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Nr. 262.

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Berliner   Volksblaff.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 1983.

Vom Wahlichlachtfelde

in Rußland  .

Freitag, den 8. November 1912.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplak, Nr. 1984.

die Kadetten entfielen. Ebenso charakteristisch ist das Wahl- männer durchgebracht hatte. Hier kassierte der Gouverneur ergebnis in Moskau  , wo die beiden sozialdemokratischen Kan- einfach die Wahlen, weil sie angeblich in Widerspruch zum didaten, Nikitin und Kurski, 29 Proz. aller Stimmen auf sich Wahlreglement verlaufen seien.

bereinigten gegen 9 Proz., die die Sozialdemokratie bei Bei den bisher bekannt gewordenen Wahlen haben die den Wahlen für die dritte Duma erhalten hatte. Allerdings Sozialdemokraten bereits 9 Abgeordnete durch­vermochten es die sozialdemokratischen Kandidaten nicht, den gebracht. Fünf von ihnen entfallen auf die Arbeiterkurie, die Nur noch wenige Tage sind es bis zum endgültigen Ab- Kadetten diesmal den Sieg streitig zu machen. Die gewaltige bekanntlich in 6 Gouvernements je einen Arbeiterabgeord fchluß des langwierigen Wahlprozesses für die Duma. Etwa Stimmenzunahme jedoch, die sie zu verzeichnen haben, läßt neten entsendet. Da die bisherigen Abgeordneten dieser 60 Proz. sämtlicher Abgeordneter sind bereits gewählt, und es als sicher erscheinen, daß die Sozialdemokratie selbst bei Kurie laut dem Wahlgesetz nicht mehr gewählt werden dürfen aus ihrer Parteizusammenseßung lassen sich schon annähernde diesem Wahlrecht die Hauptstadt erobern kann. ( um in der Arbeiterkurie gewählt zu werden, muß man min Schlüsse über die Zusammensetzung der 4. Duma machen. Der klaffende Widerspruch zwischen den Ergebnissen der destens ein halbes Jahr auf derselben Fabrik gearbeitet Das hervorstechendste Merkmal dieser Wahlen, die an Scham- Wahlmännerwahlen und den Endwahlen wäre unverständlich, haben), find hier durchweg neue Leute gewählt worden. Es losigkeit alles Bisherige übertreffen, ist die Vorherrschaft der wenn nicht noch auf einen Umstand hingewiesen werden würde, wurden gewählt: in Jekaterinoslaw der Genosse Petrowski, Rechten, die sich aus der ertremen Rechten und den Nationalisten der das Votum der Wähler in sein Gegenteil umfälscht. Aller- in Charkow   Genosse Muranow, in Kostroma   Genosse Schagow, zusammensett. Von den bisher gewählten Abgeordneten ge- dings spielt hier das infame Wahlgesetz die Hauptrolle, das in Wladimir Genosse Samoilow, in Petersburg   Genosse bören rund 50 Proz. zu der Rechten, während das oktobristische den Junkern und der Geistlichkeit in den meisten Gouverne- Bodajem. Die Wahl in Moskau  , wo sämtliche Arbeiterwahl­Zentrum 21 Proz. und die Opposition 29 Proz. aller bisher be- ments die absolute Majorität eingeräumt hat, nicht minder männer Sozialdemokraten sind, steht noch aus. Ferner fetten Mandate gewonnen hat. Soweit dieses Ergebnis nicht wichtig jedoch sind die willkürlichen Wahlkassierungen, wurden gewählt in Ufa Genosse Chausow, in Tiflis   Genosse fdjon von dem Wahlgesez des Staatsstreiches von vornherein die zur Korrektur der Wahlmännerwahlen vorgenommen Tscheidse, in Batum   Genosse Tschenkelia, endlich von der porausbestimmt ist, bekanntlich besitzen die Junker in 32 werden. Um nur die eklatantesten Fälle zu nennen, sei hier russischen Kurie im Kaukasus  , die bisher von einem Erz­von 49 Gouvernements die absolute Majorität aller Wahl- auf die Kassierung der Wahl des Genossen Gegetschfori reaktionär vertreten wurde, der Genosse Stobelem. Der männer, hat die Wahlstrategie der Zentralregierung und der hingewiesen, der in Kautais gewählt, von der Regierung glänzende Verlauf der Wahlen im Kaukasus  , die bisher schon örtlichen Administration, im Bunde mit dem geschlossenen unter dem Vorwande kassiert worden ist, daß seine Berechti- 3 Mandate für die Sozialdemokratie statt der bisherigen 2 aggressiven Vorgehen der orthodoren Geistlichkeit, das Ueber- gung, gewählt zu werden, anfechtbar sei. Ebenso ging die ergeben haben, bestätigt wieder die Tatsache, daß der Kau­gewicht der Rechten künstlich geschaffen. Die bisher führende Regierung in Irkust vor, wo die Sozialdemokratie 6 Wahl- kafus fester Besiz der Sozialdemokratie ist. Partei in der Duma, die sogenannte Oktobristenpartei, ist außerordentlich geschwächt, und an ihrer Stelle treten die auverlässigeren" Nationalisten neben der extremen Rechten die Herrschaft in der 4. Duma an. Boll Entrüstung appel­lieren die Oktobristen nun an die Oeffentlichkeit, indem sie die Zentralregierung, die Gouverneure und die Geistlichkeit der schamlosesten Wahlbeeinflussung, ja der direkten Fabri- Unbeeinflußt durch das Treiben der Diplomatie nehmen| energisch nach und wollen den Angriff auf die fürkischen tation der Dumawahlen anklagen. Das Regierungsblatt die kriegerischen Ereignisse ihren unerbittlich grausamen Fort Positionen in der Nähe von Tschataldscha durchführen. Rossija  " antwortet ihnen jedoch mit ausgesuchter Bosheit, gang. Die bulgarische Armee setzt in drei Kolonnen ihre In den bisherigen Kämpfen hat die türkische Artillerie ihre die Oktobristen hätten bei den Wahlen für die dritte Duma, Verfolgungsaktion fort und treibt die türkischen Truppen, die Infanterie nicht genügend unterstützt und nur selten bis zum als die Mandate zu ihren Gunsten fabriziert wurden, tein taum noch in geschlossenen größeren tattischen Einheiten frühzeitige Rückzug der türkischen Artillerie hat die zurück­legten Augenblick ausgeharrt. Die geringe Wirkung und der Wort des Profeftes gefunden, und seien deshalb nicht berech kämpfen werden, immer näher an die Tschataldscha- Linie gehende türkische Infanterie schußlos den Angriffen der nach zuregen. Wenn etwas geeignet ist, die Entstehung der neuen heran. Dabei ist es zu erneuten blutigen Rückzugsgefechten drängenden Bulgaren   und dem Feuer der bulgarischen russischen Volksvertretung" zu fennzeichnen, so ist es diese gekommen. Ob der Plan der bulgarischen Heeresleitung, Batterien preisgegeben, so daß der Rückzug fast stets in eine Bolemik zwischen der angeblich objektiven Regierung und den die Trümmer der türkischen Armee von jener Linie abzu- regelrechte Flucht ausartete. Siegern von gestern, die sich von ihren nationalistischen Kon- schneiden gelingt, läßt sich heute nicht feststellen. Denn wenn furrenten von den Fleischtöpfen der Regierung fortgedrängt auch die türkischen Truppen durch Verluste, vor allem aber Die Belagerung von Adrianopel  . sehen. Ein Ergebnis des Staatsstreiches von 1907 und des durch Hunger, Entbehrungen, Munitionsmangel und Des- Sofia, 7. November. Vor Adrianopel   versuchen die immer schärfer hervortretenden reaktionären Kurses, ist diese organisation geschwächt sind, so wird auch das bulgarische unternehmen trotz der türkischen Scheinwerfer häufig nächt­Türken, den bulgarischen Ring zu sprengen. Die Bulgaren  schamlose Wahlfabrikation nur geeignet, dem Volke den wahren Heer durch die unaufhörlichen Kämpfe und Gewaltmärsche liche Sturmangriffe und auch bei Karagatsch am rechten Charakter der Duma vor Augen zu führen.

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Die letzten Zuckungen

der Türkei  .

Wie es sich bei dem Charakter des russischen   Wahlsystems nicht mehr zu außerordentlichen Leistungen befähigt sein. Marikaufer wird fast täglich gekämpft. Das Bombardement von selbst versteht, geben nicht die Endwahlen, sondern die Auch die Bulgaren   werden gewaltige Verluste gehabt haben; wird mit großem Erfolg fortgesezt. Das Miglingen des vorhergehenden Stadien der Wahlen ein annähernd treues fie berichten über die türkischen Verluste, verschweigen aber letzten von zwei türkischen Divisionen mit starker Artillerie Bild von der wahren Stimmung der Wähler. Bei der Be- wohlweislich die eigenen. und zahlreichen Maschinengewehren unternommenen A113­

trachtung dieser Wahlergebnisse tommt man nun zu einem Aus Konstantinopel   liegen Nachrichten vor, daß die Armee falles, des vierten seit der Zernierung, scheint die Wider­ganz anderen Resultat. Von den Wahlen in der Bauern- den Kampf fortsetzen wolle. Der Zweck dieser Manöver ist standskraft der Besaßung gebrochen zu haben. Man rechnet furie, die von vornherein gefälscht und den Junkern aus sehr durchsichtig. Die Friedensbitten der Türkei   haben bisher hier mit dem unmittelbar bevorstehenden Fall der Festung. geliefert sind, abgesehen, zeigen die Wahlen in den Städten, ja feine Erhörung gefunden und so ist sie wo allein das politische Leben in gewissem Grade pulsiert,

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Konstantinopel  , 7. November. Die türkischen Blätter Dann veröffentlichen Privatdepeschen aus Adrianopel, wonach die Garnison am gestrigen Tage erfolgreiche Ausfälle unter­nommen hat. Die Artillerie der türkischen Position Wassitepe beschoß die Stellungen der Bulgaren   bei Marasch  . Das türkische Feuer zerstörte die bulgarischen Kanonen und ein Lebensmitteldepot. Ein türkischer Fesselballon unternahm einen Rekognoszierungsaufstieg.

eine außerordentliche Verschiebung der Wählermassen von zwungen, noch weiter Stampfesmut zu posieren. rechts nach links. Die Oktobristen, die früher in der ersten würde aber eine allzu offenbare Resignation die Leidenschaft städtischen Kurie, der Kurie der zahlungsfähigen Bourgeois, der aufgeregten Bevölkerung der Hauptstadt zur Revolte auf ziemlich stark waren, sind nun von den Brogreſsiſten und stacheln, würde aber auch die Formulierung der Friedens­Kadetten verdrängt worden und haben nicht einmal ihren bedingungen für die Türkei   ungünstig beeinflussen. Die ver­Führer Gutschow in Moskau   durchzubringen vermocht. In zweifelten Täuschungsversuche, an denen besonders die jung­der zweiten städtischen Kurie, in der die mittlere und Klein- türkische Presse mitwirkt, sind daher nicht ernst zu nehmen. bourgeoisie nebst den Angestellten, den Arbeitern der Klein Wenn es einigen türkischen Generalen noch gelingen sollte, den betriebe usw. wählen, sind die Kadetten zu einem großen Teil Bulgaren   ein größeres Rückzugsgefecht zu liefern, so wird das von den Sozialdemokraten und den Trudowiks( radikale selbst im Falle eines tattischen Erfolges nichts mehr an dem Bauernpartei) verdrängt worden. Dieses Wahlergebnis bildet das wichtigste Ergebnis der Wahlkampagne für die Schicksal der Türkei   ändern.

Die Flugmaschinen im Festungskriege. Konstantinopel  , 6. November. Am 31. Oktober tvarf ein bu 1.

garischer Flieger ein Schriftstüd in die Stadt, in dem gesagt wurde, daß nach dem Fall von Kirkfilisse der Widerstand der Garnison   Adrianopel   unnüß sei, sie solle fapitulieren. Ter bierte Duma. Die Sozialdemokratie ist bei den diesjährigen Ganz trostlose Meldungen kommen von privater Seite Kommandant von Adrianopel   veröffentlichte daraufhin eine Pro­Wahlen in 45 Städten als selbständige politische Kraft auf- aus Saloniti: hier drängen sich jetzt die zersprengten flamation, in der er ausführte, man dürfe dem bulgarischen getreten, mit ihrer Parteiplattform, ihren eigenen Ran- Trümmer der aus Mazedonien   vertriebenen türkischen West- Schriftstück keinen Glauben schenken. Adrianopel   fönne fich gegen didaten und einer regen sozialdemokratischen Agitation. Trotz- armee zusammen. Geflüchtete Landbewohner haben ebenfalls 10 000 Kanonen und Hunderttausende von Soldaten halten. Die dem jeder, der der Zugehörigkeit zur sozialdemokratischen in der Stadt Rettung gesucht. Ueber die Widerstandsfähigkeit Regierung fordere nur die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren. Bartei verdächtig ist, mit Gefängnis, Verbannung, ja mit- Salonitis fehlen alle Nachrichten. Dagegen ist es sicher, daß ungefähr 300 Dörfer des Wilajets Adrianopel   sind von den Be­unter mit lebenslänglicher Deportation bestraft wird, hat die Sozialdemokratie in den genannten Städten über 60 Wahl- die Griechen von Süden her und ein Teil der serbischen wohnern geräumt worden. Sozialdemokratie in den genannten Städten über 60 Wahl- Armee von Nordwesten her in bedrohliche Nähe der Stadt ge­männer durchgebracht und außerdem erhöhten Anteil ge­nommen an der Wahlkampagne in den sieben größten Städten langt find. mit direkter Wahl. Den Hauptkampf hatte sie hier zu führen

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Gine bulgarische Darstellung der Schlacht bei Lüle- Burgas. Sofia  , 7. November. Die bulgarische Telegraphen­Der Festungskrieg, der sich um Adrianopel   und agentur veröffentlicht folgenden Bericht über die Kämpfe mit den Liberalen, den Kadetten und Progressisten, die sich Skutari abspielt, zeigt, daß die türkische Besatzung sich auf der Linie Lüle Burgas- Bunar Hissar vor den Wählern als die Vertreter der Gesamtoppofition, heldenmütig wehrt, der Ausgang aber wird auf die Ereignisse zwischen dem 29. Oktober und dem 2. November: Die des Volkswillens usw. aufspielten. Von 27 Städten, wo dieser des Feldkrieges keinen Einfluß mehr ausüben. türkische   Armee war über 120 000 Mann Infanterie stark, Kampf sich abspielte, siegten die sozialdemokratischen Kan­zählte 65 Eskadronen und verfügte über 300 Geschüße. didaten in 12 Fällen, einmal erhielten sie die relative Ma­Während der fünftägigen erbitterten Rämpfe griff der jorität und verloren in 14 Fällen, von denen drei infolge der türkische rechte Flügel unaufhörlich den linken Flügel der Nepreffalien der Administration an die Liberalen verloren Bulgaren   an. Den Bulgaren   gelang es jedoch, durch tapferen gingen. Diese Siege fanden nicht etwa in Kleinstädten, son- Wien  , 6. November. Der Kriegsberichterstatter der Angriff und dank ihrer mächtigen Artillerie den Zeind zum dern in solchen bedeutenden Städten wie Nischni- Nowgorod  , Reichspost" bei der bulgarischen Hauptarmee meldet aus dem Rückzuge zu zwingen; er wurde unter mörderischem Feuer ver­Saratow, Berm, Jekaterinburg  , Jekaterinodar  , Tiflis   usw. Hauptquartier der zweiten Armee vom 6. November: Der folgt. Am dritten Tage unternahm das bulgarische Zentrum,

ftatt.

Oeftlicher Kriegsfchauplatz. Die bulgarische Verfolgung.

Wie der Arbeiterwähler den Unterschied zwischen linke bulgarische Flügel hat nach heftigem Stampfe die Höhen von der Artillerie unterstützt, energisch die Offensive quf. Sozialdemokratie und Liberalismus einschätte, ist aus folgen- östlich bei Strandza besezt und den türkischen rechten Die Infanterie ging im Bajonettangriff gegen die unein. den Wahlziffern ersichtlich: in Charkow   erhielt der sozial- Flügel in das Waldgebiet westlich des Dertossees geworfen. nehmbar scheinenden Befestigungen vor. Es gelang ihr, diefe demokratische Kandidat 1721 Stimmen gegen 114 Stimmen Die Bulgaren   ziehen über Strandza und Jeniföj starke zu befeben, worauf sie sich an die Verfolgung des Feindes des Liberalen, in Theodofia 1129 Stimmen gegen 553, in Kräfte nach, um hier den Stoß gegen die Tschataldscha- machte, der unter dem Feuer der bulgarischen Artillerie vanif­Tiflis 2488 Stimmen gegen 979, in Irkust 1700 Stimmen Stellung füdlich des Derkossees zu führen. Das Zentrum artig sich zerstreute. Am fünften Tage ging der linke Flügel gegen 900 usw. In 21 Städten erhielten die Sozialdemokraten und der rechte Flügel der Bulgaren   drängen der geschlagenen der Bulgaren  , durch frische Truppen verstärkt, zum ent­bon 38.000 Stimmen 20 000, gegen 12 000 Stimmen, die auf türkischen Sachhut entlang der Eisenbahn und über Tichanta scheidenden Angriff vor und zersprengte den Feind auf der