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Nr. 242.

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19

Borg

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Die wichtigste Aufgabe der Gegenwart.

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Mittwoch, den 16. Oktober 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

preußischen Duma die Waffen und verzichtete So haben alle großen Parteien, nicht nur die beiden kon­auf jede Wahlreform. Die wichtigste Aufgabe der fervativen Fraktionen, sondern auch das Zentrum und die Gegenwart" wurde vertagt und immer weiter vertagt. Die Nationalliberalen das ihrige dazu beigetragen, der sträflichen Regierung erklärte sogar, fühl bis ans Herz hinan, daß sie Drückebergerei der Regierung Vorschub zu leisten und sie in erst dann wieder mit einer Wahlrechtsvorlage kommen werde, ihrer passiven Resistenz zu ermutigen. Aber auch der Frei­wenn sich die Reaktionsparteien über die raffinierteste Konser- sinn hat es nicht über papierne Resolutionen ge­vierung der Wahlrechtsschmach unter dem äffenden Deckmantel bracht. Mit Seelenruhe hat er den Dingen zugesehen und einer Wahlreform" gütlich geeinigt haben würden! Und es nicht einmal den Mut gefunden, sich an den Wahlrechtsdemon­hat sogar den Anschein, als ob man wirklich die Langmut des ftrationen zu beteiligen! Volkes für so unverwüstlich halte, daß man ihm auch im Jahre 1913 eine Neuwahl unter dem empörenden Dreiklassenwahl­ſyſtem zumuten möchte.

Es fann feine Ruhe in Preußen und in Deutschland geben, bis das allgemeine und gleiche Wahlrecht in Breußen zur Durchführung gelangt ist. Das preußische Proletariat und die gesamte deutsche Arbeiterklasse hat das immer wieder Die Arbeiterklasse hat die Wahlrechtsfrage ins Rollen ge­verkündet und sie ist entschlossen, zu beweisen, daß seine Ver­bracht. Ihr fällt auch die Aufgabe zu, den Wahlrechtskampf fündigung nicht leere Ruhmredigkeit gewesen ist. Und selbst bis zum Ende durchzuführen. Die Massen müssen sich immer wenn das preußische Proletariat in seinem Kampfeseifer Dabei muß freilich konstatiert werden, daß seither die von neuem, immer ungestümer rühren, wenn der Regierung erlahmen wollte die Zuspigung der politischen Verhält- bürgerlichen Parteien ohne Ausnahme die Regierung in ihrer und den herrschenden Klassen eine wirkliche Wahlreform ab­nisse, die wachsende Steuerausplünderung der Massen, die unglaublichen Haltung nach Möglichkeit zu bestärken sich be- gerungen werden soll. Für das Proletariat ist das gleiche furchtbare Lebensmittelteuerung und die äußeren politischen müht haben. Denn im Jahre 1911 vollführten ja die Konser Wahlrecht in Preußen die erste Voraussetzung seines politischen Berwickelungen, die die Gefahren eines Weltkrieges immer bativen jene" Affenkomödie", durch die es gelang, alle Wahl- und wirtschaftlichen Aufstiegs; die Bürgerlichen dagegen drohender heraufbeschwören, würden die Arbeiterklasse zu rechtsanträge niederzustimmen. Die Konservativen, die die zwingt kein Lebensinteresse zum Wahlrechtskampf. Was drohender heraufbeschwören, würden die Arbeiterklaffe zu jämmerliche Schwachmütigkeit der Nationalliberalen kannten, Ferdinand Lassalle in seinem Arbeiterlesebuch" im Jahre gesteigerter Tatkraft zwingen. Stein irres, zielloses Wiederauffladern des Wahlrechtssturmes ist es, das heute die berlegten sich auf die Verekelungspolitik. Sie stimmten gegen 1863 fagte, gilt auch heute noch: Die liberale Bourgeoisie preußischen Heloten aufs neue in die Schranken rust, sondern den nationalliberalen Antrag, aus dem freisinnigen Antrag, liebt freilich die Freiheit, aber sie liebt sie, wie man ein Orna­eherne politische Notwendigkeit, herausge- der das direkte, geheime und gleiche Wahlrecht forderte, das ment im Bimmer, wie man einen schönen Schmuck liebt; kann wachsen aus dem Zwang der unerträglichen Verhältniffe. gleiche Wahlrecht zu streichen. Ihr Trid hatte Erfolg, man ihn haben, so ist es gewiß beffer, kann man ihn nicht Wenn deshalb noch eine Spur von politischer Einsicht in denn bei der Abstimmung über den unabgeänderten frei- haben, so ist es auch gut! Man geht dafür weder ins Wasser, unseren herrschenden Klassen vorhanden ist, so wäre es für- finnigen Antrag stimmten natürlich die Nationallibe- noch ins Feuer!" Nur das Proletariat, nur die Wahlrechts­wahr die zwölfte Stunde, um endlich rücksichtslos an eine ralen mit den Konservativen und Freikonservativen da heloten der dritten Klaffe haben, um wiederum mit Ferdinand Reform des ungeheuerlichen Wahlrechts heranzutreten, unter gegen. Auch der freisinnige Antrag auf Neueinteilung der Lassalle zu reden, ein Klassenintereffe, ein soziales Intereffe dem die ungeheure Mehrzahl des preußischen Volks leidet. Wahlkreise wurde durch ein gleiches Manöver der Konserva- hinter die politische Freiheit zu werfen, das Intereffe der an Die unerhörte Zumutung, daß die große Mehrheit der tiben zu Fall gebracht. Und als im Jahre 1912 von vorn- Bahl und Kraft so unendlich überwiegenden befitlosen Klasse preußischen Nation im Jahre 1913 wiederum im Zeichen der herein ein Unterantrag vorlag, der nur das direkte und ge- überhaupt." Dreiklassenschmach wählen soll, ist um jo beispielloser, wenn durch seine u n er hörte Sigungsschwänzerei fertig, Demokratisierung Preußens auch mit jener Leidenschaft Das Proletariat aber muß und wird den Kampf um die so heime Wahlrecht verlangte, da brachte es das Zentrum man sich vergegenwärtigt, daß das preußische Volk bereits auch diesen Antrag zu Fall zu bringen. Nicht weniger als führen, die seinem Klasseninteresse entspricht. Es wird und man sich vergegenwärtigt, daß das preußische Wolf bereits im Jahre 1848 das allgemeine, gleiche, wenn auch indirekte, Wahlrecht beseffen hat. Hatte doch der 333entrumsabgeordnete fehlten damals unentschuldigt bei der muß abermals das Wort seines größten Agitators beherzigen: Märasieg des preußischen Volkes die Regierung genötigt, ein Abstimmung! Als es sich um das Feuerbestattungsgesetz Ohne Leidenschaft wird in der Geschichte kein Stein vom preußisches Wahlgefeß zu proklamieren, durch das die zur Ver- handelte, fehlten nur 4 Zentrumsabgeordnete ohne Entschuldi- andern gerückt! Ohne Leidenschaft ist keine einzige jener ge­einbarung einer Verfassung zu berufende Nationalversamm- gung, und im ganzen blieben damals nur 7 Zentrumsabgewaltigen Befreiungen ausgeführt worden, deren Aufeinander­folge die Weltgeschichte bildet!" lung gewählt wurde. Dieses erste preußische Wahlgesetz gab ordnete der Abstimmung fern!

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jedem unbescholtenen Preußen, der 24 Jahre alt war, das gleiche attive Wahlrecht. Nur die Feigheit und Zerfahren­heit des Bürgertums ermöglichte es der Reaktion, durch Staatsstreich wieder das gleiche Wahlrecht zu beseitigen und schließlich jene Karikatur eines Wahlrechts dem wieder in Retten geschlagenen Volfe aufzuoktronieren, das noch heute die preußischen Volksmassen zu einer Rechtlosigkeit ohne­gleichen verdammt. Und hätten die in den sechziger Jahren Zwischen Italien und der Türkei sind Dienstag, den ganz Rußland in Flammen stehe. Die Ne­zu großer Mehrheit im preußischen Abgeordnetenhaus ge- wenige Stunden vor Ablauf des italienischen Ultimatums, die gierung werde sich dann nach Kräften gegen die Kriegsbe langten liberalen Bürgerlichen ein Fünfchen von Rechtsbe- Friedenspräliminarien unterzeichnet worden, nicht geisterung stemmen, doch schon jetzt habe man im Ministerium wußtsein und zielflarer politischer Erkenntnis besessen, so zuletzt dank den energischen Schritten, die der französische Bot- das Gefühl, daß man dann von der allgemeinen Be­hätten sie schon damals ihre Macht dazu benutzt, die Drei- schafter in Konstantinopel unternommen hat. Wir haben schon geisterung fortgerissen werde. Klassenschmach hinwegzufegen. Aber wie damals das bevor einmal betont, daß angesichts des Ernstes der Situation Diese Gefahr sucht nun die französische Re­rechtete Bürgertum gar nicht daran dachte, auch die breite Stalien ein starkes Interesse am Abschluß des Friedens hatte; gierung, die die finanzielle Katastrophe des Orientkrieges Masse der arbeitenden Volksschichten an der politischen Mit­bestimmung zu beteiligen, so blieb erst recht auch in der Zu- um für ein eventuell späteres Eingreifen die Hände frei zu nicht durch die noch viel größere, die ein russischer Krieg für kunft die Forderung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts bekommen. Doch möchten wir nicht unterlassen hinzuzufügen, Frankreich bedeuten würde, ins Ungeheuerliche wachsen lassen nur ein politisches Reklameschild, nur eine leere daß es sich heute nur um den Abschluß der Präliminarien, möchte, mit allen diplomatischen Mitteln zu verhindern. Von Verheizung, um deren Einlösung man teinen also nur um die vorbereitenden, sonst allerdings auch Frankreich kommt jetzt die Anregung zu einer europäi­Finger rührte. Erst als das preußische Proletariat sich entscheidenden Grundzüge, noch nicht um den Friedensabschluß fchen Konferenz. Die Mächte sollen dadurch ständig in mit Ungestüm selbst in den Wahlrechtskampf stürzte und seine selbst handelt. Immerhin bekommt die Türket dadurch jetzt Fühlung bleiben und sich über das fünftige Reformprogramm immer gewaltiger anwachsende Macht an die Erringung dieses ihre Flotte frei, was besonders für Griechenland unangenehm schon jetzt einigen. Wie uns ein Privattelegramm aus London vornehmsten Bieles, die wichtigste Aufgabe der Gegenwart, werden kann. Doch hat Griechenland den letzten Schritt meldet, soll Frankreich auch noch angeregt haben, daß die fekte, begann die Wahlreform zu einer aktuellen Frage der bereits getan, sein Ultimatum überreicht und die Pforte hat Mächte dem Balkankrieg Einhalt gebieten sollten. In London Politik zu werden. Erst nach den gewaltigen Wahlrechts­wird die Konferenzidee sympathisch aufgenommen. In einer demonstrationen, erst nach dem Massenaufgebot der sozial- es, wie zu erwarten war, abgelehnt. demokratischen Wählerschaft bei den Landtagswahlen erkannte An den bulgarischen und serbischen Grenzen wird von offiziösen Auslassung bezeichnet dagegen die deutsche Re­auch die Krone, daß die Reform des verstockten und ver- rregulären und türkischen Truppen bereits unaufhörlich ge- gierung die Einberufung einer Konferenz im gegen­rotteten Wahlsystems der Konterrevolution eine der wichtig fämpft. Sobald erst die Vereinigung der serbischen Truppen wärtigen Moment für schwer möglich und auch wir sten Aufgaben der Gegenwart" sei. mit den Bulgaren vollzogen ist, wird der entscheidende Vor- meinen, daß die Interessengegensäße bereits so stark geworden Die einflußreichsten Schichten unserer Bürgerlichen freilich, marsch beginnen. Unterdessen haben die Griechen die sind, daß die Diplomatie allein ihrer kaum mehr Herr werden die unter dem herrschenden Dreiklassensystem in Preußen ihr Einverleibung Kretas proklamiert und damit einen kann. Die Aufrechterhaltung des Friedens liegt heute vor Schäfchen geschoren, wollten auch jetzt noch das alte System alten Wunsch der Erfüllung näher gebracht. Ueberhaupt find allem in der Stärke des proletarischen Friedens. der rücksichtslosen Volksknebelung und Massenausplünderung die meisten von Griechen bewohnten Inseln des Archipels für willen 3. Nur die Angst vor den Massen wird die Re­nicht preisgeben. Sie, die Nuznießer des unerhörten Plural­gierungen abhalten, in den Krieg zu gehen. wahlsystems und der skandalösen Wahlkreiseinteilung wollten die Türken ein kaum mehr zu behauptender Besitz. um feinen Breis in ein Wahlrecht willigen, das ihre ungeheuer- Wie ernst im übrigen die von den Offiziöfen immer Vom türkisch - montenegrinifchen lichen Privilegien auch nur im geringsten zu beschneiden ge- wieder abgeleugneten Gegensäße zwischen den eignet war. Der widerliche Zant um die Wahlrechtsvorlage Großmächten und insbesondere zwischen Oesterreich Kriegsfchauplatze. im Jahre 1910 beweist die brutale Zähigkeit unserer junter- und Rußland sind, dafür liegen heute zweierlei Beweise Die Montenegriner haben nach den neuesten Meldungen lichen und industriellen Machthaber. Ist doch noch in aller vor. Einmal Petersburger Meldungen, die berichten, daß die das türkische Städtchen Tuzi nach hartnäckigem Kampfe ein­Gedächtnis, mit welcher Schamlosigkeit die Bentrums- Stellung Siafonows, des russischen Ministers des genommen. Sie sind damit in den Besitz einer Etappe auf partei, die für das gleiche Wahlrecht zu fämpfen vorgibt, Aeußeren, erschüttert sei, weil mächtige nationalistische Streise dem Wege nach Stutari gelangt. Die aus Cettinje kommenden fich den Junkern in die Arme warf, um die Spott mit seiner, ihnen zu friedlichen Haltung unzufrieden sind. senden von Gefangenen, die die Montenegriner in Tuzi ge­Meldungen berichten von großer Kriegsbeute und von Tau­geburt der Regierungsvorlage womöglich noch zu verschlechtern und jogar jene kläglichen Sugeständnisse zu vereiteln, die und die Gerüchte erfahren eine merkwürdige Illustration macht haben sollen, in Wirklichkeit wird es damit nicht so arg selbst die preußischen Nationalliberalen machen zu müssen durch ein Telegramm des Petersburger Korrespondenten der gewesen sein. Es handelt sich bei Tuzi um eine kleine Stadt glaubten. Als dann aber die Entscheidung herannahte, zeigte Kölnischen Zeitung ". Dieser hat an amtlicher Stelle er- von einigen Tausend Einwohnern mit ganz mangelhaften Be­sich, daß auch innerhalb der Nationalliberalen die fahren, daß die russische Regierung zwar die Ausbreitung des festigungswerken, die vielleicht von einigen Hundert türkischer Willfährigkeit bestand, dem schönen schwarzblauen Wahlrechts- Krieges über den Balkan hinaus verhindern wolle, aber gerade regulären Truppen verteidigt wurde. Daß dabei auf beiden kompromiß zuzustimmen, wenn nur durch Beseitigung der die Pariser Note von der Verbürgung des Statusquo berge Seiten hartnäckig gekämpft wurde, braucht nicht bezweifelt zu Steuerdrittelung in den Urwahlbezirken die fümmerlichen die Gefahr des Krieges in sich. Ganz abgesehen von werden, denn Montenegriner wie Türken sind erfüllt von Rechte des arbeitenden Volkes vollends estamotiert wurden. etwaigen Offupationsgellisten Desterreichs werde es die Kampfesmut, der sich auch in friedlichen" Zeiten in Grenz­Nur an der Rivalität von Zentrum und Nationalliberalen scharmützeln äußert. scheiterte schließlich jenes erbärmliche Kompromiß, für das sich russische Gesellschaft nicht ruhig hinnehmen, bezeichnenderweise ein Oktavio von Zedlitz mit besonderer wenn man den Bulgaren nach einem siegreichen Vordringen gegenüber in der Defensive zu verhalten, um ihre Hauptmacht Offenbar hat die Türkei die Absicht, sich Montenegro Verve ins Zeug gelegt hatte. bis vor die Tore von Konstantinopel ihren Siegespreis entgegen einen konzentrierten Angriff der serbisch - bulgarischen Die Regierung streďte vor dem Widerstand ziehen wolle. May könne sicher sein, daß schon alles so Armee zusammen zu halten. Die schwachen türkischen Truppen­der sie noch übertrumpfenden Reaktion der borbereitet sei, daß alsdann innerhalb 48 Stun- verbände an der montenegrinischen Grenze werden aber durch

Friedensschluß mit Italien ! Eine europäische Konferenz?