Kampf an allen Snden. Auf dem östlichen Kriegsschauplatze wird das Ringen um das Gebiet von Adrianopel fortgesetzt, ohne dem einen oder anderen Gegner einen zuverlässig verbürgten Erfolg zu bringen. Im wesentlichen handelt es sich immer noch um Kämpfe zur Behauptung des Vorgeländes von Adria - nopel sowohl wie auch höchst wahrscheinlich von Kirkkilisse. Daneben versuchen dje Bulgaren auch westlich von der Maritza Terrain zu gewinnen und bulgarische Detachements mögen auch versuchen, in dem Räume zwischen Kirkkilisie und der Küste des Schwarzen Meeres den Türken in die Flanke zu kommen. Ob der letzte Endzweck der bulgarischen Oberleitung in einer Um- gehung von Adrianopel besteht, oder ob diese Festung zerniert und genommen werden soll, läßt sich aus der Ferne nicht be- urteilen. Vorläufig spielt sich der Kampf noch außer Schuß- weite der schweren Positionsgeschütze der Forts von Adrianopel ab. Die Höhen von Kadinskoj, um die sich die Kämpfe der letzten Tage besonders abspielten, liegen rund 8 Kilometer von dem äußersten Fortgürtel von Adrianopel entfernt. Dieser hat einen Umfang von 35 Kilometer und besteht aus 27 Redouten, die auch wieder 3—6 Kilometer von der eigent- lichen Stadt entfernt sind. Die Redouten sind, wie von früheren deutschen Jnstruktionsoffizicren im türkischen Heere behauptet wird, mit sehr starker und Moderner Positions- artillerie auSgefmM.��Mh;arW.«ü�»�, �mßgH�r Eroberung Adrianöpels entsprechendeWillagdmngsgeMöU m Stellung' bringen, wovon aber bis setzt'noch nichts verlautet. .'K kkilllsf e ist ein befestigtes Lager mit estiem ihtf- fange von 27 Kilometer, ohne besondere Vorbefestigungen. Die Bulgaren behaupten, diesen Waffenplatz eingenommen zu haben: sehr wahrscheinlich klingt das aber nicht. Kirkkilisse ist von Adrianopel rund 50 Kilometer entfernt und beide Punkte werdeü durch eine gute Straße verbunden. Bei einer Gefährdung des strategisch so wichtigen Kirkkilisse hätte die türkische Oderleitung sicherlich alle ihr zur Verfügung stehenden Kräfte dorthin dirigiert. So ist also das Kampfbild heute nicht klarer als die Tage vorher. Rur das eine steht fest, daß die letzten Kämpfe sehr verlu st reich gewesen sind, daß aber noch Sttöme von Blut fließen werden, ehe eine wirkliche Entscheidung fällt. Ebenso unklar wie vor Adrianopel liegen die Dinge auch auf dem nordwestlichen K r i e g s s ch a u p l a tz e. An dem Vordringen der serbischen Armeen bis in Höhe von Pristina wird nicht zu zweifeln sein. Das weitere Vordringen nach Uesküb wird aber auf zähen türkischen Widerstand stoßen. Schon heute wird von einer Schlacht bei Kümanomo an der Eisenbahnlinie Vranja-Uesküb, zirka 20 Kilometer nördlich Uesküb. berichtet. Ob sie, wie Telegramme aus Konstantinopel behaupten, mit einem Siege der Türken geendet hat, ist heute auch nicht festzustellen. Der Vorstoß der Montenegriner auf Skutari kommt auch nicht von der Stelle. Rur auf dem südlichen Kriegsschauplatze erfechten die Griechen wohlfeile Siege, da ihnen die Türken aus eigenem Antriebe das Terrain über- lassen und sich auf eine mehr nach Saloniki zu gelegene Ver- teidigungslinie zurückziehen. OeftUchcr Kncgsfchauplatz. Die Kämpfe um Kirkkilisse. K o n st a n t i n o p e l, 23, Oktober, 19 Uhr abends. D e Kämpfe auf der Linie Kirkkilisse— Adrianopel, die noch andauern, gestalten sich sehr blutig. Nach den im Kriegsministerium eingelaufenen, jedoch nicht veröffent- lichten Nachrichten sind die beiderseitigen Verluste sehr beträchtlich. Die Zahl der LZcrwundetcu, die hierher ge- schafft werden sollen, ist so groß, daß die im hiesigen Militär- und Regierungsspital verfügbaren Räume nicht ausreichen. Heute nacht wurde die Räumung des Universitätsgebäudes angeordnet, um es in ein Spital umzuwandeln. Kirkkilisse von den Bulgaren genommen? Sofia , 24. Oktober. Wie die Agence Bulgare meldet, haben die bulgarischen Truppen Kirkkilisse genommen. Sofia , 24, Oktober. (Meldung des Reuterschen Bureaus.) Dsie Bulgaren nahmen Kirkkilisse und machten dabei 50 000 Mann met zwei Paschas zu Gefangenen. -- |Sk>rdwertUcber Knegafchauplatz. Ein türkischer Sieg bei Kumanowo? Sonst-atinopel, 24. Oktober, S Uhr 43 Minuten vor- mittags. Amtlich« Meldung. Die bei Kumanowo zusammen- gezogene türkische West arme« hat die Serben, die vier Divisionen stark waren, angegriffen. In einer blutigen Schlacht wurden die Serben unter ungeheure« Verlusten volkstindig geschlagen. Die Türken haben die Verfolgung aufgenommen. K» n st a n t i» o p e l, 24. Oktober. Nach weiteren amtlichen Meldungen stand die serbische Hauptarmee, die von den türkischen Truppen in der Gegend von Kumanowo angegriffen und geschlagen wnrde, unter dem Kommando des Kronprinzen Alexander. Die überaus blutige Schlacht erstreckte sich von Berakli bis Cukarka. Konstantinopel , 24. Oktober. Die türkischen Blätter melden Einzelheiten über die Kämpfe mit den serbischen und bul- garischen Truppen, die sich in der Gegend von Kumanowo zu ver- einigen suchten. Danach nahmen die türkischen Truppen vier bul- garische und sechs serbische Kanonen sowie eine serbisch« Fahne weg und machten mehrere Gefangene. Der Feind ist bis Biljatsch,� 23 Kilometer nördlich von Kumanowo, geflohen. Die Serben in Rovibazar. Vranja, 23. Oktober. General Jankowitsch hat heute 3 Uhr nachmittags Rovibazar nach erbittertem drei- tägigen Kampfe gegen die Befestigungen eingenommen. Die Verluste sind noch nicht bekannt. Vom montenegriniscken Krngsrcbauplatze. Eine Verlegenheitsmelduug. Podgoritza, 23. Oktober. Die Operationen vor dem Berge Tarabosch sind auch heute fortgesetzt worden. Die Türken befinden sich in ungünstiger Lage, da sie von mehreren Seiten umstellt sind. Die Nachricht, daß die Türken in Skutari 20 000 Mann zusammengezogen hätten, bestätigt sich nicht. �■! ,Der russische Rubel.' Köln , 24. Oktober.? Die' �Kölnische Zeitung " meldet aus ?C e t i n j e:' Her'" r u s slsch e Mil NL r i n' st r ü k t e u r P o t a p o w ist zur Armee abgereist, trotzdem er ursprünglich von Petersburg aus die Weisung hatte, in Cetinje zu bleiben. Potapow hat drei. Tage vor dem Ausbruch des. Krieges � die diesjährige russische Heeresunter st ützung im Betrage von 1000000 Rubel ausbezahlt. Vom rUdltcben KrugsFchauplatze. Griechische Siegesfanfaren. Athen , 24. Oktober. Der griechische Gene- r a l i s s i m u s telegraphiert aus Khani Vigla unter dem 23. Oktober, 8 Uhr 50 Minuten abends: Unsere Truppen haben den Feiird auf allen Seiten von Cambunia bis Serfidje und. auf der Ebene Aliakmon verfolgt. Die türkische Armee ist zersprengt worden. Wir haben 22 Feld- kanonen mit den Protzen sowie eine große Menge von Munition und zahlreiche Munitionswagen erbeutet. General Danglis telegraphiert unter dem 23. Oktober, 9 Uhr 30 Minuten abends: Die Türken hatten große Verluste. Wir haben zahlreiche Gefangene gemacht, dar- unter einen Oberstleutnant. Eine Abteilung von zwei Evzanen-Bataillonen, die unter dem Kommando des Pionier- Oberstleutnants Constantopulo stand, griff bei W l a ch o L i v a d o zwei türkische Bataillone an, vernichtete einen Teil und zetstreute dön Rest. Die Besetzung von Serfidje. A t h e u, 24i Oktober, 1 Uhr 40 Minuten früh, s Meldung der Agence HavaS.) Die griechischen Truppen haben Ger- f i d j« und eine Brücke bei Aliakmon besetzt und so den Türken den Rückzug abgeschnitten. Diese haben, bevor sie Serfidje verließen, 70 Griechen und einen Priester ermordet. Der verunglückte Militärzug. Konstantinopel , 23. Oklober. Der Zusammenstoß der Militärzüge, auf der � Linie Smhrna— Aidin � hei der Station Azizia wurde durch den Bruch einer Kuppelung verursacht. Die Lokomotive blieb im Tunnel stehen, während der Zug bis zum Bahnhof von Azizia'hinunterrollte, wo er mit einem andere» wallenden Mililärzuge zusammenstieß. Mehrere Waggons wurden zertrümmert,. Die Zahl der getöteten oder verletzten Personen wird auf 200 bi« 300 geschätzt. Die Regierung, die einen bös- willigen Anschlag vermutet, hat an alle Eisenbahngesell- schaften ein Zirkular gerichtet, worin sie diese auffordert, das Per- sonch der Militärzüge zu überwachen. Die Dardanellen. London , 24. Oktober. Unterhaus. Auf eine Anfrage C a r l i l e S, ob die türkische Regierung der britischen Zusicherungen über � eine dauernde Ofsenhaltung. der Dardanellen ge- geben habe, antwortete Sir Edward Grey : Wir sind uns der. schweren Un zuträglichkeiten bewußt,,.die die Schließung der Straße dem britischen Seehandel bereitet hat, und wir tun genau wie bei einer früheren Gelegenheit alles mögliche, um dem neutralen Handel die Durchfahrt zu sichern," aber ehe ich endgültig sagen könnte, es sei keine Gefahr vorhanden, daß die Dardanellen geschlossen würden, wäre ein Ein- Verständnis mit beiden kriegführenden Parteien notwendig. Wir sind mit beiden kriegführenden Parteien in Ver- bindung getreten, aber das Haus weiß, was sich in diesem Jahre bereits ereignet hat, so ist eS sehr schwer, vollkommen sicher zu sein über das, wa« sich weiterhin. zutragen wird. Die Neuerung. Der Städtetag zu den Regierungsmaßnahme«. Auf eine Eingabe des Städtetages hatte der Reichskanzler auf die.Maßnahmen verwiesen, welche die preußische Regierung im Einverständnis mit der Reichsregierung getroffen hat. In einem neuen Schreiben nimmt der Vorstand des Städtctages zu diesen Maßregeln kritische'Stellung: „Wir gestatten uns zu erklären, daß wir die neuen Maßnah- men für unzureichend in ihren. Wirkungen und, insofern sie eine Mittvirkungder Stqdte vorsehen, grunosätzlich nicht für richtig halten. Wir können es nicht als die Aufgabe deutscher Stadtverwaltungen ansehen, dauernd in die Preisgestaltung von Lebensmitteln einzugreifen und Mängel der Wirt- schaftspolitik durch kommunale Matznahmen auszugleichen. Wenn trotz dieses grundsätzlichen Standpunktes die Städte... sich insbesondere zum Bezüge von Fleisch und Vieh für eigene Rechnung verstehen werden, so weit sich das überhaupt al§ mög- lich darstellt, so lehnen sie doch jede Verantwortung für einen Mißerfolg dieser Maßnahmen ausdrücklich ab. Daß ein irgendwie durchschlagender Erfolg mit den ge- troffenen bezwl beabsichtigten Anordnungen nicht erzielt werden kann, halten ivir nach den vorliegenden Erfahrungen und In- förmationen für sicher. Insbesondere kann die— übrigens befristete und bedingte Zülassüng von Fleisch aus Rußland , Balkan- ländern und Belgien sowie" von Vieh aus Holland für eine aus- reichende Fleischversorgung nicht in Frage kommen.... Betrachtet man dagegen die entsprechenden Zahlen für Ar gentinien und Australien , wo ans den Kopf der Bevölkerung bis zu 3,28 Stück Rindvieh(Deutschland 0,33) und 21,23 Schasc (Deutschland 0,12) kommen, so, wird auf den ersten Blick klar, daß dieses die gegebenen Länder für FleischauS- fuhr sind. Nur eine Einfuhr aus diesen Länder« kann eine da u e r n d e und nachhaltige Entlastung des deutschen Fleischmarktes bewirken. Und zwar wird diese, sofern die Ein» fuhr von lebendem Vieh aus veterinärpolizeilichen und Wirt- schaftlichen Gründen zurzeit nicht möglich ist, i« Form deS Ge- fr i e r fl e i sche s zu geschehen haben. Es wird nun zwar von der Reichsregierung beabsichtigt, durch teilweise Erstattung des Flxisc�olles den Stedten die Einfuhr gefrorenen Hammelfleisches für 1)4 Jahr zu erleichtern. Aber abgesehen davon, daß eine längere Mitwirkung von Gemeinden unangebracht erscheint, kann die Einfuhr von Hammeln allein nicht nützen, zumal da Hammelfleisch in Deutschland wenig begehrt ist. Wir halten daher weiter auch die Freigabe der Ein- fuhr von gefrorenem Rindfleisch bei gleichem Zoll- Nachlaß für unerläßlich. Die Einfuhr von Rindfleisch aus Argentinien ist, wie auch die Reichsregierung anerkennt, durch den§ 12 des Fleischbeschaugesetzes vom 3. Juni 1900 prak- tisch unmöglich gemacht.. .Wir stellen, hiernach den wiederholten An- trag auf entsprechende Aenderung des ß 12 des Fleischbeschauge sctzes. Daß gegen den Genuß von gefrorenern Fleisch keine sani- tären Bedenken bestehen, haben unsere nach England zur Unter- suchung dieser Frage gesandten Sachverständigen ausdrücklich be- stätigt. Andererseits haben sie festgestellt, daß der Preis des ein- heimischen Fleisches in England erheblich höher geblieben ist. Sollten bei der Reichsregierung aus wirtschaftspoli- , tischen Gründen gegen die allgemeine Gestattung der Ein- fuhr von Gefrierfleisch Bedenken bestehen,' so könnte die Erlaub- nis einstweilen von einer besonderen Konzession abhängig gemacht werden, die bestimmten, zu diesem Zweck— eventuell sogar unter Beteiligung der'Städte— zu gründenden Gesell- "i schaften W-Ktesien�äre.''Mch- kÄMs-Wri'DsklarationÜzwaug für das eingcfühxti gefroren« Fleisch angewendet' werden. Einer . Schädigung der, Interessen der deutschen 'Landwirtschaft würde, wenn sie über�iupn zu b�sAchktzn'H, däNÄch'zü begegnest'iem. daß nötigenfalls die Menge des einzuführenden Fleisches nach gewissen Gesichtspunkten hin festgelegt wird." Die Forderungen der große« Städte sind so bescheiden, daß nur eingefleischte Agrarier-Interessenten sie nicht bewilligen können. Wollen doch die Städte sogar mit einer Kontingentierung und Konzessionierung der Fleischeinfuhr zufrieden sein, wenn nur überhaupt der Mangel an Fleisch und zu erträglichen Preisen be- seitigt wird! Die heutigen Vevhandlungen im Landtag werden ja beweisen, wie selbst so eingeschränkte Forderungen von der Rc- gierung und den agrarischen Parteien beachtet werden. Maßnahmen gegen die Teuerung. In Mühlhausen i. Th. beschloß die Stadlverwaltung auf Antrag des sozialdemokratischen Vereins, gemeinsam mit der Stadt Erfurt frisches Fleisch vorzugsweise aus Holland zu beziehen und durch die Fleischerinnung zum Verkauf zu bringen. politilcbc dcberHcbt. Berlin , den 24. Oktober 1912. Der heuchlerische Freisinn! In dem von der Freisinnigen Volkspartei herausge- gebenen Flugblatt wird der Sozialdemokratie vorgeworfen, sie raube den Armen das„kostbare Gut. des Wahlrechts". Zu dieser frechen Behauptung versteigt man sich, weil im Wahlprotest auch darauf hingewiesen worden ist, daß einigen Empfängern von Armenunterstützüng durch Eintragung in die Wählerliste die Abstimmung ermöglicht worden sei. Andere, die nur eine vorübergehende Unterstützung erhalten hatten, konnten die Eintragung nicht bewirken. Ja, frei- sinnige Wahlvorsteher versuchten sogar, auf eigene Faust Wahlberechtigten die Ausübung des Wahlrechts unmöglich zu machen, indem sie' erklärten, verschiedene der Eingetragcilen hätten Unterstützung erhalten, sie könnten nicht wählen und würden auch nicht zugelassen. Solche Machinationen verhinderten allerdings nicht, daß verschiedene Armenunterstützungsempfänger, die man als frei- sinnige Wähler betrachtete, per Auto von freisinnigen Schleppern an die Wahlurne gebracht wurden. Drei solcher Fälle sind im Wahlprotest neben den großen Schiebungen mitgeteilt. Das ninimt der Freisinn nun zum Anlaß, die Drohung auszustoßen, in Zukunft werde, kein Wähler mehr, der durch Arbeitslosigkeit oder infolge der herrschenden furchtbaren Teuerung aus öffentlichen Mitteln Unterstützung in Anspruch genomnien habe, zu irgendeiner Wahl zugelassen werden. Um: NUN dieses heuchlerische Getue und offenbar Volks- feindliche Gebaren des Freisinns gebührend zu kennzeichnen, sei auf folgende Tatsache hingewiesen: Im Wahlkreise Bingen-Alzey ist bei der letzten Wahl der freisinnige Kandidat mit- einer geringen Minorität gegen Dr. Becker(wild) unterlegen. Die Parteileitung der Volks- Partei hatte einen Wahiprotest eingereicht. Die Wahl des Dr. Becker wird darin angefochten, weil angeblich 24 W ä h I e r das Wahlrecht ausgeübt haben, obwohl sie laufend oder i m v e r f l o s s e n e n I a h r e A r m eu- u n t e rst ützung erhalten hätte.in Unterzeichnet ist dieser freisinnige Protest von den Mit- gliedern des Wahlkomitees Der Freifinnigen Volkspartei des Wahlkreises Alzey-Bingen: R. W. May, Sekretär der Handelskammer, Richard Strauß Gustav Loeb, D. Roschinka, Harte der Umgebung ron Adrianopel .
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten