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Briefkaften der Redaktion.
Berlin . P. 52. 1. Die Zabung bewirkt nicht das Amtsgericht, fondern muß seitens des Vormundes beim Amtsgericht eingereicht werden. Der Schulbner ist zur Angabe seiner Arbeitsstelle verpflichtet. 2. Ja, sofern er bic 2. 100. Benn die Frau bleistung des Offenbarungseides verweigert.
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M. m. 2. 22. Nein.
Briefkaften der Expedition.
fich für den Kommiffionsbeschluß aus. Genoffe Siepe machte ben] Vorschlag, daß, wenn alle Mittel versagen sollten, man mit dem hiesigen Konsumverein in Verbindung treten sollte. Unter all- Die juristische Sprechstunde findet inbenkrake 69, born bier Treppen gemeiner Heiterfeit betonte Genoffe Breitmann, daß Herr Hermann Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7½ Uhr abends, Sonnabends, Kuhlmann die Schuld an der Teuerung den Schriftstellern, in ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort angeschafft hat, so ist sie ihr Eigentum. vou 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Brieftasten bestimmten Anfrage die Wirtschaft eingebracht hat oder aus eigenen Mitteln während der Ehe die das Volk verrüdt machen, zuschreibt. Dem Vorschlage wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnement quittung beigefügt ist, Ramm 62. 1. Kaufschein oder Konfirmationsschein. 2. Die Stoften der der Kommission wurde hierauf mit großer Mehrheit zugestimmt und verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. artiger Urkunden sind verschieden. 3. Ja. M. 81. Wir halten die derselben alle weiteren Maßnahmen übertragen. Mit der Frage Stadtgemeinde für haftbar. P. E. 89. Wiederholen Siz Ihre Ander Einschränkung der Sonntagsarbeit im Handelsgewerbe hatte sich auf Baisenrente bis zum 16. Lebensjahr, außerdem die Bitwe Anspruch Alter Abonnent. 1. Für den Todesfall hätten die Kinder Anspruch fragen und geben Sie noch an, welche Tätigkeit Sie noch ausgeübt haben. die Vertretung nochmals zu beschäftigen. Da Bantom fich jetzt für auf Bitwenrente, falls fie Invalidität nachweist. 2. Die Invalidenrente die Einführung der Groß- Berliner Regelung ausgesprochen hat, unterliegt leider megen berartiger Ansprüche der Beschlagnahme. Immerhin wurde beschlossen, sich dem Berliner Statut ebenfalls anzupassen. empfieht sich ein Antrag an die Armenverwaltung unter Schilderung der Hierauf folgte eine längere nichtöffentliche Sigung. bedrängten Lage der Familie auf Rüdzahlung eines Teils des gefürzten Betrages. 2. B. 200. Die Einwilligung des Vaters ist noch not Pankow - Niederschönhausen. mendig. P. W. 10. Den Termin müssen Sie wahrnehmen; andernfalls lönnte ein Bersäumnisurteil gegen Sie ergeben. Erscheint Kläger nicht oder nicht rechtzeitig in diesem Termin, so haben Sie jedenfalls das Recht, Bersäumnisurteil gegen denselben zu beantragen. C. 2. 8. 3bre Tochter kann von der zuständigen Ortstrantentasse sechs Wochenraten fordern, falls fie im lezten Jahre vor der Entbindung sechs Monate einer Zwangstaffe angehört hat. R. B. 100. Einmalige Aufforderung genügt. F. M. 27. Die Erklärung der fünftigen Frau Ihres Onfels erscheint nicht rechtsverbindlich. Man fann fie nur als Bürgschaftserklärung auf faffen, die der Schriftform unterliegt. Eine Klage gegen den Dntel erscheint aussichtsvoll, falls Sie Ihre Behauptung, daß Sie Interhalt gewährt haben, beweisen tönnen. Wenn Sie feine Zeugen haben, müßten Sie dem bes Geschäfts hat die Verkäuferin, falls nicht anderweite Vereinbarungen Swinemde. 752 OND Schuldner den Eid zuschieben. F. W. 253. Durch die Rüdnahme borliegen, sich des Rechts auf Bahlung des Kaufpreises begeben. Ihr Ge Hamburg 748 halt unterliegt nicht der Befchlagnahme, erst bann, wenn Sie mehr als Berlin 7490 125 M. monatlich verdienen, fönnte der übersteigende Betrag gepfändet frantj.a.M. 749 S werden. M. 1. 1. Wenn Genehmigung erteilt wird, ja. 2. An die München 751 S Staatsanwaltschaft. 3. Schriftlich oder zu Brotokoll. 4. In einigen Tagen. Bien 75023
Eine öffentliche Privatangestelltenversammlung, einberufen vom Wahlausschuß der Freien Vereinigung, findet heute, Donnerstag, den 24. Oftober, abends 8 Uhr, bei Rocaydi, Kreuzftr. 3/4, statt. Tagesordnung: Das Versicherungsgefes für Privatangestellte Hauptausschuß oder Freie Vereinigun.g" Referent: Herr Redakteur Suttner. Freie Aussprache.
Schönow ( Streis Niederbarnim ).
Am Montag ertrant das dreijährige Töchterchen des hier, Wandlig straße, wohnenden Monteurs Rendel. Das Kind lief in einem un bewachten Augenblick in den kaum bier Meter vom Hause gelegenen nicht eingezäunten Karpfenteich und fand dort seinen Tod. Alle Wiederbelebungsversuche waren erfolglos. Potsdam .
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Patienten in Beelik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in ber heilstätte bleiben, wollen uns wegen der Ueberweisung von Frei exemplaren sofort ihre Abresse einsenden, ba bet verspäteter Estellung die ersten Nummern des neuen Monats von der Boft nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werben, Witterungsübersicht vom 23. Oftober 1912.
Stationen
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Stationen
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2Nebel 1Nebel 6 wollig
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Haparanda 774 9 Betersburg 772DND 2bebedt 8 Scilly 3bededt 5 Aberdeen 2beiter 2 Baris 1 bedeďt 6 Wetterprognose für Donnerstag, den 24. Oktober 1912. Biemlich fühl, vorherrschend wolkig mit leichten Regenfällen und frischen öftlichen Winden. Berliner Wetterbureau.
Bafferstand Memel, Tilsit
Wafferstands- Nachrichten
Bafferstand
Saale, Grochlik
ant jeit
E. S. 100. Das Gesuch, das nicht aussichtslos erscheint, ist an bas Der städtische Fleischverkauf wurde gestern an den bekannten 45 23. M. Fordern Sie den sechs Stellen fortgesezt. Im ganzen hatte die Stadt drei Ochsen Schuldner unter Segung einer Frist zur Einlösung des Rabes auf unter Regimentskommando zu richten. mit zusammen 47 Bentner Schlachtgewicht gefauft. So gang ist man ber Androhung, daß Sie nach erfolglosem Ablauf der Frist die Versteige von dem Ergebnis nicht befriedigt, da das städtische Fleisch mehr rung veranlassen werden. Berstreicht die Frist erfolglos, so ersuchen Sie von den Bevölkerungsschichten begehrt wurde, für die es weniger die Berteilungsstelle beim Amtsgericht Potsdam , einen Gerichtsvollzieher bestimmt war. Man führt das auf die immerhin im Vergleich zu mit der Bersteigerung zu beauftragen. Der Versteigerungstermin darf nicht Berlin noch nicht genug reduzierten Preise zurüd. Die Stadt ist früher sein als einen Monat nach Empfang der Aufforderung und muß der Landesanstalt für Gewäffertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau. 5. 5. 1. 75 Pf. 2. Nein. 8. Nein, leider in dem Bestreben, mehr ausländisches Fleisch einzulaufen, dem Schuldner mitgeteilt werden. 4. Das Standesamt, bei vorläufig durch die Verfügung des Landwirtschaftsministers gebem der Geburtsfall gemeldet ist. fofern Sie die Stindesmutter geheiratet haben. M. B. 23. An einen Rechtshindert. Auf die von der Stadt hiergegen eingelegte Beschwerde ist anwalt. Proskauer Straße. Die Witwe bat Anspruch auf Hinter eine Antwort noch nicht erfolgt. blebenenrente, falls sie im Sinne des Gesetzes invalide ist und falls der Verstorbene nicht etwa am 1. Januar 1912 ebenfalls invalide im Sinne des Gesezes gewesen ist. 23. W. Nein. .. 12. 1. Ihre Tochter hat nur dann und insoweit Anspruch, an die Gläubiger, als der Erlös des Geschäfts die Forderungen der Gläubiger etwa übersteigt. 2. Die Frage läßt sich nur nach Einsichtnahme in den Ber trag beurteilen. Handelt es sich lediglich um einen Pfandvertrag, fo er scheint derselbe mangels förperlicher Uebergabe rechtsunwirksam. ஒ.கு. Der Zeitpunkt ist noch nicht bestimmt, wahrscheinlich der 1. Januar 1914. Die Heimarbeiter unterliegen alsdann der Versicherungspflicht, gleichgültig. wo ihr Wohnfig ist. R. E. 5. Ist die Kontoristin in einem faufmänni schen Betrieb tätig, so hat sie Anspruch auf Fortzahlung des Gehalts im Erkrankungsfalle bis zur Dauer von 6 Wochen. 1912 A. B. 1. Soweit der Erlös des Grundstücs in Frage fommit, geben die Hypothekenforde rungen der Wechselforderung vor. Amtsgericht Bernau , Landgericht III
Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Hermsdorf b. Berlin . Freitag, den 25. Dttober, abends 8 Uhr. Martendorf. Donnerstag, den 24. Dftober, nachmittags 5 Uhr, im Rathaussigungstaale. Nieder- Schöneweide . Heute Donnerstag, den 24. Dftober, nachmittags 3 Uhr, im Sigungssaale des Gemeindehauses, Grünauer Straße 1. Friedrichshagen. Freitag, den 25. Oftober, nachmittags 5 Uhr, im Gemeindefizungssaal, Friedrichstr. 87.
Diese Sitzungen sind öffentlich. Jeber Gemeindeangehörige ist be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
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am feit 22.10. 21.10.
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Göhre schreibt in seiner Einleitung unter anderem: Da ist keine Seite, die langweilig zu lesen wäre. Von Anfang an packt er uns, von Seite zu Seite wird er interessanter. Immer lebendiger steigern sich die Erlebnisse, immer hingerissener hören wir ihm zu. Kein überflüssiges Wort; kurz, schneidig, klar, packend stoht alles und jeder seiner Lebensgefährten vor uns."
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