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Nr. 270. 29. Jahrgang.

6. Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonntag, 17. November 1912.

Aus der Frauenbewegung.

Eine Geschichte der sozialdemokratischen Frauenbewegung. Die deutsche Sozialdemokratie nimmt unter den politischen Parteien eine solch überragende Stellung ein und zwingt die bürgerliche Welt so sehr zu theoretischen und praktischen Abwehr­und Erdrückungsversuchen, daß es kein Wunder nimmt, wenn das Bürgertum ängstlich und neidisch alle Fortschritte unserer Partei was genaueste verfolgt. So kommt es, daß die bürgerliche Literatur mitunter Einzelfragen oder zusammenhängende Borgänge aus unserer Bewegung behandelt, deren literarische Bearbeitung durch Sträfte unserer Partei noch fehlt. Allerdings dienen diese Schriften nur der Bekämpfung der Sozialdemokratie und fast immer schildern sie unsere Grundsäße und Aktionen in verzerrter Form. Man kann deshalb schon zufrieden sein, wenn das Bild unserer Bewegung nicht absichtlich gefälscht wird. Gerade die Partei, die noch am meisten Arbeiter und Arbeiterinnen in ihren Reihen zählt, nämlich das Zentrum, hat das größte Interesse daran, wirkliche Aufklärung über die einzige, wahre Arbeiterpartei zu hindern. Die Zentrums literatur über unsere Partei ist um so gefährlicher, als sie nicht in dummer Reichsverbandsmanier platt verleumbet, sondern dema­gogisch, scheinbar vom Interessenstandpunkt des Arbeiters aus uns zu verdächtigen sucht. Der eigens mit der Bekämpfung der Sozial­Demokratie beauftragte Volksvereins- Verlag zu M.- Gladbach ist der Sammelpunkt dieser Bestrebungen, die natürlich unter der Flagge sozialer Tätigkeit segeln. Stürzlich ist in ihm auch ein Buch von Joseph Joo& über" Die sozialdemokratische Frauen. bewegung"( 88 Seiten, Preis 1 Mart) erschienen. Neben den verhehenden Schriften, die sonst diesen Verlag verlaffen, nimmt sich die Broschüre fast als objektive Darstellung aus. Wenigstens ge­winnt man den Eindruck, daß der Verfasser der proletarischen

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Frauenbewegung gerecht werden wollte und daß ihm das auch ge- und so entbedt er denn auch hier den Zersetzungsprozeß, den er in Jungen ist, soweit das überhaupt vont Zentrumsstandpunkt aus mög- einem früheren Buche bereits als Krisis in der Sozialdemokratie" lich ist. Da wo Joos die geschichtliche Entwidelung( Beteiligung dargestellt hatte. Und zwar beginnt nach Joos die neue Periode Der Frauen in der Partei, Gründung und Ausbau der Zeitschriften, mit Wally 3epler, die gelegentlich in einem Aufsatz die feeli­Frauenkonferenzen) stizziert, hält er sich eng an die Artikel der schen Konflikte und Leiden des wirtschaftlich und geistig freien " Gleichheit" und die Protokolle der Parteitage und Frauenkonfe- Weibes der Zukunft zu schildern versucht hat! Es gehört immer­rengen. Vieles bleibt in der Darstellung lückenhaft, weil der Ver- hin schon ein großes Maß von Phantasie dazu, deshalb von einem fasser nicht recht zwischen dem Wesentlichen und Unwesentlichen sich ankündigenden Zerfall einer Millionenbewegung zu sprechen, unterscheiden kann. Ueber die agitatorische Tätigkeit, soweit sie weil irgendwo ein nur ganz wenigen Personen bekannter Artikel er­nicht in Zeitschriften und Protokollen ihren Ausdruck findet, weiß schienen ist, dessen Richtigkeit wir dabei ganz ununtersucht lassen er noch weniger zu sagen. Aber den Kern unserer Frauen- wollen. Der Pferdefuß schleppt dem Verfasser da am meisten nach, wo bewegung hat Joos wenigstens begriffen: sie ist nichts als ein Teil der sozialistischen   Bewegung überhaupt; sie verfolgt feine Sonder er über die Stellung der sozialdemokratischen Frauenbewegung zu siele, fie tritt nur in den Dienst des Klassenbewußten, revolutio- einigen Kulturfragen" besprechen will. Natürlich entdeckt Joos nären Proletariats in seiner Gesamtheit. Von der bürgerlichen einen antireligiösen Einschlag bei uns, tröstet sich aber sofort selbst Frauenbewegung als einer bloßen Reformbewegung ist sie deshalb damit, dass mehrere Genoffen einer von ihnen ist inzwischen ausgeschlossen worden eine religiöse Neubelebung" unserer abgrundtief geschieden. Nicht zu Unrecht bezeichnet Joos es als Rebenswert Klara Bartei anstreben. Ebenso bedenklich erscheint ihm unsere Auf­3ettins, der sozialdemokratischen Frauenbewegung solchen fassung der Ehe als einer ökonomisch bedingten Form des Sexual. Geist aufgeprägt und alle andersartigen Tendenzen, wie sie z. B. verkehrs, aber die Objektivität erfordert, festzustellen, daß die Lily Braun   vorübergehend innerhalb der Partei vertrat, mit Träger dieser Auflösungsidee der bürgerlichen Ehe, Bebel sowohl Energie unterdrückt zu haben. Nur hätte hier der Verfasser noch wie Kautsky   und Klara Zetkin  , für ihr privates Leben niemals mehr die Gründe als Erklärung heranziehen müssen, die er in der diejenigen Konsequenzen gezogen haben, die die letzten Forderungen Einleitung als Ursachen der proletarischen Frauenbewegung über der von ihnen vertretenen Anschauungen begründeterweise be­haupt bezeichnet: die Tatsache, daß Millionen von erwerbstätigen fürchten laffen. Von ihrem The- und Familienleben find Frauen und Mädchen proletarisch existieren müssen. Echließlich feinerlei Statastrophen bekannt..." und so geht diese wirklich erscheint dem Verfasser die Bewegung doch mehr als Wert einzelner rührende Ehrenrettung noch mehrere Zeilen fort. Berfonen. So überschäßt er die Bedeutung Lily Brauns ge­waltig; auch nimmt er merkwürdigerweise ohne weiteres alle Urteile ihrer romanhaften Lebensbeschreibung für wahr.

Natürlich bedrückt es ihn sehr, daß die proletarische Frauen­bewegung so fest im Sozialismus und mit der Partei verantert ist,

Straine

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Alles in allem: die Echrift von Joos entspricht selbstverständ lich nicht unseren Ansprüchen an eine Geschichte der proletarischen Frauenbewegung. Aber als Anregung wird man sie wohl lesen, solange es uns. an einer eigenen Darstellung fehlt.

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