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Nr. 265.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

29. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Ferusprecher: Amt Moritplak, Nr. 1983.

Dienstag, den 12. November 1912.

Wachfende Gefahr.

hat mit dem österreichischen Minister des Auswärtigen und Zeitungsschreiber drüber täuschen? Die Frage des serbischen  

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1984.

Eine offiziöse bulgarische Erklärung. Das Blatt, Mir" betont, daß Sofia  , 11. November. Desterreich Ungarn   bisher eine vollständig korrekte Haltung den entscheidenden Ereignissen auf dem Balkan   gegenüber bewahrt Die Situation ist sehr ernst. In Budapest   im Ernst, daß Desterreich, wenn seine Politik einmal zum habe, eine Haltung, die jeden Berdacht territorialer Absichten der ist das Haupt der österreichischen Kriegspartei, der Thron- Krieg geführt hat, den Strieg nur für ein autonomes Albanien   Monarchie beseitigt. Die verbündeten Balkanvölker, die den Inter­effen aller Mächte, sofern sie nicht territoriale Ansprüche bedeuten, folger, unerwartet erschienen und nach seiner Audienz beim führen werde? Die albanische Frage ist für Desterreich nur Rechnung zu tragen bereit sind, werden eins wollen- daß die Kaiser fand unter dessen Vorsitz eine Beratung der in Budapest   derselbe Vorwand, den die mazedonischen Reformen für Mächte anerkennen, daß die Aenderung vollzogen ist, und zahlreich versammelten Generäle, mit dem Kriegsminister und Bulgarien   und Serbien   gebildet haben. Und glaubt man, daß sie aufhören, die Baltanstaaten als ihre dem Chef des Generalstabs an der Spize, statt. In Budapest   daß sich die russische   Diplomatie nur einen Augenblick Schützlinge zu betrachten. Jedes Abkommen mit den Mächten ist auch als Vertreter des Balkanbundes der Präsident über die wahren Pläne des habsburgischen Macht- auf der Basis bollständiger Gleichheit der Rechte beider der bulgarischen Sobranje, Herr Danew, erschienen und wahns täuschen lassen wird, so wie sich die törichten deutschen   Parteien wird willkommen sein. Die englische Auffassung. dem deutschen   Botschafter konferiert. Das Ergebnis all dieser Hafens wäre leicht gelöst, stünde dahinter nicht der öster- London  , 11. November. Westminster Gazette" schreibt: Beratungen ist vorläufig unbekannt. Aber dieses Schweigen reichisch- russische   Gegensatz und damit der zwischen Tripel- Wir wünschen die Bedeutung der österreichisch- serbi­verheißt nicht viel Gutes. Vorläufig ist der scharfe Gegen- entente und Dreibund. Das ist ja eben die unverzeihliche schen Frage nicht zu verkleinern, aber die Idee, daß fatz zwischen Serbien   und Desterreich noch unüberbrückt. Von Torheit der deutschen   Politik, daß sie Desterreich nicht Desterreich mit Rußland   sich deswegen in einen Konflikt den vielen Gefahren, die der Zusammenbruch der Türkei   daran hindert, durch Aufwerfung der serbischen   Frage stürzen und andere Mitglieder des Dreibundes nach sich ziehen erzeugt, ist dieser Gegensatz die am unmittelbarsten den diese Gegensätze in in ihrer ganzen Schärfe sich ent werde, erscheint uns I ä cherlich. Desterreich hat sich bisher Frieden bedrohende. wickeln zu lassen, daß sie der habsburgischen Politit, vollkommen forrekt und geduldig verhalten, aber die alba­Darüber darf man sich auch nicht durch die Darstellungen die im eigenen Reich von einer Krise zur anderen taumelt, und Italien  , daß wir füglich nicht erwarten können, daß nesische Frage ist so wichtig für Oesterreich täuschen lassen, die das österreichische Auswärtige Amt nicht die bei allen österreichischen Völkern Haß und Verachtung diese Mächte den serbischen   Standpunkt als ein Defini­nur in die Wiener  , sondern auch in weitverbreitete deutsche genießt, daß sie dieser Politik der Reaktion, des Klerikalismus, tivum betrachten. Es ist von Bedeutung für ganz Europa  , Zeitungen zu lanzieren weiß. Die österreichischen Offiziösen der Völkerknechtung deutsches Gut und Blut zur unum daß, wenn dieser Kampf vorüber ist, Albanien   nicht suchen die Gefahren, die das unverantwortliche, friedens- schränkten Verfügung stellt! Fürwahr eine schöne Aufgabe an Stelle Mazedoniens   das X der orien­gefährdende Gebaren ihrer Regierung erzeugt hat, möglichst für das Deutsche Reich! Dazu waren Königgräß und Sedan   talischen Gleichung wird. gering erscheinen zu lassen, sie leugnen die Unterstügung, die nötig, damit wir die Ehre genießen, für die Machtgelüfte der Parifer Stimmen. Serbien   bei Nußland und damit bei der Tripelentente findet, habsburgischen Dynastie, für den Ehrgeiz Franz Ferdinands  , dieser zu dem frevlen Zweck, die deutsche öffentliche Meinung Hoffnung des Vatikans, aufs Schlachtfeld geschickt zu werden! Paris  , 10. November.( Eig. Ber.) Die Verwirrung der irrezuführen, sie in Sicherheit zu wiegen, bis Unwider- Welche Absurdität, daß unser Volt im 20. Jahrhundert auch Diplomatie findet begreiflicherweise in der der Presse ihr rufliches geschehen, vollendete Tatsachen geschaffen und nur das Leben eines einzigen opfern sollte, um fremden Gegenstück. Unternehmer- und Börseninteressen, nationali­das Erwachen aus trügerischer Ruhe zu spät ist. Und dieses dynastischen Ehrgeiz zu befriedigen! Will man denn die Völker saubere Geschäft wird ihnen erleichtert durch die Kritiklosigkeit Europas   mit Gewalt zum Nachdenken darüber bringen, wie­der deutschen bürgerlichen Presse, die statt schärfsten Wider viel besser es wäre, wenn Europa   weniger kosakisch und mehr spruch zu erheben, daß deutsche Soldaten dem habsburgischen republikanisch regiert würde? Größenwahn zur Verfügung gestellt werden, stumpfsinnig der Politik der Herren v. Bethmann und Kiderlen, der Helden von Agadir  , zufieht, die das deutsche   Volk in Verpflichtungen verstrickt, die ihm verderblich werden müssen.

Nein, ein solcher Krieg kann und darf nicht geführt werden und wir kümmern uns einen Dred um Desterreichs Balkanstellung! Wir wollen den Frieden und der romantischen Nibelungen­trene, die die Köpfe unserer Regierenden verwirrt, sezen wir immer wieder unsere Parole entgegen:

Keine Einmischung! Strikte Neutralität! Der Balkan den Balkanvölkern!

Serbien   und Oesterreich.

Der Standpunkt Desterreichs.

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stische Stimmungspolitik, das Orchester der fest engagierten und der gelegentlichen Offiziösen der inländischen Regierung lich kannegießernde Wichtigtuerei führen ihr wüstes Konzert und der ausländischen Staatskanzleien und unverantwort­auf. Man kann auch nicht sagen, daß diese vielfältigen Meinungen und Forderungen sich irgendwie nach den politi­schen Parteien gruppieren ließen. Es gibt republikanische Blätter, die Desterreich, konservative, die Serbien   zur Mäßi­gung mahnen, radikale, die Rußland  , nationalistische, die England ihr Mißtrauen bezeugen, parlamentsfeindliche, die angesichts des österreichisch- serbischen Konflikts jeden Kriegs­gedanken von sich weisen, demokratische, die mit dem Säbel rasseln und alles dies auch umgekehrt. Es gibt Leute, die den Augenblick der Revanche für Agadir" gekommen glauben und andere, die es als Wahniig erklären, französischen Ar­beitern und Bauern die Kriegsbegeisterung, von deren elementaren Wichtigkeit gerade die jüngsten Ereignisse ein Wien  , 11. November. Der Budapester Korrespondent des Zeugnis abgelegt haben, uin ein paar entlegener Nester an der Neuen Wiener Tagblatt" erhielt von einer hochstehenden Adria   und um serbischer Staatsnotwendigkeiten willen zu­diplomatischen Persönlichkeit über den Zweck der Budapester zumuten. Erfreulicherweise kann man feststellen, daß bisher die Reise des Thronfolgers und über das Wesen der Budapester  Konferenz und Verhandlungen folgende Aufklärungen: friedensfreundlichen Meinungen noch die Oberhand haben, Desterreich- Ungarn wird sich in allernächster Zeit per- wenngleich gerade in den letzten Tagen ein Teil der radikalen anlaßt sehen, mit Rücksicht auf die geänderte Situation auf Presse zu einer heftigeren Tonart übergegangen ist. Wir dem Balkan   seine Interessen in entschiedenster Weise wollen einige der vernünftigen Aeußerungen hier wieder­geltend zu machen. Der Standpunkt der Monarchie, der sich geben. So schreibt Albert Milhaud   im radikalen Rappel" in allen Einzelheiten mit den übrigen Dreibundmächten deckt, vom 9. d. M.: läßt sich in folgenden Punkten zusammenfassen: 1. Dester­reich verpflichtet sich, feinerlei territoriale Ansprüche auf dem Balfan zu stellen; 2. Oesterreich fordere die Unabhängigkeit Es gibt kein deutsches Interesse, fein ein- Albaniens   in einer später festzustellenden Form, eventuell als ziges feiner einzigen Schicht des deutschen   Volkes, welches unabhängiges Fürstentum; 3. Desterreich- Ungarn fordere eine solche Politik rechtfertigen könnte. Nur Kindstöpfe Aufklärung über die Absichten Serbiens   betreffs einer Hafen­erwerbung an der Adriaküste. Hierbei muß bemerkt wer­können meinen, daß der Dreibund oder unser Bundes den, daß der Dreibund in dieser Frage keine vollendete Tat­verhältnis mit Desterreich geschwächt würde, wenn wir uns fache akzeptieren wird. Die Situation ist zwar noch keine nicht zu Knechten des österreichischen Thronfolgers herab- kriegsgefahrdrohende, aber eine sehr ernste geworden. würdigen lassen. Desterreich, von der einen Seite von Ruß­Die Mission Danews.

Es ist Wahnsinn, heller Wahnsinn, das Leben deutscher Bürger, die Wohlfahrt deutscher Wirtschaft den Hausmachtsplänen einer fremden Dynastie opfern zu wollen. Man nenne uns doch nur ein einziges, noch so winziges deutsches Interesse, das dadurch geschädigt würde, wenn Serbien   einen adriatischen Hafen zur ungehinderten Ausfuhr feiner Agrarprodukte endlich erlangt. Nicht einmal ein öfter­reichisches Interesse spricht dagegen und die österreichischen Kaufleute und Industriellen hätten nicht das geringste da gegen einzuwenden. Nur der alte Herrschaftstraum der Habsburger   wäre ausgeträumt, die, aus Deutschland  hinausgeworfen, weil sie die schlimmsten Feinde der deutschen   nationalen Entwicklung gewesen sind, sich dafür im Dsten für den im Westen verlorenen Besitz zu entschädigen hofften und hoffen. Und da­für engagieren die unfähigen Dilettanten, die die deutsche Politik machen dürfen, die Macht des deutschen   Volkes, dafür verlangen sie von den arbeitenden Massen dieses Reiches, daß fie sich auf die Schlachtfelder schicken lassen sollen?!

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Wenn die öffentliche Meinung in Rußland   ins Gewicht fällt, so nicht minder in Frankreich  . Wer aber wollte behaupten, daß unser Land ein gebieterisches Bedürfnis fühlt, für Albanien  oder für die Zuteilung der adriatischen Küste einen Krieg zu unternehmen? Und doch würden wir dahin getrieben werden wofern wir die Warnungen unseres ganz besonders autorisierten und informierten Matin" richtig verstehen. Man muß ihm für seine Aufrichtigkeit, sei sie auch noch so brutal, Dank wissen, denn Frankreich   darf nicht überrumpelt werden. Man wird sich immer­hin fragen müssen, ob dieses Land, daß sich, wie sich in den Tagen von Agadir   gezeigt hat, für die Ehre und das Interesse der Nation immer zu erheben bereit ist, sich wie ein Hammel in ein Abenteuer hineintreiben läßt, das zu beschwören viel­leicht zu spät ist."

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Ebenfalls am 9. d. M. schreibt Marime Buillaume, einstige jakobinische Kommunard und jetzige gut natio­nalistische Radikale: " Die öffentliche Meinung dies muß gesagt werden, fürchtet den Krieg, und vor allem würde sie nicht verstehen, daß wir hineingerissen werden. Vierzigjährige Bemühungen zur Sicherung der Verteidigung unserer Nation fönnen keiner andes ren Sache dienen als unserer eigenen Verteidigung. Das Land denkt nicht daran und es hat recht! fich für Albanien   und adriatische Häfen zu schlagen. Als man während der Marokko­und Kongotrise Herrn Js wolati fragte, ob Rußland   den Krieg auf sich nehmen würde, antwortete er, daß es dazu bereit wäre, wenn die Ehre Frankreichs   im Spiel wäre. Aber er setzte hinzu: " Für die Kongofümpfe werden wir uns nicht schlagen." Wäre der Krieg ausgebrochen, hätten wir uns allein verteidigen müssen. Nun, heute sagen auch wir: Wir wollen uns für Albanien   und den Baltan nicht schlagen."

land, von der anderen vom Baltanbund flankiert, gegen Budapest  , 11. November. In bezug auf die Mission des Italien   stets von Mißtrauen erfüllt, kann die deutsche Hilfe Sobranjepräsidenten Danew meldet der Bester Lloyd", daß und Unterstügung in Zukunft noch weniger entbehren als je. in der Unterredung mit dem Minister des Auswärtigen Grafen der Daß Desterreich uns untreu würde, ist eine Drohung, die nur Berchtold alle auf der Tagesordnung stehenden wichtigen Aber dieser An- Fragen erörtert worden seien. Die Mission zeige, daß die Männer politische Analphabeten schrecken kann. alphabetismus ist ja das Kennzeichen der deutschen   aus der bulgarischen Regierung aufrichtig bestrebt seien, alle be­wärtigen Politit, ist ja das Geheimnis ihrer Erfolglosigkeit. stehenden Streitfragen im Einvernehmen mit Desterreich- Ungarn und Und aus Angst vor einem leeren Phantom treibt mit Berücksichtigung der Interessen der österreichisch- ungarischen die deutsche Regierungspolitik in die unabsehbaren, entsehlichen mit der Türkei   werde der Besitzstand der kriegführenden Mächte einer Monarchie auszutragen. Unmittelbar nach Beendigung des Krieges Gefahren eines europäischen   Krieges hinein, eines Strieges, entsprechenden Korrektur unterzogen werden müssen, der auch vom bürgerlichen Standpunkt aus, geschweige denn und es sei deshalb belanglos, was augenblicklich jeder krieg­bom proletarischen durch nichts gerechtfertigt werden könnte. führende Teil in seiner Macht halte. Was den bulgarischen Täuschen die habsburgische Diplomatic und Diplomatie und ihre Einmarsch in Konstantinopel   betreffe, so würde dieser Offiziösen die Welt über die Gefahr, in die Gefahr, in die ihr nur vermieden können, wenn ein Waffenstillstand zu­fomme, und wenn frecher Einspruch die europäischen   Völker stürzt, so stande dieser zum Frieden führe. belügen sie fie nicht minder über das wahre Selbstverständlich müßten die Türken sich verpflichten, während des Ziel. Eben jetzt hat sich die hat sich die alte Erfahrung alte Erfahrung er- Waffenstillstandes die Ticha taldi halinie nicht zu be­neuert, wieviel die Versprechungen und Beteuerungen festigen und aus Afien teine Verstärkungen beran zuziehen. Was die Autonomie Albaniens   betreffe, der Diplomatie vor Ausbruch des Krieges wert sind. Nicht ich eine Bulgarien   ein autonomes Albanien   zu wünschen(?), es nur die europäische   Diplomatie, die Regierungen der Baltan- fordere nur, daß in das autonome Albanien   nicht solche Gebiets staaten selbst haben vor dem Strieg ja unaufhörlich versichert, teile einverleibt werden, die überwiegend von Bulgaren   be­fie wollten teine territorialen Veränderungen. Glaubt man wohnt sind.

Paul

Sehr bemerkenswert ist ein Artikel, den Hyacinthe Loyson  , der Führer der Jungradikalen", einer rührigen Gruppe reformistischer, demokratischer In­tellektuellen, in seinem Wochenblatt Les droits de l'homme  " ( Die Menschenrechte) unter dem Titel: Dem Wahnsinn ent­gegen" veröffentlicht. Loyson schreibt:

" Da alle Zeitungen verschweigen, was alle Eingeweihten doch wissen, muß man den Mut haben, es auszusprechen: Van Tag