste- gefrorenem Zustande von über See her einführen kann. Dagegen agrarische Interessen gebundenen Voltskreise. Das, was das deutsche Volk seit den diesjährigen Sommermonaten in un- fütterung infolge des Bolles jedes Pfund Schweine ist das jetzt schon möglich mit gefrorenen Hammeln Argentiniens geheure Erregung hineingetrieben hat, ist nicht die„ Fleisch- fleisch mit 9,4 bezw. 4,3 Pfennigen belastet. oder Australiens , die, wenn man auf gewisse Grschwerungen verteuerungsagitation" der Sozialdemokratie, sondern das außer( Durch die Vieh- und Fleischzölle erhöht sich natürlich noch zichtet, wie das Auftauen des Fleisches bei der Untersuchung, sehr gewöhnliche Steigen der Nahrungsmittelpreise. Muß doch die steuerliche Belastung jedes Pfundes für den Konsum.) wohl eingeführt werden können, ohne daß damit gegen einen jetzt selbst die Deutsche Tageszeitung" auf unsere Vor- Die Futtermittelzölle sind so die schlimmsten Feinde jedes heiligen, aus recht unheiligen Gründen geschaffenen Gesetzesparas würfe hin, daß die agrarische Presse die Vergleichs- Bauern. Für eine großbäuerliche Wirtschaft in Han- graphen verstoßen zu werden braucht." zahlen für Inlands- und Auslandspreise unterschlägt, nober stellt sichy die Rentabilitätseinbuße bei einer Schweine- Auch der Braunschweig . Landeszeitung" wird von angeblich in ihrem gestrigen Abendblatt die Ausnahmestellung aucht im Werte von 8000 M. durch den Futtermittelzoll auf zuverlässiger Seite gemeldet, daß bei den Maßnahmen des Reiches Deutschlands bestätigen. Rom , Best, Wien , London , zum Teil etwa 800 M. Die Abschaffung der Futtermittelzölle ist eine Oeffnung der Grenze für lebendes Schlachtvich nicht in Be auch Paris weisen nach der Tabelle der Deutschen Tages. daher das dringendste Erfordernis für die Entwickelung der tracht kommen könne. deutschen Viehzucht. Von den Zöllen haben nur die Großzeitung" niedrigere Fleischpreise auf als Berlin .
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Massenvergiftung durch verdorbenes Fleisch.
Auf diese Hauptfrage: weshalb muß der deutsche grundbefizer Vorteile, die keine Futtermittel hinzukaufen Konsument seine Lebensmittel teurer bemüſſen. zahlen als der ausländische in seiner Heimat? Die Aufhebung der Zölle und sonstigen Grenzsperren ionen infolge des Genusses von verdorbenem Rinda ist die Erklärung des Bundes jede Antwort schuldig geblieben, bedeutet keinen Ruin für die deutsche Landwirtschaft; die ja diese Fragestellung ist sogar ängstlich umgangen worden. Produktionsfähigkeit der Viehzucht würde vielmehr gesteigert
Dieses Schweigen ist Antwort genug.
werden. Auch die Einfuhr von Gefrierfleisch könnte bei billigen Futtermitteln keinen Schaden anrichten; der deutsche Bauer bliebe trotzdem konkurrenzfähig, weil auch seine Produktionskosten sich ermäßigten.
In Merseburg erkrankten am 24. und 25. d. M. 40 Pera fleisch. Gestern wurden abermals ungefähr 30 Peronen krank gemeldet. Die Polizei hat die Schlächterei, aus der das Fleisch entnommen wurde, schließen lassen und die Vorräte dem Nahrungsmittel- Untersuchungsamt in Halle geschickt. Das Befinden einiger der Erkrankten gibt zu den schlimmsten Be= Befinden einiger der Erkrankten gibt zu den schlimmsten Be=
fürchtungen Anlaß.
„ An der höheren Preisgestaltung für da's Fleisch tragen die deutschen Landwirte keine Schuld", so beginnt die Erklärung des Bundes. Wer anders denn als die von bündlerischen Sonderbestrebungen beherrsch- Bei der Frage der Fleisch- und Vieheinfuhr ten Agrarier haben um das Deutsche Reich Bollmauern er sucht die Erklärung des Bundes den Anschein zu erwecken, richtet, die Hungerpreise wie in einer belagerten Stadt ge- als ob keine besondere Grenzsperre bestände, obgleich sie selbst von zirka 70 Bentnern, traf am Mittwochmittag im Schlacht- und ftatten? Es handelt sich nicht um die Schuldfrage: Zoll zugeben muß, daß viele Länder für den deutschen Import Viehhof in München ein. Die Tiere, zwölf Stüd Großvieh, oder allgemein- wirtschaftliche Entwickelung?- wie der völlig gesperrt sind. Unser selbstverständliches Zugeständnis, wurden in Kopenhagen geschlachtet und in Warnemünde der Bund in bewußter Beugung unserer Anklagen behauptet. daß natürlich bei der Einfuhr die notwendigst en sani- tierärztlichen Untersuchung unterstellt. Das Fleisch ist in tadellosem Sondern um die Feststellung, daß unsere Agrarier die inter - tären und veterinären Maßregeln gewahrt werden müssen, Bustande angekommen und ist von vorzüglicher Qualität. Die Einnationale Teuerung durch ihre Zollpolitik in Deutschland sucht sie in ihrem Sinne auszunuzen, als ob keine der vor- geweide, Herz, Lunge, Nieren, Kopf und Guter wurden im Schlachtverschlimmern, die allgemeine Preissteigerung zu wucherischer handenen Bestimmungen entbehrlich wäre. Haben sich doch hof in München einer amtlichen Nachschau unterzogen und für gut Ausbeutung raffiniert ausnuten. Der allgemeine Konsum aber bereits mehrere bundesstaatliche Minister für eine befunden. Die 70 Zentner Fleisch erforderten an Fracht und Zollist durch die gewaltige Bevölkerungsvermehrung und durch die Aenderung des§ 12 ausgesprochen! Die jeßigen Schutz"- spesen zirka 1300 m.( 1) Vorläufig handelt es sich mit der Sendung Industriealisierung großer Bevölkerungsmassen in Deutsch- bestimmungen sind zum größten Teil nur geschaffen worden, nur um einen Versuch. Findet das Fleisch, woran nicht zu zweifeln Tand so rasch gewachsen, daß die deutsche Landwirtschaft nicht um die schon bestehenden zahlreichen Einfuhrverbote tatsäch- ist, Liebhaber, dann wird der bestellende Schlächtermeister, unter mehr Schritt halten konnte. Die Steigerung im Einzelver- lich zu einem möglichst völligen Grenzabschluß zu ergänzen. der weitgehendsten Unterstützung der Stadtgemeinde München , regelbrauch spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, obgleich Die Einwände gegen die Grenzenöffnung scheinen aber mäßig größere Quantitäten Fleisch aus Dänemark einführen. wir uns nicht mit den Bündlern darüber erregen wollen, daß selbst dem Bund so schwach begründet zu sein, daß er nach Förderung der Seefischerei. der heutige Konsument auch höhere Anforderungen an die anderen Mitteln suchte, um sich vor der Brandmarkung als Eine Konferenz findet am kommenden Montag in Emden Qualität der Fleischnahrung stellt. So weit geht die Liebe Volksausplünderer zu schüßen. Einmal will er es durch Ver- zwischen Vertretern der Reichsregierung sowie der beteiligten Bundesdes Proletariers zu der Landwirtschaft denn doch nicht, daß dächtigung anderer Berufskreise erreichen. Alle Produkte zwischen Vertretern der Reichsregierung sowie der beteiligten Bundes regierungen und Interessenten der Heringsfischerei statt. Es handelt er demütig alles frißt, was ihm der Agrarier vorzusehen be- feien im Preise gestiegen, zum Teil sogar noch mehr als sich um die künftige Verwendung des durch den Reichsetat zur Verliebt. Der Produzent hat sich auch nach dem Konsumenten Lebensmittel. Man solle daher nicht allein auf die Landwirtzu richten, und wenn der sich für unfähig erklärt, gerechte schaft schlagen. Soweit diese Preissteigerungen durch Zölle fügung gestellten Fonds zur Förderung der Seefischerei, der im Ansprüche zu befriedigen, so sucht sich der Konsument eben verursacht sind, finden sie in der Sozialdemokratie ebenso leb- laufenden Jahr eine Erhöhung um 25 000 m. auf 400 000 mt. erfahren hat. einen anderen Lieferanten. In den jezigen Teuerungs- hafte Befehdung als der Lebensmittelwucher. Der Diebstahl Gemeinden und Teuernug. zeiten aber über gesteigerte Ansprüche zu flagen, wo Pferde- anderer entschuldigt noch nicht den eigenen! Auch der In Klosterfelde stellten unsere Genossen in der Gemeindekadaver, Hunde und Kazen unter Gefahr krimineller Vergehen demagogische Hinweis auf die Profite der kapitalistischen vertretersizung den Antrag, den Reichstag zu ersuchen um sofortige als besonderer Genuß erstrebt werden, heißt die Hungernden Fleischimporteure schreckt die Arbeiter nicht. Bei zollfreier Aufhebung der Rölle auf Vieh, Fleisch, Getreide und Futtermittel, perfide verhöhnen! Einfuhr könnte sich kaum ein solcher Wucher entwickeln, wie Beseitigung der Grenzsperre für die Einfuhr von Schlachtvieh, ferner Ueber den Fleischkonsum in Deutschland bringt die Er ihn jetzt der agrarische Hochschutzzoll treibt. Die langjährigen des§ 12 des Fleischbeschaugesetzes und des Einfuhrscheinsystems. In der Debatte wurde von bürgerlicher Seite gesagt, daß eine derartige flärung des Bundes natürlich die falschen, viel zu hohen englischen Erfahrungen sind dafür ein schlüssiger Beweis. Zahlen. Daß Professor Eßlen auf Grund sorgfältiger Be- Schließlich sucht der Bund auch noch die Fleischer ein- Eingabe den Eindruck erwecke, als wolle Klosterfelde der Gerechnungen den Konsum an Fleisch von warmblütigen Tieren zufangen mit der Drohung, daß ihre Zwischengewinne ge- meinde Schöneberg etwas nach machen!" Der Antrag wurde abgelehnt. auf 38 Kilogramm pro Kopf im Durchschnitt der Jahre 1904 fürzt werden müßten, und der Lockung, daß Landwirte Die Hamburger Bürgerschaft nahm einen Dringlichkeitsbis 1911 geschätzt hat, braucht der Bund natürlich nicht zu und Fleischer in gemeinsamer Organisation antrag an, den Senat aufzufordern, im Bundesrat weiterhin darauf wissen. Aber selbst, wenn die höheren Zahlen zuträfen, die Regelung der Vieh- und Fleischpreife hinzuwirken, daß eine Beseitigung der Grenzsperren und eine sowürden sie dem von hygienischer Seite geforderten übernehmen müßten. Die Fleischer sind bisher solchen fortige oder zeitweilige Aufhebung oder Ermäßigung der LebensFleischbedarf noch immer nicht genügen. Der Vieh- Borschlägen skeptisch gegenüber gestanden. Die Erfahrungen mittelzölle eintrete. Weiter stimmte die Bürgerschaft dem sozialborrat ist von 1873 bis 1911 nur von 100 auf 169 gestiegen, der Spritfabriken und Destillateure mit der agrarischen demokratischen Antrage zu, daß der Senat aufgefordert werde, den der Fleischbedarf wuchs aber in der gleichen Zeit von 100 auf Schnapszentrale können auch wirklich nicht zu ähnlichen Ver- Einkauf dänischen Fleisches in die Wege zu leiten. 254( nach den Berechnungen von Goldstein). Weite Kreise suchen reizen!
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Ein Agrarier versicherte, seine Freunde hätten gar nichts dades Volkes hungern, große Schichten find dauernd unter- Wenn der Bund schließlich versichert, er wolle feine Preis- gegen, wenn vieh aus den deutschen Kolonien eingeführt würde. In Ergste und in Hemer in Westfalen sind kommunale ernährt, weil es ihnen an den notwendigsten Nahrungsmitteln treiberei, sondern nur einen mittleren Preisstand schaffen und Fischmärkte eingerichtet worden. Die Stadt Hemer hat außerdem fehlt. Der Fleischgenuß wird in erster Linie eingeschränkt die Konsumenten vor der Verteuerung der unentbehrlichsten bei der Stadt Iserlohn angeregt, die Einführung von dänischem und ganz eingestellt. Auch die Verbrauchssteigerungen für Lebensmittel durch das Ausland schüßen, so pfeift das Volf Schlachtvieh nach Kölner Muster in Erwägung zu ziehen. Die das letzte Halbjahr, wie sie der Bund nach der amtlichen Sta- auf diese demagogischen Phrasen. In Deutschland stehen die Stadtverordnetenversammlung in Hohenlimburg i. W. hat tistik wiedergibt, sind irreführend. Unzählige Male ist von Lebensmittelpreise höher als im Auslande, als in den Frei- der von ihr eingesetzten Teuerungskommission einen Kredit von 5000 M. zur Verfügung gestellt, um sofortige energische Maßnahmen Fleischern, Viehhändlern und auch Landwirten darauf hin- handelsländern. zur Linderung der Fleischteuerung zu veranlassen. Unter anderem gewiesen worden, daß das Schlachtgewicht der Tiere in der Den Schutz vor Hungersnotpreisen muß soll ein städtischer Fischmarkt errichtet werden. Händler und Fas letzter Zeit stark abgenommen hat, so daß ein Abzug von 5 sich das deutsche Volk selbst schaffen gegen britanten sollen angegangen werden, ihren Bedarf gemeinsam mit bis 10 Proz. von den Endziffern vorzunehmen ist. Der Bund den Willen der Bündler, gegen den Willen der Stadt zu decken. Wegen Herabsehung der Fleischpreise soll an braucht natürlich auch davon nicht Notiz zu nehmen! der agrarischen Regierung.
die Metzgerinnung herangetreten und mit ihr auch über den ge