Br. 240. 29. Jahrgang. 2. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt
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Sonntag, 13. Oktober 1912.
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der katholischen Fachabteilungen gegenüber hat sich in weiten des Landbundes! Die gangen Reden beherrschte ein Gedanke: die Kreisen unserer Mitglieder ein Standpunkt vollständiger gemeinsame Gegnerschaft gegen die sozialdemo Wurschtigkeit herausgebildet. fratische Arbeiterbewegung. Vier Vertreter von ihr nur In Aeußerlichkeiten und scheinbar nebensächlichen Dingen Es ist sehr begreiflich, daß der Kongreß diese Erklärung mit faßen an einem Seitentisch; aber der Geist der Biermillionenpartei offenbart sich zuweilen das Wesen der Erscheinungen am deutlichsten. donnerndem Beifall aufnahm, mit einem Beifall, der nur als Aus- stand riesengroß im Saal und schaute gelassen auf das wunderliche Betrat man den roten Festsaal des Zoologischen Gartens zu Dres- brud einer wirklich echten Freude und hohen Begeisterung verständ- Treibe::.- den, in dem der achte Kongreß der christlichen Gewerkschaften in der lich war. So wenig Anlaß wir haben, den Christlichen die Freude Nationale Arbeiterbewegung bis zum Ueber verflossenen Woche tagte, so fiel der Blick auf eine weißgedeckte darüber zu mißgönnen, so wenig find wir aber geneigt, uns über brug ward dies Wort gebraucht und mißbraucht. Es ertönte' im Quertafel vor der Bühne, die die ganze Breite des Saales ein- die Bedeutung der Erklärung zu täuschen. Das ist zuzugeben: Rom blechernen Pathos des Deutschnationalen Handlungsgehilfen", der nahm und von sorgfältig gekleideten und frisierten Herren besetzt ist in diesem Streite zurüdgewichen. Es hat sich der Tatsache ge- durchaus Schulter an Schulter" mit den Christlichen fämpfen wollte. war, denen man es auf den ersten Blick ansah, daß sie nicht zu beugt, daß die von ihm gehätschelten Fachabteilungen keine Aussicht Gs bildete die stehende Redensart in allen Begrüßungsreden. Ez den Kreisen gehören, in denen die christlichen Gewerkschaften ihre haben, die Berufsorganisation der Kirchentreuen katholischen Arbeiter flang in den Neben der Stegerwald, Schiffer und Jo03. Mitglieder suchen. Da waren die Spiken der kirchlichen Behörden zu werden, daß alle Bemühungen in diesem Sinne ohne Erfolg Ginmal erhielt es sogar Leben, und zwar, als Stegerwald den beider Bekenntnisse, da war der Vertreter des Reichskanzlers, waren bleiben müssen. Diese Tatsache erkennen darin hat Steger Blan besprach, der im Sommer erwogen wurde, als Antwort auf Vertreter der sächsischen Regierung, der Stadtverwaltung von Dres- wald zweifellos recht nahezu alle deutschen Bischöfe an, weil die päpstliche Sundgebung vom 27. Mai, einen Kongreß einzuberufen ben, der Militärvereine Sachfens, der konservativen, nationallibe- fie gar zu offenkundig und handgreiflich ist. Den Vorstellungen und dort den Namen„ christliche" in„ nationale Gewerkschaften" ralen, chriftlichsozialen und Zentrumspartei , und sogar ein Vertreter des deutschen Klerus- und wer weiß, wessen Vorstellungen außer- umzuändern. Stegerwald tat zwar, als hätte es sich dabei des Bundes der Landwirte. Im ganzen waren es etwa zwei bem- hat Rom nachgegeben und hat sich bereitfinden laffen, auf nur um unmaßgebliches Zeitungsgerede gehandelt. Aber er berDußend. Sie faßen da, ließen sich mit Braborufen begrüßen, als die weitere Beunruhigung der christlichen Gewerkschaften zu ber- weilte so lange dabei, daß man annehmen könnte, es sei doch mehr fie Herr Schiffer nannte, erhoben sich zu kürzeren oder längeren zichten. Anders sind die sorgsam vorbereiteten Ausführungen gewesen als eine sommerliche Ente. Zu diesem„ nationalen" Ge Ansprachen, die die Delegierten in anerkennenswerter Ausdauer Stegerwalds gar nicht zu deuten. Man lese die angeführten schwafle paßte die Art, wie Joos über die Aufgaben der christ mit Beifallrufen und Händeklatschen entgegennahmen und ver- Säße noch einmal nach und frage sich, ob Stegerwald gewagt lichen Gewerkschaften in der Wirtschaftspolitik sprach. Die Gerech schwanden nachher, als die fachlichen Beratungen begannen. Nur hätte, in einem solchen Tone zu sprechen, wenn er nicht den Rüdaug tigkeit gebietet zu sagen, daß der erste Teil dieses Referats, der der Vertreter der Reichskanzlers war der ruhende Pol in dieser Noms gekannt hätte. Freilich hat Rom den Weg nicht ohne jede die neueren Strömungen in der Volkswirtschaftslehre behandelte, eine Erscheinungen Flucht. Gegenleistung freigegeben. Der Kongreß mußte beschließen: anerkennenswerte Leistung war. Joos gab darin eine teilweise sehr Gewiß, man tönnte diese Aeußerlichkeiten unerwähnt laffen." Die christliche Gewerkschaftsbewegung bedarf einer Ergän- treffende kritische Würdigung der Lehren Adolf Webers. Im zweiten Man könnte es, wenn sie wirklich nur Aeußerlichkeiten gewesen zung. Diese ist in Berüdsichtigung der deutschen Verhältnisse Teil seines Vortrages behandelte er die Zollpolitik. Aber wie! wären. Aber sie waren eben mehr. Man kann nicht gut annehmen, nur dadurch möglich, daß sich die Arbeiter zur Pflege ihrer staats- Von dem Interesse der Arbeiter kein Wort. Herrn Joos daß alle diese Herrschaften so blindlings hereingeschneit gekommen bürgerlichen und geistig- fittlichen Ideale ohne Unterschied des Berufes in fonfeffionellen Arbeiter dustrie und der Landwirtschaft, und die der Schwer-, Halbzeug- und Sorge war nur, wie man die unterschiedlichen Interessen der In waren; sie werden eingeladen gewesen sein. Und dann ist diese bereinen zusammenschließen. Einladung mehr als ein Höflichkeitsatt gewesen. Als eine Höflich- Hier haben wir den Inhalt des Abkommens: Rom gibt den Fertigindustrie ausgleichen könnte. Man konnte glauben, einen feit mag man die Einladung der Behörden ansehen. Die Ein- christlichen Gewerkschaften den Weg frei und diese treiben ihre Mit- Geheimrat aus dem Ministerium des Innern reden zu hören. Die ladung der politischen Parteien, des Militärvereins und des Bundes glieder in die konfessionellen Arbeitervereine. Sozialdemokratische Ehrengäste" einschließlich des Landbündlers konnten, soweit sie der Landwirte hatte mit Höflichkeit nichts zu tun; hier handelte Sypothese! werden die Herren von München- Gladbach sagen. Aber noch anwesend waren, die tröstliche Gewißheit mit nach Hause es sich um die Kundgebung der Wesensverwandtschaft der Einladen- sie werden sich hüten, zu sagen, worin sonst das Abkommen besteht. nehmen, daß ihnen diese Arbeiterbewegung" nicht die Zollwuchers den und der Eingeladenen, der Wesensverwandtschaft der christlichen Voraussichtlich werden auch schon die nächsten Wochen völlige Gewiß- Birkel stören würde. Gewerkschaften und der Rechtsparteien mit ihren Anhängseln: Mili- heit schaffen und dann wird sich die Richtigkeit unserer Hypothese" Und so ging es bei jedem Punkte der Verhandlungen, wie tärbereine und Landbund. Diese Feststellung mag den christlichen ergeben. die Berichte ausweisen. Leitern unangenehm sein; aber sie werden sie nicht erschüttern Dieser Ausgang des Gewerkschaftsstreites stand für den KunSollten sie irgendwo und irgendwann gehegt worden sein: Die tönnen. Alle„ Ehrengäste" betonten diese Wesensverwandtschaft. digen schon nach den Begrüßungsreden fest. Schon in Schiffers Hoffnungen auf eine Entwidelung der christlichen Gewerkschaften zu Bei dem einen bestand sie in den" christlichen Grundsäßen", bei Eröffnungsrede erschien der Gewerkschaftsstreit als etwas, das der unabhängigen Gebilden, mit denen die freien Gewerkschaften als anderen im„ nationalen Gedanken", oder im Schutz der nationalen Bergangenheit angehörte, als ein Stein, den man sich von der Brust zuverlässige Bundesgenossen im Kampfe gegen das UnternehmerArbeit", oder im Kampfe gegen die Sozialdemokratie. Und alle diese gewälzt und von dem man nun erzählte, wie sehr er gedrückt hatte. tum rechnen könnten, müssen nach diesem Kongreß als endgültig Reden nahm der Kongreß mit dankbarem Beifall entgegen. Die Rede des Vertreters der Reichsregierung verstärkle noch den gescheitert angesehen werden. Vielleicht werden die„ Christen"
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Noch einmal sei es betont: Diese scheinbar nebensächlichen Gindrud. Sie besagte mit klaren Worten, daß zur Erfüllung der hier und da unter dem Zwange der Verhältnisse mittun; aber die Dinge waren mehr sie waren der Ausdrud der gegenwärtig Aufgaben der christlichen Gewerkschaften die Verbindung der fatho- Marschrichtung, die sie jetzt eingeschlagen haben, wird sie immer herrschenden Stimmung in den leitenden Kreisen der christlichen lischen und evangelischen Arbeiter notwendig sei. Und dieser Nede weiter von uns abführen und schließlich hinüberleiten in die böllige Gewerkschaften. Die folgende Betrachtung wird zeigen, daß fie folgte die des sächsischen Bischofs Dr. Schäfer, der gleichfalls das Abhängigkeit von den Klassen, deren Vertreter diesem denkwürdigen auch durchaus im Einklang mit dem Verlauf des Kongresses stehen. Busammengehen der Arbeiter beider Konfeffionen im Geiste der Kongres als umjubelte Ehrengäste beiwohnten. Der wichtigste Gegenstand der Kongreßverhandlungen war der Liebe" segnete, wozu der Vertreter der anderen Seite bemerkte, daß Und bis dahin wird ihre Entwidelung ein Beispiel dafür sein, Gewerkschaftsstret, d. h. der Streit der christlichen Gewerk die Kirche keine Antwort auf die wirtschaftlichen Fragen geben wie lange die Macht der Ideologie die Massen über ihre tatsächschaften mit dem strengkatholischen Klerus, und wenn irgendwo, tönne. lichen Bedürfnisse hinwegtäuschen kann. dann mußte die herrschende Stimmung hier ihren Ausdruck finden. Was hat dieser Ausgang des Gewerkschaftsstreites mun au Sie hat ihn gefunden. In diesem Gewerkschaftsstreit laufen alle bedeuten? Dürfen wir in ihm einen Sieg des UnabhängigkeitsFragen der Taktik zusammen. Ganz auf sich allein gestellt, tönnten gedankens sehen, der ja früher zeitweilig in manchen Kreisen der Kinderschuhkommission für Teltow Beeskow Charlottenburg. fich die christlichen Gewerkschaften nicht auf die Dauer behaupten. christlichen Gewerkschaften lebendig war? Wie verfehlt wäre es, baufe, Engelufer 15( Saal 10), eine Sigung der Kontrolleurinnen statt. Am Montag, den 13. Dttober, abends 8%, Uhr, findet im Gewerkschafts. Das gibt die vom Kongreß zu diesem Punkt angenommene Reso- das anzunehmen! Auch darüber hat der Verkauf des Kongresses Tagesordnung: 1. Bortrag der Genoffin elbe Schöneberg über Tution selbst zu, wenn auch mit ein wenig anderen Worten: ein genügendes Licht verbreitet. Es ist keine Verlegenheitsphrase, Stinderarbeit- Stinderschuß. 2. Distussion. 3. Kommissionsangelegen sondern der Ausdruck einer überraschend klaren Einsicht, wenn es beiten. in der bei Stegerwalds Referat angenommenen Resolution heißt, daß sich neben der sozialdemokratischen feine andere Arbeiterbewegung behaupten könne, wenn sie ihr nicht eine ebenso umfassende Gedankenwelt entgegenstelle. Man fete an Stelle der Gedanken
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Briefkaften der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet 2inden ftraße 69, born bier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends,
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„ Eine Arbeiterbewegung, die sich in Deutschland dauernd neben der Sozialdemokratie behaupten will, muß der weitschich tigen fozialdemokratischen Gedankenwelt eine andere, ebenso umfassende Gedankenwelt entgegenstellen." Aber es kommt den christlichen Gewerkschaften weniger auf bie Gedankenwelt" an, als darauf, mächtige Kreise zu finden, die Sie schützen und fördern. Darum bildet ihr Verhältnis zu den welt: Machtapparat, und die Sache stimmt völlig. Es ist ja klar: von 4½ bis 6 Uhr abends statt. Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage politischen und geistigen Strömungen der Gegenwart" den Brenn- unserer gewerkschaftlichen und politischen Bewegung gegenüber mit ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort punkt der taktischen Fragen. Von einer eigentlichen Berhand- ihren großen, festgefügten und gut ausgebauten Organisationen, mit wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt tit, Tung dieses Punktes kann man eigentlich gar nicht reden. Die ihren reichen Hilfsmitteln, ihrer Presse und ihrer Tatkraft, kann verden nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. O.. 540. Ein Anspruch besteht nicht; in der Regel wird jedoch christlichen Führer haben darin zweifellos von den Katholikentagen sich keine andere Arbeiterbewegung dauernd behaupten; sie muß entein Darlehn gewährt. M. N. 15. Die Ehefrau ist zur Hälfte gelernt. Man läßt ein Referat von starter äußerer Wirkung halten weder in ihr aufgehen oder sie muß sich an andere Mächte anlehnen, zahlungspflichtig. Die weitere Frage ist nicht verständlich. 2. V. 100. die der Macht der sozialdemokratischen Bewegung überlegen oder Rein.-S. Beelik. 1. Nein. 2. und 3. Sa. und erklärt dann die Frage damit für gelöst. So war es in diesem F. G. N. 4. Ja. Adoption tönnte nur Falle. Stegerwald hielt, nachdem er kurz vorher erst noch ebenbürtig sind. Nur im Schutze einer solchen Macht kann sich eine. G. 121. Die Annahme an indesstatt erfolgen, wenn ein ärztliches Zeugnis beigebracht würde. Der Annahme. einmal mit dem Direktor des Wolfsvereins, Herrn Brauns, im andere. Bewegung lebensfähig erhalten. Nachdem die katholische vertrag ist zu notariellem oder gerichtlichem Brotololl zu erflären, Seitenzimmer konferiert hatte, ein sehr geschicktes Referat, das all Kirche des interkonfessionellen Wesens der christlichen Gewerkschaften B. N. 212. Die Möbel find Ihr Eigentum, der übrige Nachlaß unterbie knifflichen Fragen und all die sicher vorhandenen Zweifel durch wegen für dies Schußverhältnis nicht mehr in Betracht kommt, liegt ber Teilung. Die Beerdigungskosten find aus der Nachlaßmaſſe zu Staatsgewalt und ihre Träger-, die herrschenden Klaffen. 2. 51. Eine Klage des Möbelhändlers erscheint begründet. A. S. 29. Und nun fragen Sie mich: Wie steht es gegenwärtig mit Das ist das Ergebnis der Entwickelung im christlichen Lager, 1. Das Gewerbe muß bei der Gewerbedeputation angemeldet werden. bem Gewerkschaftsstreit? Darauf antwortete ich: Ich weiß nicht! das auf dem Kongreß zu Dresden finnenfällig ward: Der Jahr. Tritt die Hilfsbedürftigkeit vorher ein, ist die Gemeinde des früheren 2. Bestimmte Firmen empfehlen wir grundsäglich nicht. 2. S. 1. Ein Ich weiß nur ein Dreifaches: erstens, daß selbst Bischöfe, die Skylla der Pfaffenherrschaft sind die christlichen Wohnsizes haftbar. Der Untrag ist beim Armenvorsteher, in dessen Bezirk früher mit Sib Berlin" hielten, immer mehr davon abgekommen Gewerkschaften entronnen und die Charybdis ber die festge Wohnung liegt, anzubringen. 2. Die Frage ist zweifelhaft. find und heute fast sämtliche deutsche Bischöfe auf dem Stand- reattionären Umlammerung nimmt fie aufl Eine Anzahl der Richter hält die beim Rechtskonsulenten erwachsenen Kosten punkte der christlichen Gewerkschaften stehen; zweitens, baß im Die Umstände, die diesen Vorgang bestätigen, find geradezu Feftfegungsantrag beim Brozeßgericht.- B. N. 1. Nein. 2. und 3. Die nicht für notwendige Kosten". Versuchen Sie es immerhin mit einem Lager der katholischen Fachabteilungen eine Stazenjammerstimmung herrscht, und drittens, daß die christlichen Gewerkschaften überwältigend. Die sonderbaren Ehrengäste" haben wir schon Gerichtstasse tann Haftbefehl erwirken und Sie zum Zwede der Gides. in der Zukunft das bleiben, was sie in der Vergangenheit waren. erwähnt. Man weiß nun, was sie dort wollten, die Herren leistung vorführen lassen. Die christlichen Gewerkschaften sind fünftig nicht mehr so leicht Carmer und Giese von der konservativen, Vogel von der aus dem feelischen Gleichgewicht zu bringen. Den Verteßerungen nationalliberalen Partei, die Vertreter der Militärvereine und erheben.
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Ihnen allein zur
eine mächtig radikal flingende Erklärung verschwinden ließ. Er bleibt dafür nur noch die reaktionäre Staatsgewalt übrig die beden, die durch die Krankheit verursachten Stoften fallen Last. R. S. 100. u. E. nein. Sie können Strafantrag stellen.
lagte wörtlich:
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20. 3. 5. Ja. 5.33. Die Miete dürfen
5. O. 100. Ja. R. K. 23. 1. Die Herrschaft. 2. Nein.
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Sie nicht einhalten. Im übrigen tönnen Sie gegen den Eigentümer Slage
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