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Aus der belgischen Bartek.

Man meldet uns aus Brüssel :

Die Brüsseler Föderation beruft für Weihnachten einen Rongreß ein, der sich mit der durch ministerielle Erklärungen geschaffenen Sachlage befaffen wird. Die Beratungen werden den weiteren Vorbereitungen für den Generalstreit, insbesondere der Verstärkung und Ausdehnung des follettiven Sparens gewidmet sein. In dem Birkular der Föderation heißt es, daß die ministerielle Er­flärung der Vorwoche den Arbeitern faum einen andern Weg als den des Generalstreits für die Ertämpfung ihres Rechts übrig lägt. Auf der Tagesordnung steht der Generalstreit und das kollektive

Sparen.

Von der rumänischen Sozialdemokratie. Man schreibt uns aus Bukarest : Bei den soeben beendeten Wahlen fiel auf die sozialdemokrati­fchen Kandidaturen eine größere Stimmenzahl als bei den letzten

Wahlen.

In Bukarest erhielten unsere Genossen bei den Wahlen von 1910: 102 resp. 205 Stimmen; 1912: 442 resp. 751 Stimmen bei einer Gesamtstimmenzahl von 8000, in Io eft i 1910: 84, 1912: 177 Stimmen. In Braila 1910: 58, 1912: 112 Stimmen, Tulcea 1912: 178 Stimmen, Constanza 145, Galati 1912: 252 Stimmen. In den letzten drei Städten kandidierte Genosse Dr. Rakovski.

Bu bemerken ist, daß die Wahlen an einem Sonnabend( Arbeits­und Babltag) stattfanden und daß in Bukarest die Wahlurnen tro heftigen Proteftes um 5 Uhr nachmittags geschlossen wurden, so daß viele Genossen ihr Wahlrecht nicht ausüben fonnten.

Die Gewerkschaften umfassen heute zirka 15 000 Mitglieder. Für die Zukunft werden sie eine doppelte Tätigkeit entfalten, nämlich Mitglieder für die Partei zu gewinnen und sie in die Wahllisten einzuschreiben.

Soziales.

"

Schiedsgericht für Angestelltenversicherung. Der gestern abend erschienene Reichsanzeiger" veröffent­licht eine Verordnung, durch die der Kaiser nach erfolgter Zustimmung des Bundesrats auf Grund des§ 158 des Ver­sicherungsgesetzes für Angestellte bestimmt:

" Für die Angestelltenversicherung wird ein Schiedsgericht in Berlin , und zwar für das Reichsgebiet, errichtet. Diesem Schiedsgerichte wird die Entscheidung auch in solchen Fällen zugewiesen, in welchen es sich um Versicherte oder deren Angehörige handelt, die außerhalb des Gebiets des Deutschen Reichs wohnen oder beschäftigt sind."

Darmmilsbrand als Betriebsunfall anerkannt.

Da Gewerbekrankheiten bei uns immer noch nicht als Betriebs­unfälle gelten, versuchen die Berufsgenossenschaften sich in der Regel bei Infektionskrankheiten vor der Rentenzahlung mit der Be­hauptung zu brücken, daß kein plötzliches Greignis, sondern nur eine allmählich entstandene Geiverbekrankheit vorliege. Deshalb ist eine zugunsten des Verunglüdten getroffene Entscheidung von Wichtigkeit, die das Reichsversicherungsamt fürzlich gefällt hat. Ein Rotgerber, der in einer Leberfabrik beschäftigt war, war eines Tages mit dem Abtaschen verschimmelter Chinahäute be­schäftigt. Weil die Häute sehr mit Staub bedeckt waren, wurde er von der Frau des Fabrikbesizers aufgefordert, seinen Lappen öfter Nach 62 Tagen auszustauben. Am Tage darauf ertrantte er. qualvollen Leidens verstarb er und hinterließ eine Witwe und neun Kinder. Es stand fest, daß der Tod infolge von Darmmilzbrand eingetreten war. Die

stand darin, daß die zu reinigenden China - Bacheleder schimmelig[ ber In den Handelsbetrieben beschäftigten Arbeiter nicht ausreichen waren und deshalb großen Staub entwickelten, so daß der Staub für eine menschenwürdige Lebenshaltung. Um eine Verbesserung beim Atmen durch die Luftröhre in den Magen und von da in den ihrer Lage zu erreichen, müssen die Handelsarbeiter dafür sorgen, Darm eindrang. Auch die Art und der Verlauf der Krankheit daß sich alle Berufsangehörigen der Organisation anschließen. Alle bei dem Verstorbenen zeigen das Bild des Darmmilzbrandes; es Sträfte müßten zusammengefaßt werden im Deutschen Transport­zeigte sich ziemlich früh eine Schwellung an den Fingern beider arbeiterverband. Hände und eine hohe Schmerzhaftigkeit, dann Durchfall, Durst­gefühl und Milzschwellung, Fieberlofigkeit mit Fieber wechselnd, Rasselgeräusche an der Zunge und schließlich blutig- wässerige Blasen an der Haut.

ist ein sehr furger gewesen, da bei Infektionsgiften schon nach Der Zeitraum, in dem die Vergiftung zustande gekommen ist, furzer Arbeit mit einem derartigen Material die Pilze in den Körper eindringen können und nach ihrem Eindringen auch nach Einstellung der Arbeit im Körper sich mehren und verbreiten. So müssen auch bei dem Verstorbenen schon während der ersten Tages­beschäftigung die Milzbrandbazillen, die vielleicht nur in einem Augenblick eingedrungen sind, ihre gefährliche Wirkung zu ents falten begonnen und nach ihrer Bermehrung innerhalb des Kör­pers die Zerstörung der Gesundheit allmählich fortgesetzt haben." ( Attenzeichen Ia 9763/11.)

Verfammlungen.

Nach einer regen Diskussion, die demselben Gedanken Ausdruc gab, wurde die nachstehende Resolution einstimmig angenommen: Die Versammlung erklärt, daß die Löhne, welche den Han delsarbeitern zurzeit gezahlt werden, in teiner Weise den gegen­wärtigen Teuerungsverhältnissen entsprechen. Den durch die all­gemeine Teuerung verursachten Notstand der arbeitenden Klassen empfinden die Handelsarbeiter besonders schwer, da ihre ge­ringen Anfangslöhne in den meisten kaufmännischen Betrieben nicht erhöht und auch für jahrelang beschäftigte Berufskollegen Lohnaufbesserungen in der Zeit der Teuerung fast gänglich aus­geblieben sind. Gerade die in Berlin zahlreich vorhandenen Großhandelsbetriebe, Stauf- und Warenhäuser, Spezialgeschäfte usav. sind es, welche in keiner Weise den ungünstigen Rohnver­hältnissen ihrer Handelsarbeiter Beachtung schenken oder den Wünschen nach Aufbesserung der Löhne gerecht werden. Da die Arbeitgeber im Handelsgewerbe ganz besonders von den in ihren Betrieben beschäftigten Hilfsarbeiter eine recht vielseitige Tätig­feit und unermüdliches Geschäftsinteresse, sowie pflichtgetreue Erfüllung aller übertragenen Arbeiten verlangen, so erwarten die Versammelten, daß die Arbeitgeber im Berliner Handels­gewerbe die heutigen teuren Zeitverhältnisse berücksichtigen und Hinsichtlich der berechtigten Forderungen ihrer Handelshilfe­arbeiter unr Aufbesserung der Löhne von selbst ein Entgege fommen zeigen.

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Die Versammelten erhoben einmütig Protest gegen die in Testerer Zeit feitens einer Anzahl von Groß- Berliner Detaillisten­bereinen eingeleiteten Agitation gegen den weiteren Ausbau der gefeßlichen Sonntagsruhe im Handelsgewerbe. Im Gegensatz zu diesen Bestrebungen erklären die Versammelten, daß fie nach wie bor von der Reichsregierung die uneingeschränkte Gonntagsruhe für alle Handelsbetriebe im Deutschen Reiche forbern und uner­müdlich für diese Forderung im Kreise der Berufskollegen agia tieren wollen.

Die wirtschaftliche Lage der Kinooperateure und ihre Forderungen lautete das Thema einer öffentlichen Nachtversammlung der im Deutschen Metallarbeiterverbande organisierten Kinooperateure Groß- Berlins, über das Johansen referierte. Der Besuch war ein erfreulich guter und bewies, daß auch unter dieser Kategorie von Arbeitern der Gedanke der Organisationsnotwendigkeit bereits festen Fuß gefaßt hat. Redner gab einen Ueberblick von der Ent­wickelung des Kinogewerbes und ging im weiteren Verlauf seiner Ausführungen auf die Tätigkeit des Kinooperateurs ein, die nach außen hin so gut wie gar nicht in direkte Erscheinung trete und deren Schwierigkeit und Verantwortung weiten Kreisen des Publi­fums bisher gänzlich unbekannt geblieben sei. Einer kritischen Be­trachtung unterzog der Referent auch die polizeilichen Schutzmaß­nahmen, die völlig unzureichend seien und bei denen ein Baragraph immer wieder den andren aufhebe. Was die Sonntagsruhe anbe­lange, so möge man den Einwand, daß der Sonntag den Kino­besizern die meisten Grträgnisse bringe, gelten lassen; berlangen tönne man aber ganz entschieden einen Ruhetag auch für die Kinoangestellten. Nach sechs Arbeitstagen müsse ein Ruhetag folgen, diese Forderung sei nur recht und billig und müsse, wenn nicht auf anderem Wege, durch eine festgefügte Organisation ber­wirklicht werden. Als solche fomme für die Kinooperateure einzig ben streitenden Buchhandlungsmarkthelfern in Leipzig volle Sym­und allein der Deutsche Metallarbeiterverband in Betracht. Scharf pathie erklärt und die Arbeiterschaft ersucht, Zeitschriften nur von wandte sich der Redner gegen jede Bersplitterung in fleine Ber - freigewerkschaftlich organisierten Kolporteuren zu beziehen. einchen, die nimmermehr wirksam und erfolgreich die wirtschaft- Schließlich wurde noch auf den Konflikt bei der Firma Gerold lichen Intereffen der betreffenden Arbeiter vertreten tönnen. Des hingewiesen. weiteren berurteilte er den zum Teil noch vorkommenden Berufs­dünkel und Künstlerstolz, wofür im heutigen Wirtschaftsgetriebe kein Boden mehr vorhanden sei. Solle die Lage der Kinoangestellten eine bessere werben, so gebe es nur eine Lofung: Hinein in den Deutschen Metallarbeiterverband . Lebhafter Beifall folgte dem Stationen Referate.

Ferner sind sich die Versammelten barüber einig, daß zur Erreichung und Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage eine ein­heitliche Organisation der gesamten Berufskollegen im Handels­gewerbe notwendig ist und verpflichten sich deshalb die der Or­ganisation noch fernstehenden Kollegen dem Deutschen Transport­arbeiterverband als Mitglieder zuzuführen."

Die Versammlung nahm noch eine zweite Resolution an, welche

Witterungsübersicht vom 29. November 1912.

Better

5° C. 4° R.

Stationen

Barometer

fland mm

richtung

Wind­

Bindftarle

2mollig 3Nebel-1 2bebedt-1

2

Haparanda 747 Betersburg 759 Scilly 752 N 1Mebel-0 Aberdeen 75023 2wollen!-5 Paris 750

Wetter

66bebedt

2Rebel 7moltig

Temp. n. E.

1176

Jm weiteren Verlauf der Versammlung machte der Vor­fißende noch auf die Forderung auf Freihaltung des Heiligen abends aufmerksam und beauftragte die Anwesenden, sich dieserhalb Swinembe. 75828 an ihre Arbeitgeber zu wenden. Diese Forderung wäre um so amburg 756 D leichter durchzuführen, als an diesem Abend mit einem nennens- Berlin 758 werten Besuch doch nicht zu rechnen sei. Frantf. a.M 757 GD 760D München Ein Redner der Freien Bereinigung" forderte die Operateure Bien 761 WNW 2wolten! 0 auf, am Weihnachtsvorabende gar nicht erst in den Betrieb zu Wetterprognose für Sonnabend, den 30. November 1912. gehen. Dieser Weg wurde jedoch vom Vorstande der Versammlung Ein wenig wärmer, bielfach nebelig oder wolkig mit geringen Nieder­

zahlung an die Hinterbliebenen ab, weil nur eine Gewerbefranfheit als nicht zwedmäßig bezeichnet, da man erst das Resultat der einfalägen und ziemlich lebhaften füdlichen Binden.

vorgelegen habe. Sie stützte sich dabei auf das Gutachten eines Arates. Zwei andere Aerzte waren jedoch der Ansicht, daß die erfte Infeftion durch Milzbrandbazillen als Betriebsunfall aufzu­fassen sei. Der Verstorbene jei also auch einer Unfallfolge er­legen. Nach umfangreichen Erhebungen verurteilte das Schieds. gericht die Berufsgenossenschaft zur Sentenzahlung.

Das genügte jedoch der Berufsgenossenschaft nicht. Sie legte daher Rekurs beim Reichsversicherungsamt ein. Aber auch das half ihr nichts. Das Reichsversicherungsamt holte ein Obergut­achten von Profeffor Lewin- Berlin ein. Auch letzterer sprach sich für die Anerkennung eines Betriebsunfalles aus. Darauf ver­urteilte auch das Reichsversicherungsamt die Berufsgenossenschaft zur Zahlung der Hinterbliebenenrente. In der Begründung heißt es:

möge.

1 molten!-6 3bedeat

Berliner Wetterbureau

Wafferstands- Nachrichten

Ein Mitglied der Freien Vereinigung" ließ bei seinen Aeuße rungen durchblicken, daß der Uebertritt dieses Vereins zum Deut­ schen Metallarbeiterverband nur noch eine Frage der Zeit ist. Folgende Resolution wurde einstimmig( einschließlich der Ber - der Landesanstalt für Gewässerklunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau einigung) angenommen:

Wafferstand

" Die am 27. November in den Musikersälen" versammelten Rinooperateure Groß- Berlins sind entschieden der Meinung, daß am Heiligabend nicht gearbeitet werden darf. Die Memel, Tilfit Versammelten verpflichten sich, mit den Theaterbefizern Rück- Bregel, Insterburg sprache zu nehmen, damit die Arbeitsruhe eine einheitliche ist. eich fel, Thorn Sollte sich ein Teil der Theaterbefizer hiergegen sträuben, sober, Ratibor wird in einer weiteren Versammlung Beschluß gefaßt."

Es ist eine Erfahrungstatsache, daß unter Chinahäuten nicht Die Arbeiter im Handelsgewerbe hatten sich, einer Einladung selten milzbrandbehaftete Häute vorkommen und die Milzbrand­sporen auch nicht durch das Gerbeverfahren untergehen. An dem des Deutschen Transportarbeiterverbandes folgend, am Donnerstag Arbeitsorte des Verstorbenen treten die Fälle der Vergiftung der in sehr großer Zahl im Saale des Marinehauses bersammelt. Der Menschen durch Milzbrand häufig auf. Der Verstorbene war daher Referent, Reichstagsabgeordneter Jädel schilderte in anschaulicher durch seine Arbeit und an seiner Arbeitsstelle der Gefahr der Weise die kapitalistische Entwickelung, die Stellung der Arbeiter im Milgbrandbergiftung in hohem Maße ausgeseßt. Für die Ver- modernen Wirtschaftsgetriebe, er legte die Ursachen der gegenwärti­wirklichung dieser Gefahr lag ein besonderer, begünstigender Um- gen Teuerung dar und zeigte an einigen Beispielen, daß die Löhne

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202

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104

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1

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