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Leseabende.

( Soweit nichts anderes angegeben, findet der Leseabend

am Montag statt.)

Erster Wahlkreis. 1. bis 4. Abteilung bei Weihnacht, Grünstr. 21; 5. Abteilung bei Rothe, Flensburger Str. 24.

Zweiter Kreis. Die Leseabende finden statt: Bülowstr. 58 bei Wiemer; Hornstr. 2 bei Saß; Markgrafenſtr. 88 bei Löhrich und Fontane- Promenade, Ecke Blücherstraße, bei Fröhlich. Dritter Kreis. 1., 2., 5. Abteilung bei Schramm, Ritterstraße 123; 3., 4., 6., 7. Abteilung bei Baum, Stallschreiberstraße 47; 8., 9., 10. Abteilung in der Spreehoffantine, Wusterhausener Straße 16: Bortrag über Kinderschutz und Kinderarbeit". Referenten Genossin Knappe, Genossin Selinger und Genosse Sidert. Fünfter Kreis. Der Frauenleseabend findet bei Thiel, Rücker­straße 7 statt. 6. Wahlkreis.

Wir bitten unsere Genossinnen zu beachten, daß folgende Abteilungen ihre Leseabende verlegt haben: Die I. Ab­teilung nach dem Lokal von Sydow, Schwedter Straße 11; die III. Abteilung nach dem Lokal von Gründel, Wörther Straße 15; die IV. Abteilung nach den Berolina- Sälen, Schönhauser Allee 28; die VI. Abteilung zu Mittelstädt, Schivelbeiner Straße 10; die XXI. Abteilung nach dem Lokal von Aẞmus, Brüsseler Straße 17. Baumschulenweg, Ernststraße 22. Genossin Siedel über Bürgerliche. und proletarische Frauenbewegung".

Franz. Buchholz, 82 Uhr bei Rähne, Berliner Straße 39. Vortrag des Genossen F. Horn über Konsum- Genossenschaftswesen." Köpenid. Dienstag, den 29., 8 Uhr, im Stadttheater: Vortrag des Genossen Schubert- Köpenick.

Friedenau . 81% Uhr im Lokal Mechelke, Handjerhstr. 60/61. Friedrichshagen . Friedrichstr. 60, 2. Hof parterre links: Vortrag des Genossen Joh. Haß über:" Die Frauen und der Krieg". Alt Glienicke. Dienstag den 29. Oftober, beim Genossen W. Dürre, Köpenider Str. 6. Referent: Genosse Hildebrandt­Berlin.

V

Lichtenberg . 1. Viertel bei Heine, Friedrich- Karl- Str. 11. Genosse Alfr. John: Volksbildung".

2. Viertel bei Schulz, Kronprinzenstr. 47. Genosse Hebold: Er­läuterungen zum Erfurter Programm ".

3. Viertel bei Simon, Wilhelmstr. 86. Genosse Gäbel: Die sozia­listische Erziehung des Kindes im Hause".

4. Viertel bei Hoffmann, Möllendorfstr. 54/55. Genosse Nitschte: Die Entwickelung des Menschen".

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5. Viertel bei Blume, Alt- Borhagen 56. Genosse Zimmermann: ,, Das Erfurter Programm".

6. Viertel bei Krüger, Türrschmidtstr. 40. Genosse Krüger: Das Erfurter Programm".

Bankow. Im Restaurant Zum Kurfürsten", Berliner Str. 102. Reinickendorf - West. Bei Halmann, Scharniveberstr. 54. Referent: Genosse May Schütte.

Schöneberg . Jm 5. Frauenbezirt, Referent Genosse Clajus. Oberschöneweide . Im Vereinshaus, Neue Post.

Zegel. Schlieperstr. 30: Vortrag des Genossen Sassen über Für forgeerziehung.

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Treptow . Schmidt, Kiefholaftr. 22. Genosse A. Meißner über: Die| Anrufung des Christengottes gewünscht wurde, daß er möglichst bald, Vermehrung der Bevölkerung im Verhältnis zur Nahrungs- aber nicht in seiner Heimat sterben möge, hat nach seiner Entlassung menge." aus dem katholischen Krankenhause einige Tage im Krankenhause zu Hammelburg gelegen, ist dort, an Tuberkulose leidend, ungeheilt entlassen worden und lebt zurzeit in der Nähe Frankfurts . Der Bürgermeister aber wirkt als leuchtendes Beispiel christlicher nächsten­liebe weiter zum Wohle seiner Gemeinde.

In

Veranstaltungen. Versammlungen Bohnsdorf findet Montag, den 28., 8 1hr, im Restaurant Villa Kahl( Inh. Batofzer) eine Versammlung statt. Tages ordnung Vortrag der Genoffin Else Woldt- Karlshorst über " Die Heimindustrie im sächsischen Erzgebirge ".

Aus aller Welt.

Ein Gemütsmenfch.

Schwerer Eisenbahnunfall in der Mark.

Bei der Einfahrt in den Bahnhof Fürstenwerber der Prenzlauer Kreisbahn ereignete sich am Sonnabend früh ein schwerer Betriebsunfall.G Ein für das Betriebsamt Prenzlau verkehrender Kieszug, bestehend aus Lokomotive und Hilfreich sei der Mensch, edel und gut! Das scheint der Wahr- sechs Wagen, entgleiste durch Ueberfahren des Prellbods. Der spruch des Bürgermeisters Chr. Merkel in Neuenreuth( Ober- 2otomotivführer und ein Schaffner sind tot, der franken) zu sein. Unserem Frankfurter Parteiblatt ist von einem Heizer ist schwer und ein Schaffner leicht berlegt. armen lungenkranken Arbeiter ein Brief zur Verfügung gestellt Der Schwerverletzte wurde in das Krankenhaus nach Greifswald worden, den der christliche Bürgermeister Merkel an den damals übergeführt. im Krankenhause liegenden Arbeiter gerichtet hat. Das Kultur­dokument lautet:

"

An Herrn Georg Dennstädt, zurzeit im kathol. Krankenhaus Neuenreuth, am 14. Juni 1912.

Neunkirchen Kr. Ottweil, Bez. Trier .

Zentrumspoesie.

Mit Entfeßen blickt der Kulturmensch nach dem Ballan, wo in blutigem Ringen die Völker einander morden, wo um der sogenannten

nationalen Ehre willen Ströme von Blut fließen und der Ver­Lieber Dennstädt! Auf deinen am gestrigen hier eine wesungsgeruch der Niederkardätschten die Luft verpestet. Wohl ein gelaufenen Brief will ich dir folgende Antwort zukommen lassen: jeder vernünftige Mensch wünscht, daß dem gesetzlichen Massenmord 1. Daß du im Krankenhause zu Neunkirchen danieder liegst, so bald wie möglich Einhalt geschieht. Anders jedoch ein Zentrums­ist uns keine Nachricht zugegangen, denn überhaupt muß ein organ, das Fräntische Voltsblatt" in Würzburg , das bayerischer Angehörige in deutschen Staaten vorerst 6 Monate lang seiner Zufriedenheit mit den Barbareien des Krieges wie folgt Aus­von der zuständigen Provinz unentgeltlich gepflegt werden, erst druck verleiht: dann muß die Heimatsgemeinde eintreten.

2. Wenn du bei einem Arbeitgeber in einem versicherungs­pflichtigen Arbeitsverhältnis gestanden bist, so hat die zuständige Krankenkasse dich ebenso sechs Monate zu unterhalten; erst nach Ablauf dieser Zeit müßté dann die betreffende Versicherungsanstalt einzutreten haben, in diesem Fall mußt du aber mindestens 200 geklebte Marken bezw. Krankheitsbescheinigungen aufweisen

fönnen.

.3. Auf jeden Fall ist es für dich und uns viel besser, wenn du dort das halbe Jahr in Behandlung bleibst, denn bei uns würdest du unbedingt vor Ablauf der sechs Monate teine Aufnahme finden. Es wäre für beide Teile am vorteilhaftesten, wenn du die bayerische Grenze nicht betreten und deine Heimat verachten würdest. 4. Fühlst du wirklich, daß du im Laufe des Sommers sterben mußt, so kann es dir gleich sein, hier oder dort, was wirklich das Beste wäre. Warum dann nicht zur Mutter reisen und sich pflegen lassen? Bei uns würdest du doch auch nur eine Verpflegung zu erwarten haben, wie sie du der Gemeinde gegenüber verdient hast. Also bleibe, solange es möglich, auswärts oder sterbe in Gottes namen. Gruß! Chr. Merkel, Bürgermeister."

Der arme Teufel, dem von dem frommen Bürgermeister unter

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Krieg durchtobt. die Baltanlande, 1971 Gegenseitig lägt die Bande sich zur Ader. Pferdekuren find für solcherlei Naturen fchließlich eing'ge. Medizin

Laßt sie in den Krieg nur zieh'n.

Die Bande", die auf den Schlachtfeldern verröchelt, besteht in ihrer Mehrheit aus Christen, die zu demselben Gott beten, für den das fromme Zentrumsblatt seine Tinte versprint. Kleine Notizen.

Der Winter naht. Wie ein Telegramm aus Gleiwit meldet, ist in ganz Oberschlesien seit der vergangenen Nacht heftiger Schneefall eingetreten. Stellenweise liegt der Schnee fußhoch. Begnadigter Attentäter. Der Student Jutics, der am 8. Juni auf den kroatischen Banus Cuvaj ein Revolverattentat verübt und dabei den Banalrat Her voice getötet hatte, ist zu lebens­länglichem Zuchthaus begnadigt worden. Das Urteil des Gerichts hatte auf Tod durch den Strang gelautet.

Bulverexplosion. Wie aus Riga gemeldet wird, erfolgte bei der Beförderung von fünfzehn Bud Pulver vom Bahnhof nach der Rigaer Patronenfabrit aus unbekannter Ursache eine Explosion, wobei ein Arbeiter getötet, ein zweiter und zwei Frauen verlegt wurden.

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