Grundlage entbehren. Deutscherseits sind keinerlei be- weder das neue Regime anzuerkennen, oder die Stadt zu ver-[ mit den Führern der bürgerlichen Parteien. Er er sondere militärische Maßnahmen ergriffen, auch sind bisher noch lassen. Flüchtlinge drängen sich in die Stadt. Alle türkischen tlärte ihnen, daß er sich dem Reichskanzler gegenüber unfeine Nachrichten über russische militärische Maßnahmen eingegangen, Flaggen im Hafen sind eingeholt worden. die deutsche Gegenmaßregeln beranlaßt hätten."
Oefterreichische Stimmungsmache. Desterreichische Mobilmachungsgesche.
möglich mache, wenn der sozialdemokratische Antrag nicht für unzulässig erklärt werde. Herr Delbrück konnte sich dabei, Eine provisorische Regierung. wie man jeßt erfährt, auf gewisse Verhandlungen und Ballona, 28. November. Ismail Kemal Bei ist hier ein- 8 usicherungen berufen, die ihm Mitglieder der Gegetroffen und hat die Konsuln Italiens und Desterreich- Ungarns schäftsordnungskommission von der nationalliberalen und Wien , 28. November. Abgeordnetenhaus. Um besucht. Man nimmt an, daß die Proklamierung der Unabhängig- Bentrumspartei gegeben hatten. 12 Uhr mittags trat heute der Seniorentonvent zu feit und der Neutralität Albaniens sowie die Einsetzung einer Es ist charakteristisch für unsere Zustände, daß diese Ver jammen. Bei dieser Gelegenheit teilte Ministerpräsident provisorischen Regierung unmittelbar bevorstehen. So- handlungen überhaupt stattfinden konnten. Denn die GeGraf Stürgkh mit, daß er in den nächsten Tagen dem Hause bald als möglich wird eine Kommission zu den europäischen Regie- staltung der Geschäftsordnung ist das autonome Recht drei Geseze vorlegen werde, nämlich ein Gesetz über die rungen und zwar zuerst zu der italienischen, gesandt werden, des Reichstages und die Regierung hat dabei gar nichts Pferdegestellung, ein Gesetz betreffend die Unter- um die Anerkennung der Unabhängigkeit Albaniens zu er dreinzureden. Es ist schmählich, daß sich Parlamentarier stüßung der Familienangehörigen im Mo- bitten. Bisher find 80 albanische Delegierte hier eingetroffen, gefunden haben, die ohne weiteres dieses Recht preisgegeben bilmachungsfalle und endlich ein Gesetz über die weitere werden erwartet, darunter Issa Boljetina z mit be- haben, und um so schmählicher, als diese Verhandlungen hinter Leistungen von Unterkunfts- und Truppen trans- waffneter Macht. Wie versichert wird, hob Ismail Kemal in seiner dem Rücken der sozialdemokratischen Mitglieder, ja selbst ohne portmitteln seitens der Privaten und Ge. Unterredung mit den Konjuln Italiens und Desterreich- Ungarns Wissen des Vorsitzenden, des Genossen Haase, geführt meinden im Mobilmachungsfalle. Der Minister - hervor, die Unabhängigkeit Albaniens gründe fich auf die Prinzi worden sind. In diesen Verhandlungen soll der Regierung präsident betonte die Dringlichkeit der raschen und bien der territorialen Integrität und der Neutralität. Albanien versprochen worden sein, dafür zu sorgen, daß nur ganzim glatten Behandlung der genannten Vorlagen und ersuchte die habe Vertrauen zu den Wohlwollen sämtlicher Mächte und zu der allgemeinen die Uebereinstimmung oder Nichtübereinanwesenden Senioren, mit ihren Parteien über die schleu- Unterstützung Italiens und Desterreich- Ungarns . Stimmung ausgesprochen werden könne. Nun haben unsere nigste Verabschiedung dieser Vorlagen ein Einvernehmen Genossen schon in der gestrigen Geschäftsordnungsdebatte herbeizuführen. Die nächste Sitzung des Seniorenkonvents nachgewiesen, daß diese Einschränkung sinnlos und den öffentlich geführten Verhandlungen durchaus nicht entfindet heute abend um 7 Uhr statt. sprechend sei. In der Tat versteht man gar nicht, wie Barlamentarier, die nicht direkt Feinde des Parlaments sind, sich solchen Einschränkungen fügen fönnen. Rann es doch sehr leicht der Fall sein, daß eine Reichstagsmajorität nach der Antwort der Regierung aussprechen möchte, daß sie mit gewissen Maßregeln der Regierung übereinstimme, mit anderen aber nicht. Und das soll sie nicht ausdrücken dürfen? Man könnte zur Not noch den Standpunkt der Regierung begreifen, die die mit der Zaghaftigkeit der bürgerlichen Parteien rechnet und meint, daß der Antrag, die Nichtübereinstimmung auszusprechen, nie mann diese Meinung sanktionieren? Dies scheint in der angenommen werden würde. Will Herr Basser. Tat der Fall zu sein und es zeigt wieder einmal, welche Heidenangst die bürgerlichen Parteien bei dem schrecklichen Gedanken empfinden, einmal zur Haltung der Regierung bestimmte, klare und konkrete Beschlüsse fassen zu sollen. Es ist dies auch zugleich ein neuer Beweis dafür, daß, wenn der deutsche Reichstag ohnmächtig ist, dies nur die Schuld der bürgerlichen Parteien ist, welche sich vor der Macht fürchten. Sie machen selbst die Waffen stumpf, mit denen sie den Regierungsabsolutismus einigermaßen bekämpfen fönnten. Und Angst vor der eigenen Courage zu zeigen, dazu ist Herr Bassermann eigentlich doch der gegebene Mann. Einigermaßen neugierig fann man übrigens auf die Haltung der Fortschrittspartei sein. Soffentlich ist fie verständiger als die des Berliner Tageblatts", das dem Abgeordneten Bassermann sekundiert. Das gescheite Blatt merkt gar nicht, daß diese Stellungnahme darauf hinausläuft, den Reichstag daran zu hindern, seinen Willen klar und deut lich erkennen zu lassen.
Wien , 27. November. Man nimmt hier an, daß die Das Abgeordnetenhaus hat mit der ersten Lesung des Serben heute in Durazzo eingezogen sind, wenn Budgetprovisoriums begonnen. Der Seniorenkonvent auch heute authentische Meldungen über die Besetzung Dubeschloß mit Rücksicht auf die Ankündigung des Minister- razzos noch ausstehen. London , 28. November, Der„ Daily Telegraph " meldet präsidenten von der Beratung der Geschäftsordnungsreform, aus Durazzo vom 27. November: Die türkische Regierung die ursprünglich nach Erledigung des Budgetprovisoriums auf in Durazzo bat tatsächlich aufgehört zu bestehen. Der Gouber die Tagesordnung gesetzt werden sollte, abzusehen. neur rüstet sich zur Abreise. Das Gericht ist aufgelöst und das Bataillon der Reservisten ist entlassen.
Die österreichischen Offiziösen über das Verhältnis zum Balkanbund.
Konstantinopel , 28. November. Wie die Blätter er fahren, sind seit drei Tagen erbitterte Kämpfe zwischen türkischen und griechischen Truppen auf Chios im Gange.
Die Friedensverhandlungen.
Verschleppungsversuche?
In der öffentlichen Meinung machen sich seit einiger Zeit Zeichen einer immer steigenden Bewegung bemerkbar. Die intransigenten Erklärungen des serbischen Ministerpräsidenten, die an aufregenden Zwischenfällen so reiche Angelegenheit des Konsuls Prochaska und die aufreizende und gehässige Sprache der Sofia , 28. November. Die Friedensverhandlungen nationalistischen Presse Serbiens gegen Defterreich- Ungarn haben waren beinahe unterbrochen, ba die Türken die Uebergabe c3 verursacht, daß ein Gefühl des lebhaften unwillens von Abrianopel verweigerten und es ablehnten, Saloniti in der Monarchie zutage tritt. So begreiflich, so verständlich dieser abzutreten. Die Vulgaren bestehen entschieden auf ihren Forde. Unmut weiter Kreise der Bevölkerung ist, darf die Regierung eines rungen. Großstaates sich nicht allein von den Impulsen der öffentlichen Meinung leiten lassen, sie darf sich nicht von den fest vorgezeichneten Richtlinien ihrer Politik abdrängen lassen. DesterSofia, 27. November. Hier hat man den Eindruck, als reich- Ungarn hat nirgends störend in die friegerischen Operationen ob die Türken die Verhandlungen über den Frie. eingegriffen und wünscht ein gedeihliches Ende der Friedens- densschluß möglichst zu verschleppen suchen. Man ist verhandlungen. Das Blatt bezeichnet die Behauptung eines Teiles jedoch auf bulgarischer Seite entschlossen, dies nicht zuzu. der ausländischen Presse von einer Ermunterung der Türkei zur geben und nötigenfalls energisch eine Entscheidung zu fordern. Fortseßung. des Krieges seitens Desterreich- Ungarns als leichtKonstantinopel, 28. November. Nach Mitteilungen aus fertige und böswillige Erfindung. Desterreich- Ungarn bewies den amtlicher Quelle haben die Besprechungen der Bevollmächtig. Baltanstaaten ein wohlwollendes Entgegenkommen, welches gewiß ten der Türkei und Bulgariens gestern zu feinem Er auch vollauf anerkannt und gewürdigt wurde. Diese Haltung der gebnis geführt und werden heute fortgesetzt werden. Monarchie berechtigt zu der Annahme, daß die Bemühungen Wie verlautet, verharrten bei der gestrigen Sißung die Desterreich- Ungarns , mit den Balkanstaaten in die freundschaft- e vollmächtigten bei ihrer Forderung nach einer lichsten, besten Beziehungen zu treten, nur dann von Erfolg be- Grenzlinie, die der Türkei das Gebiet hinter der Linie Sa. gleitet sein tönnen, wenn diese Bemühungen nicht einseitige bleiben, Ionifi- Kirkkilisse, die beiden Städte inbegriffen, sondern auch von seiten der Ballanstaaten in demselben Sinne läßt. Die verbündeten Balkanstaaten bestanden auf der Desterreich- Ungarn gegenüber gehandelt wird. Grenzlinie Enos- Sarai- midia.
Kein griechisch- türkischer Separatfrieden. Die Umwerbung Rumäniens . Athen , 27, November. Die„ Agence d'Athènes ist ermächtigt, Wien , 28. November. Das Wiener F. F. Telegr. Corre- bie auswärts verbreitete Nachricht, zwischen Griechenland und spondenzbureau meldet aus Bukarest : Der österreichisch der Türkei stehe der Friedensschluß nahe bevor, in der entungarische Armeeinspektor Freiherr Conrad bon Hoezendorf wird hier morgen mittag eintreffen und ein schiedensten Weise für tendenziös zu erklären. Sandschreiben des Kaisers Franz Josef an König Carol überbringen.
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Bulgarische Verstärkungen für die Tschakeldschalinie. Saloniki , 27. November. Heute früh haben# 17 griechische Transportdampfer mit 12 000 bulgarischen Soldaten an Bord in Begleitung des griechischen Kreuzers Mykali" den Hafen von Saloniti verlassen.
Serbien stellt seine letten Reserven ein. Belgrad , 27. November. Durch eine Kundmachung des siebenten- Belgrader Ergänzungsbezirkskommandos wurden die bisher zum Militärdienst nicht herangezogenen Reſerve offisiere und Militärbeamten aufgefordert, sich binnen 24 Stunden bei ihren Kommandos zu melden.
Politifche Ueberlicht.
Berlin , den 28. November 1912. Die Teuerungsdebatte. Herr Bassermann ist noch nicht dazu gekommen, die Entscheidung des Reichstags über seinen angekündigten Widerspruch gegen den sozialdemokratischen Mißbilligungsantrag zu erleben. Die Debatte über die Teuerungsinter pellation wird erst morgen zu Ende gehen, und nach ihrem Abschluß soll die prinzipielle Frage gelöst werden, die von der Angst der Nationalliberalen, einmal klar und entschieden Stellung zu nehmen, gestellt worden ist.
Kein österreichisches Ultimatum an Serbien . In der heutigen Sigung sprach zuerst der Fortschrittler Wien , 27. November. Gegenüber der vielfachen AnDr. Wendorff, der den unentwegten Agrariern als ein nahme, daß das Wiener Kabinett seine Auffassung gegenüber Abtrünniger erscheint, da er, selber Landwirt, ihre eigenAnsprüchen Serbiens bezüglich der Neuregelung der nüßige Aushungerungspolitik nicht mitmacht. Seine Rede territorialen Besißstände am Balkan der serbischen Regierung war daher der äußersten Rechten äußerst unangenehm, und mit der Aufforderung zu einer Antwort hätte sie bekundete ihr allerhöchstes Mißfallen durch zahlreiche vermitteilen lassen, stellt die Politische Korrespondenz" folgen legene Bwischenrufe. Wenn auch der fortschrittliche Redner den Sachverhalt fest: Die serbische Regierung ergriff die nicht bis ans Ende das Problem der deutschen WirtschaftsInitiative und versuchte durch ihren Wiener Gesandten die politik ausdenken wollte, und wenn auch Herr v. Gamp nicht Rechtmäßigkeit ihrer Ansprüche zu begründen. Das Wiener Wiedereinschiffung der fremden Matrosen in Konstantinopel . ganz unredyt hatte, als er etwas von Belzwajchen, ohne ihn Kabinett sab sich dadurch veranlaßt, durch den österreichischKonstantinopel, 28. November. Da die Gründe, die zu einer naß zu machen, dazwischenrief die Rede bot doch vorzügliche ungarischen Gesandten in Belgrad feinen Standpunkt dar- Landung ber fremden Seeleute geführt haben, zu einem Momente. Herr Dr. Wendorff wandte sich vor allem gegen legen zu lassen, ohne jedoch daran die Aufforderung zu einer großen Teil hinfällig geworden sind, sind die Matrosen Desterreich- die Futtermittelzölle, deren Aufhebung seine Fraktion ebenso Gegenäußerung zu knüpfen. Von einer kurzen Frist, die ungarns, Deutschlands und einiger anderer Mächte wieder eingedem Belgrader Kabinett für die Beantwortung gestellt wor- schifft worden. den wäre, kann somit keine Rede sein. Daher ist auch die Ansicht unzutreffend, daß aus dem Ausbleiben der Antwort, welche bisher nicht verlangt wurde, Schlüsse auf den Stand dieses Teiles der Balkanfrage gezogen werden könnten. Optimismus in London .
Gegen das Recht des Reichstages.
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wie unsere Vertreter in der beantragten Kommissionsberatung vorschlagen will. Seine Kritik des heutigen Einfuhrscheinsystems litt hingegen an jenem schon erwähnten Mangel: er möchte es nicht ganz aufgeben, und würde sich mit der Einschränkung begnügen, daß die Einfuhrscheine nicht für den Bekanntlich ist es in der letzten Reichstagsfession ge Import anderer Waren Verwendung finden könnten. lungen, nach vielen Mühen den unwürdigen Zustand zu be- Nach ihm versuchte der preußische Landwirt. London , 27. November. Wie das Reutersche Bureau erfährt, ſeitigen, daß der Reichstag zwar die Regierung interpellieren, schaftsminister seinem Borgefekten beizuspringen, der wind in englischen amtlichen Kreisen die ständige und feiner eigenen Meinung aber dabei keinen Ausdrud geben ia tags zuvor nicht gerade geschickt gewesen war. Beffer selbstlose Mitwirtung sehr gewürdigt, die der englischen Regierung fonnte. Er kann jetzt wenigstens aussprechen, ob die Antwort machte er es auch nicht, was in einer so flaren Situation auch von den Mächten in ihrem Bemühen zuteil wird, eine friedliche des Reichskanzlers der Anschauung des Reichstages entspricht überaus schwer gewesen wäre. Man sollte aber wenigstens Lösung der verschiedenen Fragen zu finden, die sich aus dem oder nicht. Zum ersten Male hat die sozialdemokratische glauben, daß die Regierung, die mit ihren früheren Prophegegenwärtigen Strieg ergeben. Die Ansichten, die man in amtlichen Fraktion von diesem Rechte Gebrauch gemacht, als sie zu der zeiungen schon unglaublich viel Bech gehabt hat, gelernt haben Streifen hegt, zeigen feinen Beffimis mus. Es herrscht im zur Verhandlung stehenden Teuerungsinterpellation den An- müßte, ein bescheidenes Maß von Borsicht zu üben. Herr Gegenteil start der Eindruck vor, daß unter den Großmächten feine trag stellte, daß die Behandlung der Teuerungsfrage burch v. Schorlemer läßt sich indessen nicht durch die peinlichen Erso abweichenden Ansichten entstehen werden, die die Befürchtung den Reichskanzler nicht den Anschauungen des Reichstages fahrungen einer jungen Vergangenheit schrecken, und stellte rechtfertigen, daß es zu ernsten Schwierigkeiten unter ihnen tommen entspräche, insoweit der Reichskanzler gegen die Deffnung der wiederum Behauptungen auf, die von einfältiger Naivität tönnte. Die letzten Berichte bestätigen diesen Eindruck, und alle Grenzen, gegen die Suspendierung der Zölle, gegen die Auf- zeugen würden, wüßte man nicht, daß er einfach Gründe beiGründe sprechen für die Annahme, daß bald ein Weg gehebung des§ 12 des Fleischbeschaugefeßes und für die Be- zubringen hat, um eine zwar unhaltbare, aber von den funden werden wird, um alle die Fragen zu regeln, die Anlaß schränkung, der verfügten Einfuhrerleichterungen auf bestimmte Junkern befohlene Wirtschaftspolitik zu verteidigen. Seine Ermäßigung der Futtermittelzölle, feine Erweiterung der zu Meinungsverschiedenheiten unter den am unmittelbarsten be- Gemeinden eintritt. troffenen Mächten geben könnten.
Bulgarien gegen eine europäische Konferenz. Sofia , 28. November. Angesichts der in der letzten Zeit viel fach bemerkbaren Tendenzen, die definitive Entscheidung des Baltanfrieges einer europäischen Konferenz zu unterbreiten, steht die bul garische Regierung, wie versichert wird, entschieden auf dem Standpunkte, daß die Lösung der Baltanfrage teiner Konferens bedürfe. Die bulgarische Regierung würde der Konferenzidee nur dann zu fiimmen, wenn das Konferensprogramm von vornherein festgefeßt werden würde und bloß die Sanktionierung oder Anerkennung der neuen Lage enthielte.
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Man weiß, daß die Konservativen als geschworene Feinde Bieheinfuhr, keine Einfuhr des argentinischen Gefrierfleisches: aller Volksrechte von Anfang an gegen dieses Antragsrecht das ist die positive Arbeit der Regierung. Dabei mußte der aufgetreten sind. Einige Verwunderung aber mußte es doch Herr Minister zugeben- und er brachte das merkwürdigerfchon erregen, daß niemand anders als Herr Bassermann weise als ein Argument gegen die sozialdemokratischen Forde dagegen Einspruch erhob, daß der Antrag ausdrücklich präzi- rungen vor daß nicht nur die Arbeiter, sondern auch die fierte, in welchen Punkten diese Nichtübereinstimmung vor fleinen Beamten, Handwerker und mittleren Bürger unter handen sei. Denn es ist klar, daß die Voltsvertretung, wenn der Teuerung erheblich zu leiden haben! Es scheint ihn tatsie einen Beschluß in einer Angelegenheit fassen will, doch die sächlich zu trösten, daß, wie er sich ausgedrückt hat, die VorMöglichkeit haben muß, ihre Meinung in ganz genauer Weise liebe für Pferdefleisch wächst! Ob er wohl den Stat zum Ausdruck zu bringen. Man kann zur Not den Stand- befolgt, der ihm gegeben wurde, es selber zu essen? punkt eines Stonservativen begreifen, der als Anhänger des Aus dem folgenden Intermezzo des Reichsparteilers Regierungsabfolutismus die Meinungsäußerung des Reichstages 2öscher ist zunächst die Klage festzuhalten, daß in der Proklamierung der albanischen Autonomie. Unbegreiflich aber ist es, wie Teuerungskommission kein Bauer figt. Unvergessen wird möglichst unterbinden möchte. ein Liberaler selbst einer von der nationalliberalen Sorte- dem Reichsparteiler aber die von ihm beliebte Bariante des London , 28. November. In den großen Städten der Regierung zu Hilfe kommt und gegen das Reichstags- bekannten Arnimschen Wortes fein: Der Vater wird alles Albaniens wird allgemein die Autonomie recht Stellung nimmt. Denn Herr Bassermann hat wirklich als versoffen haben. Herr Löscher brachte es fertig, zu erproklamiert. Die albanesische Nationalflagge, ein freiwilliger Regierungstommissar gehandelt. Klären, daß von unserer herrlichen Wirtschaftspolitik alle Erschwarzer Adler auf rotem Grund, ist in Durazzo auf dem Ats in der Mittwochssigung unser Antrag berlesen worden werbstreife Vorteile hätten. Nur den Arbeitern Regierungsgebäude ohne Beremonie gehißt worden. Die war, zeigte sich am Bundesratstisch sofort große Aufregung ginge es schlecht, die ihren Verdienst in Me. Beamten sind auf friedlichem Wege überredet worden, ent- und Herr Delbrüd konferierte nach Schluß der Sigung thylaltohol anlegen.
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