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Telephonnervosität.

Montag: Des Pfarrers Tochter von Strela­dorf.( Anfang 8 Uhr). Schiller Theater Charlottenburg. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Jüdin von Toledo. Abends: König Lear. Montag: Flachsmann als Erzieher. Dienstag: König Lear. Mittwoch: Flachsmann als Erzieher. Donnerstag und Freitag: König Lear. Sonnabend: Flachsmann als Er­zieher. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Südin von Toledo . Abends: Flachsmann als Erzieher. Montag: Stönig Lear.( Anfang& l.) Neues Volts: Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Liebelei. Literatur. Abends und Montag: Die Doppelgängerfomödie. Dienstag: Lore. Die Spieler. Der Slammerfänger. Mittwoch: Liebelei. Literatur. Donnerstag: Die Doppelgängerkomödie. Freitag: Lore. Die Spieler. Der Kammersänger. Sonnabend: Walter Bolt. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Abends: Jugend. Montag: Die Doppelgänger­Liebelei. Literatur. tomödie,( Anfang 8, Uhr.)

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waren. Die Angeklagten waren der fahrlässigen Verschuldung jenes| Nähe des Geschäfte der Angeklagten befindlichen Anschlagssäulen| Abends: Der Talisman. Maffensterben im städtischen Asyl für Obdachlose im April ange- öffentlich bekanntzumachen. flagt, bei dem um die Jahreswende 1912 nicht weniger als 92 Ob­dachlose unter schrecklichen Krämpfen starben und zahlreiche andere erfrankten. Das Urteil lautete gegen Scharmach wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgejek in Lateinheit mit Betrug zu fünf Jahren Gefängnis und 2000 Mt. Geldstrafe, gegen den Reisenden Castrow( der sich bei dem Urteil beruhigte) und den Reisenden Meyen auf zwei Monate und den Schankwirt Dahle auf sechs Wochen Gefängnis. In den Gründen des Straftammerurteils wird der Pe­brug, dessen Scharmach schuldig befunden wurde, darin erblickt, daß er den von ihm zur Ersetzung des Aethylalkohols verwendeten, biel billigeren Methylalkohol zu einem Preise verkaufte, der zwar niedri­ger ist als der des Aethylalkohols, aber höher als der des Methyl­alfohols. Wenn Scharmach die Welt darüber täuschte, daß er den billigeren Methylalkohol verwendete, so liegt darin feine betrüge rische Absicht. Ein vorsätzliches und wissentliches Verschulden Schar­machs erachtete die Straffammer nicht als absolut sicher festgestellt, hingegen habe er dadurch fahrlässig gehandelt, daß er sich über die Giftigkeit des Methylalkohols nicht in der erforderlichen Weise in formiert hat. Hierin liege ein Vergehen gegen das Nahrungsmittel­gesek, sowie Uebertretungen der Drogistenvorschriften und verschiede­ner Polizeiverordnungen. Auch der Angeklagte Meyen habe gewußt, daß er nur Spritersak betam, er hatte die Verpflichtung, fich darum zu bekümmern, was Scharmach ihm als Spritersak bertaufte. Auch hierin liege Betrug und Vergehen gegen das Nahrungsmittel­gesek, weil Meyen den Spritersay, ohne seine wirkliche Beschaffen heit zu kennen, als reinen Kartoffelsprit weiterverkauft habe. End­lich habe Dahle durch die Unterlassung der von ihm beabsichtigten Untersuchung der von Scharmach gelieferten Ware, deren Geschmack und Geruch ihm auffiel, fahrlässig gehandelt.

Der fortgesetzte Merger über falsche Verbindungen hat den Kauf­mann Bruno Schulz zu einer unvorsichtigen Aeußerung verleitet, die für ihn sehr üble Folgen hatte. Der Angeklagte, welcher infolge der Art seines Geschäfts in sehr starkem Maße auf den Telephonberkehr angewiesen ist, war bei dem Fernsprechamt Moribplah angeschlossen. Wie er und die bei ihm beschäftigte Kontoriftin angibt, hatte er an jedem Tage den schwersten Berger mit dem Telephon. Nach seiner Angabe habe er häufig mit der Uhr in der Hand am Telephon ge­standen und zehn Minuten warten müssen, bis das Amt sich meldete. Friedrich Wilhelmstädt. Schauspielhaus. Sonntagnachmittag Wie die als Zeuge vernommene Kontoristin bekundete, sei der An­flagte, als er sich vom Amt schitaniert glaubte und nachdem er 3 Uhr und allabendlich 8 Uhr: Die keusche Susanne. Nächsten Sonntag­hatte, von einer Art Tobsuchtsanfall befallen worden, indem, auf die Mariamme.( Anfang 7%, Uhr.) Montag und Dienstag: Die fünf Frank ganz berzweifelt vor dem Apparat einen Indianertanz aufgeführt nachmittag: Bereinsvorstellung. Theater in der Königgräter Straße. Sonntag: Herodes und fogenannte berkehrsbeschleunigende" Einrichtung des Telephons furter. Mittwoch: Herodes und Mariamne. Donnerstag: Die fünf Frant schimpfend, Bücher und alles, was er in die Hände bekommen furter. Freitag: Herodes und Mariamne. Sonnabend und Sonntag: Die fonnte, auf den Fußboden warf. Alle Beschwerden und Eingaben fünf Frankfurter.( Anfang 8 Uhr) Montag: Herodes und Mariamne. Thalia- Theater. Allabendlich: Autoliebchen.( Anfang 8 Uhr.) nüßten nichts, selbst als er sich an die höchste Stelle der Bostbehörde Lustspielhaus. Sonntagnachmittag 3 hr: So' n Windhund. Al­wandte. Als eines Tages Postbeamte in seinen Geschäftsräumen erschienen und nach fünfstündiger Arbeit feststellten, daß ein anderer abendlich: Mein alter Herr.( Anfang 8% Uhr.) Arbeiter einen Draht falsch verbunden hatten, ließ er sich verleiten, allabendlich: Die Barin. ( Anfang 8 Uhr.) Komödienhaus. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der rote Leutnant. die Beamten der Störungsstelle mit dem Schmeichelnamen jungens" zu belegen. Das Schöffengericht verurteilte ihn au 200 m. Geldstrafe. Hiergegen legte der Angeklagte Berufung ein. Die Straftammer tam jedoch zu denselben Feststellungen wie das Schöffengericht und erkannte auf Berwerfung der Berufung.

Die Revision, die Rechtsanwalt Dr. Alsberg vor dem Reichs­gericht vertritt, erhob eine große Anzahl Rügen , die im wesentlichen Beschränkung der Verteidigung sowie unzureichende und wider spruchsvolle Begründung des Urteils behaupten. Der Reichsanwalt beantragte Verwerfung der Revision. Das Reichsgericht beschloß, das Urteil am Dienstag, den 15. Oftober, um 12 Uhr zu verkünden.

Butterfälschungen.

Gewerbsmäßige Butterfälschungen in großem Umfange be. trieben zu haben, wurde dem Butterhändler Ernst Schwanebeck und dessen Tochter Else Sch. zur Last gelegt, die sich vor dem Schöffen­gericht Berlin- Mitte unter der Anklage des wissentlichen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgesetz zu verantworten hatten.

Wochen- Spielplan der Berliner Cheater.

Nesidenz- Theater. Sonntag bis Donnerstag: Der Herr von nr. 19. Anjang 8 Uhr.) Freitag bis Montag: Gemütsmenschen.( Aus fang 74 hr.)

Deutsches Schauspielhaus . Sonntag: Der gutsigende Frad. Montag: Ostern. Dienstag: Der gutsigende Frad. Mittwochnachmittag: Egmont. Abends und Donnerstag: Der gutfitende Frad. Freitag: Dstern. Sonnabendnachmittag: Egmont. Abends bis Montag: Der gutsigende Frad.( Anfang 8 Uhr.)

Theater am Nollendorfplah. Allabendlich: Orpheus in der Unter­welt.( Anfang 8 Uhr.)

Königl. Opernhaus. Sonntagnachmittag 2%, Uhr: Die Fleder Casino- Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Bapas Seitensprung. maus. Abends: Der Barbier von Sevilla . Montag: Der Stofenfavalier. Allabendlich: Der Großfürft.( Anfang 8 Uhr.) Dienstag: Die Meistersinger von Nürnberg.( Anfang 7 Uhr.) Mittwoch: Montis Operetten- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Biener Ein Maskenball. Donnerstag: Salome.( Anf. 8 Uhr.) Freitag: Sinfonies Blut. Allabendlich bis Freitag: Goldner Leichtsinn.( Anfang 8 Uhr.) Ab Konzert. Sonnabend: Margarete. Sonntag: Tannhäuser . Montag: Sonnabend: Der Frauenfresser.( Anfang 7, Ubr.) Cavalleria rusticana. Bagazzi.( Anfang 7 Uhr.) Kurfürften- Oper. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Alessandro Stradella . Königl. Schauspielhaus. Sonntag: Ein Waffengang. Montag: Abends bis Dienstag: Der Kuhreigen. Mittwoch: Der Kongreß von Hamlet . Dienstag: Flachsmann als Erzieher. Mittwoch: Der große Sevilla . Donnerstag und Freitag: Der Kuhreigen. Sonnabend: Der König. Donnerstag: Ein Waffengang. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Stongreß von Sevilla . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Troubadour. Ein Waffengang. Sonntagnachmittag 3 Übr: Der große König. Abends: Abends: Der Stuhreigen.( Anjang 8 Uhr.) Montag: Unbestimmt. Ein Waffengang. Montag: Der große König.( Anfang 7, Uhr.) Rose Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Ein Sommernachts­Neues Cpern- Theater( Krow. Sonntagnachmittag 3 Uhr: traum. Abends und Montag: Papageno. Dienstag: Von Stufe zu Stufe. Der Herrgottschniger von Ammergau. Abends: Almenrausch und Edelweiß. Mittwoch: Papageno. Donnerstag: Bon Stufe zu Stufe. Freitag: Ein Montag: Der Glüdsschmied. Dienstag: Jägerblut. Mittwoch Der Sommernachtstraum. Sonnabend: Bon Stufe zu Stufe. Sonntagnachmittag meineidbauer. Donnerstag: Der Baragraphenschuster. Freitag: Geschlossen. somie Abends und Montag: Papageno.( Anfang 8 Uhr.) Sonnabend: Der Prinz Nazi. Sonntagnachmittag 3%, Uhr: Jägerblut. Luisen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Die Annaliese. Abends: Abends: Der Prinz Nazi. Montag:' 3 Lierserl von Schliersee.( Anf. 8 Uhr.) Die gelbe Gefahr. Montag: Die Veineidgräfin. Dienstag: Das Käthen Leffing- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Glaube und Heimat. von Heilbronn . Mittwoch: Die Meineidgräfin. Donnerstag: Die gelbe Abends und Montag: Hedda Gabler. Dienstag: Narrentanz. Mittwoch: Gefahr. Freitag: Die Meineidgräfin. Sonnabend: Das Stäthchen von Tantris der Narr. Donnerstag: Hedda Gabler. Freitag: Narrentanz. Heilbronn . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Alpentönig und der Menschen­Sonnabend: Hedda Gabler. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Glaube und feind. Abends: Des Andern Ehre. Montag: Die gelbe Gefahr.( An Heimat. Abends: Ndrrentanz. Montag: Lantris der Narr.( Anf. 8 Uhr.) fang 8 Uhr.) Deutsches Theater . Sonntag bis Dienstag: König Heinrich IV, Herrnfeld Theater. Allabendlich: Die Alpenbrüder. Endlich 1. Keil.( Anfang 7 Uhr.) Mittwoch: Lotentanz. Donnerstag: König Heinrich IV, 1. Zeil. Freitag: König Heinrich IV., 2. Zeil.( Unf. 7 Uhr.) Sonnabend: König Heinrich IV., 1. Teil. Sonntag: König Heinrich IV., 2. Zeil. Montag: Totentanz.( Anfang 7 Uhr).

Die Angeklagten sind der Polizei seit langer Zeit als Butter­fälscher bekannt. Erst im August v. J. wurde Schwanebed zu 600 M., feine Tochter zu 300 M. Geldstrafe berurteilt, nachdem sie einige Zeit vorher schon einmal wegen der gleichen Straftat verurteilt worden waren. Das Geschäft mußte wohl anscheinend so biel ein­bringen, um die hohen Geldstrafen ohne weiteres bezahlen zu kön nen, denn die Angeklagten fepten ihr Fälscherhandwerk ruhig fort. Bei einer Probeentnahme bei zahlreichen kleinen Geschäftsleuten, Milchhändlern usw., die von Schwanebed garantiert reine Natur- Kammerspiele. Alabendlich: Mein Freund Teddy.( Anfang 8 Uhr.) butter" bezogen hatten, wurde festgestellt, daß diese Butter mit Allabendlich bis Donnerstag: Große Rosinen.( Anfang 8 Uhr.) Freitag: Berliner Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der Attienbudifer. 20 Proz. Margarine verfälscht war. Eine Haussuchung in dem Ge- Geschlossen. Ab Sonnabend: Filmzauber.( Anjang 72 Uhr. Nächsten schäft der Angeklagten förderte eine Siste mit sogenannter Betrugs- Sonntagnachmittag 3 Uhr: Bummelstudenten. margarine" zutage. Es ist dies eine Margarine, die von einer be­sonderen Fabrit in der Dircksenstraße hergestellt wird und feinen Bujah von Sesamöl enthält, weil sich dieses bei der chemischen Unter suchung sehr leicht nachweisen läßt. Außerdem soll diese Margarine ben der fraglichen Fabrit, gegen deren Inhaber deshalb ebenfalls ein Strafverfahren schwebt, in Kisten versandt worden, welche ben gesetzlich vorgeschriebenen roten Streifen nicht aufwiesen.

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Das Gericht erkannte gegen Schwanebed auf 3 Monate Gefäng­nis, 300 M. Geldstrafe, und gegen die Tochter auf 1000 M. Geld­strafe. Außerdem wurde beschlossen, den Urteilstenor an den in der

Kleines Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Drei Einalter. Allabendlich: Magdalena.( Anfang 8 Uhr.) Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Drei Einatter.

Trianon- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der selige Toupinel. Allabendlich: Liebesbarometer.( Anf. 8 Uhr.) Nächsten Sonntagnachmittag 3 Uhr: Der felige Toupinel.

allein.( Anfang 8 Uhr.)

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Metropol Theater. Sonntagnachmittag: Tata Toto. Allabendlich: Chauffeur ins Metropol!( Anfang 8 Uhr.). Folies Caprice. Allabendlich: Der Teusche Joseph. Der Rehbod. ( Anf. 8 Ubr.) Admiralspalaft. Eisballett: Yvonne.( Anfang 10 Uhr.) Reichshallen Theater. Allabendlich: Die Macht der Tone.( An fang 8 Uhr, Sonntags 7%, Uhr.)

Urania Theater. Täglich: Aufs Matterhorn.( Anfang 8. Uhr.). Pasage- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr und allabendlich 8 Uhr: Wintergarten. Sonntagnachmittag 3 Uhr und allabendlich 8 Uhr: Spezialitäten.

Spezialitäten.

Apollo Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr und allabendlich 8 Uhr: Spezialitäten. Königstadt- Rafino. Täglich: Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Zirfus Busch. Sonntagnachmittag 3%, und allabendlich 7 Uhr: i Galavorstellung Zirkus Schumann. Sonntagnachmittag 3 Uhr und allabendlich

Schiller- Theater 0. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Zopf und Schwert. Abends: Flachsmann als Erzieher. Montag: Der Talisman. Dienstag: Der Misanthrop. Die Schule der Frauen. Mittwoch: Der Talisman. Donnerstag und Freitag: Des Pfarrers Tochter von Streladorf. Sonn­abend: Wallensteins Lod. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Zopf und Schwert 7%, Uhr: Balaborſtellung.

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