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ellerraum gegen eine jährliche Gebühr von 100 M. zur Ber - bor Not und Elend zu schüßen. Es gebe heute städtische An- befferung ihrer mangelnden Kenntnis die Beitfäden für Mittelschulen fügung gestellt. Die Seminarangelegenheit geitigte gestellte, z. B. die Straßenbahnschaffner, die nur 3,20 m. täglich zu benußen, die Dr. Dertel aus feiner Glanzzeit in die Redaktion eine längere Debatte. Die Regierung verlangt die allmähliche Ein- verdienen. Redner beantragt, allen städtischen Arbeitern und Unter der Deutschen Tageszeitung" eingebracht hat. Schon, daß wir von ziehung dieser Präparandenkurse, die Gemeinde möchte fie aber bei- beamten bis zu einem Einkommen von 2500 W. je nach der Anzahl einer nie ber fächsischen Hochzeit sprachen, hätte den Schlaubergern behalten bei einem Zuschuß bon 4600 m. Herr Gutstein schilderte der Kinder eine Teuerungszulage zu gewähren. Die Borlage wurde lar machen müssen, daß unmöglich das im südlichsten 8ipfel unter großer Heiterfeit gewisse burschenhafte Szenen diefer jungen einer gemischten Stommission überwiesen. Leute auf der Straße, auch hält er diese Anstalt für Tegel nicht für Für die Pflasterarbeiten im Stadtteil Ronnendamm wurden zu der Provinz Hannover liegende Sottrum gemeint sein könne. nötig. Da die Anstalt schon eingerichtet, bemüht sich Herr Reichelt, den bereits bewilligten 28 000 m. weitere 56 000 m. bewilligt. Ein Blid in ein brauchbares Nachschlagewerk der Neuzeit hätte ge dieselbe zu retten; die Vertretung lehnte dies jedoch mit neun Dieser Betrag wird mit je 28 000 M. von der Firma Siemens nügt, festzustellen, wo das niedersächsische Sottrum zu suchen ist: Stimmen gegen seche Stimmen ab. An der Humboldt- Ober- ut. Halste und der Märkischen Bodengesellschaft wieder erstattet. Sottrum , Bahnstation der Hamburg - Bremer Bahn, Regierungs­realschule soll Ostern die lezie Klasse aufgesetzt" werden; die Die Mittet für die Aufhöhung der Rustwiesett werden um bezirk Stade , Provinz Hannover . Vielleicht adressiert Herr Oberprima mit fünfzehn Schülern. Bemängelt wurde 44 000 M. aus dem Kapitalvermögen erstattet. Durch Beschluß vom Dr. Dertel einen Brief an diese Adresse und er wird unsere An­die vorzeitige Bestellung der Lehrpersonen, umsomehr als die Stelle 11. Juni 1909 waren von der Stadtverordnetenversammlung selbst erst geschaffen werden soll. Die Kosten werden auf den Etat für 1913 übernommen. Die Sigung wurde mit einer vertraulichen beschlossen.

Waidmannsluft.

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119 000. bewilligt. Oberbürgermeister Stoelge bemerkte hierzu, daß gaben bestätigt finden. Sollte Herr Dr. Dertel den Drang verspüren, auch ähnlichen Herr Heinel sich vertraglich verpflichtet habe, bei Zustandekommen des Waldverkaufs 150 000 m. für den Stichtanal und für die Auf- Festivitäten nachzuspüren, so möge er sich noch an das Gut höhungen der Nustwiesen zu zahlen. Da nun seinel nach den Soezid bei Kirshetoo, Kreis Obornit wenden, wo jüngst die Abmachungen mit dem Zwedverband nicht das ganze beabsichtigte Hochzeit eines anderen Notleidenden stattfand. Den uns gewordenen Eine imposante von 400 Personen, zum großen Teil Frauen, Gelände faufen könne, müsse die Stadt von dieser Summe etwas Nachrichten zufolge wurden dabei vertilgt: 6 Rinder, 9 Schweine, Besuchte Versammlung protestierte am Dienstagabend im Bergfchloß ablaffen. 19 Hammel, 75 Gänse, 120 Enten, 280 Hühnchen, 13 Faß Bier. restaurant gegen Teuerung und Kriegsgefahr. Mit einem warmen. Die Vorlage, betreffend Ankauf von Gelände an der Börnider 430 Flaschen Wein und 1800 Flaschen Limonade. Feldgefchrei auf Appell an die Frauen, nicht abseits zu stehen, sondern mitzuhelfen, Ladke und Bewilligung des Kaufpreises bon 108 185 M. aus der Hochzeit war: Fleisch, Fleisch und immer wieder unsere elenden Zustände zu beffern, sich der sozialistischen Organi dem Grundstüderwerbungsfonds, wurde auf Antrag der Stadt- Fleisch! fation anzuschließen und den Männern in ihrem wirtschaftlichen verordneten Pieck und Werner aus der geheimen auf die öffent­Bitte, Herr Dr. Dertel, lassen Sie auch diesen Fall von Stampfe treu zur Seite zu stehen, schloß die Referentin Frau Bob m- liche Sigung gesetzt. Der Berichterstatter bemerkte, es handele Schuch ihren mit großem Beifall aufgenommenen temperament- sich um die Anlegung eines Südpartes für die Wilhelmstadt. einem ihrer jungen Leute untersuchen! Aber nehmen Sie nicht wieder bollen Vtrag. Nach kurzer Diskussion wurde eine Resolution, die Bisher find 80 000 Quadratmeter zu diesem Park erworben, während den Naivus, der das angebliche Pantasiegut Holte in Hannover billige gesunde Lebensmittel durch Deffnung der Grenzen fordert, noch 40000 Quadratmeter erworben werden müßten. Stadtb. Werner, Sie erinnern sich doch! bis heute nicht finden konnte! einstimmig angenommen. Es erfolgten 10 Neuaufnahmen, fritisierte, daß die Stadt für diesen Sumpfboden 4,50 pro Quadrat­meter bezahlen solle, während das zuerst erworbene Terrain nur 2 M. pro Quadratmeter gekostet habe. Stadtv. Kantorewicz tritt für Umgestaltung des Birkentväldchens in einen Park ein. Nachdem noch mehrere Stadtverordnete sich gegen den zu hohen Preis des zu erwerbenden Geländes ausgesprochen hatten, wurde die Magistrats vorlage einstimmig abgelehnt. Eine Reihe fleinerer Vorlagen wurden genehmigt bezw. vertagt.

Wittenau- Borsigwalde.

Ein Verkauf von frischem Hammelfleisch findet heute Sonnabend von 8-12 Uhr im Feuerwehrdepot der Gemeinde statt. Der Preis beträgt für Keule 85 Pf., Rücken und dicke Rippen 75 Pf., Dünnung 60 Pf. Abgegeben werden bis 6 Pfund. Spandan.

Jugendveranstaltungen.

Gehorsam ist des Schuhmanns Pflicht.

Ein echt russisches Kulturbild wird der Frankf. 3fg." aus Petersburg gemeldet. Der Polizeihauptmann Michailow, der ein hiesiges Revier leitete, litt in den letzten Monaten an schweren Krankheiten, die anscheinend auch sein Nervensystem untergraben haben. Blöblich brach mitten in der Nacht bei ihm der Wahnsinn aus. Er zog seine Paradeuniform an, nahm alle Waffen zu sich und ließ aus dem Polizeirevier alle verfügbaren Schußleute in seine Wohnung kommen. Hier befahl er, feine eige­Für die arbeitende Jugend Neuköllns finden zwei Besichtigungen nen Sachen genau zu durchsuchen, und die Schußleute, die dem der Glasmosaikfabrik von Buhl u. Wagner statt, und zwar am Sonntag, Befehl nicht zu widerstehen wagten, brachten die Wohnung des den 3. und 17. November, bormittags 1/10 Uhr. Sammelpunkt ist der franten Offiziers in chaotische Verwirrung. Seine Familie war Herzbergplab, der Abmarsch erfolgt von dort Bunft 9 Uhr. Teilnahme nur durch Eintrittskarte möglich, die im Jugendheim tostenlos erhält in aller Haft geflohen. Nach Mitternacht ließ der Hauptmann die lich find, Schuhleute Kerzen entzünden; er selber ergriff eine Fahne und so Schöneberg . Zur Errichtung eines Jugendheimes gingen bei dem 30g er mit den Leuten über die Straße bis zu einer Teebude, in Unterzeichneten folgende Beiträge ein: die er eindrang, um eine neue Durchsuchung vorzunehmen, die Bon Arbeitern der Optischen Industriegesellschaft 25,- Buchbinder etwa zwei Stunden dauerte. Inzwischen waren auf seinen Befehl und Arbeiter der Leipziger Buchbindereifvormals Frische 14,40. Angestellte noch Schußleute aus einem anderen Polizeirevier geholt worden; der Wurstfabrik Behr 6,-. Buchdrucker der Buchdruckerei Scholem 15, ebenso mußten die Kutscher der auf den umliegenden Straßen Arbeiter der Fa. Opel 15,- Buchdrucker der Buchdruckerei Sayffaerth 1,80. stehenden Lohndroschfen sich der abenteuerlichen Gesellschaft an Weitere Beiträge nimmt entgegen: Starl Henkel, Wartburgstr. 40. Protestversammlung. Arbeiterjugend von Pankow - Mieder schließen. Als endlich die Durchsuchung abgeschlossen war, stellte Schönhausen . Sonntag, den 3. November, mittags 1 Uhr, findet im fich der Hauptmann, den bloßen Säbel in der Hand, an die Spize Banfgrafen, Schloßstr. 6, eine öffentliche Protestversammlung statt. Tages- feiner Mannschaft und führte sie ins Dachgeschoß eines Hinter­ordnung: Die Hege gegen die Arbeiteriugend. hauses, wo er in die Wohnung hineinzuschießen befahl. Als ein Schutzmann bemerkte, sie stehe leer, änderte er seinen Plan und fehrte in seine Wohnung zurüd, wo er die Mannschaften an die Fenster stellte und um Hilfe rufen ließ. Endlich nahm er ein Heiligenbild und 30g nun, wieder von der ganzen Schar Beivaff= Es war inzwischen fünf Uhe neter gefolgt, aufs Revieramt. morgens geworden. Hier warteten schon Offiziere anderer Polizei­bezirke, die von den tragikomischen Vorfällen gehört hatten, und einem von diesen gelang es, den Geisteskranken zu entwaffnen, der fofort in eine Heilanstalt gebracht wurde. Von der Mannschaft hatte während der ganzen Nacht niemand gewagt, dem tollen Hauptmann zu widerstehen; nur ein glücklicher Zufall hat es ge= fügt, daß der Krante feine verhängnisvollen Befehle gab, die wahr­scheinlich ebenso stupid ausgeführt worden wären, wie die verhält nismäßig harmlosen Launen des Kranken.

Aus der Stadtverordnetenversammlung. Zu stürmischen Debatten führte der Bericht des 7. Ausschusses über das Gesuch der Vereinigung tönigstreuer Männer. In demselben wird berlangt, daß beim Ver­Lauf von städtischem Gelände der Vermert eingetragen werden soll, daiz auf städtischem Gebiet niemals ein Warenhaus errichtet werden dürfe. Gleiche Gesuche hatte die hiesige Rabatt- Sparvereinigung fowie der Bezirksverein Stresom" eingereicht. Der 7. Ausschuß war diesen rückständigen Gesuchen beigetreten und empfahl diefelben zur Annahme. Genosse Pied geißelte in scharfen Worten diesen unzeitgemäßen Beschluß und machte sich mit beißendem Spott über den Verein tönigstreuer Männer luftig, deren Mitglieder felber in den Warenhäusern kaufen. Die Stadtverordneten Schob und Neusch traten gegen die Warenhäuser auf. Letterer hielt eine antisemitische Rede und erweckte dadurch den Unwillen der Versammlung. Oberbürgermeister Roelge be­merkte, es handle fich hauptsächlich um das alte Mathaus, für welches ein Käufer vorhanden sei, der eine Viertelmillion Mark dafür Die Arbeitereltern beider Orte werden ersucht, ihre schulentlaffenen zahlen wolle. Unmöglich sei es, einen Vermerk ins Grundbuch ein­tragen zu lassen, daß fein Warenhaus auf dem Grundstück errichtet tinder auf diese wichtige Bersammlung aufmerksam zu machen und selbst werden dürfe. Die Stadt müsse danach trachten, so vorteilhaft als zahlreich zu erscheinen, es gilt Proteſt einzulegen gegen bie immer un erträglicher werdende Verfolgung der proletarischen Jugendbewegung. Die möglich zu verkaufen. Die Stadtverordneten Pieper, Weber Bersammlung wird sich auch des Näheren mit der schriftlichen" Denun­und Kantorowicz wandten sich gegen die Stadtverordneten ziationsmethode des Schönhauser Jünglingsvereins befassen. Die be­Schob und Neusch mit dem Bemerken, daß das Warenhaus für treffenden Herren sowie die Jugendflubleiter und Paftoren find schriftlich Armee und Marine doch auch von fönigstreuen Männern errichtet eingeladen. Die Nachbarorte und Bezirte werden gebeten, zu dieser die fei. Stadtb. Santorowicz bezeichnete die Ausführungen von Neufch Allgemeinheit interessierenden Versammlung Bertreter zu entsenden. S eine elende Verleumdung eines Teiles der Spandauer Bürger; dafür wurde er zur Ordnung gerufen, Auf Antrag des Genossen Bied wurde über den Antrag des 7. Ausschusses Uebergang zur Tages­ordnung befchloffen.

Nach dem Bericht des 7. Ausschusses über die Gesuche des Aus­schusses der Bezirksvereine und des Bezirksvereins Klosterfelde be treffend Ausbau der Seegefelder Straße und Weiterführung ber Straßenbahn vom Bahnhof Spandau - Weft durch die Seegefelder, Nauener bis zur Hama burger Straße wurde Zurüdverweisung an denselben Aus­schuß beschlossen. Ferner sollen sich die Straßenbahn- und Tiefbau­deputation erst gründlich mit diesen Projekten beschäftigen.

undenkbar.

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Aus aller Welt.

Dr. Oertel auf der Suche.

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Vielleicht auch unterschieden sich die Amtsbefehle des wahns sinnigen Polizeioffiziers so unwesentlich von manchen Befehlen bante tam, daß sie es mit einem Verrüdten zu tun hatten.

Kleine Notizen.

Das Leiborgan der notleidenden Agrarier kann seinen Lefern manches bieten, was ein Blatt mit geistig regem Leserkreis feinem Bublikum nicht auftischen dürfte. Das ist die Meinung eines lang­jährigen Mitarbeiters der Deutschen Tageszeitung", des Dr. Liman, Gen. Bied gab alsdann den Bericht über den Antrag des städti- ber als armer Dorit im Dertelblatte agrarische Politit machte. Liman, schen Arbeiterausschusses um Gewährung einer Teuerungszulage. Er der seine Pappenheimer kannte, erklärte gelegentlich, daß ein großer Masernepidemie. Ju Suchte da bei Düsseldorf ist unter den bemängelte hierbei, daß der Arbeiterausschuß sein Gesuch bereits Teil der Leser der Deutsch . Tagesztg." schwerfällig von Begriff sei. Sultindern eine Masernepidemie ausgebrochen, der bisher am 9. April an den Magiftrat eingereicht, während der Der stete Umgang mit den Gesinnungsgenossen scheint auch auf vier Kinder erlegen find. Insgesamt sind bisher 7. Ausschuß erst Anfang Oftober davon Kenntnis erhalten die Nedakteure abgefärbt zu haben, sonst wäre eine journa- 50 Kinder ertranft habe. Der 7. Ausschuß befürwortete das Gesuch, und er, liftische Glanzleistung der Derteljünger aus der legten Zeit Neun Personen ertrunken. Ein schrecklicher Automobilunfall Hot Redner, ersucht den Magistrat, dasselbe noch vor Weihnachten zu sich in der spanischen Ortschaft Alicante ereignet. Dort stürzte berüdsichtigen. Stadtv. ob erstattete den Bericht des ersten Bor furzem brachte der Vorwärts" unter der Ueberschrift ein mit neun Personen befestes Automobil den Kai hinab ins Ausschusses über das Gesuch der städtischen Arbeiter um Gewährung einer Teuerungszulage. Der Ausschuß empfehle Ablehnung des Ge Großbauer und Teuerung" eine Notia, in der über die bei einer Waffer. Trotz der fofort in die Wege geleiteten Rettungsverfuche fuches. Wenn das Gesuch der Arbeiter berücksichtigt werde, fühlten niedersächsischen Großbaueruhochzeit verzehrten fonnten sämtliche Infaffen nur noch als Leichen geborgen sich die kleinen Beamten benachteiligt. Den städtischen Arbeiterii Speisen und Getränke berichtet wurde. Zwar bestreitet das Agrarier- werden. würden überhaupt schon die höchsten Löhne gezahlt. Genosse blatt bei jeder Gelegenheit sonst frampfhaft die bestehende Teuerung. Brand auf einem französischen Unterseeboot. Infolge der Un­Pieper betonte demgegenüber, die Teuerung habe so um sich gegriffen, aber die Notiz erregte ob des darin geschilderten Ueberfluffes an vorsichtigkeit eines Unterquartiermeisters brach gestern an Bord eines daß eine Zulage unbedingt nötig sei. Wenn die Unterbeamten dabei zu furz tamen, so müsse auch ihnen eine Zulage gewährt Speisen doch sein Mizfallen. Zipei oder drei Tage darauf bewies französischen Unterfeebootes Feuer aus. Das Schiff wurde ge. werden. Die Privatbetriebe zahlen heute schon höhere Löhne wie die das Blatt die Lügenhaftigkeit" des Vorwärts". Inter der Spit- räumt und in die Mite des Cherbourger Hafenbeckens gebracht; Stadt. Redner beantragt, jedem städtischen Arbeiter zu Weihnachten eine marke Eine unauffindbare hochzeitsfeier teilte die Schotten wurden geschlossen. Dadurch gelang es, das Feuer zu die ersticken. Teuerungszulage bon 30 M. zu gewähren. Stadtv. Grätschel sprach die Zeitung der geistig schwerfälligen Leser mit, daß fich gegen die Teuerungszulage aus; desgleichen Oberbürgermeister Redaktion, angeregt durch die unglaubliche Notiz des Vorwärts", Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 3. November, vormittags Roelge. Er habe die Ueberzeugung, daß es den städtischen Arbeitern an ben Hochzeitsvater Johannes Lohmann, Sottrum 9 Uhr, Bappel- Allee 15/17, Neukölln: Idealpaffage" und Tegel : Schlieper­gut gehe. Genoffe Biedt betonte, der Oberbürgermeister und die bei Hildesheim ( Hannover ) eine Anfrage gerichtet habe, der ftraße 30: Freireligiöse Borlesung. Vormittags 11 Uhr, Seleine Frankfurter Das freie Selbst". I. Stadtvv. Grätschel und Schob hätten sich auf den Standpunkt des Brief sei aber als un bestellbar zurüdgekommen. Straße 6: Vortrag von Herrn Dr. B. Wille: Damen und Herren als Gäste sehr willkommen. fatten Unternehmers gestellt. Schob, ein Vertreter der dritten Ab­Landsmannschaft Neckermünde Usedom: Wollin . Sonntag, den teilung, spreche von einer vollen Kompottschüssel, wo heute Beweis: Der Vorwärts" schwindelt. Doch gemach. Beweis ist jonit vielmehr: Die Redakteure der Deutschen Tageszeitung", die unter 3. November, nachmittags 4 Uhr, Versammlung bei Rodrigo, Borsigftr. 24. Not und Elend herrsche. Die Stadt berpulvere eine verhältnis der geistigen Leitung eines reibhaftigen ehemaligen Aus dem Wahlkreis ledermünde- Usedom- Bollin stammende Parteigenossen Hunderttausende, hier handle es sich um mäßig geringe Summe. Es sei unsere Pflicht, die Arbeiter Dberlehrers stehen, scheinen als Nachschlagewerke zur Auf- und Genoffinnen als Gäste willkommen.

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