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Pristina und Novibazar sollen, was amtlich allerdings noch nicht bestätigt ist. schon in serbischem Besitz sein. Aber auch hier ist anzunehmen, daß die bis- herige zurückhaltende Kriegführung der Türken von einer Angriffsaktion abgelöst wird, die auch auf diesem Kriegsschauplatze zu entscheidenden Schlachten führen wird. Das Vor- dringen der serbischen Heeresabtei-. lungen auf türkisches Gebiet schließt nicht aus, daß albanesische Banden an ungeschützten Punkten über die serbische Grenze gehen pnd die Kriegsgreuel in friedliche Dörfer tragen. Die Schwäche der türkischen Streit- kräfte auf dem südlichen Kriegsschau- platze ermöglicht den Griechen ein leichtes Vordringen über die Grenze. Aber auch diese Erfolge haben noch keine ausschlaggebende Dörfer Gornasuchitza, Dolnasuchiha, Metschkul, Vakanov, Kresna und andere kleine Dörfer sind eingeäschert. Bedeutung. OeltUcher Kmgsfcbauplatz. Tie Kämpfe bei Adrianopel . Die türkische Offensive. Konstantinopel , 22. Oktober, Mitternacht. Amtliche Mel- dung. Die türkische» Streitkräfte an der Maritza , welche zur Offensive übergegangen sind, trafen heute gegen Mittag östlich vom Flusse T u n d j a auf starke bulgarische Ab- teilungen. Die Türken gingen zum Angriff vor und es entwickelte sich eine heftige Schlacht, die für die türkische Armee einen günstigen Verlauf nimmt. Die türkischen Streitkräfte im Westen stießen vor Kalimame(?) ebenfalls auf bulgarische Truppen und wurden mit ihnen in ein Gefecht verwickelt, das noch andauert. Bulgarische Banden, die aus Bulgarien gekommen waren, und denen sich bulgarische Landleute der Kasa Osmanje an- geschlossen hatten, operierten in der Kasa Djumaibala in der Nähe des Defilös von Kresna und griffen die dortigen türkischen Soldaten an. Die Türken antworteten mit einem heftigen Angriff und vernichteten die Banden fast vollständig. Einigen Bulgaren gelang es, in die Berge zu entfliehen. Die Banden hatten alle umliegenden Dörfer in Brand gesteckt. Weitere türkische Siegesuachrichte«. K o st a n t i n o p e l, 23. Oktober. Die türkischen Blätter veröffentlichen ein Telegramm ans Adrianopel mit Einzelheiten über den heute«acht amtlich gemeldeten Kampf zwischen de» Flüffeu Tuudja nud Maritza . Der Kampf soll bei Marasch , sechs Kilometer westlich von Adrianopel statt- gefunden und nenn Stunden gedauert haben. Die bulgarischen Streitkräfte beliefeu sich auf 30 000 Mann. Die Bulgaren sollen m der Richtung auf Kara Aga unter Zurücklassuog von Tausenden von Toten geflüchtet sein. Die Blätter melden weiter eine» Sieg der Türken bei K a d i« k ö i, 25 Kilometer nordwestlich von Adriauopel. Die Türken erbeuteten 11 Kanonen und machten einen bulgarischen Major und mehrere Soldaten zn Gefangeneu. Weitere Kämpfe haben bei Kiretschdschi-Hasköi, Jspinli, Tschali und Kanak stattgefunden. Ueberall sollen die Bulgaren geschlagen worden sei». Eine amtliche Mitteilung über den Ausgang des großen Kampfes bei Adrianopel wird für heute nachmittag erwartet. Ausdehnung des Kampfes. Saloniki , 23. Oktober. Bon zuständiger Stelle wird versichert, daß bulgarische und türkische Truppenteile auch im Strumatale<der Strumafluß fließt am Wcstabhange des Rhodope- gebirges entlang) bereits aufeinander gestoßen sind. Der Kampf nimmt immer größere Dimensionen an, immer mehr Truppen greifen ein. Die Türken haben den Bor stoß der Bulgaren zum Stillstand gebracht. Die Kämpfe vor Kirkkilisse. Frankfurt a. M., 23. Oktober. DerFranks. Zeitung" geht eine vom 22. Oktober 10 Uhr 40 Min. abends datierte Depesche aus Konstantinopel zu, wonach die Bulgaren bei Kirkkilisse zurückgeschlagen worden sind. Sie hatten einen Verlust von gegen 3000 Toten und traten den Rückzug gegen die Grenze an. Die Türken folgen ans der ganzen Linie nach. Bulgarische Siegesmeldung. Sofia , 23. Oktober. (Meldung derAgence Bulgare".) Auf allen Gebieten sind erbitterte Kämpfe im Gange. Ueberall wurden die Türken aus ihren Positionen vertrieben. Im Gebiete von Razlog marschieren die Truppen in südlicher Richtung. Das Gebiet von Tamrasch ist endgültig abge- schnitte». Vor Adrianopel hat die bulgarische Armee die Arda erreicht. Die Türken flohen in Unordnung und Panik unter Zurücklassung von 100 Toten und 160 Gefangenen. Die bul- garischen Verluste sind nicht bedeutend. Auf der nordöstlichen Seite der Bcfestigungsliuie von Adrianopel wurden einige vorgeschobene Punkte besetzt. Nach einem überaus heftigen Kampfe wurde der Feind geschlagen und trat die F l u ch t g e g e n d i e F e st u n g zu an. Viele Tote und Ver- wundete, die noch nicht gezählt werde» konnten, blieben auf dem Felde zurück. Während des Kampfes eröffneten die tür - tischen Batterien von den Nordostforts aus das Feuer, das jedoch ergebnislos blieb. Tie türkische Artillerie schießt un- regelmäßig und unwirksam. Eine feindliche Kolonne machte einen Ausfall aus der Festung iu östlicher Richtung, wurde jedoch vernichtet. Eine bulgarische Äolpnne ist nach Be- setzung von Wasiliko an der Küste des Schwarzen Meeres gegen Visa vorgerückt. Die Stadt Malko Tiruovo wurde genommen. Die türkische» Gefangenen erzählen, die heftige Offensive der Bulgaren habe die türkische Armee, die unter schlechter Verpflegung leide, und bei der sich Disziplinlosigkeit bemerkbar mache, überrascht. Die Türken fahren fort, die Dörfer an den Uferu der Struma iu Brand zu stecken. Tie Skizze zu den ersten Kämpfen zwischen ßu/garen und Tunken. Schreckliche Todesopfer. Sofia , 23. Oktober. (P. C. ) Ueber die Kämpfe von Kirkkilisse wird hier bekannt, daß die Bulgaren mit ungeheurer Todesverachtung die türkischen Außenwerke zu stürmen versuchten. Unter den Klängen des Slivinitza- Marsches ging ein bulgarisches Jnfanterie-Regiment nach dem anderen mit gefälltem Bajonett zum Sturm auf die Hügelkette, die Kirkkilisse vom Norden vorgelagert ist, vor. Nach stundenlangem Ringen gelang es den bulgarischen Sturmkolonnen unter ungeheuren Verlusten. sich auf dem Kainm der Hügel festzusetzen. Der Besitz dieser Hügelkette sichert den bulgarischen Anmarsch von Norden und erleichtert die Heranziehung größerer Truppenmassen gegen die türkische Stellung. Die Bulgaren geben selbst ihren Verlust auf 2000 Tote und 5000 Verwundete an. Spiouenfurcht in Koustautinopel. Konstantinopel , 23. Oktober. Zahlreiche Bulgaren , die hier an- kamen, sind als Spione festgenommen worden. Der Sekretär des bulgarischen Konsulats in Adrianopel Salandjcff befindet sich noch im Gefängnis. Etwa 120 Bulgaren des Gebiets von Adrianopel und Kirkkilisse, deren Aufenthalt für schädlich gehalten wurde, wurden hierher gebracht und in einer Kaserne interniert. Das gab Anlaß zu dem Gerücht von der Ankunft von 120 kriegSgefangenen Bulgaren. Vom norciiveftlicken Kriegsrchauplatze. Tie Serben im Sandschak. Belgrad , 23. Oktober. Nach einer Meldung des Krcispräfektcn von Raschka soll eine östlich von Novibazar befindliche befestigte türkische Position Gjurgdievi- Stubovi von serbischen Truppen r rst ärm t worden sein. Zerstörung einer Ortschaft durch die Türken. Konstantiuopel, 23. Oktober. Zu der von einigen Blättern gebrachten Nachricht von einer Zernierung und Beschießung von B u j a n o w i c e(an der Bahnlinie Vranja-Uesküb) wird gemeldet, daß dieser Ort, in den sich zahlreiche Serben ge- flüchtet hatten, von den türkischen Truppen nieder- gebrannt wurde. Zahlreiche Einwohner wurden getötet, die übrigen flohen nach Uesküb . Vom rüdltchen KncgsFcbauplatzc. Der griechische Bormarsch. Atheu, 23. Oktober. (Meldung der Agence d'Athönes.) Der Kronprinz, der Oberbefehlshaber der griechischen Truppen, hat heute früh aus dem Hauptquartier telegraphisch gemeldet, daß der Feind in Stärke von 22 Bataillonen und sechs Batterien besiegt und zum Rückzug auf Sersidje gezwungen wurde. Es ist Befehl zu einer allgemeinen Verfolgung gegeben worden. Der Seekrieg. Vor einer griechisch-tärkischen Seeschlacht? Konstautinopel, 28. Oktober. Es wird bestätigt, daß eine aus dem Schwarzen Meer zurückbeorderte größere Flotten- einheit mit den in den Dardanellen befindlichen zwei Panzerschiffen und mehreren Torpedobootszerstörern vereinigt nach dem Archipel ausläuft, um der griechischen Flotte eine Schlacht zu liefern. Im Schwarzen Meere bleiben nur einige Torpedobootszerstörer, um die Blockade der bulgarischen Küste aufrecht zu erhalten. Die türkischen Schiffe. Konstautinopel, 23. Oktober. Nach amtlicher Mitteilung der Pforte läuft die letzte dreitägige Frist für griechische Schiffe, welche die Meerengen passieren wollen, am Donnerstag, 24. Oktober, mittags ab. Schiffe, welche bis dahin die Militär- Posten am Eingange des Bosporus oder der Dardanellen passiert haben, können ungehindert weiterfahren, später würde kein g r i c- chisches Schiff mehr die Meerenge papieren dürfen. Segen den Krieg. Die sozialdemokratische Partei Kroatien - Slawoniens bringt ein Manifest gegen den Krieg zur Verbreitung, in dem es nach Darlegung der in den Expansionsbestrebungen der Bourgeoisie zu suchenden Ur- fachen heißt: Indessen den Völkern Europas droht wie ein furchtbares Gespenst ein allgemeiner Krieg aller Völker und Staaten untereinander! Der ganze menschliche Fortschritt, die gesamte Kultur und Zivilisation der Mensch- heit ist in Gefahr in einem Wahnsinnsausbruch der Kriegs- furien vernichtet zu werden. Auf dem Balkan kreuzen sich die Interessen der ganzen kapitalistischen Welt. Alles, was zum Kapitalismus gehört, hat ein Interesse an der Unter- jochung und Ausbeutung der südslawischen, der Balkan - Völker; insbesondere Oesterreiich-Ungarn und Rußland führen nichts Gutes im Schübe. Deshalb ist auch die Kriegsgefahr für alle Völker Europas so groß! Die Kapitalisten Europas zittern um ihre Absatzgebiete auf dem Balkan , um ihre Profite. Der kapitalistischen Interessen und des militärischen Dranges nach kriegerischen Abenteuern wegen wird das arbeitende Volk alljährlich mit größeren und schwereren Lasten für Heer und Flotte belegt. Die Annexion Bosniens und der Herzegowina hat allein 300 Millionen Kronen gekostet, danach folgten die neuen Militärforderungen unter dem Titel der Wehrreform, und alsdann das Schreckgespenst des Balkankrieges hervortrat, da verlangte die Äriegsverwaltung rasch noch einmal 420 Millionen, bekam aber nur 205 Millionen, denn die Minister selbst schreckten vor den Forderungen des nimmer- satten Molochs zurück. Das Volk ächzt unter den Lasten des Militarismus, da fast alles für Heer und Mordwerkzeuge aufgeht; was übrig bleibt, das ist aber viel zu wenig für volkswirtschaftliche, kul- turelle und soziale Zwecke. Oesterreich- Ungarn kann die Welt nicht mehr betrügen, daß es auf dem Balkan irgend wen zuretten" hätte. Kroatien-Slawonien, Bosnien und die Herzegowina und Dalmatien sind lebende Beispiele dieser Reiterei". Der nackte, infame Absolutismus in Kroatien , die Drohung mit dem Absolutismus in Bosnien , die Ankündigung einer Militärdiktatur in Kroatien , find offenkundige Beweise dessen, daß die Völker Oesterreich-Ungarns noch sich selb st vor den Gewalttätigkeiten und Knebelung der Machthaber zu befreien haben. Was hat denn das arbeitende Volk 5kroafiens-Slawoniens, was haben die Kroaten und Serben auf dem Balkan zu suchen? Sollen sie im Sandschak-Novibazar ihre Stammes- genossen bekriegen? Sollen sie dieselben vom Türkenjoche befreien, um sie dann unter das Joch der österreichisch- ungarischen Monarchie zu zwingen? Sollen wir mit unserem Blute, mit unseren Knochen die Position derjenigen stärken, die uns als Volk undKlasse niederhalten und uns konsequent hindern, daß sich die Südslawen Oester­reich-Ungarns auf eine höhere Kulturstufe emporschwingeil können und polittsche Rechte und Freiheiten erlangen? Nein tausendmal nein! Das arbeitende Volk Kroatien-Slawoniens hat auf dem Balkan gar keine Eroberungen zu machen; es überläßt den Balkanvölkern, daß sie stch selbst befreieil und retten; denn das arbeitende Volk Kratiens muß zuerst das eigene Joch der allgemeinen Recht- l o s i g k e i t abschütteln, es mutz sich selbst auS den Fesseln des Absolutismus befreien! Als einzige Vertreterin der Arbeiterklaffe Kroatien- Slawoniens protestiert die sozialdemokratische Partei gegen die K r i e g s u n t e r n e h m u n g e n Oesterreich-Ungarns auf dem Balkan ; protesfiert sie aus denselben Gründen gegen die neuen Militärlasten. Sie erhebt auch energischen Protest gegen den Absolutismus in Kratien-Slawonien ." Das Manifest ist in deutscher und kroattscher Sprache gedruckt, und wird in einer Auflage von einer halben Million verbreitet. Dek äeutsth-englisthe Gegenlatz. London , 21. Oktober. (Eig. Ber.) Ohne die gespannten Beziehungen zwischen dem deutschen und dem englischen Imperialismus wäre der Balkankrieg nicht ausgebrochen. Diese Erkenntnis muß sich jedermann auf- drängen, der die ohnmächfigen Vermittelungsversuche der Mächte vor dem Kampfe aufmerksam verfolgt und beobachtet hat, wie die durch die Zerrissenheit Europas bedingte Atmo­sphäre des Mißtrauens alle Versuche, einen gewaltsamen Aus- bruch zu verhindern, erfolglos machte. In geradezu grotesker Weise kam dieses Mißtrauen in den Kreisen der englischen Imperialisten zum Ausdruck, die sich, als Deutschland zu allen Vorschlägen des europäischen Konzerts Ja und Amen sagte. die Frage stellten: Welch hinter- listige Pläne mag die Wilhelnistraße wohl wieder im Schilde führen? Nicht das Wohl des englischen Volkes war für die auswärsige Politik der englischen Regierung maßgebend, selbst nicht einmal die unmittelbaren Interessen der herrschenden Klassen bestimmten ihre Politik: sie ließ sich allein durch den Satz leiten: Fürchte die Deutschen , selbst wenn sie Geschenke bringen. Die Gegner Sir Edward G r e y s zeichnen ihn als einen sehr mittelmäßigen Kopf, der mit doktrinärer Verbissenheit an dem Grundsatz von der Unvereinbarkeit der deutschen und englischen Interessen festhält, weil sein Gehirn zu lang- sam arbeitet, um dem schnellen Situationswechsel in diesem Zeitalter der rapiden EntWickelung folgen zu können. Die Freunde Greys jedoch und die sind besonders zahlreich in der konservativen Partei verehren ihn als ein Genie, das trotz der störenden alltäglichen Eindrücke nicht das große klare Ziel aus dem Auge verliert. Aber in der letzten Zeit ist manchen dieser Verehrer doch etwas schwül zu Mute ge- worden. In dem deutsch -englischen Duell haben bis jetzt stets die Sekundanten die Lorbeeren davongetragen. Namentlich England ist die führende Rolle in seiner Gruppe schon teuer zu stehen gekommen.- In Asien rückt ihm Rußland immer näher auf den Leib, zwingt England, es mit der chinesischen Republik zu verderben und bei der Erdrosselung Persiens behiflich zu sein und stellt so den englischen Einfluß bei den kriegerischen indischen Mohammedanern in Frage, die eine der Stützen der englischen Herrschaft in Indien sind. Wie eifrig der russische Imperialismus dem Persischen Meerbusen zustrebt und was sich Rußland nicht alles mit England erlauben darf, geht aus dem letzten Telegramm aus Teheran hervor, nach dem 3000 russische Truppen(nach anderen Meldungen auch mehr) nach Persien geschickt worden sind, utsi die persischen Grenzgebiete so heißt es mit derbem Kosakenhumor gegen r'ki s ch e Uebergriffe zu schützen. Bezeichnend für die russische Expansionspolitik in Persien , die jetzt während der Wirren in Europa wieder mit besonderer Macht einsetzt, ist auch eine Stelle aus dem Briese eines Spezialkorrespondenten derTimes", der aus I s f a h a n(an der Grenze der rustschen Interessensphäre) berichtet, daß die Russen in diesem verwahrlosten Lande jedermann, der es verlangt, ohne Zeremonie zum russischen Untertanen stempeln. Und nun kommt zu dem beängstigenden Vormarsch der Russen in Asien die Furcht vor der Lösung der Dardanellenfrage, die über Nacht auftauchen kann. Wird die für England so entsagungsvolle Ententepolitik die kommende Krise über­dauern? Einzelne englische Publizisten, wie der einflußreiche Herr Garvin, haben sich schon mit dem Gedanken versöhnt. daß der russischen Flotte die Tür zum Mittelländischen Meer geöffnet wird, wenn sich dadurch eine grundsätzliche Ler- änderung in der auswärtigen Politik Venneiden läßt. Alles andere die Bedrohung Aegyptens und des Seeweges nach Indien und die Zersplitterung der englischen Flotte ist den Imperialisten gleich, die nur von der Angst vor den deutsche» Seerüstungen beherrscht werden.