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europäischen Inferessen zu berücksichtigen. Es wird er-[ Truppen. Bei der Einnahme von Strandza und bei dem miß- 1 Waffen, wobei ich nur das Zugeständnis machte, daß die Waffen klärt, daß der Friede Europas   ein Gegenstand glückten türkischen Vorstoß von Kapalli- Bunar nach Nordosten nach Beendigung des Krieges zurückgegeben werden sollten. Die bon überragendem Interesse schließlich das haben sich furchtbare Szenen abgespielt. Von drei Frist für eine definitive Antwort sette ich auf 5 Uhr morgens fest. aller wichtigste ist. Den Interessen Serbiens   wäre am Seiten von einer Uebermacht angegriffen, stürzten die türkischen In der Tat tam um 5 Uhr morgens der Plakkommandant von besten gedient, wenn die Mächte die dortigen Fragen.inter  - Truppen in wilder Flucht auf Stapafli- Bunar zurück, wurden Saloniti, begleitet von einem diplomatischen Unterhändler, zurück. nationalisieren würden, weil die Mächte unter sich jedoch, noch ehe sie dies erreichten, durch das bulgarische Er überbrachte einen Gegenvorschlag, nach dem die Auslieferung zweifellos Mittel finden würden, um die wichtigsten, wenn Artillerie- und Infantericfeuer dezimiert. Die bulgarischen der Waffen im Prinzip zugestanden, jedoch eine Ausnahme mit nicht alle in Betracht kommenden Gegenstände zu erledigen. Truppen, obwohl selbst von den Kämpfen und Gewaltmärschen 5000 Flinten gemacht werden sollte, die zur Ausbildung der Re­Der Avanti" für Massenkundgebungen gegen die erschöpft, zersprengten durch ihre rücksichtslose Verfolgung alle fruten bestimmt seien. Da dies nicht zugelassen wurde, kehrten sie Verbände der Armee Nazim Paschas. wieder zurück, nachdem sie eine neue Frist von zwei Stunden ers Intervention. halten hatten, unt sich mit dem Oberkommandierenden zu verstän digen. Da die Frist verstrich, ohne daß eine Antwort erfolgte, so gab ich den Befehl zum Vormarsch, der um 9 Uhr morgens begann. Als sich gegen 25 Uhr nachmittags unsere Linien den Vorposten des Feindes näherten, entsandte Tahsin Pascha einen Offizier mit einem Briefe, in dem er erklärte, er nehme die Bedingungen an. Ich ließ infolgedessen den Vormarsch unterbrechen und entsandte zwei Offiziere, um das Protokoll der Uebergabe der Waffer und der Kapitulation der Stadt

der Stadt. der Stadt aufguſchem. Unſere Truppen ſtehen vor aufzufchen. Unfere

Nom, 7. November.  ( Eig. Ber.) In einem Schreiben seines Vor dem Fall Adrianopels. römischen Korrespondenten drückt der Avanti" den Verdacht aus, Sofia  , 9. November. Adrianopel   steht unmittelbar vor daß Italien   sich durch deutsche und österreichische Pressionen der Kapitulation. Die eingeleiteten Berhandlungen haben zwar noch bestimmen lassen fönnte, in eine Intervention im Balkan zu zu keinem endgültigen Resultat geführt, aber seitdem die Bulgaren  willigen, die Oesterreich die Möglichkeit bieten soll, sich des Sand- nach fiegreicher Zurückweisung des letzten großen Ausfalles eine schats zu bemächtigen. Der Avanti" macht darauf aufmerksam, dominierende Stellung auf der Nordwestfront Adrianopels in Besit wie sehr eine solche Einmischung den ideellen Interessen genommen haben, ist jede weitere Verteidigung aussichtslos. des Sozialismus und den materiellen Inter  - Köln  , 9. November. Die Kölnische Zeitung  " meldet aus essen Italiens   auwiderlaufer würde und fordert Sofia  : Zwei wichtige Stellungen vor Adrianopel  , Kartal Tepeh den Parteivorstand auf, eine allgemeine Agitation und Papas Tepch, find von den Bulgaren   nach erbittertem Kampfe gegen den drohenden Att eines neuen Servilismus der italienischen genommen worden. Ein Erfolg der montenegrinischen Nordarmee. Regierung gegenüber den beiden verbündeten Regierungen Stellung Erklärungen Kiamils. Rjeka, 9. November. Die Einnahme von Djako. ail nehmen. Die italieniische Arbeiterschaft müsse energisch ihren Willen kundtun, die Baltan- des" Matin" meldet, Kiamil Bascha habe den Botschaftern der Artillerie mit, die aus Prizren zu Hilfe gekommen Paris  , 9. November. Der Konstantinopeler Sonderberichterstatter wita am 5. November erfolgte ohne besonderen Widerstand der Türken. Bei der Beseßung wirfte auch serbische staaten den Balkanvölkern zu überlassen. Es sei Großmächte erklärt, daß er die Ordnung sowohl in Konstantinopel  bies cine Forderung nationaler Gerechtigkeit, durch deren Ver- wie in Kleinasien   verteidigen werde. Wenn es ihm jedoch durch den war. Die Montenegriner hatten nur geringe Verluste, auf wirklichung eine beständige Drohunig für den europäischen   Frieden Einmarsch des Feindes in Konstantinopel   unmöglich feiten der Türken und Albanesen waren größere Verluste. endlich beseitigt werden würde. Es sei an der Zeit, daß die ita- gemacht würde, die Ordnung aufrecht zu erhalten, wenn man die Bahlreiche Albanesen meldeten sich bei den Montenegrinern lienische Regierung ihre Vasallenstellung gegenüber den anderen unglückliche Bevölkerung durch die Greuel des Krieges zur Ver- als Striegsfreiwillige. Sie wurden zum Bojanafluß abgeschickt. Dreibundmächten aufgebe, um eine den eigenen Interessen und der giveiflung brächte, dann würde er für die hieraus etwa erwachsenden eigenen Würde gemäße Politik zu treiben. Der Artikel schlägt vor, Folgen das Gewissen Europas   berantwortlich machen. die Frage der internationalen Politit in die technen Sie nicht damit, fügte Siamil Bascha noch hinzu, daß ich Massen zu tragen, wie dies bereits die deutsche und die öfter- jemals Konstantinopel   im Stiche lassen werde, oder daß der Sultan reichische Partei getan hat, und forderte die Parteifraktion auf, eine es verläßt. Gher müßte man meinen Souverän in seinem Juterpellation über die Haltung der italienischen Diplomatic al a st und mich in meinem Amtszimmer töten. an den Ministerpräsidenten zu richten.

Waffenftillstands- Bedingungen des Balkan­

bundes.

Vom montenegrinifchen Kriegsfchauplatze.

Das Bombardement von Skutari.

tutaris mit Belagerungsgeschüßen fortgefekt. Nach Rjeka, 9. November. Gestern wurde die Beschießung hierher gelangten Berichten herrschte in der Stadt große Banit. Die Katholiten flüchteten in die Kathedrale, wo auch Der Aufruf zum heiligen Krieg.der Erzbischof weilen soll. In Stutari sind die Preise für alle Konstantinopel  , 9. November. Der Scheit ülgslam ber Bedarfsartikel unerschwinglich geworden. Der französische  öffentlicht einen Aufruf an die Ulemas( mohammedanische Geistliche) Konsul soll von seiner Regierung Weifung erhalten haben, mit Köln  , 9. November. Der Köln  . 8tg." wird aus Sofia   in dem es heißt: Während alle religiösen Oberhäupter unserer den französischen   Staatsangehörigen und etwaigen Schutz­gemeldet: Nach Mitteilungen maßgebender Persönlichkeiten Feinde mit dem Kreuz in der Hand daran arbeiten, die Truppen zu befohlenen die Stadt zu verlassen. bab sollen die verbündeten Balkanstaaten einen Vorschlag für einen mutigen, ist es völlig unverständlich, daß unsere Ulemas diese Pflicht noch nicht erfüllen. Die Ulemas müssen deshalb gleichfalls Baffenstillstand nur annehmen unter der Bedingung, daß sie den Religionskrieg verkünden und dadurch die Moral unserer ihre militärischen Vorteile behalten. Dazu sei Truppen stärken. Der Scheit ül Jelam fordert die lemas, die die Besetzung der Linie von Tschataldscha nötig, ferner die glauben, die Fähigkeiten für diese heilige Aufgabe zu befizen, auf, Bürgschaft Europas  , daß die Truppenbeförderung sich zu melden. aus Kleinasten eingestellt werde, und daß die noch in Maze­ donien   und Thrazien   fechtenden türkischen Truppen triegsgefangen werden.

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Der Endkampf um den Zugang nach Konftantinopel.

sire

Die Cholera in Konstantinopel  . Konstantinopel  , 9. November. Unter den aus Silivri   ein­getroffenen Flüchtlingen wurden drei Cholera fälle fest­gestellt.- Andauernd kommen muselmanische Familien aus den Dörfern diesseits der Tschataldschalinie in Ron­stantinopel an. Die Avenue vor der Hohen Pforte das Aus­sehen eines Lagers. Mehrere Personen, die ansteckender Krankheit verdächtig sind, wurden isoliert.

Die Organisation von Neu- Bulgarien. Sofia  , 9. November. Eine uns Abteilungsvorständen der ver­schiedenen Ministerien und aus früheren bulgarischen Konsuln in der Türkei   gebildete Kommiffion bereitet einen Entwurf für die Orga nisation der Berwaltung in dem befreiten Baube vor. Weftlicher Kriegsfchauplatz.

Unruhen. skidan

Konstantinopel  , 9. November. Wie die Blätter melden, ist es in Silivri   am Mararameer zu Hnruhen gekommen, nachdem die türkischen Behörden geflohen waren. In der allgemeinen Banit sollen vier Griechen, drei Armenier und drei Israeliten ge­tötet und mehrere Personen verwundet worden sein.

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Das englische Geschwader.

Malta  , 9. November. Die Linienfchiffe Hibernia", Britannia"," Commonweaht" und" Dominion" und die Kreuzer " Blad Prince" und" Cumberland" erhielten Befehl, sofort von Malta   abzugehen und sich nach Häfen des Orients au be geben. Sie werden in zwei Stunden abgehen. In Malta   be findet sich jetzt kein Schiff mehr, außer einigen Torpedoboots gerstörern.

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Die unerwartet schnelle Abfahrt der Kriegsschiffe wird auf die Kapitulation von Saloniti zurückgeführt. Man glaubt, daß die Schiffe nach Saloniti fahren.

Gibraltar  , 9. November. Der Panzerfreuzer, Shan. non", der gegenwärtig im hiesigen Hafen liegt, hat den Befehl erhalten, binnen 48 Stunden die Aufer zu lichten. Das Schiff wird wahrscheinlich nach dem Orient gehen.

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Nom, 9. November. Die Agenzia Stefani" meldet, daß Italien  zum Schuße der italienischen   Untertanen folgende Kriegsschiffe nach der europäischen   Türkei   entsandte: Ammiraglio di Saint Bon", ber bereits in Saloniti angekommen ist, Emanuele Filiberto", der gestern die Dardanellen passiert hat, und Coatit", der heute in Konstantinopel   eintrifft. Die Regierung behält sich vor, porus zu entsenden. Sie ließ heute morgen von Neapel   den noch ein anderes großes Kriegsschiff nach dem Bos­Dampfer Ne d'Italia" nach Stonstantinopel abgehen, der mit lebensmitteln für 600 Personen für eine Zeit von 14 Tagen ver­sehen ist. Ein französisches Kriegsschiff.

Der Krieg hat seinen Höhepunkt überschritten. Der Soldat hat nur noch Restarbeit zu erledigen. Dafür gehen die Diplomaten mit desto größerem Eifer an ihr Geschäft. Aber ihre Geschäftigkeit birgt neue Gefahren in sich. Während man sich in den Kabinetten der Großmächte mit Liſten und Ränken über die Frage unterhält, welche Stampfbeute den Siegern zu­fallen und welche Macht in Konstantinopel   die Herrschaft der Pforte ablösen soll, wird an dem legten Walle, der die Die Griechen Herren von Saloniti. türkische Hauptstadt noch vor der Invasion schützt, noch erbittert gefämpft. Noch sind die Bulgaren   nicht Herren der über die Einnahme von Saloniti telegraphierte Athen, 9. November. Auf eine Anfrage der Regierung Italienische Schiffe. Tschataldscha- Linie. Aber der verzweifelte Widerstand der Türken wird auf die Dauer nicht standhalten können, zumal General Ballis, Chef des Militärkabinetts des Königs, um wenn zu den Bulgaren   noch serbische und griechische Hilfs. 3 Uhr 20 Minuten morgens aus Gida: Der König hat truppen stoßen sollten. eine Benachrichtigung vom Thronfolger erhalten, wonach der In Konstantinopel   soll der Appell an den religiösen Kommandant von Saloniti sich Donnerstag abend zum Thron­Fanatismus des mohammedanischen Boltes eine Art levée folger begeben und die Nebergabe der Stadt angeboten hat. en masse, ein Massenaufgebot, ähnlich wie nach dem Fall von Der Kronprinz verlangte darauf, daß die Armee, die sich vor Sedan   in Frankreich  , ins Leben rufen. Aber in Konstan- den Toren von Saloniki befand, die Waffen strecke und sich tinopel klingt der Verzweiflungsschrei der Zeitungen, der Re­gierung und des Scheich ül Islam nicht an das Dhr eines zugleich mit dem Fort Karabarna ergebe. Es wurde eine geschlossenen nationalen Volkskörpers. Die zahlreichen Frist gestellt, die gestern früh ablief, warauf, wenn die Be­Griechen, Armenier usw. fragen hier blutwenig nach dem dingungen nicht angenommen werden sollten, das Fener er- Paris, 9. November. Das Linienschiff Henri IV  ", das gegen Schuße des Koran   und der heiligen Fahne des Propheten. öffnet würde. Der Thronfolger fügte hinzu, er hoffe, daß wärtig vor Streta liegt, hat Befehl erhalten, nach Beirut   zu gehen. Zudem haben sich die türkischen Zeitungen durch thr ver- diese Bedingungen angenommen würden. Dies ist die Nach­fonts ustsid Iegenes Treiben um jeden Kredit gebracht. Die einzige richt, die der König vom Thronfolger erhalten hat. General Wirkung dieses Aufrufes zum heiligen Krieg wird sein, daß Ballis fügt hinzu: Zehn Minuten vor 8 Uhr, vor Ablauf der die Endfämpfe mit weit mehr fanatischer Wut ausgefochten Frist, hörten wir zwanzig Kanonenschüsse. Dann hörten wir Am 22. November soll die vom Reichskanzler ange. werden als bisher, daß Wehrlose, Verwundete und friedliche nichts mehr. Wir schlossen daraus, daß die Stadt sich ergeben kündigte Teuerungstonferenz im Reichsamt des Innern Bevölkerung hingeschlachtet werden. Es ist aber ausgeschlossen, habe. Judessen haben wir keine Bestätigung vom Thronfolger zusammentreten. Wenn es der Regierung wirklich ernst daß die grüne Fahne des Propheten einem siegreichen Türken- Indeffen wäre mit der Teuerungsbekämpfung, bedürfte es dieser

heere noch einmal voranwehen kann.

erhalten.

leid da

Ceuerungskonferenz.

Adrianopel   steht vor dem Fall. Und wenn auch Athen  , 9. November, 3 Uhr 30 Miunten, nachmittags Konferenz nicht. Wenigstens die bringendsten Maßnahmen von türkischer Seite der Verlust Salonitis noch nicht zu-( Amtlich). Die Kapitulation von Saloniti sowie hätte der Kanzler sehr wohl ergreifen können, ohne sich vor­her bei dieser Kommission Rat zu holen. Aber wie wenig es gegeben wurde, so steht doch fest, daß dieser nach Ston- des Forts Karaburun   ist gestern abend unterzeichnet bem Rangler daran liegt, auch nur die von ihm selbst ge­ftantinopel wichtigste Ort den Griechen widerstandslos über- worden. 25000 Mann haben sich ergeben. troffenen Abwehrmaßnahnien wirksam durchzuführen, beweist sein lassen wurde. Der ruhmlose Feldzug der türkischen Westarmee Verhalten trotz der Verhinderung der Ausfuhr aus den Balkan­

Die letzten Kämpfe der Serben.

hat damit seine traurige Krönung erhalten. Außer von den Bajonetten, Kugeln und Schrapnels ihrer Belgrad  , 9. November. Heute werden aus esküb ländern. Auch nicht ein Stück Vieh kann infolge des Balkan­Feinde werden die Türken auch noch von anderen Gefahren Einzelheiten über die Kämpfe der letzten 14 Tage gemeldet. frieges nach Deutschland   gelangen. Aber nichts tut der bedroht. Typhus und Cholera haben ihren Einzug im türki Danach hatten in dem Stampfe um Novibazar die Stanzler, um für diesen Ausfall Ersatz zu schaffen. Und doch schen Lager gehalten. Entbehrung und Hunger wüten unter Serben 500 Tote und Verwundete, die Türken muß er die Einfuhr für durchaus notwendig gehalten haben, den Trümmern der geschlagenen Armeen und unter den 300 Tote und 700 Verwundete. Die Gerben er denn sonst hätte er nicht diese Erleichterungen mit in Flüchtlingen, die hinter den Mauern der Städte Schutz zu beuteten 57 Geschüße und zahlreiches Striegsmaterial. Die eine Maßnahmen hineinbezogen. Aber es scheint, als rechne finden glaubten. Die Kriegsfurie hat alle ihre Leiden und Stämpfe bei Krushevo und Prilep verliefen äußerst der Stanzler damit, daß die Baltanereignisse, den Blick von Greuel entfesselt, unter denen die Völker jett fenfzen müssen. blutig, da die serbische Infanterie ohne Unterstützung der den innerpolitischen Verhältnissen ablenten und fein Versäumnis Greuel, entfesselt, unter denen die Völker jetzt fenfzen müssen. Artillerie Bajonettangriffe unternehmen mußte. Schließlich fühlt täglich die Not, die durch die Schulb der Regierung und in Vergessenheit bringen werden. Darin irrt er. Das Volk Oeftlicher Kriegsfchauplatz.. gelang es den ferbischen Truppen, die Türken gegen Monastir  und Dibra zurückzudrängen. Junker noch immer ungefindert ist. Der Kampf um die Tschataldscha- Linie. Die Einnahme von Gelegenheit finden, den Kanzler an seine Pflicht zu erinnern. Monastir   steht bebor. Die Albanesenführer Sabrija Wien, 9. Nobbr. Der Striegsberichterstatter der Reichs- ybris- Gefer und Kafumo haben sich den Gerben ergeben. Auch die Einſegung der Teuerungskonferenz wird ihn nicht post" bei der bulgarischen Hauptarmee meldet aus dem großen Die serbischen Verluste bei Prilep betrugen 2500 von dieser Pflicht befreien. Hauptquartier unter dem 8. November: Die Bulgaren   Tote und Verwundete, die Verluste der Türken Mitteilungen nur mit den Ursachen der Preisbildung beschäftigen, Diese Kommission foll sich nach den bisher vorliegenden führen, gestützt auf die bereits gewonnene Position, den 6000 Tote. Angriff gegen die übrigen Linien der Tschataldscha­Stellung mit Aufbietung aller Kräfte durch. Die dritte die in der Organisation von Produktion und Handel liegen. Der Bericht über die Kapitulation. Hoffentlich wird die Untersuchungskommission nicht verfehlen, Armee ist bereits weit in dem Waldterrain südlich des Dertos­Athen, 9. November. Ueber die Kapitulation von aus ihrer Mitte die Fragen beizufügen, die in den Vorschlägen Sees vorgedrungen, während die erste Armee im Kampfe um Saloniki erhielt das Kriegsministerium von dem die Truppen der Regierung vergessen worden sind, die allerwichtigsten die türkische Hauptposition östlich von Tschataldscha steht. befehligenden Thronfolger folgenden Bericht: Während des gangen Fragen nämlich, welche Wirkungen das Einfuhrschein Ein bevorstehender Durchbruch der türkischen gestrigen Tages überschritt die Armee den Ariosfluß. Die General- ystem, das der deutschen   Landwirtschaft die billige Vieh Stellung, die aus mehreren hintereinander befindlichen konsuln von England, Frankreich  , Deutschland   und Oesterreich, der ernährung unmöglich macht, und welche Wirkung das ganze Linien besteht, ist noch nicht erfolgt. Doch ist ein Blakkommandant von Saloniki und ein Vertreter Tahsin Paschas. Zoll- und Wirtschaftsfystem auf die Preisbildung Niederringen der Verteidigung nur mehr des Befehlshabers der türkischen Armee, tamen nach meinem Haupt. des Biches hat. Da ein Vertreter der sozialdemokratischen eine Frage der fürzesten Zeit. Die türkischen quartier in Topschin, um mit Vorschläge über die Kapitulation der Reichstagsfraktion( Genosse Molkenbuhr) der Kommission an­Truppen kämpfen sehr ungleich. Einzelne Abteilungen, die Stadt und des Heeres zu machen. Sie verlangten, daß die Armee gehört, wird eine Debatte über diese Frage sicher angeregt offenbar noch nicht im Stampfe waren, leisten hartnäckigen gegen die Verpflichtung, bis zum Ende des Krieges neutral zu werden.

Widerstand. Der Rest der Armee Nazim Pafchas zeigt nur bleiben, die Waffen behalten sollte. Ich lehnte dies ab und Wir fordern aber weiter, daß auch Vertrauensleute der noch die herabgeminderte Widerstandskraft geschlagener forderte als conditio sine qua non die Uebergabe der großen Konsumentenorganisationen zu den Be